DE2160632A1 - Verfahren zur selektiven trennung und gewinnung von kupfer, nickel, kobalt und zink aus ne-metallhaltigen loesungen - Google Patents

Verfahren zur selektiven trennung und gewinnung von kupfer, nickel, kobalt und zink aus ne-metallhaltigen loesungen

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DE2160632A1
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DUISBURGER KUPFERHUETTE 4100 DUISBURG
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/20Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • Y02P10/20Recycling

Description

  • Verfahren zur selektiven Trennung und Gewirinung von Kupfer, Nickel, Kobalt und Zink aus NE metallhaltigen Lösungen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Trennung und praktisch quantitativen Gewinnung von Kupfers Nickel, Kobalt und Zink aus NE-metallhaltigen sauren, wässrigen Lösungen, die noch andere NE-Metallesz. Be Mangan, Kalzium, Magnesium und Kadmium enthalten können, durch Kombination von Ionenaustausch- und Fäliprozessen.
  • In der hydrometallurgischen Metallionentrennung ist es bekannt, chelatbildende Ionenaustauscher zur Entfernung von Metallionen aus wässrigen Lösungen zu benutzen. (US 2 980 607, OS 1 905 822).
  • Insbesondere ist auch bekannt, aus nickel- und kobalthaltigen Lösungen die Metalle mit Hilfe von chelatbildenden Ionenaustauschern getrennt zu gewinnen. (OS 1 417 624).
  • Auch die Reinigung von Zink- bzw. Kadmiumlösungen von Kupfer, Nickel, Indium und anderen verunreinigenden Metallen mit Hilfe von chelatbildenden Kationenaustauschern ist bekannt (OS 1 905 822; OS 1 929 661; Erzmetall, 18 (1965) S. 564 ff.)0 Eine selektive Trennung und sowohl guantitative als auch wirtschaftliche Gewinnung sämtlicher NE-Metalle wird nach diesem Verfahren nicht erreicht.
  • Auch die flüssig-flüssig-Extraktion ist ein an sich bekann t; es und großtechnisch genutztes Verfahren. Dies ursprünglich für die Uranextraktion entwickelte Verfahren ist späterhin auch für andere naßmetallurgische Trennungen eingesetzt worden, wobei auch zahlreiche andere Extraktionsmittel entwickelt und benutzt wurden. So ist z. B. bekannt, mit Hilfe von Tributylphosphat; Eadmium.und Zink in einer wässrigen Lösung voneinander zu tJel^« nen (DAS 1 592 432).
  • Alle bisher genannten Verfahren sind nicht geeignet, die eingangs genannte Aufgabe zu lösen, nämlich sämtliche metalli~schen Wertträger quantitativ und gleichzeitig wirtschaftlich voneinander zu trennen und zu gewinnen. Dies liegt vor allem daran, daß bei den oben genannten lonenaustausch- bzw. Extraktionsverfahren regelmäßig entweder Mischfraktionen oder aber beim Eluieren bzw.
  • bei der Reeztraktion große Mengen hochverdünnter Lösungen bzw.
  • Waschwässer anfallen.
  • Auch Fällprozesse, die zu den ältesten chemischen Trennmethoden gehören, können infolge mangelnder Selektivität die eingangs gestellte Aufgabe nicht lösen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die den genannten Verfahren des Ionenaustausches der flüssig-flüsslg-Extraktiem bzw. der chemischen Fällung immanent anhaftenden Mängel durch das erfindungegemäße Verfahren entscheidend behoben werden, und zwar dadurch, daß man die genannten Verfahren in ganz bestimmter Weise und Reihenfolge miteinander kombiniert.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf zuarbeitende komplexe, NE-metallhaltige Lösung kann aus der Extraktionsmetallurgie, z. 3. zu zu von chlorierendfsulfatisserend gerösteten Kiesabbränden oder der anodischen Auflösung von Matten oder Speisen oder aus Reinigungsoperationen von Beizereiablaugen oder galvanischen Bädern stammen.
  • Die metallischen Wertträger Kupfer, Nickel, Kobalt und Zink können in beliebiger Kombination und Konzentration vorliegen, ebenso kann der Gehalt an freier Säure in weiten Grenzen schwanken. Das Verfahren erlaubt eine selektive Trennung und quantitative Gewinnung der oben genannten Metalle auch dann, wenn in der Lösung noch weitere Metalle, z. B. Mangan, kadmium, Erdalkali- oder Alkalimetalle vorliegen. Die Art der Anionen beeinträchtigt das erfindungsgemäße Verfahren nicht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren (siehe Fließschema) wird in einem ersten Verfahrensschritt (a3 die metallhaltflge Lösung über einen Kationenaustauscher auf der Basis eines Aiinccarbonsäure- bzw. Iminodicarbonsäureharzes gegeben. Am Austauscher werden die Kationen in der Reihenfolge ihrer Bindungsfestigkeit ge-.
  • bunden, wobei bei fortgesetzter Beaufschlagung zunehmend die schwächergebundenen Netallionen durch die stärker bindbaren verdrängt werden.
  • Wenn im Austauscherauslauf Nickel dwthzubrechen beginnt, sind die am stärksten gebundenen Metalle Tupfer und Nickel quantitativ aus der Lösung entfernt und am Harz fixiert.
  • Das Eluieren des Harzes ergibt ein Eluat, in dem das gesamte Kupfer und Nickel sowie Teile des Kobalts und Zinks enthalten sind. Das Eluat wird einer zweiten Säule gleichen Typs so lange aufgegeben (b), bis Ii Auslauf Kupfer durchzubrechen beginnt.
  • Das Eluieren dieser 2. Säule ergibt eine reine Kupferlösung, die nach bekannten Verfahren, vorzugsweise durch Elektrolyse, aufgearbeitet wird.
  • Der Durchlauf der 2. Säule enthält das gesamte Nickel sowie einen Teil des Zinks und Kobalts und wird durch eine oxidative Hydroxidfällung (c) von seinem Kobaltinhalt befreit. Die oxidative Hydroxidfällung besteht in einer pH-Wert-Anhebung durch Zugabe von Alkali- oder Erdalkalihydroxiden unter gleichzeitiger Zugabe von Chlor oder ehlorabgebenden Stoffen. Der Eobaltffillschlamm wird zusammen mit anhaftendem Nickel in die Ausgangslösung zurückgegeben. Die Mutterlauge der Kobaltfällung enthält das zu gewinnende Nickel und einen Teil des Zinks. Fär die Aufarbeitung dieser Lösung bieten sich Je nach K9nzentrationsverhältnis der beiden metalle zwei Alternativlösungen an. Bei nur geringen Zinkgehalten ist eine gemeinsame Fällung beider Metalle z. B. als Hydroxide, und eine Weiterverarbeitung im Elektroofen zu Nickelmetall und Zinkoxid zweckmäßig (d). Bei höherem Zink Nickelverhältnis ist eine Solventextraktion, z. B. mit einem Phosphorsäureesters unter Gewinnung einer reinen Nickel- und einer reinen Zinklösung, vorzuziehen.
  • Den Durchlauf der Säule (a), der die gesamten, nicht bindbaren Kationen, z. B. Mangans Kalzium und Magnesium, sowie die Haupemenge des Zinks und Kobalts enthält, unterwirft man ebenfalls einer oxidativen Hydrofidfällung (e). Hierbei fallen Kobalt und Mangan in Form ihrer Hydroxide bzw. ihrer Oxidhydrate aus.
  • Sie werden nach Abtrennung von der Mutterlauge im Elektroofen auf Kobaitmetall und Manganschlacke verarbeitet. Die Mutterlauge der Hydroxidfällung enthält als einzigen Wertträger nur noch Zink, das nach an sich bekannten Methoden, z. B. Fällung oder flüssig-flüssig-Extraktion, gewonnen wird. Gegebenenfalls können an dieser Stelle die bei der Verfahrensstufe (d) anfallenden zinkhaltigen Stoffe ( p u.t ) mitverarbeitet werden.
  • Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens möge das folgende Beispiel dienen, ohne jedoch das Verfahren hierauf zu beschränken.
  • Beispiel 1 Eine komplexe Metall salzlösung, die aus der Laugung chlorierend/ sulfatisierend gerösteter Kiesabbrände stammte, enthielt 36 g/l Zn; 5,2 g/l Cu; 2,8 g/l Mn; 0,75 g/l Co und 0,12 g/l Ni, ferner Na-, Ca- und Mg-Ionen bei einer Chloridionenkonzentration von 120 g/l.
  • Diese Lösung, mit einer Temperatur von 60 0C und einem pH-Wert von 3,2, wurde über eine Kationenaustauschersäule gegeben (Verfahrensstufe a).
  • Der Austauscher, Lewatit TP 207, enthält Iminodicarbonsäuregruppen und besitzt wegen seiner porösen Struktur eine besonders hohe Totalkapazität von 2,2 Val/l. Er kann mit 5 Lösung pro m3 Harz und Stunde belastet werden.
  • @@ Die abfließende Lösung war frei von Ni und ea. Sobald im Säulenauslauf Ni auftrat, wurde der Austauscher abgeschaltet und mit 2 n-HCl eluiert. Das Eluat enthielt das gesamte Cu und Ni der usgangslosung und geringe Mengen an Zn und Co mit folgender Zusammensetzung: 50,8 g/l Cu, 1,2 g/l Ni, 0,2 g/l Co, 14,5 gzl Z., und ca. 6 g freie Säure. Nach dem Waschen des Harzes wurde die Säule mit 10 %iger NaOH regeneriert.
  • Das Eluat wurde auf einen pH-Wert von 2 - 2,5 eingestellt land einerSäule gleichen Typs aufgegeben. (Verfahrensstufe b). Diese Säule wurde abgeschaltet, als im Auslauf Cu durchzubrechen begann. Beim Eluieren dieser Säule mit Säuren wurde eine reine Kupferlösung mit einer Cu-Konzentration von 76 g/l erhalten.
  • Der'Durchlauf der Säule enthielt 24 g/l Zn, 1,9 g/l Ni und 0,36 g/l Co.
  • Aus dieser Lösung wurde durch Einleiten von Chlor und Zugabe von Alkali bis zu einem pH - 4,0 das Kobalt als Kobalt(III)-hydroxid gefällt (Verfahrensstufe c) und der Kobaltschlamm zusammen mit anhaftendem Zn und Ni in die Ausgangslösung zurückgegeben. Die Mutterlauge dieser Co-Pällung wurde durch NaCl-Zusatz auf eine Chlor-Ionen-onzentration von 90 g/l eingestellt und bei 25t °¢ das Zink mit Tributylphosphat extrahiert (Verfahrensstufe d). Bei einem Verhältnis der organischen zur wässrigen Phase von 2 : 1 wurde in einer Extraktionskolonne mit 6 - 7 theoretischen Stufen das Zink bis auf einen Restgehalt unter 10 mg/l entfernt. Beim Eluieren der organischen Phase mit reinem Wasser wurde eine reine Zinkchloridlösung mit 25 g/l Zink erhalten. Aus der wässrigen Phase der XBP-Extraktion wurde das Nickel durch Fällung mit Soda bei einem pH von 7,5 als Ni-Karbonat gewonnen. Das Fällprodukt enthielt 53,8 °% Ni, (0,05 96 Zn und<0,01 % Co bzw. Cu.
  • Aus der den Austauscher (a) durchlaufenden Ni- und Cu-freien Lösung wurden durch Einleiten von Chlorgas und Zugabe von Alkali bis zu einem pH x 4,0 Co und Mn als Hydroxide gefällt (Verfahrensstufe e). Der Kobalt- und Manganschlamm wurde abfiltriert, getrocknet und kalziniert und das Kalzinat im Elektroofen unter Verschlackung des Mangans auf reines Co-Metall niedergeschmolzen. Das Metall enthielt 0,1 % Ni und 0,05 % Cu.
  • Aus der Mutterlauge der Kobalt-Mangan-Fällung wurde das Zink als Hydroxid gefällt.

Claims (1)

  1. Anspruch
    Verfahren zur selektiven Trennung und Gewinnung von Cu, Ni, Co und Zn aus NE-metallhaltigen sauren, wässrigen Lösungen, die noch andere NE-Metalle, z. B. Mn, Ca, Mg und Cd enthalten können, durch Ionenaustausch und Fällung, dadurch gekennzeichnet, daß man Kationenaustausch- mit Hydroxidfällprozessen derart kombiniert, daß man a) in einer 1. Stufe die metallhaltige Ausgangslösung über einen Kationenaustauscher auf Basis Äminocarbonsäure- bzw.
    Iminodicarbonsäuregruppen so lange gibt, bis im Austauscherauslauf Nickel durchzubrechen beginnt, b) das durch anschließendes Eluieren des Austauschers mit Säure erhaltene, das gesamte Kupfer und Nickel und einen Teil des Co und Zinks enthaltende Haupteluat über einen zweiten Austauscher desselben Harzes so lange laufen läßt, bis im Austauscherauslauf Kupfer durchzubrechen beginnt, c) die im 2. Austauscher durchgelaufene, das gesamte Nickel und Teile des Zinks und Kobalts enthaltende Lösung einer an sich bekannten oxidativen Hydroxidfällung unterwirft und das hierbei angefallene Co(III)-hydroxid in die Ausgangslösung zurückgibt, d) die das gesamte Nickel und das restliche Zink enthaltende Mutterlauge entweder einer Totalfällung unterwirft und das Fällprodukt pyrometallurgisch in bekannter Weise aufarbeitet oder einer an slch bekannten flüssig-flüssig-Extraktion, z. B. mit Phosphorsäureestern, unterwirft ur,U e) die in der ersten Verfahrensstufe (a) durchgelaufene, den Hauptteil des Zinks und Kobalts sowie die Gesamtheit der übrigen Metalle enthaltende Lösung einer oxidativen Hydroxidfällung unterwirft und das gefällte und abgetrennte Kobalt(III)-hydroxid, die zinkhaltige Mutterlauge () und die in Stufe (d) anfallenden Zn-haltigen Stoffe (0 bzw. t , die durch Eluieren des 2. Ionenallotaußchers (b) erhaltene reine Kupterlösung und die bei einer uvtl flüssig-flüssig-Extraktion (d) anfallende reine Nickellösung in an sich bekannter Weise auf die genannten Metalle aufarbejibt.
DE2160632A 1971-12-07 1971-12-07 Verfahren zur selektiven Trennung und Gewinnung von Kupfer, Nickel, Kobalt und Zink aus NE-metallhaltigen Lösungen Expired DE2160632C3 (de)

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DE2160632B2 DE2160632B2 (de) 1975-04-24
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2367832A1 (fr) * 1976-10-12 1978-05-12 Outokumpu Oy Procede d'elimination du zinc d'une solution de nickel, par extraction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2367832A1 (fr) * 1976-10-12 1978-05-12 Outokumpu Oy Procede d'elimination du zinc d'une solution de nickel, par extraction

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