AT3329U1 - Mit dem regelventil der durchbiegungskompensierten walze einer papiermaschine verbundenes absperrventil - Google Patents

Mit dem regelventil der durchbiegungskompensierten walze einer papiermaschine verbundenes absperrventil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mit dem Regelventil einer durchbiegungskompensierten Papiermaschinenwalze verbundenes Absperrventil. Das Absperrventil weist ein zwischen dem Regelventil und dem Blockkörper des Regelventilkörperblocks anzuordnendes Körperteil (10) auf, in dem Druckmediumkanäle (P, T, A, B) ausgeführt sind. Das Absperrventil weist außerdem ein auf das Körperteil (10) bezogen bewegliches Verbindungsstück (30) auf, an dem Absperrelemente (33, 34, 35) angebracht sind, die sich bis in die Druckmediumkanäle (P, T, A, B) erstrecken. Wenn das Verbindungsteil (30) auf das Körperteil (10) bezogen bewegt wird, schließen und öffnen die am Verbindungsstück (30) befestigten Absperrelemente (33, 34, 35) die Druckmediumkanäle (P, T, A, B) des Körperteils (10).

Description


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  Die Erfindung betrifft ein im Einführungsteil von Patentan- spruch 1 definiertes Absperrventil. 



   Im Papiermaschinenbereich wird zur Messung von Kräften, wie z. B. der linearen Belastung, in der Regel die Druckmes- sung verwendet. Druckumformer oder-messgeber dienen als Rückkopplungselemente der Kraftregelkreise. Die heutigen   Papierproduktionsanlagen   umfassen rund 500 Druckmessstellen. 



  Deswegen ist auch eine Vielzahl von Regelventilen vorhanden, die mit der Druckmessung verbunden sind. 



   Ein Bereich, in dem zahlreiche Regelventile eingesetzt werden, ist die durchbiegungskompensierte Walze der Papier- maschine. Die durchbiegungskompensierte Walze ist in axialer Richtung in mehrere Regelzonen aufgeteilt, wobei in jeder Regelzone mehrere zwischen Walzenwelle und Innenfläche des Walzenmantels eingebaute Belastungselemente vorhanden sind, mit denen die Krümmung des Spaltbereichs des Walzenmantels geregelt werden kann. Jede Regelzone wird mit einem eigenen 

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 Regelventil geregelt. Die Regelventile werden hin und wieder defekt, aber das Defektwerden eines Regelventils bedeutet nicht unbedingt, dass die durchbiegungskompensierte Walze und der damit verbundene Prozess unmittelbar stillgesetzt werden müssten.

   Da die durchbiegungskompensierte Walze eine grosse Anzahl von Regelzonen aufweist, kann die Walze auch bei ei- nem defekten Regelventil für kurze Zeit gut weiter benutzt werden. Bislang war zum Auswechseln des defekten Regelven- tils jedoch das Stillsetzen der Maschine erforderlich, weil die zu den Regelventilen führenden Druck- und Behälterkanäle nicht abgesperrt werden konnten. Aus diesem Grund hat sich der Bedarf für ein System ergeben, bei dem ein defekt gewor- denes Regelventil bei laufender Maschine gegen ein neues ausgewechselt werden kann. Eine Lösung besteht darin, die Regelventile mit einem Absperrventil zu versehen, mit dem die zum Regelventil führenden Druck- und Behälterkanäle für die Dauer des Auswechselns des Regelventils geschlossen werden können. 



   Es sind verschiedene Absperrventile auf dem Markt. die mit Regelventilen verbunden werden können und mit denen die zu den Regelventilen führenden Druck- und Behälterkanäle für die Dauer des Auswechselns eines Regelventils geschlossen werden können. Die auf dem Markt vorhandenen Absperrventile sind jedoch gross in der Ausführung, und Absperrventile zum Schliessen eines Regelventils mit z.B. vier Druckmediumkanä- len umfassen mindestens drei separat abzusperrende Ventile. 



  Die Antriebselemente dieser Absperrventile öffnen sich ausserdem nach zwei verschiedenen Seiten, weshalb deren An- wendung voraussetzt, dass die Absperrventile aus zwei ver- schiedenen Richtungen frei zugänglich sein müssen. Diese am 

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 Markt erhältlichen Absperrventile eignen sich somit für den Einsatz in Systemen mit nicht so zahlreichen Regelventilen und zusätzlich muss um die Regelventile herum reichlich Freiraum vorhanden sein. Sie sind dagegen nicht zur Anwendung in den Hydrauliksystemen von durchbiegungskompensierten Walzen geeignet, wo grosse Mengen von Regelventilen auf möglichst engen Raum gepackt sind, wobei der freie Raum um die Regelventile herum sehr begrenzt ist.

   Da die am Markt erhältlichen Absperrventile aus mehreren Ventilen bestehen, die beim Auswechseln eines defekten Regelventils alle geschlossen werden müssen, ist mit diesen auch ein Arbeitssicherheitsrisiko verbunden. Wenn nur eines der Ventile versehentlich offen bleibt, strömt das unter Druck stehende Öl aus diesem Ventil aus, wenn das defekte Regelventil entfernt wird, was für das Personal eine Gefährdung der Gesundheit bedeutet. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit dem Regelventil einer durchbiegungskompensierten Papiermaschinenwalze verbundenes Absperrventil zu schaffen, das an die im Regelventilblock eng gepackten Regelventile montiert und das von einer Richtung aus bedient werden kann. 



   Die erfindungsgemässe Lösung stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber den Absperrventilen vom Stand der Technik dar. 



   Die wesentlichen Merkmale des erfindungsgemässen Absperrventils sind im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 definiert. 



   Mit dem erfindungsgemässen Absperrventil können vier mit 

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 dem Regelventil einer durchbiegungskompensierten Walze ver- bundene Druckmediumkanäle durch Drehen eines Antriebsele- ments geschlossen werden und mit der erfindungsgemässen Ab- sperrventilkonstruktion wird ein in geschlossenem Zustand absolut leckagefreies Ventil erzielt. 



   Das erfindungsgemässe Absperrventil ist ausserdem von der Grösse her klein und es kann bei einer   durchbiegunskompen-   sierten Walze direkt zwischen den heutigen Regelventilen und dem Hauptblock eingebaut werden. Es kann direkt an den Befe- stigungsstellen an den im Hauptblock vorhandenen Regelventi- len befestigt werden, und das Regelventil kann für seinen Teil direkt an den am Absperrventil vorhandenen Befesti- gungsstellen befestigt werden. An den vorhandenen Komponen- ten brauchen also keine Änderungen vorgenommen zu werden. 



   Das erfindungsgemässe Absperrventil ist auch in kommer- zieller Hinsicht wettbewerbsfähig. 



   Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Figuren der beigefügten Zeichnung erläutert, auf deren Ein- zelheiten die Erfindung jedoch nicht begrenzt werden soll. 



   In Fig. 1 ist das zu den Regelkreisen der durchbie- gungskompensierten   Wale   einer Papiermaschine gehörende Hydraulikschema gezeigt, aus dem die wesentlichen Teile der Regelkreise ersichtlich sind. 



   In Fig. 2 ist schematisch der Regelventilblock der durchbiegungskompensierten Walze gezeigt, in dem das erfin- dungsgemässe Absperrventil verwendet werden kann. 

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   In Fig. 3 ist eine schematische Darstellung des erfin- dungsgemässen Absperrventils gezeigt. 



   In Fig. 4 ist der Körperteil des erfindungsgemässen Ab- sperrventils detaillierter dargestellt. 



   In Fig. 5 sind die in Fig. 4 eingetragenen Schnitte x-x und X2-X2 dargestellt, aus denen der Verlauf der Druck- mediumkanäle innerhalb des Körperteils des Absperrventils ersichtlich ist. 



   Fig. 1 zeigt das Hydraulikschema der durchbiegungskom- pensierten Walze einer Papiermaschine, in dem die wesentli- chen Teile der Regelkreise zu sehen sind. In Fig. 1A ist der Hauptblock 131, in Fig. 1B sind die zu einer Regelungszone 21 gehörenden Regelungsvorrichtungen, in Fig. 1C die zu den Gegenzonen CZ gehörenden Regelungsvorrichtungen und in Fig. 



  1D ist der prinzipielle Querschnitt durch die durchbiegungs- kompensierte Walze dargestellt. 



   Die durchbiegungskompensierte Walze ist bei diesem Bei- spiel in Axialrichtung, d. h. über die Breite der Papierbahn, in separat regelbare Regelzonen Z1-Z24 unterteilt. In jeder Regelzone Z1-Z24 befinden sich mehrere zwischen Walzenwelle und Walzenmantelinnenfläche eingebaute hydraulische Bela- stungselemente 142, mit denen die Durchbiegung des Walzen- mantels kompensiert werden kann. Die betreffenden Bela- stungselemente 142 sind auf den Spaltbereich der Walze ge- richtet und auf der auf den Spaltbereich bezogen entgegen- gesetzten Seite der Walze befinden sich zwischen Walzenwelle und Walzenmantelinnenfläche ebenfalls Belastungselemente 

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 143. Diese letztgenannten Belastungselemente 143 sind in sogenannten Gegenzonen CZ untergebracht, wobei die Gegen- zonen CZ sich normalerweise nur an den Walzenenden befinden. 



  Mit den in den Gegenzonen CZ untergebrachten Belastungsele- menten 143 kann die Regelung der linearen Belastung des Spaltbereichs der Walze noch präzisiert werden. 



   In Fig. 1A ist der Hauptblock 131 gezeigt, an¯den die vorher erwähnten Regelkreise Z1-Z24 und CZ gekoppelt sind. 



  An den Hauptblock 131 ist ausserdem der zu den Lagern gehende Regelkreis BPH gekoppelt. Am Hauptblock 131 links oben sind die zur Druckmediumquelle P und zur Behälterleitung T füh- renden Anschlüsse zu sehen. Gegenüber von diesen sind zu- sätzlich der Messpunkt MP für den Speisedruck der Druckme- diumquelle, an den ein Referenzmanometer angeschlossen wer- den kann, sowie der Punkt MT zu sehen, der zur Behälterlei- tung T führt. Dementsprechend sind am Hauptblock 131 rechts oben die alternativen Anschlüsse zur Druckmediumquelle P und zur Behälterlinie T zu sehen, die verschlossen sind. Diesen gegenüber ist der Behälterleitungsanschluss MT des Druckbe- grenzungsventils TMZ (nicht gezeigt) und der Druckmedium- anschluss zur Speiseleitung HP zu sehen. 



   In Fig. 1B sind die mit einer Regelzone z1 verbundenen Regelungsvorrichtungen zu sehen, d. h. Regelventil 101, Ab- sperrventil 120, Blockkörper 100 des Regelblocks und Sitz- ventil SV1. Die vom Regelventil 101 ausgehenden Druckmedium- kanäle A und B sind über die Leitung Z mit den Belastungs- elementen 142 einer Regelzone z1 der durchbiegungskompen- sierten Walze verbunden. Im Regelventilblock 100 verläuft der zur Druckmediumquelle (nicht gezeigt) führende Druck- 

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 mediumkanal P und der zum Druckmediumbehälter (nicht gezeigt) führende Druckmediumkanal T. Von dem zur durch- biegungskompensierten Walze führenden Druckmediumkanal Z besteht über das Sitzventil SV1 auch eine Verbindung zum Druckmediumkanal MZ, der zum Referenzdruckmessgeber (nicht gezeigt) führt. 



   In Fig. 1c ist der zur Gegenzone CZ der durchbiegungs- kompensierten Walze gehörende Regelkreis CZ zu sehen. Die vom Regelventil 201 ausgehenden Druckmediumkanäle A und B sind über die Leitung CZ mit der Gegenzone CZ der   durchbie-   gungskompensierten Walze verbunden. Von diesen Gegenzonen CZ sind im allgemeinen zwei vorhanden, je eine pro Walzenende. 



  Auf diese Weise werden beide Gegenzonen von ihrem eigenen Regelkreis CZ gesteuert, deren Druckeinstellung gleich ge- halten wird. Die vom Regelventil 201 ausgehenden Druckme- diumkanäle A und B können zusätzlich mit der Leitung MCZ über ein Sitzventil an einen Referenzdruckumformer (nicht gezeigt) gekoppelt werden. 



   In Fig. 1D ist die Schaltung der Ausgänge der Regelven- tile 101,201 der weiter oben erwähnten Regelkreise Z1-Z24 und CZ an die durchbiegungskompensierte Walze 141 zu sehen. 



  Jeder Regelkreis Z1-Z24 wird an die Belastungselemente 143 der betreffenden Regelzone gekoppelt und jeder Regelkreis CZ wird dementsprechend an die Belastungselemente 142 der be- treffenden Gegenzone gekoppelt. 



   Von wesentlichem Interesse für die vorliegende Erfin- dung sind der zu den Regelzonen Z1-Z24 gehörende Regelblock z1 und das darin vorhandene Absperrventil 120, welches im 

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 folgenden unter Hinweis auf Fig. 2 bis 5 erläutert wird. 



   In Fig. 2A ist der Regelventilblock von oben und in Fig. 2B auf die Stirnseite gesehen. Es handelt sich also um einen Regelventilblock mit mehreren nebeneinander liegenden auf entgegengesetzten Seiten des Blockkörpers 100ange- schlossenen Regelventilen 101. In dem Blockkörper 100sind in Längsrichtung verlaufende Druckmediumkanäle ausgebildet, von denen Querverbindungen zu jedem Regelventil 101 vorhan- den sind. Das erfindungsgemässe Absperrventil wird zwischen den Blockkörper 100 des Regelventilblocks und das jeweilige Regelventil 101 gesetzt. 



   In Fig. 3A ist das erfindungsgemässe Absperrventil von der Seite und in Fig. 3B von oben gesehen. In Fig. 3C ist ausserdem das Hydraulikschema des Absperrventils gezeigt. Das erfindungsgemässe Absperrventil besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Körperteil 10 und einem auf das Körper- teil 10 bezogen beweglichen ebenfalls im wesentlichen qua- derförmigen Verbindungsstück 30. Durch das Körperteil 10 hindurch gehen vier Bohrungen 15, aus denen das Körperteil 10 mit Befestigungsmitteln, z.B Innensechskantschrauben, am Blockkörper 100 des Regelventilblocks befestigt werden kann. 



  Ausserdem befinden sich im Körperteil 10 die Druckmedium- kanäle P, T, A, B. 



   Im Verbindungsstück 30 sind Bohrungen, durch die vier Führungsmittel 31, z.B. Führungsschrauben, gehen, die in im Körperteil 10 vorhandenen zur Aufnahme der Führungsschrauben 31 vorgesehenen Gewindebohrungen befestigt sind. Die Füh- rungsmittel 31 haben den Zweck, als Führung, Lagerung und 

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 Stütze zu dienen, während das Verbindungsstück 30 mit Hilfe der mit Verschlussring 36am Verbindungsstück 30befestigten Schraubeinrichtung 32 in Bezug auf das Körperteil 10 bewegt wird. Im Körperteil 10 befindet sich eine mit Gewinde versehene Bohrung zur Aufnahme der Schraubeinrichtung 32. Am Verbindungsstück 30 sind ausserdem drei Verschlusselemente 33, 34,35 befestigt, die sich zusammen mit dem Verbindungsstück 30in im Körperteil 10 vorhandenen die Verschlusselemente 33, 34, 35 aufnehmenden Bohrungen bewegen. 



   Aus dem Hydraulikschema nach Fig. 3C ist ersichtlich, dass die Verschlusselemente 34,35, 36 die Druckmediumkanäle P, T, A schliessen und dass die Druckmediumkanäle A und B auf beiden Seiten des Absperrventils vereint sind. Das ist im Absperrventil derart verwirklicht, dass innerhalb des Körperteils 10 des Absperrventils die Kanäle A und B an der Seite 10a des Regelventils 101 vereint sind, wonach der vereinte Kanal über eine Verschlussabzweigung zu der zum Blockkörper 100gerichteten Seite 10b des Absperrventils geführt wird, wo der vereinte Kanal wieder in separate Kanäle A, B geteilt wird. Die Konstruktion des Regelventils 101 ist derart ausgeführt, dass in den Kanälen A und B der gleiche Druck wirkt. 



  Im Regelventil 101 werden beide Kanäle A und B zur Erhöhung der Durchflusskapazität benutzt. Durch die genannte Vereinigung der Kanäle A und B werden natürlich eine örtliche Drosselung und Strömungsverluste verursacht, aber weil in das Absperrventil nicht vier separate Absperrabzweigungen passen, wurde beschlossen, dieses zu gestatten. 



   In Fig. 4A ist das Körperteil 10 des Absperrventils von der Seite 10a des Regelventils 101, in Fig. 4B von der Seite 

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 lOb des Blockkorpers, in Fig. 4C von oben 1uc und in Fig. 4D von unten 10d gesehen dargestellt. An der zum Regelventil 101 gerichteten Seite 10a des Absperrventils und an der zum Hauptblock gerichteten Seite lOb sind die rechtwinklig zu den Flächen der genannten Seiten 10a, lOb durch das Absperr- ventil laufenden Bohrungen 15 zu sehen, durch welche das Körperteil 10 des Absperrventils am Blockkörper 100 z. B. mit Innensechskantschrauben befestigt wird. An der zum Regel- ventil 101 gerichteten Seite 10a sind in den Bohrungen 15 Einsenkungen mit vergrössertem Durchmesser ausgebildet.

   Wenn das Körperteil 10 am Blockkörper 100 befestigt wird, versin- ken die Köpfe der Innensechskantschrauben in den auf der Anfangsstrecke vergrösserten Bohrungen 15, wobei zwischen der Fläche der zum Regelventil 101 des Körperteils 10 gerichte- ten Seite 10a und dem Kopf der Innensechskantschraube ein freier Lochteil verbleibt. Bis zu den freien Lochteilen der in Fig. 4A oben befindlichen Bohrungen 15 erstrecken sich senkrecht zur Oberseite 10c ausgeführte Bohrungen 40. Dem- entsprechend erstrecken sich bis zu den freien Lochteilen der in Fig. 4A unten befindlichen Bohrungen 15 die senkrecht zur Unterseite lOd ausgeführten Bohrungen 41.

   In die Boh- rungen 40 und 41 werden Gewindezapfen gesetzt, deren Öffnung die oben erwähnten freien Löcher schneidet und wenn die Ge- windezapfen bis zum Boden eingedrückt werden, befindet sich das im Zapfen vorhandene Gewindeloch an derselben Stelle wie das im Blockkörper 100 gewesene Gewindeloch, in dem das Kör- perteil 10 des Absperrventils befestigt wurde. Danach kann das Regelventil 101 mit Hilfe von bis in die Gewindelöcher der Gewindezapfen reichenden Schrauben an der Fläche 10a des Körperteils 10 des Absperrventils befestigt werden. 

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   An der zum Regelventil 101 gerichteten Seite 10a des Absperrventils und an der zum Blockkörper 100 gerichteten Seite lOb sind auch die einander gegenüberliegenden Druckmediumkanäle P, T, A, B zu sehen, die sich nicht gerade durch das Körperteil 10 des Absperrventils erstrecken. Die Druckmediumkanäle P, T, A, B gehen sowohl an der zum Regelventil 101 gerichteten Seite 10a als auch der zum Blockkörper 100 gerichteten Seite lOb für eine bestimmte Strecke gerade in das Körperteil 10 hinein, wonach die Vereinigung der Kanäle P, T, A, B durch zusätzliche Bohrungen an der Oberseite 10c und der Unterseite lOd des Körperteils 10 sowie an der zum Regelventil 101 gerichteten Seite 10a und der zum Blockkörper 100 gerichteten Seite lOb ausgeführt ist. 



   In Fig. 5 ist der Verlauf der Druckmediumkanäle P, T, A, B im Körperteil 10 des Absperrventils dargestellt. Im Körperteil 10 des Absperrventils sind an der zum Regelventil gerichteten Seite 10a in Abständen zueinander übereinanderliegend senkrecht zur Aussenfläche der Seite 10a Bohrungen A, B ausgeführt, die sich für eine bestimmte Strecke in den Körper 10 reichen. Am Körperteil 10 des Absperrventils sind ausserdem an der zum Blockkörper 100 gerichteten Seite lOb mit den oben erwähnten Bohrungen gegenüberliegende Bohrungen A, B ausgeführt, die ebenfalls für eine bestimmte Strecke in den Körper 10 reichen.

   Die oben genannten an der zum Regelventil 101 gerichteten Seite 10a und an der zum Blockkörper 100 gerichteten Seite lOb ausgeführten Bohrungen A, B liegen also einander gegenüber, aber deren gegenseitige Verbindung ist durch zusätzliche Bohrungen in der Oberseite 10c, der Unterseite lOd und der zum Regelventil 101 gerichteten Seite 10a des Körperteils 10 hergestellt. 

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   Mit den Bohrungen A, B sind drei zusätzliche Bohrungen k1 K2 und   K3   verbunden. Mit der ersten Zusatzbohrung k1 werden die Bohrungen A, B an der zum Blockkörper 100 gerichteten Seite lOb und mit der zweiten Zusatzbohrung K2 werden die Bohrungen A, B an der zum Regelventil 101 gerichteten Seite 10a verbunden. Mit der dritten Zusatzbohrung k3 werden die genannten Zusatzbohrungen k1 K2 verbunden. An der Oberseite 10c des Körperteils 10 ist senkrecht zur Oberseite 10c die Bohrung k1 ausgeführt, die sich bis zu den an der zum Blockkörper 100 gerichteten Seite lOb ausgeführten Bohrungen A, B erstreckt und diese verbindet. An der Unterseite lOd des Körperteils 10 ist senkrecht zur Unterseite lOd die Bohrung K2 ausgeführt, die sich bis zu den an der zum Regelventil 101 gerichteten Seite 10a ausgeführten Bohrungen A, B erstreckt und diese verbindet.

   Die Bohrung K2 geht ausserdem für eine bestimmte Strecke über die an der zum Regelventil 101 gerichteten Seite 10a gebohrte obere Bohrung A nach oben hinaus. Im Körperteil 10 ist noch oberhalb der an der zum Regelventil 101 gerichteten Seite 10a ausgeführten Bohrung A die Bohrung K3 ausgeführt, die sich bis zur Bohrung K2 und der Bohrung Kl erstreckt, wodurch zwischen den Bohrungen K= und K2 eine Verbindung hergestellt wird. Die sich zur Unterseite lOd des Körperteils 10 öffnende Bohrung k2 wird verstopft. Wenn das Absperrventil eingesetzt wird, wird die sich zu der zum Regelventil 101 des Körperteils 10 gerichteten Seite 10a öffnende Öffnung der Bohrung k3 durch die Fläche des Regelventils 101 geschlossen. 



   An der Oberseite 10c des Körperteils 10 wird in die Bohrung k1 ein Absperrelement 34 eingesetzt, womit die im Hydraulikschema nach Fig. 3C dargestellte Konstruktion hin- 

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 sichtlich der Druckkanäle A und B hergestellt wird. Wenn das Absperrelement 34 in der Stellung nach Fig. 5A, d. h. in der geschlossenen Stellung ist, ist die Verbindung zwischen den Druckkanälen A, B an der zum Regelventil 101 gerichteten Seite 10a und den Druckkanälen A, B an der zum Blockkörper 100 des Körperteils 10 gerichteten Seite lOb geschlossen. 



  Verschluss und Abdichtung erfolgen durch die am unteren Ende des Absperrelements 34 vorhandene Kegelfläche 34b. Wenn das Absperrelement 34 nach oben steigt, öffnet sich die durch die Bohrung K3 hergestellte Verbindung zwischen den Bohrun- gen k1 und k2 und die genannte Verbindung der Druckkanäle A, B zwischen dem Regelventil 101 und dem Blockkörper 100 öffnet sich. 



   In Fig. 5B ist zu sehen, wie der Druckmediumkanal T zu- standekommt. An der zum Regelventil 101 gerichteten Seite 10a des Körperteils 10 ist senkrecht zur Fläche der Seite 10a eine sich für eine bestimmte Strecke in das Körperteil 10 erstreckende Bohrung T und an der zum Blockkörper 100 gericheteten Seite lOb eine der oben genannten Bohrung ge- genüberliegende Bohrung T ausgeführt, die sich ebenfalls für eine bestimmte Strecke in das Körperteil 10 erstreckt. An der Oberseite 10c des Körperteils 10 des Absperrventils ist eine senkrecht zur oberen Fläche 10c verlaufende Zusatz- bohrung K4 ausgeführt, die sich bis zu der an der zum Block- körper 100 gerichteten Seite lOb des Körperteils 10 ausge- führten Bohrung T erstreckt.

   An der Unterseite lOd des Kör- perteils 10 ist eine zur Unterseite lOd senkrechte Zusatz- bohrung k5 ausgeführt, die sich bis zu der an der zum Regel- ventil 101 gerichteten Seite 10a des Körperteils 10 ausge- führten Bohrung T erstreckt und sich von dort für eine be- 

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 stimmte Strecke nach oben zur Oberseite 10c des Körperteils 10 hin erstreckt. An der zum Blockkörper 100 gerichteten Seite lOb ist ausserdem oberhalb der Bohrung T eine Bohrung K6 ausgeführt, die sich bis zur Bohrung k4 und der Bohrung k5 erstreckt, wodurch zwischen Bohrung k4 und Bohrung   Kseine   Verbindung geschaffen wird. Die sich zur Unterseite lOd des Körperteils 10 öffnende Bohrung kt wird verstopft.

   Wenn das Absperrventil eingesetzt wird, wird die sich zu der zum Blockkörper gerichteten Seite lOb des Körperteils 10 öffnende Öffnung der Bohrung K6 durch die geschlossene Fläche des Blockkörpers 100 geschlossen. 



   In die Bohrung k4 wird das Absperrelement 33 eingesetzt, womit die in Fig. 3C dargestellte Konstruktion hinsichtlich des Druckkanals T hergestellt wird. In der Stellung des Absperrelements 33 nach Fig. 5B, d. h. in der geschlossenen Stellung, ist die Verbindung zwischen dem Druckkanal T an der zum Regelventil 101 des Körperteils 10 gerichteten Seite 10a und dem Druckkanal T an der zum Blockkörper 100gericheteten Seite lOb des Körperteils 10 geschlossen. Verschluss und Abdichtung erfolgen durch die am unteren Ende des Absperrelements 33 vorhandene Kegelfläche 33b. Wenn das Absperrelement 33 nach oben steigt, öffnet sich die durch die Bohrung K, geschaffene Verbindung zwischen den Bohrungen k4 und Ks, und die genannte Verbindung des Druckkanals T zwischen Regelventil 101 und Blockkörper 100 öffnet sich. 



   Der Druckkanal P ist völlig analog zum oben erläuterten Druckkanal P gestaltet. Der den Druckkanal P darstellende, Fig. 5B entsprechende Schnitt wäre mit dem Schnitt nach Fig. 

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  4B identisch. 



   Der Durchmesser D1 des oberen Teils der die an der Oberseite 10c des Körperteils 10 ausgeführten, die Absperr- elemente 33,34, 35 aufnehmenden Bohrungen K1 K4 ist grösser als der Durchmesser D2 des Zwischenstücks der Bohrungen K1 K4, der wiederum grösser ist als der Durchmesser D3 des unte- ren Teils der Bohrungen K1 K4 Der obere Teil des mit grö- &num;erem Durchmesser D1 versehenen oberen Teils der Bohrung erstreckt sich auf einer bestimmten Strecke in die oben ge- nannten Bohrungen K1 K4 bis unter die untere Kante der ver- bindenden Querbohrungen K3'   K6.   An der Stelle, an der die erste Verengung der Bohrungen K1 K4 vom Durchmesser D. auf den Durchmesser D2 erfolgt, entsteht ein erster Vorsprung, gegen den sich die Führungsstücke 33a, 34a, 35a der Absperr- elemente 33,34, 35 setzen.

   An der Stelle, an der die zweite Verengung der Bohrungen K1 K4 vom Durchmesser D2 auf den Durchmesser D3 erfolgt, entsteht ein zweiter Vorsprung, ge- gen den sich die   Kegelstücke   33b, 34b, 35b der unteren Enden der Absperrelemente 33,34, 35 abdichten. Am Absperrelement 33,34, 35 befindet sich ausserdem über dem Führungsstück 33a, 34a, 35a eine Verengung, in die ein O-Ring eingesetzt ist. Wenn das Absperrelement 33,34, 35 in die obere Stel- lung befördert wird, dichtet der O-Ring zwischen dem Ab- sperrelement 33,34, 35 und dem oberen Teil der Bohrung K2 K4 ab, wodurch der Durchfluss des Druckmediums in der Bohrung K1, K4 nach oben verhindert wird. Als Absperrelemente 33, 34, 35 können auch z.B. spindelartige Elemente verwendet werden, die vorzugsweise alle gleich sein können. 



   Das erfindungsgemässe Absperrventil arbeitet also der- 

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 art, dass wenn das Verbindungsteil 30 bezogen auf das Körper- teil 10 gehoben oder gesenkt wird, die am Verbindungsteil 30 befestigten Absperrelemente 33,34, 35 sich in den im Kör- perteil 10 vorhandenen Bohrungen bewegen. Wenn das Verbin- dungsteil 30 sich in seiner obersten Stellung im grössten Abstand von der Oberseite 10c des Körperteils 10 des Ab- sperrventils befindet, öffnen die Absperrelemente 33,34, 35 die im Körperteil 10 ausgeführten Druckmediumkanäle F, T, A, B, womit das Druckmedium zwischen Regelventil 101 und Block- körper 100 strömen kann.

   Wenn das Verbindungsteil 30 sich dementsprechend in seiner untersten Stellung im kleinsten Abstand von der Oberseite 10c des Körperteils 10 des Ab- sperrventils befindet, schliessen die Kegelstücke 33b, 34b, 35b des unteren Endes der Absperrelemente 33,34, 35die im Körperteil 10 ausgeführten Druckmediumkanäle P, T, A, B, wodurch der Durchfluss des Druckmediums vom Blockkörper 100 zum Regelventil 101 verhindert wird. 



   Die Dichtungen zwischen Absperrventil und Regelventil 101 sowie zwischen Absperrventil und Blockkörper 100können auch z. B. mit Flachdichtungen ausgeführt werden. Die Abdich- tungen können z. B. auch mit Hilfe von in den Öffnungen des Körperteils 10 des Absperrventils ausgeführten O-Ring-Ver- tiefungen und in diesen einzusetzenden O-Ringen ausgeführt werden. 



   Die Ausdrücke Oberseite lOc und Unterseite lOd des Kör- perteils 10 des Absperrventils werden in dieser Anmeldung ausschliesslich zur Veranschaulichung der Beschreibung be- nutzt und mit ihnen soll in keiner Weise die wirkliche phy- sische Anordnung des Absperrventils begrenzt werden.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE l. Mit dem Regelventil einer durchbiegungskompensierten Papiermaschinenwalze verbundenes Absperrventil, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Absperrventil ein zwischen dem Regelventil (101) und dem Blockkörper (100) oder Ähnlichem des Regelventilblocks anzuordnendes Bauteil (10), in wel- chem Druckmediumkanäle (P, T, A, B) ausgeführt sind, und ein auf das Bauteil - (10) bezogen bewegliches Verbindungsstück (30) aufweist, in dem bis zu den Druckmediumkanälen (P, T, A, B) des Bauteiles - (10) sich erstreckende Absperrelemente (33, 34,35) untergebracht sind, womit die auf das Bau- teil (10) bezogene Bewegung des Verbindungsstücks (30) die Druckmediumkanäle (P, T, A, B) des Bauteiles (10) schliesst und öffnet.
  2. 2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Absperrelemente (33,34, 35) in dem Bauteil (10) beweglich angeordnet sind derart, dass sie die Druck- mediumkanäle (P, T, A, B) des Bauteiles (10) gleichzeitig schliessen und öffnen. <Desc/Clms Page number 18>
  3. 3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass an dem Bauteil (10) Führungsmittel (31) befestigt sind, die durch das Verbindungsstück (30) hindurch gehen und das Verbindungsstück (30) führen, während es auf das Bauteil (10) bezogen bewegt wird mit einer am Verbin- dungsstück (30) befestigten Schraubeinrichtung (32), die sich bis in eine im Bauteil (10) vorhandene, mit Gewinde zur Aufnahme der Schraubeneinrichtung (32) versehene Bohrung (37) erstreckt.
  4. 4. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, dass die vom Regelventil (101) zur zu steuernden Stelle führenden Druckmediumkanäle (A, B) im Bauteil (10) des Regelventils an der zum Regelventil (101) gerichteten Seite (lOa) vereint K2 sind, wonach der ver- einte Kanal K2, über eine Absperrabzweigung K3 an die zum Blockkörper (100) gerichtete Seite (lOb) des Bauteiles (10) geführt wird, wo der vereinte Kanal K1 wieder in zwei separate Kanäle (A, B) getrennt wird.
  5. 5. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- durch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Druckmediumkanäle (P, T) zwischen der Druckmediumquelle und dem Regelventil (101) innerhalb des Bauteiles - (10) des Absperrventils aus folgendem gebildet wird aufweist: - einer an der Unterseite (lOd) des Bauteiles - (10) ausge- führten Bohrung K5 die sich bis zu der an der zum Regel- ventil (101) gerichteten Seite (lOa) des Bauteiles (10) ausgeführten Bohrung (P, T) erstreckt und über diese etwas <Desc/Clms Page number 19> in Richtung der Oberseite (lOc) des Körperteils (10) hinaus- geht, und - einer an der Oberseite (10c) des Körperteils (10) ausge- führten Bohrung K4 die sich bis zu der zum Blockkörper (10) gerichteten Seite (lOa) des Bautei les (10) ausgeführ- ten Bohrung (P, T) erstreckt,
    sowie - einer an der zum Blockkörper (100) gerichteten Seite (lOb) des Bauteiles @ (10) über den Bohrungen (P, T) ausgeführten Bohrung K6 die die genannten Bohrungen (K4, K5 verbindet und eine Absperrabzweigung bildet.
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