DE2159571C3 - Automatische Füll- und Dosiervorrichtung für die Einsatzkörbe von turmartigen Gasreinigern - Google Patents
Automatische Füll- und Dosiervorrichtung für die Einsatzkörbe von turmartigen GasreinigernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/30—Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/42—Auxiliary equipment or operation thereof
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Rill- und Dosiervorrichtung für die Einsatzkörbe von turmartigen
Gasreinigern.
Solche Gasreiniger, beispielsweise Feinentschwefelungs-Anlagen,
sind häufig 25 m und mehr hoch bei einem Durchmesser von etwa 3 m. Mindestens einmal
im Monat sind in der Regel die Einsatzkörbc, welche die Gasreinigungsmasse aufnehmen, auszuwechseln, d. h.
die in dem Gasreiniger befindlichen Einsatzkörbe, beispielsweise 45 Stück, müssen mit der in ihnen
befindlichen beladenen Gasreinigungsmasse nach oben aus dem Gasreiniger herausgezogen werden, worauf
andere Einsatzkörbe mit frischer Gasreinigungsmasse wieder Von oben in den Gasreiniger herabgelassen
werden.
Für einen optimalen Betrieb der Gasreiniger ist es erförderlich, daß die Inhalte der Einsatzkörbe hinsichtlich Schüttgewicht und Füllhöhe untereinander mög'
liehst identisch sind, Mit den bisher üblichen, teilweise
mechanisierten Methoden ist jedoch nur ein Annäherungswert zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Füllvorrichtung zu schaffen, die vollmechanisiert arbeitet und eine
gleichmäßige Füllung der Einsatzkörbe gewährleistet.
Die hierzu vorgeschlagene automatische Füll- und Dosiervorrichtung ist gekennzeichnet durch einen
Transportbehälter mit einem durch einen Innenkegel gebildeten ringförmigen Austrageschlitz, der durch
einen drehbaren Schlitzbrückenrost abgeschlossen ist, wobei die Tragarme des Schlitzbrückenrostes als
Planiervorrichtungen für das in die Einsatzkörbe eingefüllte Gut ausgebildet sind.
Der vorgeschlagene Transportbehälter hat vorzugsweise ein für mehrere Einsatzkörbe ausreichendes
Füllvolumen. Er wird in der Regel in Terrainhöhe mit fri£"her Gasreinigungsmasse gefüllt, die für Feinentschwefelungs-Anlagen
meist eine torfähnliche Struktur besitzt. Das Füllen der Einsatzkörbe, die an den
Transportbehälter ankuppelbar sind, erfolgt zwerkmäßig auf der Kopfbühne der Gasreiniger.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung und ihre Arbeitsweise werden im folgenden anhand der
Zeichnungen näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellen. Es
zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Transportbehälter
mit daran angekuppelten Einsatzkorb.
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Transportbehälter,
Fig.3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Transportbehälter,
Fig.3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
F i g. 4 einen weiteren senkrechten Schnitt durch den Transportbehälter mit dessen Laufrädern,
Fig.5 und 6 Seiten- und Vorderansicht der für das
Ankuppeln der Einsatzkörbe am Transportbehälter vorgesehenen Tragklinken und
J5 F i g. 7 eine teilweise Draufsicht auf die Schalteinrichtung
/um Betätigen derTragklißken.
Der als Ganzes mit 1 bezeichnete Transportbehälter besitzt oben einen zylindrischen Mantel 2 und unten
einen kegeligen Mantel 3. Im Innern des Transportbehälters
ist ein Innenkegel 4 angeordnet, der mit dem kegeligen Mantel 3 einen ringförmigen Austrageschlitz
5 bildet, durch den das Füllgut (Gasreinigungsmasse) abgezogen wird. Dieser Austrageschlitz liegt auf der
geometrischen Flächenhalbierenden des Querschnittes
+5 des an den Transportbehälter auf noch näher zu
beschreibende Weise angekuppelten Einsatzkorbes 6.
Der Austrageschlilz ist nach unten durch einen drehbaren Schlitzbrückenrost 7 abgeschlossen. Das
Profil dieses Rostes entspricht im wesentlichen dem bei Schwingsieben verwendeten, wo die Brücken nach
unten weisen. Im vorliegenden Fall sind die Brücken jedoch nach oben weisend angeordnet. Im Ruhezustand
wirken in beiden Fällen die Schlit/.brückenbleche als
Absperrorgane. In Bewegung arbeiten dagegen die hier nach oben weisenden Brücken raspelartig. Sie schaben
das Füllgut in Streifen ab. die eine Maximal-Körnung nicht überschreiten können. Auch ist die partielle
Verdichtung gleichmäßig. Auf diese Weise erhält das Füllgut das angestrebte einheitliche Schüttgewicht.
M) Die Bewegung des .Schlitzbrückenrostes 7 erfolgt reversierend, beispielsweise ISO" hin und zurück. Der
Schlitzbrückenrost ist hierzu auf einem Chassis 8 befestigt, das außen in Vertikal- und Horizontalrollen 9
bzw. 10 gelagert ist. In der Zentrale greift ein
ώ hyraulischer Schwenkmotor 11 an, der Schwenkbewegungen
in beiden Richtungen ausführt. Diese reversierende Bewegung verhindert im Schlitzbrückenrosl eine
mögliche Verstopfung einzelner Schlitze auf Dauer.
Eine Brückenbildung des zufließenden Füllgutes wird durch mit dem Rost verbundene Brecher 12 verhindert
Die Tragarme 13 des Schlitzbrückenrosies 7 sind
zumindest teilweise unten mit kammartigen Ansätzen 14 versehen, die an den äußeren Enden — wie mit 15
dargestellt — pflugscharähnlich ausgebildet sind. Diese Tragarme wirken in der Endphase einer Korbfüllung als
Planier-Vorrichtung. Der aus dsm Böschungswinkel des Füllgutes sich bildende Kamm wird damit von außen
nach innen in eine gleichmäßige Ebene einplaniert. Ganz innen ist ein Endkontakt 16 vorgesehen, der den
Füllvorgang automatisch beendet. Damit ist die untereinander identische Füllung aller Einsatzkörbe
gegeben.
Am Kopf des Transportbehälters 1 sind vorzugsweise 3 Kupplungen 17 mit Fanglaschen 34 angeordnet,
weiche die Verwendung eines Spezial-Gehänges erlauben, das gemäß einem nicht zum Stande der Technik
gehörenden Vorschlag der Anmelderin für die direkte Kupplung an die Einsatzkörbe vorgesehen ist. Diese
Kupplungsautomatik ermöglicht bei der Neufüllung des Transportbehälters ein hindernisloses Arbeiten.
Am Fußende des Transportbehälters 1 sind im vorliegenden Fall 3 Fangtaschen 18 angeordnet Diese
stützen sich ab auf die korrespondierenden Kupplungsköpfe 19 der zu füllenden Einsatzkörbe. Damit ist eine
gleichmäßige Füllhöhe aller Einsatzkörbe gewährleistet. Um die Einsatzkörbe mit dem Transportbehälter
kraftschlüssig zu verbinden, ist jeder Fangtasche eine am Transportbehälter drehbar gelagerte Tragklinke 20
zugeordnet. Die Klinkenstellung wird durch eine Schaltfeder 21 beeinflußt Die drei einzelnen Schaltfedern
wiederum werden durch einen Synchron-Schaltring 22 betätigt Dieser ist für jede Schaltfeder mit
einem gegeneinander versetzten Rollenpaar 23, 24 versehen, das alternativ die »Ein«- oder »Aus«-Stellung
der Schaltfedern und damit der Tragklinken bewirkt. Die Verstellung des Synchron-Schaltringes erfolgt
durch einen Synchron-Handschalter 25. der hier in einer Neutralstellung gezeichnet ist DerSynchron-Schaltring
ist über mit Rollen 26 versehene Lagerblöcke 27 an dem Transportbehälter gelagert
Innerhalb des Innenkegels 4 ist eine Hydropumpe 28 mit Elektromotor 29 vorgesehen. Diese kann alternativ
auf den direkt zugeordneten Hydro-Schwenktneb 11 für den Schlitzbrückenrost 7 und den damit verbundenen
Planiereinrichtungen 14 und Brückenbrechern 12 geschaltet werden oder auf die bei'lsn hydraulisch
angetriebenen Laufräder 30 des Tra^portbehälters.
Die Laufräder 30 sind an zwei starren Stützfüßen 31 diagonal gegenüberliegend am Transportbehälter befestigt
(in Fig.4 versetzt gezeichnet). Zwei weitere iose Laufräder 32 sind an Federfüßen 33 gelagert Für die
hydraulischen Antriebe der Laufräder 30 sind sowohl rotierende Motore als auch bevorzugt nicht dargestellte
Schwenktriebe mit Freilauf verwendbar.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Automatische Füll- und Dosiervorrichtung für die Einsatekörbe von turmartigen Gasreinigern,
gekennzeichnet durch einen Transportbehälter (1) mit einem durch einen Innenkegel (4)
gebildeten ringförmigen Austrageschlitz (5), der durch einen drehbaren Schlitzbrückenrost (7) abgeschlossen
ist, wobei die Tragarme (13) des Schlitzbrückenrostes als Planiervorrichtungen für
das in die Einsatzkörbe (6) eingefüllte Gut ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Planierarm (14) innen ein
Endschalter(16)zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, daß an der Außenseite des Transportbehälters (1) in dessen
unteren Bereich Fangtaschen (18) zum Ankuppeln des zu füllenden Einsatzkorbes (6) angeordnet sind.
4. Vorrichti-Tg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Fangtasche (18) eine Tragklinke (20), deren Stellung durch je eine Schaltfeder (21)
beeinflußbar ist, wobei die einzelnen Schaltfedern durch einen Schaltring (22) mit Schaltrollen (23, 24)
und einem Synchronschalter (25) betätigbar sind, zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende des Transportbehälters
(1) mit Fangtaschen (34) ausgerüstete Kupplungen (17) für ein Gehänge vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Innenkegels (4) eine Hydraulikstation (28) zum Antreiben eines
Schwenktriebs (22) für den drehbaren Schiitzbrükkenrost (7), oder alternativ von zwl Laufrädern (30),
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (30) an zwei starren Stüizfüßen (31) diagonal gegenüberliegend am
Transportbehälter(l) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere lose Laufräder
(32) an Federfüßen (33) befestigt sind.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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JP47120583A JPS4865172A (de) | 1971-12-01 | 1972-12-01 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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- 1972-12-01 JP JP47120583A patent/JPS4865172A/ja active Pending
Also Published As
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