DE2159104C3 - Pulsradarempfänger mit digitalem Bewegtzeichenfilter zeitlich veränderter OurchlaBbandbreite - Google Patents
Pulsradarempfänger mit digitalem Bewegtzeichenfilter zeitlich veränderter OurchlaBbandbreiteInfo
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Description
l - Dz-1 - E- z-ä
festgelegten Aufbau verwendet ist, wobei A, B, C1
D, E Koeffizienten sind und z'1 die Verzögerung
um eine Abtastperiode darstellt.
14. Pulsradarempfänger nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei von Festzielen kommenden Echoimpulsen, deren Umhüllende (U) mit steiler Anstiegs- und/
ode; Abfallflanke am Festzeichenfilter (12) auftritt und dadurch Frequenzkomponenten liefert,
welche in den Bereich der auszuwertenden Doppler frequenzen fallen, vor dem Eingang des Fest
zeichenfilters (12) eine Wichtung mit verschiedenen
Wichtungskoeffizienten (A) vorgenommen wird, derart, daß die steilen Anstiegs- und/oder Abfall
flanken der Umhüllenden (U) der aus den Echo impulsen abgeleiteten Abtastproben abgeschwächt
werden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pulsradarempfänger
mit einem digitalen Bewegtzeichenfilter zur Verarbeitung von aus mehreren Abtaslwerten bestehenden
Impulsfolgen, wobei eine bestimmte Durchlaßbandbreite für dopplerverschobene Echosignale
vorgesehen ist, und durch Veränderung der charakteristischen Größe(n) des digitalen ßeweglzcicliennlters
während eines Impulszuges die Durchlaßbandbreite einen zeitlich veränderlichen Verlauf aufweist.
Es ist bekannt, bei Puls-Doppler-Radarempfängcrn
Bewegtzeichenfilter (Dopplerfilter, »MTI«-Filter) zu
verwenden, welche eine Schwächung von Fcstziel-Echosignalen
bewirken, während Bewegtziel-Echosigmale praktisch ungeschwächt übertragen werden.
Nach dem Bewegtzeichenfilter ist üblicherweise eine
Schwellenschaltung vorgesehen, welche nur noch Signale zur Anzeige gelangen läßt, welche einen vorgegebenen
Schwellenwert überschreiten. Diese Signale werden dann als Bewegtziel-Echosignslc bewertet. Als
Laufzeit-Bewegtzeichenfilter ausgebildet arbeiten die Bewegtzeichenfilter so, daß jeweils ein um eine
Impulsfolgeperiode T verzögerter und ein umerzogener
Echoimpuls gegeneinander geschaltet werden. Daneben sin£ als Bewegtzeidienfilter auch Kammfilter
höherer Ordnung bekannt, welche im Bereich von Vielfachen der Pulsfrequenz fn Polstellen aufweisen.
Aus der britischen Patentschrift 1 214 371 ist es bekannt, bei einem Pulsradarempfänger die charakteristischein)
Größe(n) eines digitalen Bewegtzeichenfilters zu verändern. Diese Änderung wird nur bei
Bedarf, nicht während eines Impulszuges vorgenom
men, so z. B. dann, wenn in einem Gebiet mit starken »CIutter«-Störungen gearbeitet wird.
Aus dem Buch von Skolnik, M. I., »Radar Handbook«, McGraw-Hill 1970, S. 17-44 bis 17-45,
ist es bei einem Pulsradarempfänger bekannt, die charakteristische(n) Größe(n) des digitalen Bewegtzeichenfilters
während eines Impulszuges zu verändern. Diese Maßnahme hat ihren Grund darin, daß dort der
Abstand von Impuls zu Impuls laufend variiert wird. Die Änderung der Koeffizienten ist dabei allein eine
Funktion des variierenden Impulsabstandes.
Bei einem sehr steilen Anstieg und/oder Abfall der Umhüllenden der Echoimpulse eines Festzieles kann
es vorkommen, daß am Ausgang des Bewegtzeichenfilters Echosignale auftreten, weiche die Schwelle
überschreiten, obwohl sie von Festzielen herrühren. Derartige sehr steile Anstiegs- und/oder Abfallflanken
könnenvor allem bei der nicht stetigen Umschaltung bzw. Änderung der Richtcharakteristik einer
Radarantenne auftreten. Daneben besteht unter Umständen auch die Möglichkeit, daß bei sehr schnell
rotierenden Radarantennen mit sehr schmaler Strahlungskeule die Umhüllenden der einzelnen Echoimpulse bei einem Festziel sehr steil ansteigen kann.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 285 578 ist es bekannt, Echosignale mit einem Faktor zu multiplizieren,
der sich z. B. für ein Entfernungsinkrement glockenförmig ändert. Dadurch werden Störungen,
die aus unstetigen Änderungen der Echosignale entstehen können, vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in denjenigen Fällen, in welchen am Anfang und/oder
Ende eines Impulszeuges Bewegtziele vortäuschende Signalanteile auftreten können, mittels der digitalen
Bewegtzeichenfilter eine Abhilfe dahingehend zu schaffen, daß fälschliche Anzeigen bzw. die Auswertung
eines Festziel-Echosignals als Bewegtziel-Echosignal weitgehend vermieden sind.
Gemäß der Erfindung, welche sich auf einen Pulsradarempfänger der eingangs genannten Art bezieht,
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Durchlaßbandbreitc am Anfang und/oder Ende der Impulsfolge
verringert und demgegenüber im übrigen Teil der Impulsfolge vergrößert ist.
Durch die Erfindung wird gezielt nur in denjenigen Zeitbereichen eines Impulszuges eine Verringerung
der Signalcnergie vorgenommen, in denen es in erster Linie zu Störungen kommen kann. Dagegen bleibt der
übrige Teil eines Impulszuges bzw. derjenige Teil, welcher außerhalb der durch Störungen beeinträchtigten
Zeit liegt, weitgehend unverändert und steht voll für die Auswertung zur Verfügung. Je nachdem, wann
die möglichen Störungen auftreten, d. h. am Anfang, am Ende oder sowohl am Anfang ab auch am Ende
der Impulsfolge, kann die Veränderung der charakteristischen
Größe(n) des digitalen Filters entsprechend eezielt vorgenommen werden.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung dann, wenn die zugehörige Radar-Antennenanordnung
eine durch Umschaltung nicht stetig in ihrer Strahlungsrichtung veränderbare Richtcharakteristik
aufweist, weil dabei praktisch immer steile Anstiegs- und/oder Abfallflanken der Umhüllenden
zu erwarten sind, wenn ein größeres Festziel neu von der Strahlung erfaßt bzw. nicht mehr erfaßt wird.
Die Änderung der charakteristischen Größe(n) des digitalenBewegtzeichenfilters kann dann mit besonders
kleinen Änderungen der Filterkoeffizienten und damit geringem Aufwand vorgenommen werden, wenn der
ursprüngiiche, d. h. vor dem Bewegtzeichenfilter
vorhandene Impulszug bereits einer Wichtung unter- »o worfen worden ist. Diese Wichtung wird zweckmäßig
so durchgeführt, daß bei von Festzielen kommenden Echoimpulsen, deren Umhüllende mit steiler Anstiegs-
und/oder Abfallflanke am Festzeichenfilter auftritt und dadurch Frequenzkomponenten liefert, welche in
den Bereich der auszuwertenden Dopplerfrequenzen fallen, bereits vor dem Eingang des Bewegtzeichenfilters
eine Wichtung mit verschiedenen Wichtungskoeffizienten vorgenommen wird, derart, daß die
steilen Anstiegs- und/oder Abfallflanken der Umhüllenden der Echoimpulse abgeschwächt werden. Durch
diese Art der Wichtung der Impulse im Bereich der Anstiegs- und/oder Abfallflanke der Umhüllenden vor
dem Bewegtzeichenfilter wird auch bei steil ansteigender Umhüllenden dem entgegengewirkt, daß bei der
Auswertung im Bewegtzeichenfilter störende Signalanteile entstehen könne, welche zu einer fälschlichen
Anzeige als Bewegtziele führen könnten. Weitere Einzelheiten dieser Art der Störungsunterdrückung
sind in eiaer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung (P 2 159 105.9-35) vorgeschlagen.
Die Erfindung sowie Weiterbildungen der Erfindung sind an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Impuls-Zeitdiagramm von Abtastproben von Echoimpulsen vor dem Bewegtzeichenfilter,
F i g. 2 das Blockschaltbild eines Puls-Doppler-Radargerätes
mit Steuerung der charakteristischen Größe(n) des digitalen Bewegtzeichenfiliers nach der
Erfindung,
F i g. 3 den Verlauf der Dämpfung des digitalen Bewegtzeichenfilters nach F i g. 2 für verschiedene
Koeffizientensätze,
F i g. 4 den Verlauf der Festzielunterdrückung in Abhängigkeit von der Grenzfrequenz des Bewegtzeichenfilters
bei verschiedenen Wichtungen.
In F i g. 1 sind die Amplituden A von Impulsen AI
bis An eines vom Radarempfänger aufgenommenen Impulszuges dargestellt. In dieser Form können sie vor
dem Eingang des Bewegtzeichentilters auftreten, wenn Su z. B. durch Umschaltung der Antennendiarakteristik
die Antenne in ihrer neuen Richtung voll auf ein größeres Festziel gerichtet ist. Der Abstand zwischen
den einzelnen Impulsen beträgt T -·-- .- mit fp als
Impulsfolgefrequenz des Radargerätes. Nach dem Analog-Digital-Wandler mit der Abtastfrequenz
fa — fp ist von jedem Echoimpuls noch eine Abtastprobe vorhanden. Die Umhüllenden der einzelnen
5 6
Impulse Al bis An ist mit U bezeichnet und gestrichelt Digital-Wandlers haben die Signale die in F i g. 1
dargestellt. Sie steigt im Bereich des ersten Impulses dargesteile Form. Das digitale Bewegtzeichenfilter 12
Al, d.h. zum Beispiel nach der Umschaltung der ist als Filter zweiten Grades dargestellt. In der sym-
Richtcharakteristik, sehr steil an und fällt nach dem bolischen Schreibweise (z-Ebene) gilt für dieses Filter
letzten Impuls A n, d. h. am Ende der Zielbeleuchtungs- 5 die Beziehung
zeit TZ (TZ — Zeit, während der die Richtcharakte- „
ristik der Antenne in eine bestimmte Richtung zeigt H(z) — A -~~~~~~ ~-~~~—~- .
und dabei gegebenenfalls auf ein bestimmtes Ziel 1 — D · z'1 — E- z~2
gerichtet ist = Zielbeleuchtungszeit) sehr steil ab. Bei
gerichtet ist = Zielbeleuchtungszeit) sehr steil ab. Bei
verschiedenen Zielen in jeweils einer Richtung muß io Das Filter weist Multipliziereinrichtungen 13 bis 17
eine entfernungsmäßige Trennung der zugehörigen auf, wobei ein Teil der Koeffizienten, im vorliegenden
Echosignale gewährleistet sein, so daß sie nach Zielen Beispiel die Koeffizienten A, D, E der Multipliziergetrennt
verarbeitet werden können. einrichtung 13, 14 und 15 zeitlich veränderlich sind
Nach Durchlaufen eines einfachen Laufzeit-Bewegt- und von einem Rechner oder Speicher 18 gesteuert
zeichenfilters (Löschstufe) treten (wenn die Impulse »s werden. Die Multipliziereinrichtungen 16 und 17
Al bis An von einem Festziel herrühren) noch zwei weisen im vorliegenden Beispiel feste Koeffizienten
Impulse auf, die dick ausgezogen zusätzlich in F i g. 1 auf, wobei der Koeffizient für die Multipliziereinrichdargestellt
und mit A'l und A'η bezeichnet sind. Der tung 16 mit B = — 2 und für die Multiplizierein-Impuls
A'l entsteht dadurch, daß im Laufzeit- richtung 17 mit C =-■ 1 angenommen ist. Im vorliegen-Bewegtzeichenfilter
beim Auftreten des Impulses Al *o den Beispiel könnte die Multipliziereinrichtung 17
in der zugehörigen Verzögerungseinrichtung noch kein weggelassen und die Leitung durchverbunden werden.
Signal vorhanden ist und deshalb die Übertragung Weiterhin sind zwei Laufzeiteinrichtungen 19 und 20
ungeschwächt erfolgt. Aus diesem Grund ist der vorgesehen, deren Verzögerungszeit T= 1/fp = \\fa
Impuls A'l in seiner Amplitude praktisch unverändert gewählt ist, wobei fp die Impulsfolgefrequenz des
und entspricht in seinem Vorzeichen dem Impuls A1 »5 Radargerätes und fa die Abtastfrequenz des Analogvor
dem Laufzeit-Bewegtzeichenfilter. Der Impuls A'η Digital-Wandlers und die Taktfrequenz des Digitalentsteht
dagegen am Ende der Impulsreihe gegenüber filters ist. Zur Zusammenschaltung der einzelnen
dem Impuls An um die Zeit T verzögert dadurch, daß Signalanteile sind Summierstufen 21 bis 24 vorgesehen,
in der Verzögerungseinrichtung noch der Impuls A η Die Schaltung des Bewegtzeichenfilters 12 ist im
vorhanden ist, während ein korrespondierender unver- 30 einzelnen so aufgebaut, daß auf die Multiplizierzögerter
Impuls nicht mehr auftritt. Alle übrigen einrichtui g 13 die Summierstufe 21 folgt, nach der
Impulse werden durch das Laufzeit-Bewegtzeichen- eine Verzweigung zur Summierstufe 22 und zur
filter gelöscht, d. h. an dessen Ausgang im wesentlichen Verzögerungseinrichtung 19 vorgesehen ist. Vom Auszu
Null gemacht. gang der Verzögerungseinrichtung 19 gelangen die
Wenn dem Laufzeit-Bewegtzeichenfilter eine Schwelle 33 Signale einmal über die Multipliziereinrichtung 16 zur
nachgeschaltet wird, deren Schwellenwert in F i g. 1 Summierstufe 22 bzw. über die Multiplizierstufe 14
mit ± W bezeichnet ist, so überschreiten die Impulse zur Summierstufe 24, die ausgangsseitig wiederum
A'l und A'η diese Schwelle, was dazu führt, daß diese mit der Summierstufe 21 verbunden ist. Mit dem
Signale als Bewegtzielsignale angezeigt werden, wäh- Ausgang der Verzögerungseinrichtung 19 ist außerdem
rend sie in Wirklichkeit von einem Festziel herrunren. 4» der Eingang der Verzögerungseinrichtung 20 verbun-
Auch bei Kammfiltern höherer Ordnung, die nicht nach den, deren Ausgang einerseits über die Multiplizier-
dem Laufzeitprinzip arbeiten, können durch den stufe 15 mit der Summierstufe 24 und über die
stellen Anstieg der Umhüllenden Frequenzkomponen- Multiplizierstufe 17 mit der Summierstufe 23 ver-
ten gebildet werden, die in den Durchlaßbereich fallen bunden ist, deren zweiter Eingang vom Ausgang der
(in dem sonst nur dopplerverschobene Frequenzen 45 Summierstufe 22 angesteuert wird. Die Filtercharakte-
auftreten) und deshalb Bewegtziele vortäuschen. ristik des dargestellten Digitalfilters zweiten Grades
Bei dem Blockschaltbild nach F i g. 2 ist eine hat Kammstruktur mit Polstellen bei Vielfachen der
Antennenanordnung 1 mit umschaltbarer Rieht- Pulsfolgefrequenz. Am Ausgang des digitalen Bewegtcharakteristik
vorgesehen, wobei zur Vereinfachung zeichenfilters 12 ist ein Digital-Analog-Wandler 26
der Darstellung nur zwei derartige Richtcharakte- 50 vorgesehen, dem ein Integrationstiefpaß 27 sowie eine
rirtiken gezeichnet und mit 2 und 3 bezeichnet sind. Schwellenwertstufe 28 nachgeschaltet sind. Signale,
Als Antennen können in diesem Zusammenhang welche an der Schwellenwertstufe 28 einen bestimmten
bevorzugt sogenannte »Phased-Array«-Antennen ver- Wert überschreiten, werden zu einer Auswerte- oder
wendet werden, d.h. aus einer Reihe von Einzel- Anzeigeeinrichtung 29 übertragen, wo sie entsprestrahlern
bestehende Anordnungen, bei denen durch 55 chcnd weiterverarbeitet werden können. Entgegen der
Phasenvariation eine nicht stetige Strahlschwenkung dargestellten Ausführungsform kann auch die weitere
vorgenommen werden kann. Die Steuerung der Verarbeitung z.B. bis zur Einrichtung 29 digital
Umschalteinrichtung 4 aus, und zwar meist nach einem Bei einer Umschaltung der Richtung der Strahlungsvorgegebenen
Programm. Der Antenne 1 ist ein 60 charakteristik der Antenne 1 wird von der Umschalt-Sende-Empfangs-Schalter
5 nachgeschaltet, der von einrichtung 4 ein Signal an die Speicher- oder Rechnereinem
Taktgeber 6 aus mit der Impulsfolgefrequcnz fp einheit 18 gegeben. Daraufhin erfolgt eine entspregesteuert
wird und im Sendcfall den Sender 7 an die chendc Änderung der charakteristischen Größe(n) des
Antenee 1 anschaltet. Die Empfangssienale gelangen digitalen Bewegtzeichenfilters 12 in der Weise, daß die
zu einer Mischstufe 8, deren kohärenter Überlagcrungs- 85 Durchlaßbandbreite am Anfang und/oder Ende des
oszillator (Kohärenzoszillator) mit 9 bezeichnet ist, Impulszuges verringert und im übrigen Teil ver-
und werden in der Videolagc einem Analog-Digital- größcrt wird. Im vorliegenden Beispiel werden als
Wandler 11 zugeführt. Am Ausgang des Analog- charakteristische Größe(n) für die Grenzfrequenz die
Faktoren der Multiplizierstufen 14 und 15, also die Koeffizienten D und E, geändert. Eine Änderung des
Koeffizienten A ist erforderlich, um eine Übersteuerung des Filters zu erreichen (A stellt im Durchlaßbereich
OdB im Durchlaßfall). Außerdem kann durch den Koeffizienten A eine Wichtung im Bereich der Amplitudenwerte
A\, Al bzw. A/j — 1, An, d.h. im
Bereich der steilen Anstiegs,- und/oder Abfallflanken, vorgenommen werden. Dann ergibt sich zusammen
mit der Änderung der Filtercharakteristik des Digitalfilters eine besonders hohe Festzeichenunterdrückung.
In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, zusätzlich zur Änderung einzelner Koeffizienten die
Abtastfrequenz des digitalen Bewegtzeichenfilters 12 zu verändern. Dies ist besonders zweckmäßig bei einer
Variation der Impulsfolgefrequenz fp des Radargerätes, wobei die Abtastfrequenz fa synchron mit
geändert wird.
Wenn die Einrichtung 118 als Speicher ausgebildet ist, so müssen dort sämtliche bei der vorgesehenen
Betriebsweise des Radargerätes möglichen Koeffizienten gespeichert werden, und die Ansteuerung der
einzelnen Koeffizientenwerte für den jeweiligen Betriebsfall erfolgt durch Steuerbefehl von der Umschalteinrichtung
4.
Bei Ausbildung der Einrichtung 18 als Rechner erfolgt die Bereitstellung der einzelnen Koeffizientenwerte so, daß diese nach einem Anstoßimpuls von der
Umschalteinrichtung 4 nach einem vorgegebenen Programm im Rechner ermittelt und nacheinander zur
Verarbeitung bereitgestellt werden.
Bei dem Diagramm nach F i g. 3 ist in Abhängigkeit von der Frequenz f/fa, d. h. normiert auf die Abtastfrequenz
fa = \\T=fp, die Dämpfung rf in dB aufgetragen. Das entsprechende Filter hat Kammstruktur
mit Polstellen bei allen Werten, für die flfa ganzzahlig wird. Dabei sind verschiedene Kvven Kl
bis K4 dargestellt, und zwar handelt es sich dabei um Kurven verschiedener Grenzfrequenzen fg des Digitalfilters nach F i g. 2. Bei der Kurve Kl ist fg — 0,1 fa,
und das entsprechende digitale Bewegtzeichenfilter hat somit eine besonders große Durchlaßbandbreite. Bei
der Kurve Kl beträgt fg - 0,2 fa, bei der Kurve K3 ist fg = 0,3 fa, und bei der Kurve K4 ist fg = 0,4 fa.
Die Durchlaßbandbreite wird dabei zunehmend schmaler, wobei allerdings zu berücksichtigen ist, daß
im mittleren Bereich, d. h. von fjfa = 0,4 bis flfa = 0,6 Dämpfungserhöhung eintritt. Dieser Frequenzbereich
wird also durch die Variation der verschiedenen Koeffizienten nicht beeinflußt.
Somit hat die Entdeckungswahrscheinlichkeit für ein Bewegtziel in der Mitte des Durchlaßbereiches,
d. h. bei flfa = 0,5, ein Maximum, und zwar unverändert
von der jeweils durch die Koeffizienten D, E eingestellten Grenzfrequenz. Dieses Maximum der
Entdeckungswahrscheinlichkeit für Bewegtziele wird für die Kurve K4 ab flfa = 0,4 bzw. 0,6, für die
Kurve Kl dagegen erst ab flfa = 0,1 bzw. 0,9 flfa geringer. Bei einem Impulszug nach F i g. 1 muß
verfahren werden, daß zuerst, d. h. im Bereich der ersten Impulse z. B. Al, Al, A3, die Filtercharakteristik
nacheinander die Form der Kurven /C4, K3, Kl
und im mittleren Bereich des Impulszuges die der Kurve Kl hat. Gegen das Ende des Impulszuges zu
ist der Verlauf umgekehrt, d. h., ausgehend von der Kurve Ki, folgen die Kurven Kl, A'3 und schließlich
K4 aufeinander. Damit sind Störungen, welche z. B. durch den steilen Anstieg und/oder Abfall der Umhüllenden
U nach I i g. 1 hervorgerufen sein können,
vermieden.
Die Änderung der Koeffizienten A, U, E des
digitalen Bewegtzeicheniillers erfolg! zweckmäßig in
den Pausen zwischen den einzelnen Abtastproben A1 . . . An nach Fig. 1. Die Änderungen können
jeweils im Abstand von k · T erfolgen, wobei A- eine
ganze Zahl ist.
Für die Berechnung der Kurven nach F i g. 3 ist von
ίο folgender Voraussetzung ausgegangen worden:
B- —2 und C=I sind als konstant vorausgesetzt,
und für die Koeffizienten A, D, E gellen in Abhängigkeit von dem Verhältnis Grenzfrequenz zu
Abtastfrequenz fg/fa folgende Beziehungen:
15
15
fglfa | 0,1 | 0,2 | 0,3 | 0,4 |
A
D E |
0,752 1,427 -0,581 |
0,532 0,792 -0,337 |
0,323 0,052 -0,238 |
0,121 -0,873 -0,359 |
Wenn die Impulse eine andere Form haben als in F i g. 1 dargestellt und z. B. nur eine steile Anstiegsflanke oder nur eine steile Abstiegsflanke der Umhüll-
a5 enden aufweisen, genügt es, in diesem Bereich eine
Veränderung der Größen des digitalen Bewegtzeichenfilters vorzunehmen und in den übrigen
Bereichen die Durchlaßbandbreite unverändert groß zu lassen.
Wenn dagegen mit Impulsfolgen mit steiler Anstiegsund Abstiegsflanke der Umhüllenden gearbeitet wird,
ist es zweckmäßig, die charakteristische(n) Größe(n) des digitalen Bewegtzeichenfilters so zu wählen, daß
bei Impulsfolgen mit einer bestimmten Dauer der zeitliche Verlauf der Durchlaßbandbreite des Bewegtzeichenfilters
symmetrisch zur zeitlichen Mitte der Impulsfolge liegt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, dann, wenn verschiedene
Steilheiten der Anstiegs- und/oder Abfallflanke der Umhüllenden der Impulsfolgen möglich sind
(z. B. bei Echosignalen aus größerer oder kleinerer Entfernung), die Auslegung des Filters so vorzunehmen,
daß die Größe der Veränderung der Durchlaßbandbreite proportional der Steilheit der Anstiegs-
und/oder Abfallflanke der Umhüllenden der Impulsfolge gewählt ist. Im mittleren Teil der Impulsfolge
bzw. außerhalb der steilen Anstiegs- und/oder Abfallflanke der Umhüllenden wird die Auslegung des
digitalen Bewegtzeichenfilters vorteilhaft derart vorgenommen, daß die Durchlaßbandbreite im übrigen Teil
der Impulsfolge so gewählt ist, daß hier die Entdeckungswahrscheinlichkeit für Bewegtziele möglichst
groß ist. Im äußeren Teil der Impulsfolge bzw. im Bereich steiler Anstiegs- oder Abfallflanken wird die
Durchlaßbandbreite so gewählt, daß die Festzielunterdrückung für das jeweilige Gerät noch ausreichend
groß ist.
In Fig. 4 ist in Abhängigkeit von der Frequenz
und zwar normiert auf fglfa {fg = Grenzfrequenz fa = Abtastfrequenz), die Festzielunterdrückung Ft
in dB dargestellt. Die Festzielunterdrückung FU is definiert als
SF/SB am Eingang
FU = 10 log
SFISB am Ausgang
Dabei ist SF die Signalenergie eines Festziels un< SB die Signalenergie eines Bewegtziels. Für das Bewegt
ziel wurde zur Ermittlung der Kurven eine Doppler
frequenz f/fa = 0,5 gewählt, und es wurde angenommen,
daß insgesamt 20 Impulse der in Fig. 1
dargestellten Form auftreten. Bei einer Änderung der Durchlaßbandbreite des Filters nur in der in F i g. 3
beschriebenen Art ergibt sich ein Verlauf der Festziellinterdrückung,
der durch die Kurve 31 angedeutet ist.
In diesem Fall ist die Signalenergie — 100%, d. h.,
es ist vor dem Eingang des digitalen Bewegtzeichenilters 12 keine zusätzliche Amplitudenwichtung vorgenommen
worden. Deshalb tritt auch kein Signalverlust ein.
Bei einer Wichtung am Rand, d h. für die ersten und letzten Impulse, hat die Festzielunterdrückung
einen Verlauf, der durch die Kurve 32 angedeutet ist. Dabei sind die Wichtungsfaktoren für die Amplitudenwichtung
folgendermaßen verteilt:
0,024/0,345/0,794/14 · 1,0/0,794/0,345/0,024.
Bei dieser Wichtung werden vor der Eingabe in das
Bei dieser Wichtung werden vor der Eingabe in das
10
Bewegtzeichenfilter die ersten und die letzten Amplitudenwerte
der 20 impulse verkleinert, und zwar so, daü der impuls A1 auf 0,024 seines Wertes, der
Impuls A 2 auf 0,345 und der Impuls A3 auf den Wert 0,794 verringert wird. Die folgenden 14 Impulse
bleiben in der Größe unverändert. Spiegelbildlich hierzu erfolgt die Verringerung der letzten Impulse,
d. h., der Impuls An wird um den Faktor 0,024, der
Impuls An—l um den Faktor 0,345 und der Impuls
ίο An—2 um den Faktor 0,794 verringert. Die verbleibende
Signalenergie SE beträgt nur noch 80%. Es ist jedoch im Bereich höherer Werte der Grenzfrequenz
fg eine deutliche Verbesserung der Festzielunterdrückung festzustellen. Für die Kurve 33 ist eine
(sin χ r«)2-Wichtung vorgenommen. Dabei ist
«= 1,2 ... 20 und <x T 20 = π. Die Signalenergie SE
beträgt nur noch 40% bei sonst gleichen Verhältnissen im Vergleich zur Kurve 32. Dagegen ist die Festzielunterdrückung
wesentlich besser.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Pulsradarempfänger mit einem digitalen Bewegtzeichenfilter zur Verarbeitung vofi au.«
mehreren Abtastwerten bestehenden Impulsfolgen, wobei eine bestimmte Durchlaßbandbreite für
«lopplerverschobene Echosignale vorgesehen ist, und durch Veränderung der charakteristischen
Größe(n) des digitalen Bewegtzeichenfilters wähfend eines Impulszuges die Durchlaßbandbreite
einen zeitlich veränderlichen Verlauf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchlaßbandbreite des Filters (12) am Anfang und/oder Ende der Impulsfolge (Al. ..A n) ver- t5
ricgeri und demgegenüber im übrigen Teil der Impulsfolge (Al An) vergrößert ist.
2. Pulsradarempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Impulsfolgen
(Al... An) mit einer bestimmten Dauer der ao
zeitliche Verlauf der Durchlaßbreite des Bewegtzeichenfilters symmetrisch zur zeitlichen Mitte der
Impulsfolge (Al ... An) liegt.
3. Pulsradarempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß »5
die Dauer des Impulszuges (Al ... An) gleich der Zielbeleuchtungszeit (TZ) gewählt ist.
4. Pulsradarempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe der Veränderung der Durchlaßbandbreite proportional der Steilheit der Anstiegs- bzw.
Abfallflanke der Umhüllenden (U) der Impulsfolge (Al ... An) gewählt ist.
5. Pulsradarempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchlaßbandbreite des Bewegtzeichenfilters (12) im äußeren Teil der Impulsfolge (Al ... An)
so gewählt ist, daß die Festzielunterdrückung ausreichend groß ist, und daß die Durchlaßbandbreite
des Bewegtzeichenfilters (12) im übrigen Teil der Impulsfolge (Al ... An) so gewählt ist, daß hier
die Entdeckungswahrscheinlichkeit für Bewegtziele möglichst groß ist.
6. Pulsradarempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Irur Veränderung der Durchlaßbandbreite des Bewegtzeichenfilters (112) eine Änderung der zugehörigen Abtastfrequenz (fa) vorgenommen ist und
daß die Änderung der Abtastfrequenz (fa) des Bewegtzeichenfilters synchron mit einer Änderung
der Impulsfolgefrequenz (fp) vorgenommen ist.
7. Pulsradarempfänger nach einem de:r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
*iir Veränderung der Durchlaßbandbreite des
ttewegtzeichennlters (12) eine Veränderung der als
Faktoren dienenden Koeffizientenwerte (D, E) des fcewegtzeichenfilters (12) vorgenommen ist.
8. Pulsradarempfänjter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung der Durchlaßbandbreite vorgesehene(n)
charakteristischein) Größe(n) in einem Speicher (18) enthalten ist (sind) und bei Bedarf
abgerufen wird (werden).
9. Pulsradarempfänger nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung der Durchlaßbandbreite vorgesehene(n)
charakteristische(n) Größe(n) in einem Rechner (118) von Fall zu Fall nach einem vorgegebenen
Programm erzeugt und für dit Verarbeitun, bereitgestellt wird (werden).
10. Pulsradarempfänger nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal
die zugehörige Radar-Antennenanordnung (1) ein durch Umschaltung nicht stetig in ihrer Strahlungs
richtung veränderbare Richtcharakteristik (2,3 aufweist, die steile Anstiegs- und/oder Abfall
flanken der Umhüllenden (U) erzeugt.
11. Pulsradarempfänger nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal
die Durchlaßdämpfung des Bewegtzeichenfilter!
(12) im mittleren Teil der Durchlaßkurve auch be Änderung der charakteristischen Größe(n) unver
ändert bleibt.
12. Pulsradarempfänger nach Anspruch 11, da
durch gekennzeichnet, daß einer möglichen An derung der Durchfaßdämpfung im mittleren Teil
durch entsprechende Einstellung des Multiplikationsfaktors (A) einer am Eingang des Bewegtzeichenfilters (12) angeordneten Multiplizierstufe
(13) entgegengewirkt wird.
13. Pulsradarempfänger nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
als Biwegtzeichenfilter (12) ein Digitalfilter zweiten Grades mit einem bezogen auf die r-Ebene durch
die Beziehung
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712159104 DE2159104C3 (de) | 1971-11-29 | 1971-11-29 | Pulsradarempfänger mit digitalem Bewegtzeichenfilter zeitlich veränderter OurchlaBbandbreite |
FR7241645A FR2161986B1 (de) | 1971-11-29 | 1972-11-23 | |
GB5490372A GB1408409A (en) | 1971-11-29 | 1972-11-28 | Pulse radar receivers |
NL7216131A NL156513B (nl) | 1971-11-29 | 1972-11-28 | Pulsradarontvanger met een digitaal filter voor bewegende tekens. |
IT3215072A IT971261B (it) | 1971-11-29 | 1972-11-28 | Ricevitore radar a treni di impulsi provvisto di un filtro digitale per oggetti in movimento |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712159104 DE2159104C3 (de) | 1971-11-29 | 1971-11-29 | Pulsradarempfänger mit digitalem Bewegtzeichenfilter zeitlich veränderter OurchlaBbandbreite |
Publications (3)
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Family
ID=5826462
Family Applications (1)
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- 1972-11-28 GB GB5490372A patent/GB1408409A/en not_active Expired
- 1972-11-28 IT IT3215072A patent/IT971261B/it active
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GB1408409A (en) | 1975-10-01 |
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IT971261B (it) | 1974-04-30 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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