DE2845183A1 - Rotierendes ausbruchsverhuetungsventil mit starrem ueberbohrrohr - Google Patents

Rotierendes ausbruchsverhuetungsventil mit starrem ueberbohrrohr

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DE2845183A1
DE2845183A1 DE19782845183 DE2845183A DE2845183A1 DE 2845183 A1 DE2845183 A1 DE 2845183A1 DE 19782845183 DE19782845183 DE 19782845183 DE 2845183 A DE2845183 A DE 2845183A DE 2845183 A1 DE2845183 A1 DE 2845183A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/08Wipers; Oil savers
    • E21B33/085Rotatable packing means, e.g. rotating blow-out preventers

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Description

Rotierendes Ausbruchsverhütungsventil mit starrem Über-
bohrrohr
Die Erfindung betrifft ein rotierendes Ausbruchsverhütungsventil, wie es in der Bohrtechnik verwendet wird, um den Ausbruch von Öl, Gas oder anderen Stoffen unter Überdruck aus dem Bohrloch zu verhindern.
Es sind Ausbruchsverhütungsventile (blowout-preventer) bekannt, bei denen jedoch der Nachteil besteht, dass sie nur dadurch zu warten und zu überholen sind, wenn sie vom Bohrgestänge entfernt werden.
Im folgenden wird eine Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung gegeben, aus der deutlich wird, dass die vorliegende Erfindung die Aufgabe hat, diesen Nachteil zu vermeiden, wobei noch weitere, dieser Aufgabe untergeordneten Aufgaben mit der technischen Lehre der vorliegenden Erfindung gelöst werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft also ein rotierendes
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Ausbruchverhinderungsventil, das von einer Abstreifer-Gummianordnung angetrieben ist und das vollständig zerlegt werden kann, ohne dass die Vorrichtung von dem Bohrgestänge abgenommen werden muss.
Die Abstreifer-Gummi-Anordnung des rotierenden Ausbruchverhütungsventils weist ein darin verschiebbares Antriebsglied auf, das in Bezug zum Hauptkörper alle bewegbaren Teile rotiert, so dass hierdurch die Mitnehmerantriebsbuchse eingespart werden kann. Die Abstreifer-Gummianordnung ist am oberen Innenrand des festen überbohrrohres angeordnet und kann dadurch leicht vom Hauptkörper dadurch entfernt werden, dass die Bolzen der Befestigungsklemme entfernt werden und die ganze Anordnung in aufwärts gerichteter Richtung herausgezogen werden kann, wobei eine neue Abstreiferanordnung in die Vorrichtung eingesetzt werden kann.
Das rotierende Ausbruchverhütungsventil besteht aus einem äusseren rotierenden Gehäuse, das im Abstand angeordnete Dichtungen und Lager aufweist, die so angeordnet sind, dass die Dichtungen und die Lager vollständig von dem Flüssigkeitshochdruck isoliert sind und demzufolge eine ausserordentlich hohe Lebensdauer aufweisen. Die Dichtungen und Lager können ohne Entfernung des Hauptkörpers von dem Bohrgestänge ersetzt werden.
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Die Abstreifer-Gummianordnung ist demzufolge entfernbar und bildet einen Teil des oberen Randendes des rotierenden Ausbruchverhütungsventils. Der rotierende Kopf beinhaltet einen abwärts gerichteten, rotierenden äusseren zylindrischen Mantel, der Teil des rotierenden Gehäuses ist und der im Abstand von einem aufwärts gerichteten, inneren befestigten Mantel ist, der das feste Überbohrrohr bildet, wobei die Teile so zusammenwirken, dass eine Lager- und Dichtungskammer dazwischen ausgebildet ist. Die Lager- und Dichtungskammer ist an ihrem einen Ende durch die Dichtungsmittel verschlossen, und ein Schleuderring ist auf dem obersten Ende der Dichtungsanordnung angebracht. Die Abstreifer-Gummianordnung beinhaltet eine daran befestigte Ringkammer und eine Abstreiferdichtung ist zwischen der Befestigung der Ringkammer und dem Überbohrrohr so angeordnet, so dass jegliche Leckage zwischen der Dichtungsanordnung der Abstreifervorrichtung auf einer Reihe von radial auswärts weisenden Ausflüssen gerichtet wird, die oberhalb des Schleuderringes angeordnet sind, um die Leckflüssigkeit aus dem Kopf der isolierten Lager- und Dichtungskammer abfliessen zu lassen, so dass es dann aus dem rotierenden Ausbruchsventil hinausfliesst.
Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung eines rotierenden Ausbruchsverhinderungsventils derart, dass es vollständig überholt werden kann, ohne dass die gesamte Vorrichtung vom Bohrgestänge entfernt werden muss. 909816/1042
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Ausbildung eines rotierenden AusbruchsverhinderungsventiIs derart, dass eine Mitnehmerantriebsbuchse nicht benötigt
wird, wobei das Ausbruchsverhinderungsventil eine äussere Lager- und Dichtungskammer aufweist, die vollständig isoliert ist von der Bohrflüssigkeit, die durch die axialen Durchlässe der Vorrichtung fliesst.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Ausbildung eines rotierenden AusbruchsverhinderungsventiIs im Zusammenhang mit einer Gummidichtungsanordnung, die mit der Vorrichtung rotiert derart, dass sie leicht und schnell von dem Hauptkörper für überholungszwecke entfernt werden kann.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Ausbildung eines rotierenden Ausbruchsverhinderungsventils mit grosser Wirksamkeit und Verlässlichkeit im Betrieb,
mit geringen Kosten und mit einem Minimum an Teilen.
Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung eines Ausbruchsverhütungsventils, das in einer neuartigen Weise geschmiert wird.
Zur Lösung der Aufgabe ist ein rotierendes Ausbruchsverhütungsventil gekennzeichnet durch eine vereinfachte Konstruktion, die keine Mitnehmerantriebsbuchse benötigt und
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die ein äusseres rotierendes Gehäuse aufweist, dass an dem oberen randseitigen Ende angeordnet ist und in dem die Hauptlager und Dichtungen isoliert angebracht sind. Das äussere Gehäuse rotiert um ein festes Überbohrrohr und trägt eine Abstreiferdichtungsringkammer, an der eine Abstreiferdichtung unterlegt ist. Eine entfernbare Klemme gestattet der Ringkammer und dem Abstreifergummi ein freies Abheben von der Vorrichtung für Wartungs- oder Reparaturzwecke. Das Lagergehäuse ist in einer derartigen Weise aufgebaut, dass die Dichtungen und Lager darin ohne Entfernung des rotierenden Ausbruchsverhinderungsventils von der Spitze des Bohrgestänges überholt werden können. Das Lagergehäuse und die Dichtungen sind in Beziehung zu dem rotierenden Abstreifergummi so angeordnet, dass im Falle einer Leckage zwischen dem Abstreifergummi und der Dichtung das isolierte Lagergehäuse frei von Verschmutzungen gehalten wird.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispieles, aus dem weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervorgehen, näher beschrieben.
In den Figuren zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines rotierenden Ausbruchverhütungsventils in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
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Fig. 2 eine vergrösserte längsgeschnittene Ansicht des rotierenden Ausbruchverhütungsventils nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung des rotierenden Ausbruchverhütungsventils in auseinandergezogener Anordnung,
Fig. 4 eine Detailanischt eines Bauteils des in den vorangegangenen Figuren offenbarten Geräts, und
Fig. 5 eine laterale Schnittansicht mit Schnitt durch den Abstreiferaufbau der Fig. 2, wobei einige weitere Teile zur besseren tarstellung sonst verdeckter Einzelheiten weggelassen wurden.
Die verschiedenen Figuren in den Zeichnungen weisen, soweit möglich oder praktisch, gleiche oder ähnliche Bezugszahlen für gleiche oder ähnliche Gegenstände auf. Wie aus den verschiedenen Figuren der Zeichnungen ersichtlich, wird das rotierende Ausbruchverhütungsventil (Preventer) der vorliegenden Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet, und schliesst ein oberes Endstück 12 in Form eines abnehmbaren Spannkopfes mit einer oberen Fläche 15 ein. Das untere Ende des rotierenden Ausbruchverhütungsventils ist in Form eines Flansches mit einem unteren Ende oder einer unteren Fläche 18 und einem Schrauben-Lochkreis 19 für den Zweck ausgeführt, die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung mit dem Werk-
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zeugstrang zu verschrauben, der auch als Werkzeugaufbau (stack) bekannt ist, mit der die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung als oberstes Werkzeug des Aufbaus verschraubt ist.
Das Hauptgehäuse 20 besitzt einen konstanten Durchmesser, einen längsaxial hindurchführenden Durchgang 22, der die nach oben gerichtete feste Büchse (Degenrohr, Spülrohr) bildet und in einem freien Ende 24 endet. Der obere äussere Rand des Endes dieser Büchse besitzt ein Gewinde 26. Die Gewinde an dieser Büchse sind als Rechtsgewinde am oberen Ende und als Linksgewinde am unteren Ende ausgeführt, wie zum besseren Verständnis nachfolgend detailliert offenbart.
Ein Hauptauslass 27 füxtdie Flüssigkeit vom Bohrloch-Ringraum ab, während eine zusätzliche Verbindung 28 für beliebige Zwecke vorgesehen ist.
Ein rotierendes Kopfteil 30 ist über 320° des Umfanges mit einer Nut 32 versehen, die nach aussen in einen Vorsprung oder Flansch 33 übergeht, ehe sie nach unten in ein glockenförmig über den Umfang ausgebildetes Element übergeht. Eine sich über den Umfang erstreckende Lippe wird in einer entsprechenden Nut des bereits genannten Endstücks 12 aufgenommen, während die untere Lippe des Endstücks in die Nut 32 greift. Eine Abstreifer-Gummi-
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baugruppe 36, die eine dem Hauptanspruch der vorliegenden Erfindung nachgeordnete zu schützende Kombination darstellt, schliesst eine Ringkammer 38 ein, durch die die gesamte Abstreifer-Baugruppe, bestehend aus der Ringkammer und dem Gummiteil, in Bezug auf das rotierende Kopfteil verschiebbar angeordnet ist. Die Ringkammer besitzt einenüber den Umfang laufenden Vorsprung 40, der bei 41 nach innen konisch ausgebildet ist, so dass dieser dicht aufliegend und ausgerichtet in dem rotierenden Kopfteil aufgenommen wird.
In Fig. 2 ist als Verlängerung der Ringkammer ein Ansatz 42 feststellbar. Der Ansatz ist als ein weiteres Mittel zur Unterbindung einer drehung der zwei zusammenwirkenden Spannhälften in dem Ringspalt eingespannt. Ein Abstreifer-Adaptor in Form eines Bolzen aufnehmenden Flansches 44 besitzt eine ringförmige Schulter 45, die die Ringkammer eng toleriert und befestigt mittels nach unten durch den Ring und in den Zwischenring geführte Schraubbolzen 45' aufnimmt, so dass das Abstreifer-Gummiteil einfach aus der Ringkammer entnommen werden kann. Ein Gelenkelement 46 ist mit einer Ausnehmung 47 versehen, die sich bei 48 nach aussen öffnet, so dass eine Anzahl von im Abstand zueinander angeordneter Fingerpaare innerhalb der Ausnehmung 47 gelenkbeweglich befestigg werden können, wobei die Finger und der Abstreifer-Adaptor mit dem Abstreifer-Gummiteil 50 vulkanisiert sind.
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Wie aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, sind die Finger 52 in Paaren angeordnet, wobei die Anzahl der Paare der Anzahl der Flächen an der Mitnehmerstange entspricht. Die Finger besitzen ein geLenkiges Ende 55, das in der bereits genannten Ausnehmung 47 mit dem Ansatz 54 aufgenommen in einem durch das Teil 46 geformten Ausschnitt drehbeweglich gelagert ist, so dass die Erweiterung bei 55' gegen das untere über den Umfang sich erstreckende Element bei 46 anliegt.
Die Finger erstrecken sich nach unten in das Gummiteil und sind in diesen einvulkanisiert, mit den Fingern am freien Ende 56 endend. Rippen 57 sind an beiden Seiten der Finger angeformt, während gewichtsreduzierenden Hohlräume 58 und 59 mit einer Gummimischung aufgefüllt sind, wodurch die "Finger wirksam in dem ringförmigen Gummikörper gehalten werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Finger paarweise in Abstand zueinander radial um den Abstreiferflansch in unmittelbarer Nähe zur Innenfläche des Abstreifergummiteils angeordnet.
Das Gummiteil 60 ist mit der peripherischen Innenwandflache 62 der festen B.üchse 22 abdichtend in Eingriff, wodurch eine Barriere gebildet wird, die das Eindringen von festen Partikeln in den Bereich 61 zwischen der
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festen Büchse und den Abstreifer-Flansch unterbindet.
Der Innendurchmesser des Abstreifer-Gummiteils ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, abdichtend mit einem Antriebselement in an sich bekannter Weise in Eingriff, so dass eine ausreichende Kraftübertragung von der Mitnehmerstange auf das rotierende Kopfteil gegeben ist. Das AbstreiferGummi teil endet bei 64.
Die Unterkarte 65 der Glocke ist mit dem Rand am oberen Ende des äusseren rotierenden Zylinder-Mantel-Elements in Gewindeeingriff und markiert den unteren Absdaluss des Gewindes 66, wodurch die zwei Elemente des rotierenden Kopfteils 30 und 6 8 zusammengebaut werden können.
Ein oberes Druck Lager 69 und ein unteres Drucklager 70 liegen an der Berührungsfläche 72 aufeinander und sind
in einer abgeschlossenen und abgedichteten Lagerkammer 71 angeordnet. Der Innenring des unteren Lagers stützt sich auf einem Abstützelement 72 ab, das im Abstand von einem nach innen gerichteten ringförmigen Vorsprung 74 des zylinderförmigen Teils 68 angeordnet ist. Ein ringförmiges Plattenelement 75 bildet eine Halterung und ist herausnehmbar zur einwandfreien Positionierung der unteren Dichtungen 76 und 78 innerhalb der dargestellten unteren abgedichteten Kammer an dem Vorsprung 74 be-
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festigt. Der Vorsprung besitzt eine nach innen gericHete Lippe 79, gegen die die obere Dichtung 76 anliegend aufgenommen wird, wobei die zwei Dichtungen 76 und 78 zwischen den Elementen 75 und 79 festgelegt sind.
Ein stationärer Spritzring 8O ist in überlappender Anordnung zum oberen Ende der abgedichteten Lagerkammer und im Abstand zum rotierenden Kopfteil angeordnet, wodurch eine ringförmige Kammer 81 gebildet wird. Der Spritzring besitzt eine polierte Oberfläche 82, die Teil einer Ausnehmung 83 ist. Das Teil 80 ist innen und aussen bei 84 abgeschrägt und endet bei 85 in unmittelbarer Nähe von radial angeordneten Auslassöffungen 90. Eine obere aussen aufgesetzte Mutter 88 mit einer eine Dichtung aufnehmenden ringförmigen Nut 89 ist vorgesehen, in der eine obere Dichtung 91 angeordnet ist. Die untere innere Mutter 92 besitzt für das Verschrauben mit dem unteren Gewindeteil 26 ein Linksgewinde. Die untere äussere Mutter 93 ist ebenfalls zum Verschrauben mit dem Gewindeteil 95 mit einem Linksgewinde versehen.
Das Spannkopf-Gelenk 94 bildet einen Drehpunkt für die zwei Spannkopfhalften, und, wenn die beiden Spannkopfhälften durch die dargestellten Mittel mit Spanndruck-Justiermöglichkeit zusammengehalten sind, ist ein
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Spalt 96 zwischen den aneinanderliegenden Spannkopfhalften vorhanden.
Eine Abstreifer-Dichtung 98 ist zwischen der festen Büchse und dem Adaptor angeordnet und liegt gegen die feste Büchse 67 an. Ein Schmiernippel 1Oo sorgt für die Schmierung der der Abnutzung ausgesetzten Abstreiferdichtung. Ein mit Mitnehmerstange bezeichnetes Antriebselement 102 kann als Vierkant, Sechskant oder beliebigen anderen Querschnitts sein, sofern die Geometrie der in Abstand angeordneten Fingerpaare der Fig. 5 diesen Querschnitten angepasst ausgeführt ist.
Für den Betrieb wird das rotierende Ausbruchverhütungsventil der vorliegenden Erfindung auf einen Werkzeugaufbau (Stack) oberhalb anderer Werkzeuge während des Bohrbetriebs angeordnet, obwohl es auch möglich ist, mittels des Schraubflansches 18 des Ausbruchsventils direkt mit der Verrohrung zu verschrauben, wenn dies erforderlich sein sollte. Die Mitnehmerstange 102 führt in der in Fig. 2 gezeigten Art und Weise durch den axialen Durchgang, so dass Bohrflüssigkeit nach unten durch die rotierende Mitnehmerstange, durch den Bohrstrang/ zum Bohrer und zurück nach eben durch den Futterrohr-Ringraum, durch den Auslass 27 und wieder zurück fliessen kann.
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Bei der Drehung der Mi tnehmerstange nimmt das Gummi -Etonte i L 50 das AntriebseLement in der ungewöhnlichen Weise; der Fig. und 5, mit dem Gunni-Abstreiferbautei1 damit rotierend auf und treibt somit das rotierende Kopfteil an. Das Gewinde ist ein Rechtsgewinde und wird damit während des Bohrens festgezurrt. Die an dem Abstreifer-Bauteil anliegenden Drücke werden auf den rotierenden Kopf, mit dem oberen Drucklager 69 bei der abwärts gerichteten Bohrbewegung normalerweise überwiegend beaufschlagt, übertragen, es sei denn, dass der Druck in der Nähe des Abstreifer-Gummibauteils ungewöhnlich hoch ist, wodurch dann das untere Drucklager den umgekehrten Druck überwiegend aufnimmt .
Falls eine Lagage über den Abweiser 60 und die Abstreiferdichtung 9 8 auftritt, gelangen die Verunreinigungen in den ringförmigen Durchgang 81 und treten durch die Auslassöffnungen 90 aus, wobei die Relativbewegung zwischen dem Element 88 und dem Spritzring verhindert, dass feste Bestandteile in die eng tolerierte Grenzfläche bei 86 eindringen. Dadurch wird die die Lager und Dichtungen aufnehmende Kammer 71 von Verunreinigungen frei gehalten. Über einen Schmiernippel 103 wird von Zeit zu Zeit Schmierflüssigkeit zugeführt, wobei die überschüssige Schmierflüssigkeit über die obere Dichtung 91, gegeben durch die Anordnung der oberen und unteren Dichtungen, abfHessen kann.
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SolLte es notwendig werden, das Gummi teil oder die Hauptdichtung zu ersetzen, so wird der Spannkopf L2 gelöst und die zwei Elälften aufgeklappt. Damit kann die ges£unfce Dichtungsbaugruppe dem rotierenden Kopfteil entnommen und mögliche Reparaturen vorgenommen werden. Damit ist es auch nicht mehr erforderlich, den massiven rotierenden Kopf vom Aufbau abzubauen.
Sollte ein Lager oder eine der Lagerkammer zugeordnete Dichtung Bedenken eiuslösen, so ist das gesamte rotierende Kopfteil einfach für Reparaturen und Unterhaltung zugänglich, indem durch Arretieren des Zylinders 68 und durch Drehen des oberen Endes des rotierenden Kopfteils das Gewinde 66 gelöst wird. Danach kann die Abstreifer-Gummibaugrjzhippe mit dem Spannkopf und dem oberen Teil des rotierenden Kopfes frei aus dem Hauptgehäuse gehoben werden, wodurch der Spritzring freilegt.
Wenn dann der mit einem Linksgewinde versehene Spritzring entfernt ist, ist der Zugang zur Mutter 88 möglich, die ein Rechtsgewinde besitzt. Wenn die Mutter 88 entfernt ist, ist ein Zugang zur Dichtung 91 gegeben. Dann werden die jeweils mit Linksgewinde versehenen Muttern 92 und 93 entfernt, womit die Lager und die unteren Dichtungen, wenn erforderlich, ersetzt werden können.
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Der Gummi in dieser Dichtungs-Baugruppe ist durch eine neue und verbesserte Weise an dem Abstreifer-Flansch oder Adaptor, gegeben durch die bereits beschrieben Finger, befestigt, die sich einzeln nach unten in den massiven Gummikörper erstrecken und die Kraft zwischen dem Gummi und dem Abstreifer-Bolzenflansch auf eine neue und verbesserte Weise übertragen, so dass die Kombination dadurch eine lange und zufriednestellende Betriebsdauer erhält, und damit eine mit neuen Elementen ausgestattete Anordnung ermöglicht, mit der der rotierende Kopf mit niedriger Reibung durch die Mitnehmerstange gedreht wird.
Die Anzahl der Fingerpaare 52 der Fig. 5 ist gleich der Anzahl der Seiten des Antriebselements. In der Fig. sind zum Zwecke der Erläuterung vier Fingerpaare gezeigt, mit demzufolge vier entsprechenden Ecken oder Kanten am Antriebselement 102, die gegen einen Widerstand in Richtung nach dem nächstliegenden Fingerpaar drehen, wobei der durch die Finger ausgehende Widerhalt ausreichend ist, die Drehung auf das Kopfteil abzugeben. Anders ausgedrückt , können die Ecken oder Kanten 104 des Mitnehmers 102 nicht an den Fingerpaaren vorbei, und demzufolge entwickelt sich ein Drehmoment, was eine Drehbewegung auf die rotierenden Teile des rotierenden AusbruchsventiIs gibt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Rotierendes Ausbruchverhütungsventil mit einem Hauptgehäuse und einen längs sich erstreckenden axialen Durchgang durch den ein Antriebselement geführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil einschließend,
    eine innere Feststellbüchse (22)
    eine rotierende Abstreifer-Baugruppe (36) mit einem Stripper-Gummiteil (5o) für die abdichtende Aufnahme eines längs sich erstreckenden Antriebselements in einem axial verschiebbaren Veriltnis damit, mit einem auf dem Stripper aufgebauten Körper, an dem das Abstreifer-Gummiteil befestigt
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    Fernsprecher: Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten:
    Lindau (08382) 6917 054374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74)
    Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278 920 (BLZ 735 206 42) Volksbank Lindau (B) Nr. 51720 000 (BLZ 735 90120)
    Postscheckkonto: München 29525-809
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    ist, das untere Randende der Abstreifer-Baugruppe dabei in rotierender Aufnahme innerhalb des oberen Randendes des Hauptkörpers ein Dichtungselement (9 8) zwischen dem Abstreifer-Hauptkörper und der inneren festen Büchse (22) zur Verhinderung eines Durchflusses oder Durchdringens von Spülflüssigkeit, ein drehbares, druckbeaufschlagtes äußeres Mantel- oder Zylinderelement (3o,68) in axialer Ausrichtung mit dem axialen Durchgang und im Abstand außenseitig der inneren festen Büchse (22) angeordnet und mit seinem oberen Ende (bei 41) abnehmbar mit dem auf dem Abstreifer aufgebauten Körper (bei 12) verbunden, dazwischen ein Lagergehäuse (71) bildend, mit einem oberen und unteren Lagerelement ( 69,7o) in axialer Ausrichtung miteinander und mit dem axialen Durchgang zur Übertragung des Druckes von dem druckbeaufschlagten Mantel - oder Zylinderelement zur inneren festen Buchse, mit oberen und inneren Dichtungselementen (91,76,78) in Anordnung an beiden gegenüberliegenden Enden des Lagergehäuses (71) oberhalb des oberen Lagerelements und unterhalb des unteren Lagerelements zur Abdichtung des Lagergehäuses gegen Verunreinigung,
    und Mittel in Verbindung mit der Abstreifer-Baugruppe für die Übertragung der rotierenden Bewegung von einem Antriebselement auf diese, die das Äußere lastbeaufschlagte Mantel- oder Zylinderelement dreht, wobei das lastbeaufschlagte Element drehbeweglich durch die oberen und unteren Lagerelemente abgestützt ist.
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    2. Rotierendes Ausbruchverhütungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende lasttragende Mantel- oder Zylinderelement ein über den Umfang sich erstreckendes Flanschelement (3o) am oberen Ende einschließt, das in seiner Form nach unten in einem konzentrischen Verhältnis zu der inneren festen Büchse ausläuft und damit eine nach unten öffnende Kammer als Lagergehäuse bildet-
    ein Spritzring (8o) an dem inneren festen Zylinderteil befestigt ist, der ein über den Umfang führendes und nach außen in ein überlappendes Verhältnis (85) zu dem Teil des äußeren Zylinderelements ragendes Kantenteil· (85) zur Biidung einer ringförmigen Kammer (81) besitzt, und radiale Öffnungen (9o) in dem äußeren Zylinderteil vorhanden sind, die mit einem ringförmigen Raum (81) zwischendem Flansch und dem Spritzring in Verbindung sind, so daß eine ggf. unabsichtlich durch die Abstreiferdichtung (98) leckende Flüssigkeit in den Ringraum und aus den radialen Öffnungen geleitet wird.
    3. Rotierendes Ausbruchverhütungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Zylinderteil ein separates Teil in Form eines Zylinders mit einem unteren freien Ende einschließt, das in Gewindeeingriff mit dem oberen Ende des äußeren ZylinderteLls ist, der Spritzring ein Innengewindeteil für den Gewindeeingriff mit der inneren festen Büchse einschließt,
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    so daß bei einem Drehen der Abstreifer-Gummibaugruppe in bezug auf den Zylinder das obere Ende des äußeren rotierenden Elements abgeschraubt und das obere Ende des äußeren rotierenden Elements zusammen mit der Abstreifer-Baugruppe und dem Spannelement abgehoben werden kann.
    4. Rotierendes Ausbruchverhütungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenlager (93) am oberen Ende des Dichtungs- und Lagergehäuses angeordnet ist, gegen das der äußere Lagerring des oberen Lagers anliegt,
    eine ringförmige Nut in dem Gegenlager zur Aufnahme der oberen Dichtung eingeformt ist,
    das lasttragende Zylinder-förmige Mantel-Element ein über den Umfang reichendes Flansch-Element am oberen Ende besitzt, das zylinderförmige Mantel-Element und die innere feste Büchse im Abstand zueinander angeordnet eine nach unten öffnende Kammer als Lager und-Dichtungsgehäuse besitzt, ein Spritzring (8o) an dem inneren festen Zylinderteil· befestigt ist, der ein über den Umfang führendes nach außen in ein überlappendes Verhältnis zu dem äußeren Mantel-Element sich erstreckendes und damit eine Ringkammer (81) bildendes Kantenteil (85) besitzt, und
    radiale Öffnungen (9o) in dem äußeren Mantel-Element vorhanden sind, die mit einem ringförmigen Raum (81) zwischen dem Flansch und dem Spritzring in Verbindung stehen, so daß eine gegebenenfalls unabsichtlich durch die Manteldichtung (98) leckende Flüssigkeit in den Ringraum und aus den radialen öffnungen geleitet wird.
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    5. Rotierendes Ausbruchverhütungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende lasttragende Mantel- oder Zylinderelement ein über den Umfang sich erstreckendes Flanschelement (3o) am oberen Ende einschließt,
    das lasttragende Mantel- oder Zylinderelement und die innere fest Buhse konzentrisch zueinander angeordnet sind und dabei eine nach und unten öffnende Kammer als Lagergehäuse bilden, die obere Dichtung dabei das obere Ende der Kammer schliessen,
    ein Spritzring (8o) an dem inneren festen Zylinderteil befestigt ist, der ein über den Umfang führendes und nach außen in ein überlappendes Verhältnis zu der oberen Dichtung und zu einem Teil des äußeren Mantel- oder Zylinderelements tragendes Kantenteil (85) zur Bildung einer lateral ausgerichteten Kammer (81) zwischen dem äußeren Mantel - oder Zylinderelement und dem Spritzring besitzt, radiale Öffnungen (9o) in dem äußeren Zylinderteil vorhanden sind, die mit einem ringförmigen Raum (81) zwBchen dem Flansch und dem Spritzring in Verbindung stehen, so daß eine ggf. unabsichtlich durch die Abstreiferdichtung (98) leckende Flüssigkeit in den Ringraum und aus den radialen Öffnungen geleitet wird, der Abstreifer-Aufbau eine nach außen gerichtete Nut um die äußere periphere Fläche, eine Nut in den lasttragenden äußeren Mantel- oder Zylinderelement im Abstand von und konzentrisch zu der ersten Nut einschließt und ein Spannelement mit einer entsprechend den dem Abstand angeordneten konzentrischen Nuten ausgebildeten Innenwandung vorgesehen ist,
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    so daß das Spannelement den Abstreifer-Aufbau zum äußeren
    Mantel oder Zylinderelement festlegt,
    wodurch das Spannelement, von der Festlegung des Abstreifer-Aufbaus mit dem lasttragenden äußeren Mantel- oder Zylinderelement gelöst, entfernt und der Abstreifer-Aufbau frei aus
    dem äußeren Mantel oder Zylinderelement gehoben werden kann.
    6. Rotierendes Ausbruchverhütungsventil nach Anspruch l,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstreifer-Aufbau eine nach außen gerichtete Nut um die äußere periphere Fläche besitzt, eine Nut in dem lasttragenden äußeren Mantel oder Zylinderelement im Abstand und konzentrisch zu der ersten Nut vorgesehen ist,
    ein Spannelement (12) mit einer Innenwandung, ausgebildet in Übereinstimmung mit den im Abstand angeordneten konzentrischen Nuten, vorgesehen ist, so daß das Spannelement den AbstreiferAufbau zum äußeren Mantel- oder Zylinderelement festlegt,
    wodurch das Spannelement, von der Festlegung des Abstreifer-Aufbaus mit dem lasttragenden äußeren Mantel- oder Zylinderelement gelöst, entfernt und der Abstreifer-Aufbau frei auf
    dem äußeren Mantel oder Zylinderelement gehoben werden kann.
    7. Rotierendes Ausbruchverhütungsventil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das
    Abstreifer-Gummi an einem Abstreifer-Bolzenflansch befestigt ist, ein schwenkbares Element am unteren Ende des Bolzenflansches angeformt ist,
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    90981B/10 Λ 2
    eine Vielzahl langgestreckter Finger mit einem schwenkbaren Ende und einem im Abstand dazu befindlichen unterem Ende, einschließlich das schwenkbare Ende gelenkig an dem Schwenkelement derart befestigt, daß jeder Finger drehbeweglich am Bolzenflansch in einem radialen Abstandsverhältnis zueinander und zu dem axialen Durchgang ist,
    der Finger um den Umfang im Abstand voneinander so angeordnet sind, daß eine Mitnehmerstange mit einem Querschnitt in Form eines Polygons die Ecken oder Kanten derselben in den Bereich des Gummis zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Fingern bringt und damit ein Drehmoment aufden Abstreifer-Gummi und die Finger in einer Größe abgibt, die eine rotierende Bewegung in der rotierenden Abstreifer-Baugruppe gewirkt.
    8 . Rotierendes Ausbruchverhütungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer-Gummi eine Baugruppe ist, die ein AbstreiferFlansche lement einschließt, durch das der Abstreifer-Gummi auswechselbar auf dem unteren Ende der rotierenden Abstreifer-Baugruppe aufgebaut ist,
    eine Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter, langgestreckter Metallverstärkungen mit einem schwenkbaren und einem drehbar angelenkten Ende, Mittel zum drehbaren Anleken des schwenkbaren Endes der Metallverstärkung an dem Abstreifer-Flansch derart angeordnet sind, daß die Metallverstärkungen ein Drehmoment auf den Abstreifer-Flansch übertragen und das drehbar angelenkte Ende der Metallverstärkung sich nach unten
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    — ft—"
    — ο—
    und innen zueinander und konzentrisch in bezug auf den axialen Durchgang erstreckt, die Metallverstärkung in den Abstreifer-Gummi einvulkanisiert sind,
    Die Abstände der Metallverstärkung derart sind, daß die Kanten oder Ecken einer Mitnehmerstange zur Übertragung des Drehmoments von der Mitnehmerstange auf die Abstreifer-Gummi-Baugruppe dazwischen kräftig in Eingriff kommen können, wodurch eine rotierende Bewegung in die AbstreiferBaugruppe gegeben wird.
    9 Rotierendes Ausbruchverhütungsventil mit einem Hauptgehäuse , einem rotierenden Kopfteil und einem äußeren Lagergehäuse mit Lagern in einer darin angeschlossenen Anordnung für die rotierende Abstützung des Kopfteils dadurch gekennzeichnet ,
    daß das rotierende Kopfteil eine Abstreifer-Baugruppe (36) die darin herausnehmbar angeordnet ist, und ein nach unten verlaufendes zylindrisches Mantel-Element einschließt, das Hauptgehäuse ein sich nach oben erstreckendes Spülrohr (22) für die Abstützung des Lagergehäuses außenseitig desselben einschließt, welches die Abstreifer-Baugruppe in sich aufnimmt, Dichtungen (98) zwischen dem Spülrohr und der Abstreifer-Baugruppe zur Verhinderung eines Flüssigkeitsdurchgangs nach oben durch diese,
    ein Auslaßrohr in dem Hauptgehäuse in einer Anordnung unterhalb der Abstreifer-Baugruppe für den lateral aus dieser auftretenden Ausfluß, angeordnet ist,
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    -9-
    die Wandungen des Lagergehäuses (71) durch die Außenwandung des Spülrohres und die Innenwandung des Mantel-Elements gebildet werden, die oberen und unteren Dichtungen dabei die oberen bzw. unteren Enden des Lagergehäuses verschließend, eine ringförmig ausgebildete Platte (84) am oberen Ende des Spülrohres im Abstand von dem rotierenden Kopfteil befestigt ist, wodurch ein Ringraum gebildet wird, und im Abstand voneinander radial angeordnete Durchlässe in dem rotierenden Kopfteil angeordnet sind, deren Durchfluß über den Ringraum nach außen führt.
    Io. Rotierendes Ausbruchverhütungsventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer-Baugruppe eine Baugruppe ist, die ein Abstreifer-Flanschelement einschließt, dessen AbstreiferGummi entfernbar am unteren Ende der rotierenden Abstreifer-Baugruppe befestigt ist,
    eine Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter, langgestreckter Metallverstärkungen mit einem schwenkbaren und einem drehbar angelenkten Ende, Mittel zum drehbaren Anlenken des schwenkbaren Endes der Metallverstärkung an den Abstreifer-Flansch derart angeordnet sind, daß die Metallverstärkungen ein Drehmoment auf den Abstreifer-Flansch übertragen und das drehbar angelenkte Ende der Metallverstärkung sich nach unten und innen zueinander und konzentrisch inbezug auf den axialen Durchgang erstreckt,
    -lo-
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    die Metallverstärkungen in den Stripper-Gummi einvulkanisiert sind, die Abstände der Metallverstärkung zueinander über den Umfang derart sind, dass die Kanten oder Ecken einer Mitnehmerstange zur Übertragung des Drehmoments von der Mitnehmerstange auf die Stripper-Gummi-Baugruppe dazwischen kräftig in Eingriff kommen können, wodurch eine rotierende Bewegung in die Stripper-Baugruppe gegeben wird.
    11. Rotierendes Ausbruchverhütungsventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende lasttragende Skirt- oder Zylinderelement ein über den Umfang sich erstreckendes Flanschelement (30) am oberen Ende einschliesst, das in seiner Form nach unten in einem konzentrischen Verhältnis zu der inneren festen Büchse ausläuft und damit eine nach unten öffnende Kammer als Lagergehäuse bildet,
    ein Spritzring (83 an dem inneren festen Skirtelement befestigt ist, der ein über den Umfang führendes und nach aussen in ein überlappendes Verhältnis (85) zu einem Teil des äusseren Skirtelements ragendes Kantenteil (85) zur Bildung einer ringförmigen Kammer (81) besitzt, und radiale Öffnungen (90) in dem äusseren Skirtelement vorhanden sind, die mit einem ringförmigen Raum (81) zwischen dem Flansch und dem Spritzring in Verbindung sind, so dass eine gegebenenfalls unabsichtlich durch die Stripperdichtung (98) leckende Flüssigkeit in den Ringraum und aus den radialen Öffnungen geleitet wird.
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    -11-
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    12. Rotierendes Ausbruchverhütungsventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichne t , dass das
    äussere Skirtelement ein separates Teil in Form eines Zylinders mit einem unteren freien Ende einschliesst, das
    in Gewindeeingriff mit dem oberen Ende des äusseren Skirtelements ist,
    der Spritzring ein Innengewindeteil für den Gewindeeingriff mit der inneren festen Büchse einschliesst,
    sodass bei einem Drehen der Stripper-Gummi-Baugruppe in
    Bezug auf diesen Zylinder das obere Ende des äusseren rotierenden Elements abgeschraubt und das obere Ende des äusseren rotierenden Elements zusammen mit der Stripper-Baugruppe und dem Spannelement abgehoben werden kann.
    13. Rotierendes Ausbruchverhütungsventil, gekennzeichnet durch
    ein Hauptgehäuse-Element für die Befestigung am oberen
    Ende eines verrohrten Bohrloches,
    ein rotierendes Kopteil in rotierbarer Abstützung auf dem Hauptgehäuse-Element,
    ein an dem unteren Ende des rotierenden Kopfteils angebrachtes Stripper-Gummiteil,
    Hauptgehäuse-Element, rotierendes Kopfteil und Stripper-Gummi teil in axialer Ausrichtung miteinander, mit dem
    Stripper-Gummiteil für die abdichtende Anlage an einem
    gleitbar durch dieses hindurchführenden Antriebselement,
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    -12-
    einen Auslass in dem Hauptgehäuse-Element in einer Anordnung für den Abfluss von der Ringkammer um das Stripper-Gummi teil lateral aus dem Hauptgehäuse-Element, Mittel, die dem Stripper-Gummiteil zugeordnet sind, durch die ein Antriebselement ein Drehmoment auf das Stripper-Gummiteil überträgt und dabei das Kopfteil rotiert.
    14. Rotierendes Ausbruchverhütungsventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Stripper-Gummiteil zugeordneten Mittel eine Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter, langgestreckter Metallverstärkungen mit einem schwenkbaren und einem drehbar angelenkten Ende, Mittel zum drehbaren Anlenken des schwenkbaren Endes der Metallverstärkung an einem Stripperflansch in einer Anordnung derart einschliessen, dass die Metallverstärkungen ein Drehmoment auf den Stripperflansch übertragen und das drehbar angelenkte Ende der Metallverstärkung sich nach unten und innen zueinander und konzentrisch in Bezug auf den axialen Durchgang erstreckt, die Metallverstärkungen in das Stripper-Gummiteil einvulkanisiert sind, die abstände der Metallverstärkungen zueinander über den Umfang derart sind, dass die Kanten oder Ecken einer Mitnehmerstange zur übertragung des Drehmoments von der Mitnehmerstange auf die ytripper-Gummi-Baugrupe dazwischen kräftig in Eingriff kommen können, wodurch eine rotierende Bewegung in die Stripper-Baugruppe gegeben wird.
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DE19782845183 1977-10-18 1978-10-17 Rotierendes ausbruchsverhuetungsventil mit starrem ueberbohrrohr Ceased DE2845183A1 (de)

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