DE2160123A1 - Ausblaspreventer - Google Patents

Ausblaspreventer

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DE2160123A1
DE2160123A1 DE19712160123 DE2160123A DE2160123A1 DE 2160123 A1 DE2160123 A1 DE 2160123A1 DE 19712160123 DE19712160123 DE 19712160123 DE 2160123 A DE2160123 A DE 2160123A DE 2160123 A1 DE2160123 A1 DE 2160123A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/06Blow-out preventers, i.e. apparatus closing around a drill pipe, e.g. annular blow-out preventers
    • E21B33/061Ram-type blow-out preventers, e.g. with pivoting rams
    • E21B33/062Ram-type blow-out preventers, e.g. with pivoting rams with sliding rams

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit Ausblaspreventern9 die schwenkbare Köpfe aufweisen, und betrifft insbesonderen einen mit einer Strömungsmittelverbindung versehenen schwenkbaren Ausblaspreventerkopf„ Ausgegangen wird dabei von einem Stand der Technik, wie er in den USA-Patentschriften 2 942 616 und 2 946 550 beschrieben ist«,
Wie aus der USA-Patentschrift 2 942 616 hervorgeht, werden die Hydraulikmittelleitungen geöffnet, sobald der Preventerkopf in seine offene Position verschwenkt wird, so daß das ganze oder ein Teil des Strömungsmittels jedesmal verlorengeht, wenn der Kopf geöffnet wirdo Bei der in der USA-Patentschrift 2 946 550 beschriebenen Vorrichtung strömt das HydrauliMiitieI durch belastete Gelenke, so daß die auf die Gelenk® @itr»i Belastung zu einem Verschleiß an den Strömungsmitteldruckdichtungen führt, was zur Folge hat, daß Hydraulikmittel aus
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
dem System austritt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die bei den bekannten verschwenkbaren Ausblaspreventern auftretenden Nachteile der oben genannten Art zu vermeiden und einen Ausblaspreventerkopf zu schaffen, der in und aus seiner offenen bzw« geschlossenen Position bewegt werden kann, ohne daß das zur Betätigung des Stößels benötigte Hydraulikmittel verlorengeht, und der außerdem mit Dichtungen versehen ist, die unbelastet sind, so daß der an ihnen auftretende Verschleiß auf ein Mindestmaß beschränkt wird« Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der oder die Köpfe in bezug auf den Preventerkörper auf einer gebogenen Bahn und seitlich bewegt werden können, so daß sich jeder Kopf dem Körper in einer geraden Linie nähern kann und in seiner Bewegung nicht auf den Bogen beschränkt ist, der durch die Gelenkvorrichtung vorgeschrieben wird, um eine sichere Dichtungsberührung zwischen dem sich verschwenkenden Kopf und dem Preventerkörper zu erreichen, ohne daß die Gelenkvorrichtung zu stark beansprucht wird, wobei die Strömungsmittelverbindung so gebaut ist, daß sie die Strömungsmitteldurchflußkanäle während dieser Bewegungen verschlossen hält« Die Mittellinie der Gelenke für jeden verschwenkbaren Kopf befindet sich vorzugsweise in einer Ebene, die in bezug auf die Ebene der Körper-Kepf-Grenzfläche versetzt ist, so daß der mit schwenkbaren Köpfen versehene Preventer so kurz wie möglich gebaut ist.
Zusammengefaßt gesagt, betrifft die Erfindung also einen verschwenkbaren Ausblaspreventerkopf mit Strömungsmittelverbindung, bei dem der verschwenkbare Kopf drehbar mit dem Ausblaspreventerkörper in Verbindung steht, so daß das Hydraulikmittelsystem für den Stößelzylinder, das an dem Kopf befestigt ist, ständig abgeschlossen bleibt, und zwar einschließlich der Zeit, während der der Kopf in seine offene bzw«, geschlossene Lage verschwenkt wird oder aus diesen Lagen
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keraiisgesehwenkt wird* Eine solche
ist unbelastet und ist vorzugsweise in der Lage. sieh, seitlich au bewegen sowie auch eine gebogen« ©der gekrümmt® auszuführen, so daß zwischen dam Körper und dem Kopf In der geschlossenen Position ©ine dicht® Anlag® vird9 während das hydraulische Strömungsmittel nickt aus Strömungsmittelsystem entweichen kann«
Bie Erfindung wird nachfolgend anhand der ia nungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert0 la den Zeichnungen zeigen:
Fig« i eine Aufrißansicht einer Aus£ührusgsi©ra Ausblaspreventers 9
Fig« 2 eine Draufsicht des Ausblaspreventers von FIg4, ±9 wobei einer der Köpfe sich in der geschlossenen Position und der ander® in der ©ff@a@si Position befindet und ein feil fies offenen Kopfes geschnitten ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 la Fig. 2% aus der insbesondere die obere delenkanordnung nnü, die flexible Strömungsmittelverbindung für jeden der verschwenkbaren Köpfe ersichtlich sind$
Fig« 4 eine Schnittansicht längs der Linie h-h. la E^ig® 5$ aus der weitere Einzelheiten der 3@l«Bkan@rdnung und der flexiblen StrömungsmittelverMaidung für jeden verschwenkbaren Kopf hervorgehen^ wid
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 9 aus der
insbesondere die vorzugsweise verwendet® versetzte Gelenkkonstruktion hervorgeht·
In der Zeichnung ist »it A ganz allgemein der Aueblas-» preventer der hier beschriebenen Art bezeichnet, der einen Ausblaspreventerkörper B aufweist, welcher wenigstens einen und vorzugsweise zwei verschwenkbare Köpfe oder Hauben H-I und H-2 besitz 9 die mit dem Körper B so verbunden sind,
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dal sie in bezug auf ihre geschlossenen und offenen Positionen Sehwenkbewegungen ausführen ktfnnen, wie dies im folgenden im einzelnen erläutert ist« In FIg* 2 ist der Kopf H-2 in der geschlossenen Position gezeigt, während der Kopf H-I sieh in der offenen Position befindet· Die Köpfe H-I und H-2 besitzen Ausblas preventers tößel R-I bzw« R-2, die an ihnen so angebracht sind, daß sie sich in eine oder aus einer geschlossenen Stößelpesition bzw· offenen Stößelpesition bewegen lassen, wie dies im folgenden genauer beschrieben ist. Den Zylindern C-I und C-2 wird mit den Köpfen H-I bzw· H-2 Hydraulikmittel oder ein anderes unter Druck stehendes Strömungsmittel zugeführt, um dadurch die Bewegungen der Stößel R-I und R-2 zu steuern, wobei «in derar-P tiges Strömungsmittel durch flexible Strömungsmittelansohlüsse F-I und F-2, wie im folgenden beschrieben, geleitet wird«
Der Ausblasproventerkörper B entspricht irgendeiner herkömmlichen Bauweise zur Aufnahme eines oder zweier verschwenkbarer Köpfe, und er enthält eine zentrale Längsöffnung 10, durch die die Rohrleitung laufen kann, sobald der Stößel R-I und der Stößel R-2 sich in der offenen oder zurückgezogenen Position befinden· Außerdom ist der Körper B mit einem Paar Seitenöffnungen 11 versehen, von denen jede einen der Stößel R-I und R-2 (Fig· 2) aufnehmen kann, sobald sich ein solcher Stößel in die geschlossene Position oder aus ihr heraus ^ bewegt, wobei diese Position für den Stößel R-2 in Fig. 2 gezeigt ist. Es versteht sich, daß der Körper B in einem Bohrlochkopf oberhalb eines nicht dargestellten Rohrleitungsstranges mit Hilfe oberer und unterer, am Körper B vorhandener Stiftflansche 14 befestigt ist, die mit öffnungen 12 versehen sind, in denen nicht dargestellte Stifte oder Bolzen in herkömmlicher Weise sitzen· Somit 1st die Bohrung des Rohrleitungsstrangs in Längsrichtung mit der senkrechten oder Längsöffnung 10 dem Körper B fluchtend angeordnet, se daß dann, wenn die Köpfe H-I und H-2 sich in ihrer geschlossenen Position befinden, wie dies für den Kopf H-2 in Fig. 2 gezeigt 1st, und die Stößel R-I und R-2 ihre offene Position
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einnehmen, die ganze Öffnung der Längsbohrung «d«r Öffnung 10 im Körper B zur Verfügung steht, se daß die Stößel die Bewegung des Bohrleohrehrstrangs oder Werkzeugs duroh die Öffnung 10 hindurch weder hemmen noch behindern· Die Stößel B-I und R-2 können irgendeiner herkömmlichen Konstruktion entsprechen und entweder Blindstößel sein, die einander berühren, um die Öffnung 10 vollständig zu verschließen, sobald keine Rohrleitung oder ein anderer Körper in der Öffnung 10 angeordnet wird, oder Rohrleitungsstößel, die das in der Öffnung 10 befindliche Bohrleitungsrohr rundherum abdichten, um einen Strömungsmittelvorbeifluß durch den eine solche Rohrleitung umgebenden Ringraum zu verhindern«
Der Stößel R-I steht durch eine Kolbenstange 16 mit einem Kolben 15 in Verbindung, so daß der innerhalb des Zylinders C-I auf den Kolben 15 einwirkende Strömungsmitteldruck dessen Bewegungen über die Kolbenstange 16 auf den Stößel R-I in an sich bekannter Weise überträgt* Geeignete O-Ringe oder andere Dichtungen 17 stehen mit der Stange 16 in Berührung, um den Strömungsmitteldruck im Zylinder C-I am Entweichen zu hindern· Der Stößel R-2 ist in ähnlicher Weise über eine Kolbenstange ύ mit einem Kolben 15 verbunden, der sioh in dem Zylinder C—2 befindet·
Die Zylinder C-I und C-2 sind duroh irgendwelche geeigneten Befestigungsmittel, beispielsweise mehrere Schraubenbolzen 18, in an sich bekannter Weise an ihren Köpfen H-I und H-2 befestigt, so daß die Zylinder C-I und C-2 sioh bei ihrer Bewegung relativ zum Körper B zusammen mit ihren Köpfen H-I und H-2 bewegen«
Wenn die Köpfe H-I und H-2 sioh in der geschlossenen Position befinden, sind sie duroh irgendwelche Befestigungselemente, beispielsweise Schraubenbolzen 20, in an sioh be-
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kannter Weis« an dea Körper B befestigt.
Jeder Kopf H-I und H-2 und die Teile, di· alt «in·« solchen Kopf verbunden aindt sind an dea Körper B durch Gelenkeinrlohtungen P-I bzw« P-2 drehbar angebracht» Die Gelenkeinriohtung P-I niwt la wesentlichen die ganze Last des Kopfes H-I und der zugehörigen Teile auf, so daß die Ströaimgsalttelansohlueeinrichtung F-I kein laettragendes Element ist. In ähnlicher Weise niaat die Gelenkeinriohtung P-2 Im wesentlichen die ganze Last des Kopfes H-2 auf sowie der zugehörigen Teile, so daß die flexible StruaungsaittelanschluBeinrichtung F-2 ebenfalls unbelastet ist« Die Einzelheiten der oberen Gelenkanordnung der Gelenkeinrichtung P—2 sind in den Fig. 3-5 la einzelnen dargestellt, und diese Konstruktion ist vorzugsweise identisch alt derjenigen, die für die obere Gelenkanordnung der Gelenkeinriohtung P-I verwendet wird, sowie für die unteren Gelenkanordnungen der Gslenkeinriohtungen P-2 und P-I* Deshalb bezieht sich die detaillierte Beschreibung der in den Fig. 3-5 dargestellten Gelenkanordnung auf jede der Gelenkanordnungen in den beiden. Gelenkeinriohtungen P-I und P-2·
Vie insbesondere den Fig. 3-5 entnommen werden kann, weist die ebere Gelenkanordnung der Gelenkeinrichtung P-2 einen feststehenden Gelenkkörper 25 auf, der die Fora einer Zunge von etwa zylindrischer Gestalt hat und alt einer zentralen Durchgangsbohrung 25a versehen ist, duroh die sich ein Gelenkstift 27 erstreokt, wie dies noch genauer erläutert wird. Der feststehende Gelenkkörper 25 besitzt einen Flansch 25b, der sich von einea Teil des Gelenkkörpers wegerstreokt und an de« Körper B angeschweißt oder auf andere Yeiee befestigt «erden kann« Ein beweglicher Gelenkkörper 30, der etwa die Fern eines Gabelkepfes hat und eine Öffnung 30a zur Aufnahme des feststehenden Körpers 25 aufweist, bildet den anderen Teil der Gelenkanerdnung und ist an dea Kopf H-I oder H-2
befestigt« Der bewegliche Gelenkkörper 30 iet Mit fluchtenden Durchgangsbohrungen 30b versehen, durch die eich der Gelenk-■tift 27 erstreckt, wenn die Durohgangsbehrungen 30b Mit der Bohrung 25a im Körper 25 fluchten* Ober und unter den Körper 25 eind vorzugsweise Unterlegscheiben 3i angeordnet, die Ton passenden O-Ringen 32 umgeben werden (Fig« 3 und 4)«
Der Gelenkstift 27 weist vorzugsweise die Fora eines Bolzens auf, der einen Kopf 27a «it einer Unterlegscheibe besitzt sowie einen O-Ring 28 zwischen den Kopf und der Oberseite des beweglichen Gelenkkörpers 30« Der Gelenkstift oder Bolzen 27 hat ein Gewinde 27b, auf das eine Mutter 29 und eine DichtungSTerriegelungsmutter 33 aufschraubbar sind, die aus eine« Stück bestehen können, wobei zwischen der Mutter 29 und der Unterseite des beweglichen Körpers 30 eine Unterlegscheibe und 0-Ringdichtung 34 angeordnet sind·
Damit sich die Gelenkkörper 25 und 30 seitlich relativ zueinander bewegen können und daait insbesondere eine Bewegung des Gelenkkörpers 30 in bezug auf den feststehenden Körper 25 der hier beschriebenen Fora stattfinden kann, ist zwischen der Bohrung 25a des feststehenden Körpers 25 und dea Teil des Gelenkstiftee 27, der sich in dieser Bohrung befindet, ein Ringraum 40 vorgesehen. Der Durchmesser des Gelenkstiftee 27 ist, wie ersichtlich, vorzugsweise bei 27c reduziert, um diesen Ringraum 40 zu bilden und eine relative seitliche Bewegung des Gelenkkörpers 30 in bezug auf den Gelenkkörper 25 zuzulassen, so daB der Kopf sich im wesentlichen geradlinig, d«h« sowohl im Bogen als auch in seitlicher Richtung in die und aus der offenen bzw« geschlossenen Position bewegen kann*
Eine vorgesehene Öffnung 25c dient zur Aufnahme eines Schmiermittels 38 herkömmlicher Konstruktion, so daß das Gelenk an dem Gelenkstift und den benachbarten Teilen geschmiert werden kann« Die O-Ringe 32 dienen somit auch
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dazu, das Schmierfett oder andere Sehmiermittel in dem raum 40 *u halten«
Die Gelenkeinrichtungen P-I und P-2 sind jede in einer Ebene angeordnet» die sich von der Ebene der Grenzfläche zwischen de« Kopf H-I «der den Kepf H-2 und dem Körper B unterscheidetι wie dies bei der Linie 40 für diese Grenz» fläche dargestellt ist· Aufgrund dieser versetzten Lage, in der sich die Ebene der Gelenkstifte 27 in bezug auf die Ebene der Kopf-Körper-Grenzfläche 40* befindet, besitzt der Kopf H-I oder H-2 die kürzest Mögliche Länge, die sich am besten dadurch bestimmen läßt, daß solche Ebenen durch Probieren plaziert werden« Außerdem besteht wegen des seitlichen und gebogenen Beweg ens jedes Kopfes in bezug auf den Körper B während der Schließbewegung des Kopfes Sicherheit dafür, daß es zwischen dem Körper B und dem Kopf in der letztlichen, geschlossenen Position zu einer gegenseitigen Anlage kommt«
Die Einzelheiten der Anschlußeinrichtung F-2 sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt, und die folgende Beschreibung in bezug auf diese Ansohlußeinrichtung F-2 trifft gleichermaßen auf die Strömungsmittelaneohlußeinrichtung F-I zu, so daß bei beiden Anschlußsinrlohtungen F-i und F-2 entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeiohen versehen sind* Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, besitzt die Strömungsmittelanschlußeinrichtung F-2 einen feststehenden, jochartigen Ansohlußkörper 50, der an dem Körper B vorzugsweise mit Hilfe mehrerer Schraubenbolzen 51 befestigt ist, die in in dem Körper B vorhandene Gewindebohrungen 52 (Fig« 3) eingeschraubt sind« Der feststehende Anschlußkörper 50 ist mit einer Tasche 50a versehen, die einen Anschlußarm eines beweglichen Anschlufikerpers 55 aufnehmen kann« welcher an dem Kopf H-2 mit Hilfe geeigneter Mittel, beispielsweise mehrerer Schraubenbeizen 56 (Fig. 4), befestigt ist.
Der feststehende Anschlußkörper 50 weist einen Einlaßkanal 50b auf, der mit einem Seitenkanal 50c im Anschlußkörper 50 in
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Verbindung steht sowie auch mit einem Strömungsmittelkanal 57 im Körper B. Ein Einlaßrehr 60 ist an irgendeiner geeigneten, in der Zeichnung nicht dargestellten hydraulischen Druckmittel» quelle angeschlossen, se daß es dem System Hydraulikmittel zu» führt· Ein ähnlicher unterer Einlaßströmungskanal 5Od ist in dem festen Anschlußkörper 50 vorgesehen und steht mit einem seitlichen Strömungsmittelkanal 50 im Körper 50 in Verbindung sowie mit einem Strömungsmittelkanal 51 im Körper B* Ein Rohr ist an den Kanal 5Od angeschlossen und dient zur Belieferung des Einlaßkanals 50b mit hydraulischem Druckmittel· Wie erläutert werden wird, werden die Leitungen 60wd 62 wechselweise dazu benutzt, Druckmittel zuzuführen und Druckmittel zurückzuführen, und zwar in Abhängigkeit von der Richtung, in der die Stößel R-I und R-2 bewegt werden.
Geeignete O-Ringe oder andere Dichtungen 63 sind zwischen dem feststehenden Anschlußkörper 50 und dem Körper B rund um die Kanäle 50b und 5Od vorgesehen, um Leckage von Hydraulikmittel an diesen Stellen zu verhindern*
Der bewegliche Anschlußkörper 55 ist mit seitlichen Strömungskanälen 55a und 55h ausgestattet, die mit den seitlichen Kanälen 50c bzw« 5Oe in Strömungsverbindung stehen und durch geeignete Dichtungselemente, beispielsweise O-Ringe 65, abgedichtet sind. Der Strömungsmittelkanal 55e im beweglichen Anschlußkörper 55 steht mit einem Strömungsmittelkanal 70 im Kopf H-I oder H-2 in Strömungsverbindung. Ein solcher Strömungsmittelkanal 70 leitet das Hydraulikmittel zu dem Bereich des Zylinders C-I oder C-2, der sich auf der Innenseite des Kolbens 15 (Fig. 2) befindet. Der Strömungsmittelkanal 55b in dem Anschlußkörper 55 steht mit einem Strömungsmittelkanal 71 in Verbindung, der unterhalb des Kanals 70 liegt (in Fig. 2 nicht sichtbar) und der außerdem mit einer Fortsetzung eines solohen Strömungsmittelkanals 71a im Zylinder C-I oder C-2 in Verbindung steht, um hydraulisches
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Druckmittel zu dem Bereich des Kolbens 15 asu leiten, der eich auf der Außenseite des Kolbens befindet·
Die Strömungsmittelkanäle in den festliegenden Anschlußkörper 50 der Strumungsmittelanschlußeinrlohtungen F-I und F-2 sind vorzugsweise durch die Strömungsmittelkanäle 57 und 6i, welche vorzugsweise la Körper B (Fig. 2 und 3) ausgebildet sind, untereinander verbunden. Jede Strömungsmittelanschlußeinriohtung F-I und F-2 kann jedoch auch getrennt, d.h. ohne Verwendung ▼on Miteinander verbundenen Kanälen, wie sie die Kanäle 57 und 6l darstellen, alt hydraulische« Druckmittel versorgt werden, so dafi demnach auch die Stößel R-I und R-2, falls dies gewünscht wird, getrennt gesteuert werden können.
Damit sich der bewegliche Anschlußkörper 55 seitlich relativ zu dem feststehenden Ansohlußkörper 50 in jedem der flexiblen Strömungsmütelanschlußeinrichtungen F-I und F-2 bewegen kann, ohne daß die Wirksamkeit der Dichtung verlorengeht, die zwisohen den Ansohlußkörpern 50 und 55 durch die O-Ring-Diohtung 65 gebildet wird, ist der Durohmesser des Kanals 5O0 kleiner als derjenige der Bohrung des Strömungsmittelkanals 55a« In gleicher Weise ist der Durchmesser der öffnung bzw. Bohrung des Strömungsmittelkanals 5Oe kleiner als derjenige der Bohrung des Kanals 50b« Eine solche gegenseitige Beziehung kann auch umgekehrt sein, und in gewissen Fällen können die Durchmesser der benachbarten Bohrungen 50c, 50a und 5Oe, 55b sogar gleich sein, vorausgesetzt, daß die durch die O-Binge 65 gebildete Dichtung auch während der seitlichen Relativbewegung des Ansohlußkörpers 55 in bezug auf den feststehenden Ansohlußkörper 50 ihre Dichtungsfunktion erfüllt.
Da die ganze oder im wesentlichen die ganzs Last bzw. das ganze Gewicht der Köpfe H-I und H-2 von ihren Gelenkeinriohtungen P-I und F-2 getragen wird, und zwar insbesondere dann, wenn sich die Köpfe in der offenen Position befinden,
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wie sie für den Kopf H-I in Fig« 2 dargestellt ist, lind die Dichtungen 65 oder irgendein anderer feil der Anschlußkörper 50 und 55 unbelastet, so daß der an den sich berührenden Teilen und insbesondere an den Dichtungen 65 auftretende Verschleiß auf ein Mindestmaß beschränkt wird, wodurch sieh die Lebensdauer derartiger Dichtungen und Berührungsflächen zwischen den Ansohlußkurpern 50 und 55 erhöht« Außerden bleibt das Strömungsmittelsystem unabhängig von der Lage jedes Kopfes H-I oder H-2 abgedichtet, so daß die Stößel betätigt werden können, ob sich nun die Köpfe in der offenen oder in der geschlossenen Position befinden· Dies ist wichtig, weil dann, wenn die Köpfe aus der geschlossenen Position in die offene Position bewegt werden, sich die Stößel in der zurückgezogenen Position befinden, wobei die Stößel im wesentlichen innerhalb der Köpfe sitzen, jedoch nachdem die Köpfe in die offene Position bewegt worden sind, wie sie beispielsweise für den Kopf H-I in Fig· 2 dargestellt ist, in die innere Position bewegt werden, wie sie in Fig. 2 für den Stößel R-I gezeigt wird, WB daduroh das Entfernen des Stößels zu Austausch- oder Reparaturzwecken zu erleichtern«
Bein Betrieb oder bei der Verwendung des Aueblaspreventers A der hier beschriebenen Art ist jeder der Köpfe H-i und H-2 mit einer Gelenkeinrichtung P-I bzw« P-2 versehen, die die Last oder das Gewicht der Köpfe während ihrer Bewegungen tragen und insbesondere dann, wenn sich die Köpfe in der offenen Position befinden· Die Anordnung der Gelenkstifte 27 für jede Gelenkeinriohtung P-i und P-2 innerhalb der Grenzfläche kO* zwischen dem Körper und de« Kopf erlaubt die kürzest mögliche Länge des gesamten Ausblaspreventers, da die gebogene Bewegungsbahn der Köpfe in die und aus der geschlossenen Position außerordentlich klein wird· Des weiteren Kkönnen die Köpfe aufgrund der möglichen seitlichen Verschiebung an den Gelenkstiften zwischen den Köpfen und dem Körper B im wesentlichen geradlinig bewegt werden· Durch Schaffung von flexiblen Strömungsmittelanschlußeinrichtungen F-I und F-2, die vollständig
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unabhängig von den Gelenkeinrichtungen P-I bzw. P-2 sind, hält das Strömungsmittelsystem während der Drehbewegungen der Köpfe H—l und H—2 seinen abgedichteten und betrieblichen Zustand aufrecht, und zwar obgleich an den Gelenkeinrichtungen P-I und P-2 die Möglichkeit seitlichen Spiels oder seitlicher Verschiebung gegeben ist« Deshalb machen die getrennten Strömungsmittelansohlußeinriehtungen F-I und F-2 die seitliche Verschiebung der Gelenkeinrichtungen P-I und P-2 möglich· Es wird darauf hingewiesen, daß die Drehachse der Anschlußkörper 50 und 55 vorzugsweise in Längsrichtung oder senkrecht mit der Drehachse durch die Gelenkstifte 27 der darüber und darunter befindlichen Gelenkanordnungen für beide Köpfe H-I und H-2 fluchtete
Obgleich die Gelenkstifte 2? in der Zeichnung mit einem reduzierten Durohmesserteil 27c versehen sind, versteht es sich, daß jeder Gelenkstift 27 über seine ganze Länge auch denselben Außendurchmesser aufweisen kann, und daß der Ringraum 40 dadurch gebildet werden kann, daß der Durohmesser der Längsbohrung 25a größer gemacht wird als derjenige der Längsbohrung 30b, so daß zwischen den Gelenkkörpern 30 und 25 die seitliche Relativbewegung stattfinden kann«
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1« Ausblaspreventer mit einem Preventerkörper, in dem sich eine längliche Durchgangsöffnung befindet, durch die sich ein Rohrleitungsstrang erstrecken kann, und in dem wenigstens eine Seitenöffnung vorhanden ist, die mit der länglichen Durchgangsöffnung in Verbindung steht, ferner mit einem Freventerkopf, der auf der einen Seite des Körpers angeordnet ist und sich relativ zu dem Körper aus einer geschlossenen Position, in der er mit dem Körper in Berührung steht, in eine offene Position, in der die Seitenöffnung freiliegt, bewegen läßt, mit einem auf dem Kopf gelagerten und mit ihm bewegbaren Zylinder, einem in dem Kopf verschiebbar gelagerten Stößel, der relativ zu dem Kopf aus einer geschlossenen Stößellage in eine offene Stößellage bewegbar ist und einen Stößelkolben aufweist, der mit ihm in dem Zylinder angeordnet ist und dazu dient, die Bewegungen des Stößels in bezug auf den Kopf durchzuführen, gekennzeichnet durch eine Gelenkeinrichtung (P-I, P-2), die den Kopf (H-I, H-2) mit dem Körper (b) verbindet, so daß sich der Kopf in seine und aus seiner offenen bzw» geschlossenen Position verschwenken kann, eine in dem Kopf und dem Zylinder (G-I, C-2) befindliehe Strömungsmittelkanaleinrichtung, die unter Druck stehendes Strömungsmittel dem Zylinder zuführt, um den Kolben (l5) zu betätigen und dadurch den Stößel (R-I, R-2) aus seiner oder in seine geschlossene bzw« geöffnete Position zu bewegen, und durch eine Strömungsmittelanschlußeinrichtung (F-I, F-2), mit der das unter Druck stehende Strömungsmittel zu der Strömungsmittelkanaleinrichtung leitbar ist, wobei die Strömungsmittelanschlußeinrichtung (F-I, F-2) einen feststehenden Anschlußkörper (50), der auf dem Körper (B) angebracht ist, einen beweglichen Anschlußkörper (55)ι der auf dem Kopf (H-i, H-2) angebracht ist und Strömungsmittelkanäle (50a, 50b, 5Oo, 50d, 50e) aufweist, die durch den feststehenden und den beweglichen Anschlußkörper (50, 55) führen und
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    ■it d«r in dem Kopf vorhandenen Strömungsmittelkanaleinrichtung in allen Stellungen des Kopfes in bezug auf den Körper (B) in Verbindung stehen«
    2· Ausblaspreventer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung (P-I9 P-2) im wesentlichen das ganze Gewicht des Kopfes (H-I, H-2) und seiner Teile trägt, woduroh die Strömungsmittelanschluflkörper (50, 55) unbelastete Körper sind«
    3· Ausblaspreventer nach Anspruoh 1, gekennzeichnet durch Dichtungsmittel (65) zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Anschlußkörper (50, 55) zur Abdichtung an der Schnittstelle zwischen den in den genannten Körpern vorhandenen Strömungsmittelkanälen (5Oa9 50b, 50c, 5Od, 5Oe)·
    4« Ausblaspreventer nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung (P-I, P—2) einen feststehenden Gelenkkörper (25), der an dem Körper (B) befestigt ist, einen beweglichen Gelenkkörper *30), der an dem Kopf (H-I, H-2) befestigt ist und Einrichtungen (25a, 27, 27a, 27c, 29, 30b, 33, 34) aufweist, die die Gelenkkörper (25, 30) miteinander verbinden, so daß der bewegliche Gelenkkörper (30) auf einer gebogenen Bahn und zur Seite bewegbar ist, um dadurch eine sichere Berührung zwischen dem Kopf und dem Körper an ihrer Grenzfläche (40f) zu erreichen, sobald der Kopf (H-I, H-2) sioh in der geschlossenen Position befindet.
    5· Ausblaspreventer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hiteinanderverbinden der Gelenkkörper (25, 30), so daß eine gebogene und seitliche Bewegung ausführbar ist, in jedem der feststehenden und beweglichen Gelenkkörper eine Gelenkstiftbohrung (25a, 30b) aufweist und einen sioh duroh die miteinander fluchtenden Bohrungen (25a, 30b) erstreckenden Gelenkstift (27), wobei die durch den fest-
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    stehenden Gelenkkörper (25) führende Bohrung (25a) einen größeren Durchmesser aufweist als der Teil des Gelenkstiftes (27)1 der sich in der Bohrung befindet, so daß eine seitliche Bewegung des Gelenkstiftes (27) zusammen mit dem beweglichen Gelenkkörper (30) in bezug auf den feststehenden Gelenkkörper (25) möglich ist.
    6« Ausblaspreventer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet! daß der bewegliche Anschlußkörper (55) in bezug auf den feststehenden Anschlußkörper innerhalb der durch die seitliche Bewegung des in bezug auf den feststehenden Gelenkkörper (25) bewegbaren beweglichen Gelenkkörpers (30) gesetzten Grenzen drehbar und seitlich verschiebbar ist.
    7· Ausblaspreventer nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Dichtungseinrichtung (63, 65) zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Anschlußkörper (50, 55) zur Abdichtung an dem Schnittbereich zwischen den in den beiden Körpern vorhandenen Strömungsmittelkanälen während der Drehbewegung und seitlichen Bewegung des beweglichen Anschlußkörpers (55)·
    80 Ausblaspreventer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Öffnungen in den benachbarten Strömungs— mittelkanälen (50a, 50c; 55b, 5Oe) in dem beweglichen und dem feststehenden Anschlußkörper (55, 50) beide kleiner sind als der Durohmesser der Dichtungseinrichtung (65), die diese Öffnungen umgibt, so daß die Abdichtung zwischen den Anschluß» körpern während der seitlichen Bewegung des beweglichen Anschlußkörpers in bezug auf den feststehenden Anschlußkörper aufrechterhalten bleibt·
    9ο Ausblaspreventer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Anschlußkörper (50) eine zentrale Tasche (50a) hat, wobei wenigstens einer der in ihm befindlichen
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    Strömungsmittelkanäle sich in die Tasche hinein öffnet, und daß der bewegliche Anschlußkörper (55) einen Anschlußarm besitzt, der in der Tasche (5Oa) drehbar gelagert ist und wenigstens mit einem der Strömungsmittelkanäle versehen ist, der sich in den von dem feststehenden Anschlußkörper (50) ausgehenden Kanal (50c, 5Oe) hinein öffnet, um eine Strömungsmittelverbindung zwischen beiden Kanälen herzustellen·
    10« Ausblaspreventer nach Anspruch 9| gekennzeichnet durch eine Ringdichtung (65) zwischen den Anschlußkörpern (50, 55)» die die benachbarten Öffnungen der in den Anschlußkörpern vorhandenen Strömungsmittelkanäle umgibt.
    11. Ausblaspreventer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Anschlußkörper (50) eine zentrale Tasche (50a) aufweist, in die hinein sich mehrere der in ihm befindlichen Strömungsmittelkanäle (50c, 5Oe) öffnen, und daß der bewegliche Anschlußkörper (55')' einen Anschlußarm besitzt, der in der Tasche (5Oa) drehbar gelagert ist und mehrere Strömungsmittelkanäle enthält, wobei jeder Strömungsmittelkanal in dem feststehenden Anschlußkörper (50) sich in einen in dem beweglichen Anschlußkörper (55) vorhandenen Strömungsmittelkanal hinein Öffnete
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