DE2160123A1 - Ausblaspreventer - Google Patents
AusblaspreventerInfo
- Publication number
- DE2160123A1 DE2160123A1 DE19712160123 DE2160123A DE2160123A1 DE 2160123 A1 DE2160123 A1 DE 2160123A1 DE 19712160123 DE19712160123 DE 19712160123 DE 2160123 A DE2160123 A DE 2160123A DE 2160123 A1 DE2160123 A1 DE 2160123A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head
- movable
- fluid
- joint
- fixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 62
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 9
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000003449 preventive effect Effects 0.000 description 2
- 102000004315 Forkhead Transcription Factors Human genes 0.000 description 1
- 108090000852 Forkhead Transcription Factors Proteins 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 239000004519 grease Substances 0.000 description 1
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 1
- 235000021110 pickles Nutrition 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B33/00—Sealing or packing boreholes or wells
- E21B33/02—Surface sealing or packing
- E21B33/03—Well heads; Setting-up thereof
- E21B33/06—Blow-out preventers, i.e. apparatus closing around a drill pipe, e.g. annular blow-out preventers
- E21B33/061—Ram-type blow-out preventers, e.g. with pivoting rams
- E21B33/062—Ram-type blow-out preventers, e.g. with pivoting rams with sliding rams
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Joints Allowing Movement (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit Ausblaspreventern9 die
schwenkbare Köpfe aufweisen, und betrifft insbesonderen einen mit einer Strömungsmittelverbindung versehenen schwenkbaren
Ausblaspreventerkopf„ Ausgegangen wird dabei von einem Stand
der Technik, wie er in den USA-Patentschriften 2 942 616
und 2 946 550 beschrieben ist«,
Wie aus der USA-Patentschrift 2 942 616 hervorgeht, werden
die Hydraulikmittelleitungen geöffnet, sobald der Preventerkopf in seine offene Position verschwenkt wird, so daß das ganze
oder ein Teil des Strömungsmittels jedesmal verlorengeht, wenn der Kopf geöffnet wirdo Bei der in der USA-Patentschrift
2 946 550 beschriebenen Vorrichtung strömt das HydrauliMiitieI
durch belastete Gelenke, so daß die auf die Gelenk® @itr»i
Belastung zu einem Verschleiß an den Strömungsmitteldruckdichtungen
führt, was zur Folge hat, daß Hydraulikmittel aus
2 0 9824/0756
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
dem System austritt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die bei den bekannten verschwenkbaren Ausblaspreventern auftretenden
Nachteile der oben genannten Art zu vermeiden und einen Ausblaspreventerkopf
zu schaffen, der in und aus seiner offenen bzw« geschlossenen Position bewegt werden kann, ohne daß das zur
Betätigung des Stößels benötigte Hydraulikmittel verlorengeht, und der außerdem mit Dichtungen versehen ist, die unbelastet
sind, so daß der an ihnen auftretende Verschleiß auf ein
Mindestmaß beschränkt wird« Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der oder die Köpfe in bezug auf den Preventerkörper
auf einer gebogenen Bahn und seitlich bewegt werden können, so daß sich jeder Kopf dem Körper in einer geraden
Linie nähern kann und in seiner Bewegung nicht auf den Bogen beschränkt ist, der durch die Gelenkvorrichtung vorgeschrieben
wird, um eine sichere Dichtungsberührung zwischen dem sich verschwenkenden Kopf und dem Preventerkörper zu erreichen,
ohne daß die Gelenkvorrichtung zu stark beansprucht wird, wobei die Strömungsmittelverbindung so gebaut ist, daß sie
die Strömungsmitteldurchflußkanäle während dieser Bewegungen verschlossen hält« Die Mittellinie der Gelenke für jeden verschwenkbaren
Kopf befindet sich vorzugsweise in einer Ebene, die in bezug auf die Ebene der Körper-Kepf-Grenzfläche versetzt
ist, so daß der mit schwenkbaren Köpfen versehene Preventer so kurz wie möglich gebaut ist.
Zusammengefaßt gesagt, betrifft die Erfindung also einen verschwenkbaren Ausblaspreventerkopf mit Strömungsmittelverbindung,
bei dem der verschwenkbare Kopf drehbar mit dem Ausblaspreventerkörper in Verbindung steht, so daß das
Hydraulikmittelsystem für den Stößelzylinder, das an dem
Kopf befestigt ist, ständig abgeschlossen bleibt, und zwar einschließlich der Zeit, während der der Kopf in seine offene
bzw«, geschlossene Lage verschwenkt wird oder aus diesen Lagen
20982^/0758
160123
keraiisgesehwenkt wird* Eine solche
ist unbelastet und ist vorzugsweise in der Lage. sieh, seitlich
au bewegen sowie auch eine gebogen« ©der gekrümmt®
auszuführen, so daß zwischen dam Körper und dem
Kopf In der geschlossenen Position ©ine dicht® Anlag®
vird9 während das hydraulische Strömungsmittel nickt aus
Strömungsmittelsystem entweichen kann«
Bie Erfindung wird nachfolgend anhand der ia
nungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert0
la den Zeichnungen zeigen:
Fig« i eine Aufrißansicht einer Aus£ührusgsi©ra
Ausblaspreventers 9
Fig« 2 eine Draufsicht des Ausblaspreventers von FIg4, ±9
wobei einer der Köpfe sich in der geschlossenen
Position und der ander® in der ©ff@a@si Position
befindet und ein feil fies offenen Kopfes geschnitten ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 la Fig. 2%
aus der insbesondere die obere delenkanordnung nnü,
die flexible Strömungsmittelverbindung für jeden
der verschwenkbaren Köpfe ersichtlich sind$
Fig« 4 eine Schnittansicht längs der Linie h-h. la E^ig® 5$
aus der weitere Einzelheiten der 3@l«Bkan@rdnung
und der flexiblen StrömungsmittelverMaidung für
jeden verschwenkbaren Kopf hervorgehen^ wid
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 9 aus der
insbesondere die vorzugsweise verwendet® versetzte
Gelenkkonstruktion hervorgeht·
In der Zeichnung ist »it A ganz allgemein der Aueblas-»
preventer der hier beschriebenen Art bezeichnet, der einen Ausblaspreventerkörper B aufweist, welcher wenigstens einen
und vorzugsweise zwei verschwenkbare Köpfe oder Hauben H-I und H-2 besitz 9 die mit dem Körper B so verbunden sind,
209824/0756
dal sie in bezug auf ihre geschlossenen und offenen Positionen
Sehwenkbewegungen ausführen ktfnnen, wie dies im folgenden im einzelnen erläutert ist« In FIg* 2 ist der Kopf H-2 in der
geschlossenen Position gezeigt, während der Kopf H-I sieh in
der offenen Position befindet· Die Köpfe H-I und H-2 besitzen
Ausblas preventers tößel R-I bzw« R-2, die an ihnen so angebracht
sind, daß sie sich in eine oder aus einer geschlossenen Stößelpesition bzw· offenen Stößelpesition bewegen lassen, wie dies
im folgenden genauer beschrieben ist. Den Zylindern C-I und C-2 wird mit den Köpfen H-I bzw· H-2 Hydraulikmittel oder ein anderes
unter Druck stehendes Strömungsmittel zugeführt, um dadurch die Bewegungen der Stößel R-I und R-2 zu steuern, wobei «in derar-P
tiges Strömungsmittel durch flexible Strömungsmittelansohlüsse
F-I und F-2, wie im folgenden beschrieben, geleitet wird«
Der Ausblasproventerkörper B entspricht irgendeiner
herkömmlichen Bauweise zur Aufnahme eines oder zweier verschwenkbarer Köpfe, und er enthält eine zentrale Längsöffnung
10, durch die die Rohrleitung laufen kann, sobald der Stößel R-I und der Stößel R-2 sich in der offenen oder zurückgezogenen
Position befinden· Außerdom ist der Körper B mit einem Paar
Seitenöffnungen 11 versehen, von denen jede einen der Stößel R-I und R-2 (Fig· 2) aufnehmen kann, sobald sich ein solcher
Stößel in die geschlossene Position oder aus ihr heraus ^ bewegt, wobei diese Position für den Stößel R-2 in Fig. 2
gezeigt ist. Es versteht sich, daß der Körper B in einem Bohrlochkopf oberhalb eines nicht dargestellten Rohrleitungsstranges
mit Hilfe oberer und unterer, am Körper B vorhandener Stiftflansche 14 befestigt ist, die mit öffnungen 12
versehen sind, in denen nicht dargestellte Stifte oder Bolzen in herkömmlicher Weise sitzen· Somit 1st die Bohrung des
Rohrleitungsstrangs in Längsrichtung mit der senkrechten oder Längsöffnung 10 dem Körper B fluchtend angeordnet, se daß
dann, wenn die Köpfe H-I und H-2 sich in ihrer geschlossenen
Position befinden, wie dies für den Kopf H-2 in Fig. 2 gezeigt 1st, und die Stößel R-I und R-2 ihre offene Position
209824/Q7S6 bad
einnehmen, die ganze Öffnung der Längsbohrung «d«r Öffnung 10
im Körper B zur Verfügung steht, se daß die Stößel die Bewegung des Bohrleohrehrstrangs oder Werkzeugs duroh die Öffnung 10
hindurch weder hemmen noch behindern· Die Stößel B-I und R-2
können irgendeiner herkömmlichen Konstruktion entsprechen und entweder Blindstößel sein, die einander berühren, um die
Öffnung 10 vollständig zu verschließen, sobald keine Rohrleitung oder ein anderer Körper in der Öffnung 10 angeordnet
wird, oder Rohrleitungsstößel, die das in der Öffnung 10 befindliche Bohrleitungsrohr rundherum abdichten, um einen
Strömungsmittelvorbeifluß durch den eine solche Rohrleitung umgebenden Ringraum zu verhindern«
Der Stößel R-I steht durch eine Kolbenstange 16 mit einem
Kolben 15 in Verbindung, so daß der innerhalb des Zylinders C-I auf den Kolben 15 einwirkende Strömungsmitteldruck dessen
Bewegungen über die Kolbenstange 16 auf den Stößel R-I in an
sich bekannter Weise überträgt* Geeignete O-Ringe oder andere
Dichtungen 17 stehen mit der Stange 16 in Berührung, um den Strömungsmitteldruck im Zylinder C-I am Entweichen zu hindern·
Der Stößel R-2 ist in ähnlicher Weise über eine Kolbenstange ύ
mit einem Kolben 15 verbunden, der sioh in dem Zylinder C—2 befindet·
Die Zylinder C-I und C-2 sind duroh irgendwelche geeigneten
Befestigungsmittel, beispielsweise mehrere Schraubenbolzen 18, in an sich bekannter Weise an ihren Köpfen H-I und
H-2 befestigt, so daß die Zylinder C-I und C-2 sioh bei ihrer
Bewegung relativ zum Körper B zusammen mit ihren Köpfen H-I und H-2 bewegen«
Wenn die Köpfe H-I und H-2 sioh in der geschlossenen
Position befinden, sind sie duroh irgendwelche Befestigungselemente, beispielsweise Schraubenbolzen 20, in an sioh be-
20982WQ766
kannter Weis« an dea Körper B befestigt.
Jeder Kopf H-I und H-2 und die Teile, di· alt «in·«
solchen Kopf verbunden aindt sind an dea Körper B durch
Gelenkeinrlohtungen P-I bzw« P-2 drehbar angebracht» Die
Gelenkeinriohtung P-I niwt la wesentlichen die ganze Last
des Kopfes H-I und der zugehörigen Teile auf, so daß die Ströaimgsalttelansohlueeinrichtung F-I kein laettragendes
Element ist. In ähnlicher Weise niaat die Gelenkeinriohtung P-2 Im wesentlichen die ganze Last des Kopfes H-2 auf sowie
der zugehörigen Teile, so daß die flexible StruaungsaittelanschluBeinrichtung
F-2 ebenfalls unbelastet ist« Die Einzelheiten der oberen Gelenkanordnung der Gelenkeinrichtung P—2
sind in den Fig. 3-5 la einzelnen dargestellt, und diese
Konstruktion ist vorzugsweise identisch alt derjenigen, die für die obere Gelenkanordnung der Gelenkeinriohtung P-I
verwendet wird, sowie für die unteren Gelenkanordnungen der Gslenkeinriohtungen P-2 und P-I* Deshalb bezieht sich
die detaillierte Beschreibung der in den Fig. 3-5 dargestellten Gelenkanordnung auf jede der Gelenkanordnungen in
den beiden. Gelenkeinriohtungen P-I und P-2·
Vie insbesondere den Fig. 3-5 entnommen werden kann,
weist die ebere Gelenkanordnung der Gelenkeinrichtung P-2 einen feststehenden Gelenkkörper 25 auf, der die Fora einer
Zunge von etwa zylindrischer Gestalt hat und alt einer zentralen Durchgangsbohrung 25a versehen ist, duroh die sich
ein Gelenkstift 27 erstreokt, wie dies noch genauer erläutert wird. Der feststehende Gelenkkörper 25 besitzt einen Flansch 25b,
der sich von einea Teil des Gelenkkörpers wegerstreokt und an de« Körper B angeschweißt oder auf andere Yeiee befestigt
«erden kann« Ein beweglicher Gelenkkörper 30, der etwa die Fern eines Gabelkepfes hat und eine Öffnung 30a zur Aufnahme
des feststehenden Körpers 25 aufweist, bildet den anderen Teil der Gelenkanerdnung und ist an dea Kopf H-I oder H-2
befestigt« Der bewegliche Gelenkkörper 30 iet Mit fluchtenden
Durchgangsbohrungen 30b versehen, durch die eich der Gelenk-■tift
27 erstreckt, wenn die Durohgangsbehrungen 30b Mit der
Bohrung 25a im Körper 25 fluchten* Ober und unter den Körper
25 eind vorzugsweise Unterlegscheiben 3i angeordnet, die Ton
passenden O-Ringen 32 umgeben werden (Fig« 3 und 4)«
Der Gelenkstift 27 weist vorzugsweise die Fora eines Bolzens auf, der einen Kopf 27a «it einer Unterlegscheibe besitzt sowie einen O-Ring 28 zwischen den Kopf und der Oberseite
des beweglichen Gelenkkörpers 30« Der Gelenkstift oder Bolzen 27 hat ein Gewinde 27b, auf das eine Mutter 29 und
eine DichtungSTerriegelungsmutter 33 aufschraubbar sind, die
aus eine« Stück bestehen können, wobei zwischen der Mutter 29 und der Unterseite des beweglichen Körpers 30 eine Unterlegscheibe und 0-Ringdichtung 34 angeordnet sind·
Damit sich die Gelenkkörper 25 und 30 seitlich relativ
zueinander bewegen können und daait insbesondere eine Bewegung des Gelenkkörpers 30 in bezug auf den feststehenden Körper 25
der hier beschriebenen Fora stattfinden kann, ist zwischen
der Bohrung 25a des feststehenden Körpers 25 und dea Teil des Gelenkstiftee 27, der sich in dieser Bohrung befindet, ein
Ringraum 40 vorgesehen. Der Durchmesser des Gelenkstiftee 27
ist, wie ersichtlich, vorzugsweise bei 27c reduziert, um diesen Ringraum 40 zu bilden und eine relative seitliche Bewegung
des Gelenkkörpers 30 in bezug auf den Gelenkkörper 25 zuzulassen, so daB der Kopf sich im wesentlichen geradlinig,
d«h« sowohl im Bogen als auch in seitlicher Richtung in die und aus der offenen bzw« geschlossenen Position bewegen kann*
Eine vorgesehene Öffnung 25c dient zur Aufnahme eines
Schmiermittels 38 herkömmlicher Konstruktion, so daß das
Gelenk an dem Gelenkstift und den benachbarten Teilen geschmiert werden kann« Die O-Ringe 32 dienen somit auch
2Ö982Ä/Ö7E8
dazu, das Schmierfett oder andere Sehmiermittel in dem
raum 40 *u halten«
Die Gelenkeinrichtungen P-I und P-2 sind jede in einer
Ebene angeordnet» die sich von der Ebene der Grenzfläche zwischen de« Kopf H-I «der den Kepf H-2 und dem Körper B
unterscheidetι wie dies bei der Linie 40 für diese Grenz»
fläche dargestellt ist· Aufgrund dieser versetzten Lage, in der sich die Ebene der Gelenkstifte 27 in bezug auf die
Ebene der Kopf-Körper-Grenzfläche 40* befindet, besitzt der
Kopf H-I oder H-2 die kürzest Mögliche Länge, die sich am besten
dadurch bestimmen läßt, daß solche Ebenen durch Probieren plaziert werden« Außerdem besteht wegen des seitlichen und gebogenen Beweg
ens jedes Kopfes in bezug auf den Körper B während der Schließbewegung des Kopfes Sicherheit dafür, daß es zwischen dem Körper B
und dem Kopf in der letztlichen, geschlossenen Position zu einer gegenseitigen Anlage kommt«
Die Einzelheiten der Anschlußeinrichtung F-2 sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt, und die folgende Beschreibung in bezug
auf diese Ansohlußeinrichtung F-2 trifft gleichermaßen auf die
Strömungsmittelaneohlußeinrichtung F-I zu, so daß bei beiden
Anschlußsinrlohtungen F-i und F-2 entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeiohen versehen sind* Wie aus den Fig. 3 und 4
hervorgeht, besitzt die Strömungsmittelanschlußeinrichtung F-2 einen feststehenden, jochartigen Ansohlußkörper 50, der an dem
Körper B vorzugsweise mit Hilfe mehrerer Schraubenbolzen 51 befestigt
ist, die in in dem Körper B vorhandene Gewindebohrungen 52 (Fig« 3) eingeschraubt sind« Der feststehende Anschlußkörper
50 ist mit einer Tasche 50a versehen, die einen Anschlußarm eines beweglichen Anschlufikerpers 55 aufnehmen kann« welcher an
dem Kopf H-2 mit Hilfe geeigneter Mittel, beispielsweise mehrerer Schraubenbeizen 56 (Fig. 4), befestigt ist.
Der feststehende Anschlußkörper 50 weist einen Einlaßkanal
50b auf, der mit einem Seitenkanal 50c im Anschlußkörper 50 in
209824/07S8
Verbindung steht sowie auch mit einem Strömungsmittelkanal 57 im Körper B. Ein Einlaßrehr 60 ist an irgendeiner geeigneten,
in der Zeichnung nicht dargestellten hydraulischen Druckmittel» quelle angeschlossen, se daß es dem System Hydraulikmittel zu»
führt· Ein ähnlicher unterer Einlaßströmungskanal 5Od ist
in dem festen Anschlußkörper 50 vorgesehen und steht mit einem
seitlichen Strömungsmittelkanal 50 im Körper 50 in Verbindung
sowie mit einem Strömungsmittelkanal 51 im Körper B* Ein Rohr ist an den Kanal 5Od angeschlossen und dient zur Belieferung
des Einlaßkanals 50b mit hydraulischem Druckmittel· Wie erläutert werden wird, werden die Leitungen 60wd 62 wechselweise
dazu benutzt, Druckmittel zuzuführen und Druckmittel zurückzuführen, und zwar in Abhängigkeit von der Richtung, in
der die Stößel R-I und R-2 bewegt werden.
Geeignete O-Ringe oder andere Dichtungen 63 sind zwischen
dem feststehenden Anschlußkörper 50 und dem Körper B rund um die Kanäle 50b und 5Od vorgesehen, um Leckage von Hydraulikmittel
an diesen Stellen zu verhindern*
Der bewegliche Anschlußkörper 55 ist mit seitlichen Strömungskanälen 55a und 55h ausgestattet, die mit den
seitlichen Kanälen 50c bzw« 5Oe in Strömungsverbindung stehen und durch geeignete Dichtungselemente, beispielsweise O-Ringe
65, abgedichtet sind. Der Strömungsmittelkanal 55e im beweglichen Anschlußkörper 55 steht mit einem Strömungsmittelkanal
70 im Kopf H-I oder H-2 in Strömungsverbindung. Ein solcher
Strömungsmittelkanal 70 leitet das Hydraulikmittel zu dem Bereich des Zylinders C-I oder C-2, der sich auf der Innenseite
des Kolbens 15 (Fig. 2) befindet. Der Strömungsmittelkanal 55b in dem Anschlußkörper 55 steht mit einem Strömungsmittelkanal
71 in Verbindung, der unterhalb des Kanals 70 liegt (in Fig. 2 nicht sichtbar) und der außerdem mit einer
Fortsetzung eines solohen Strömungsmittelkanals 71a im Zylinder C-I oder C-2 in Verbindung steht, um hydraulisches
2θ982Α7076β
Druckmittel zu dem Bereich des Kolbens 15 asu leiten, der eich
auf der Außenseite des Kolbens befindet·
Die Strömungsmittelkanäle in den festliegenden Anschlußkörper
50 der Strumungsmittelanschlußeinrlohtungen F-I und F-2
sind vorzugsweise durch die Strömungsmittelkanäle 57 und 6i, welche vorzugsweise la Körper B (Fig. 2 und 3) ausgebildet sind,
untereinander verbunden. Jede Strömungsmittelanschlußeinriohtung F-I und F-2 kann jedoch auch getrennt, d.h. ohne Verwendung
▼on Miteinander verbundenen Kanälen, wie sie die Kanäle 57 und
6l darstellen, alt hydraulische« Druckmittel versorgt werden, so dafi demnach auch die Stößel R-I und R-2, falls dies gewünscht
wird, getrennt gesteuert werden können.
Damit sich der bewegliche Anschlußkörper 55 seitlich relativ zu dem feststehenden Ansohlußkörper 50 in jedem der
flexiblen Strömungsmütelanschlußeinrichtungen F-I und F-2
bewegen kann, ohne daß die Wirksamkeit der Dichtung verlorengeht, die zwisohen den Ansohlußkörpern 50 und 55 durch die
O-Ring-Diohtung 65 gebildet wird, ist der Durohmesser des
Kanals 5O0 kleiner als derjenige der Bohrung des Strömungsmittelkanals
55a« In gleicher Weise ist der Durchmesser der
öffnung bzw. Bohrung des Strömungsmittelkanals 5Oe kleiner
als derjenige der Bohrung des Kanals 50b« Eine solche gegenseitige
Beziehung kann auch umgekehrt sein, und in gewissen Fällen können die Durchmesser der benachbarten Bohrungen 50c,
50a und 5Oe, 55b sogar gleich sein, vorausgesetzt, daß die durch die O-Binge 65 gebildete Dichtung auch während der
seitlichen Relativbewegung des Ansohlußkörpers 55 in bezug auf
den feststehenden Ansohlußkörper 50 ihre Dichtungsfunktion
erfüllt.
Da die ganze oder im wesentlichen die ganzs Last bzw.
das ganze Gewicht der Köpfe H-I und H-2 von ihren Gelenkeinriohtungen
P-I und F-2 getragen wird, und zwar insbesondere
dann, wenn sich die Köpfe in der offenen Position befinden,
209824/0756
wie sie für den Kopf H-I in Fig« 2 dargestellt ist, lind die
Dichtungen 65 oder irgendein anderer feil der Anschlußkörper
50 und 55 unbelastet, so daß der an den sich berührenden Teilen und insbesondere an den Dichtungen 65 auftretende
Verschleiß auf ein Mindestmaß beschränkt wird, wodurch sieh die Lebensdauer derartiger Dichtungen und Berührungsflächen
zwischen den Ansohlußkurpern 50 und 55 erhöht« Außerden bleibt
das Strömungsmittelsystem unabhängig von der Lage jedes Kopfes H-I oder H-2 abgedichtet, so daß die Stößel betätigt
werden können, ob sich nun die Köpfe in der offenen oder in
der geschlossenen Position befinden· Dies ist wichtig, weil dann, wenn die Köpfe aus der geschlossenen Position in die offene
Position bewegt werden, sich die Stößel in der zurückgezogenen Position befinden, wobei die Stößel im wesentlichen innerhalb
der Köpfe sitzen, jedoch nachdem die Köpfe in die offene
Position bewegt worden sind, wie sie beispielsweise für den Kopf H-I in Fig· 2 dargestellt ist, in die innere Position
bewegt werden, wie sie in Fig. 2 für den Stößel R-I gezeigt wird, WB daduroh das Entfernen des Stößels zu Austausch- oder
Reparaturzwecken zu erleichtern«
Bein Betrieb oder bei der Verwendung des Aueblaspreventers
A der hier beschriebenen Art ist jeder der Köpfe H-i und H-2 mit einer Gelenkeinrichtung P-I bzw« P-2 versehen, die die
Last oder das Gewicht der Köpfe während ihrer Bewegungen tragen und insbesondere dann, wenn sich die Köpfe in der offenen
Position befinden· Die Anordnung der Gelenkstifte 27 für jede Gelenkeinriohtung P-i und P-2 innerhalb der Grenzfläche kO*
zwischen dem Körper und de« Kopf erlaubt die kürzest mögliche
Länge des gesamten Ausblaspreventers, da die gebogene Bewegungsbahn
der Köpfe in die und aus der geschlossenen Position außerordentlich klein wird· Des weiteren Kkönnen die Köpfe
aufgrund der möglichen seitlichen Verschiebung an den Gelenkstiften
zwischen den Köpfen und dem Körper B im wesentlichen
geradlinig bewegt werden· Durch Schaffung von flexiblen Strömungsmittelanschlußeinrichtungen F-I und F-2, die vollständig
20982 A/0756
unabhängig von den Gelenkeinrichtungen P-I bzw. P-2 sind,
hält das Strömungsmittelsystem während der Drehbewegungen der Köpfe H—l und H—2 seinen abgedichteten und betrieblichen
Zustand aufrecht, und zwar obgleich an den Gelenkeinrichtungen P-I und P-2 die Möglichkeit seitlichen Spiels oder seitlicher
Verschiebung gegeben ist« Deshalb machen die getrennten Strömungsmittelansohlußeinriehtungen F-I und F-2 die seitliche
Verschiebung der Gelenkeinrichtungen P-I und P-2 möglich· Es wird darauf hingewiesen, daß die Drehachse der Anschlußkörper
50 und 55 vorzugsweise in Längsrichtung oder senkrecht mit der Drehachse durch die Gelenkstifte 27 der darüber und darunter
befindlichen Gelenkanordnungen für beide Köpfe H-I und H-2 fluchtete
Obgleich die Gelenkstifte 2? in der Zeichnung mit einem
reduzierten Durohmesserteil 27c versehen sind, versteht es sich, daß jeder Gelenkstift 27 über seine ganze Länge auch denselben
Außendurchmesser aufweisen kann, und daß der Ringraum 40 dadurch gebildet werden kann, daß der Durohmesser der Längsbohrung
25a größer gemacht wird als derjenige der Längsbohrung 30b, so daß zwischen den Gelenkkörpern 30 und 25 die seitliche
Relativbewegung stattfinden kann«
209824/0756
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1« Ausblaspreventer mit einem Preventerkörper, in dem sich eine längliche Durchgangsöffnung befindet, durch die sich ein Rohrleitungsstrang erstrecken kann, und in dem wenigstens eine Seitenöffnung vorhanden ist, die mit der länglichen Durchgangsöffnung in Verbindung steht, ferner mit einem Freventerkopf, der auf der einen Seite des Körpers angeordnet ist und sich relativ zu dem Körper aus einer geschlossenen Position, in der er mit dem Körper in Berührung steht, in eine offene Position, in der die Seitenöffnung freiliegt, bewegen läßt, mit einem auf dem Kopf gelagerten und mit ihm bewegbaren Zylinder, einem in dem Kopf verschiebbar gelagerten Stößel, der relativ zu dem Kopf aus einer geschlossenen Stößellage in eine offene Stößellage bewegbar ist und einen Stößelkolben aufweist, der mit ihm in dem Zylinder angeordnet ist und dazu dient, die Bewegungen des Stößels in bezug auf den Kopf durchzuführen, gekennzeichnet durch eine Gelenkeinrichtung (P-I, P-2), die den Kopf (H-I, H-2) mit dem Körper (b) verbindet, so daß sich der Kopf in seine und aus seiner offenen bzw» geschlossenen Position verschwenken kann, eine in dem Kopf und dem Zylinder (G-I, C-2) befindliehe Strömungsmittelkanaleinrichtung, die unter Druck stehendes Strömungsmittel dem Zylinder zuführt, um den Kolben (l5) zu betätigen und dadurch den Stößel (R-I, R-2) aus seiner oder in seine geschlossene bzw« geöffnete Position zu bewegen, und durch eine Strömungsmittelanschlußeinrichtung (F-I, F-2), mit der das unter Druck stehende Strömungsmittel zu der Strömungsmittelkanaleinrichtung leitbar ist, wobei die Strömungsmittelanschlußeinrichtung (F-I, F-2) einen feststehenden Anschlußkörper (50), der auf dem Körper (B) angebracht ist, einen beweglichen Anschlußkörper (55)ι der auf dem Kopf (H-i, H-2) angebracht ist und Strömungsmittelkanäle (50a, 50b, 5Oo, 50d, 50e) aufweist, die durch den feststehenden und den beweglichen Anschlußkörper (50, 55) führen und209824/0756■it d«r in dem Kopf vorhandenen Strömungsmittelkanaleinrichtung in allen Stellungen des Kopfes in bezug auf den Körper (B) in Verbindung stehen«2· Ausblaspreventer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung (P-I9 P-2) im wesentlichen das ganze Gewicht des Kopfes (H-I, H-2) und seiner Teile trägt, woduroh die Strömungsmittelanschluflkörper (50, 55) unbelastete Körper sind«3· Ausblaspreventer nach Anspruoh 1, gekennzeichnet durch Dichtungsmittel (65) zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Anschlußkörper (50, 55) zur Abdichtung an der Schnittstelle zwischen den in den genannten Körpern vorhandenen Strömungsmittelkanälen (5Oa9 50b, 50c, 5Od, 5Oe)·4« Ausblaspreventer nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung (P-I, P—2) einen feststehenden Gelenkkörper (25), der an dem Körper (B) befestigt ist, einen beweglichen Gelenkkörper *30), der an dem Kopf (H-I, H-2) befestigt ist und Einrichtungen (25a, 27, 27a, 27c, 29, 30b, 33, 34) aufweist, die die Gelenkkörper (25, 30) miteinander verbinden, so daß der bewegliche Gelenkkörper (30) auf einer gebogenen Bahn und zur Seite bewegbar ist, um dadurch eine sichere Berührung zwischen dem Kopf und dem Körper an ihrer Grenzfläche (40f) zu erreichen, sobald der Kopf (H-I, H-2) sioh in der geschlossenen Position befindet.5· Ausblaspreventer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hiteinanderverbinden der Gelenkkörper (25, 30), so daß eine gebogene und seitliche Bewegung ausführbar ist, in jedem der feststehenden und beweglichen Gelenkkörper eine Gelenkstiftbohrung (25a, 30b) aufweist und einen sioh duroh die miteinander fluchtenden Bohrungen (25a, 30b) erstreckenden Gelenkstift (27), wobei die durch den fest-209824/0756stehenden Gelenkkörper (25) führende Bohrung (25a) einen größeren Durchmesser aufweist als der Teil des Gelenkstiftes (27)1 der sich in der Bohrung befindet, so daß eine seitliche Bewegung des Gelenkstiftes (27) zusammen mit dem beweglichen Gelenkkörper (30) in bezug auf den feststehenden Gelenkkörper (25) möglich ist.6« Ausblaspreventer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet! daß der bewegliche Anschlußkörper (55) in bezug auf den feststehenden Anschlußkörper innerhalb der durch die seitliche Bewegung des in bezug auf den feststehenden Gelenkkörper (25) bewegbaren beweglichen Gelenkkörpers (30) gesetzten Grenzen drehbar und seitlich verschiebbar ist.7· Ausblaspreventer nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Dichtungseinrichtung (63, 65) zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Anschlußkörper (50, 55) zur Abdichtung an dem Schnittbereich zwischen den in den beiden Körpern vorhandenen Strömungsmittelkanälen während der Drehbewegung und seitlichen Bewegung des beweglichen Anschlußkörpers (55)·80 Ausblaspreventer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Öffnungen in den benachbarten Strömungs— mittelkanälen (50a, 50c; 55b, 5Oe) in dem beweglichen und dem feststehenden Anschlußkörper (55, 50) beide kleiner sind als der Durohmesser der Dichtungseinrichtung (65), die diese Öffnungen umgibt, so daß die Abdichtung zwischen den Anschluß» körpern während der seitlichen Bewegung des beweglichen Anschlußkörpers in bezug auf den feststehenden Anschlußkörper aufrechterhalten bleibt·9ο Ausblaspreventer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Anschlußkörper (50) eine zentrale Tasche (50a) hat, wobei wenigstens einer der in ihm befindlichen209824/0756Strömungsmittelkanäle sich in die Tasche hinein öffnet, und daß der bewegliche Anschlußkörper (55) einen Anschlußarm besitzt, der in der Tasche (5Oa) drehbar gelagert ist und wenigstens mit einem der Strömungsmittelkanäle versehen ist, der sich in den von dem feststehenden Anschlußkörper (50) ausgehenden Kanal (50c, 5Oe) hinein öffnet, um eine Strömungsmittelverbindung zwischen beiden Kanälen herzustellen·10« Ausblaspreventer nach Anspruch 9| gekennzeichnet durch eine Ringdichtung (65) zwischen den Anschlußkörpern (50, 55)» die die benachbarten Öffnungen der in den Anschlußkörpern vorhandenen Strömungsmittelkanäle umgibt.11. Ausblaspreventer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Anschlußkörper (50) eine zentrale Tasche (50a) aufweist, in die hinein sich mehrere der in ihm befindlichen Strömungsmittelkanäle (50c, 5Oe) öffnen, und daß der bewegliche Anschlußkörper (55')' einen Anschlußarm besitzt, der in der Tasche (5Oa) drehbar gelagert ist und mehrere Strömungsmittelkanäle enthält, wobei jeder Strömungsmittelkanal in dem feststehenden Anschlußkörper (50) sich in einen in dem beweglichen Anschlußkörper (55) vorhandenen Strömungsmittelkanal hinein Öffnete209824/0766L ee rs eit
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US9515570A | 1970-12-04 | 1970-12-04 | |
US9515570 | 1970-12-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160123A1 true DE2160123A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2160123B2 DE2160123B2 (de) | 1977-05-26 |
DE2160123C3 DE2160123C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2116526B1 (de) | 1976-06-04 |
US3658287A (en) | 1972-04-25 |
JPS5521206B1 (de) | 1980-06-07 |
NL7116500A (de) | 1972-06-06 |
CA957276A (en) | 1974-11-05 |
FR2116526A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2160123B2 (de) | 1977-05-26 |
GB1333484A (en) | 1973-10-10 |
NL166520B (nl) | 1981-03-16 |
NL166520C (nl) | 1981-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60114458T2 (de) | Rohrschieber bzw. Drehschieber zur Steuerung eines Fluidflusses | |
DE3248542C2 (de) | ||
DE3400924C2 (de) | Ventilvorrichtung | |
CH663261A5 (de) | Schiebeventil. | |
DE2845183A1 (de) | Rotierendes ausbruchsverhuetungsventil mit starrem ueberbohrrohr | |
DE3138678A1 (de) | Doppelmembranbetriebene umkehrventilpumpe | |
DE2400336A1 (de) | Schiffsantriebsvorrichtung | |
DE60203577T2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Schwenkbewegung des Armes eines Verstellorgans mit schwenkbarem Hebel | |
DE60207661T2 (de) | Drahtseil-Ausblasventilsteuerungseinrichtung | |
DE3390493C2 (de) | ||
DE1775140A1 (de) | Kugelschieberventil | |
DE2547847A1 (de) | Vorrichtung zur verteilung von hydraulischen oder pneumatischen arbeitsmedien | |
DE2600986A1 (de) | Die endstuecke zweier rohrleitungen verbindendes kugelgelenk | |
DE2629398A1 (de) | Dichtigkeitspruefvorrichtung fuer rohre | |
DE3337510A1 (de) | Ausblaspreventer | |
DE2160123A1 (de) | Ausblaspreventer | |
DE2160123C3 (de) | Ausblaspreventer | |
DE3317449C2 (de) | Sprühventil für die Gruppenbedüsung des Schildausbaues | |
DE2402655B2 (de) | Bohriochpreventer zum Abdichten und Verschließen eines Bohrlochs | |
EP0832365B1 (de) | Durchbiegungssteuerbare walze | |
DE2801108A1 (de) | Verbesserungen an gelenkverbindungen, insbesondere an kardangelenken zur anlenkung einer off-shore saeule an den meeresboden | |
DE102014202023B4 (de) | Vorrichtung zur Betätigung einer zur Kombination mit einem Bohrstrang einer Bohranlage bestimmten Sicherungseinrichtung | |
DE3425035C2 (de) | ||
EP0431162A1 (de) | Überlaufventil für Gestangestrang | |
AT3329U1 (de) | Mit dem regelventil der durchbiegungskompensierten walze einer papiermaschine verbundenes absperrventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |