DE2158821A1 - Verfahren zur Herstellung einer Dispersion eines Polymers in einer organischen Flüssigkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Dispersion eines Polymers in einer organischen Flüssigkeit

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DE2158821A1
DE2158821A1 DE19712158821 DE2158821A DE2158821A1 DE 2158821 A1 DE2158821 A1 DE 2158821A1 DE 19712158821 DE19712158821 DE 19712158821 DE 2158821 A DE2158821 A DE 2158821A DE 2158821 A1 DE2158821 A1 DE 2158821A1
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Marion Wokingham Berkshire; Walbridge Derek John Beaconsfield Buckingham shire; Burdett (Großbritannien). M
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Description

IMPERIAL· CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London, Großbritannien.
Verfahren gur Herstellung einer Dispersion eines Polymers in einer organischen Flüssigkeit
Priorität; 27. November 1970 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf Dispersionen von Polymeren in organischen Flüssigkeiten und auf daraus hergestellte Belagsasammensetsungen. Die Erfindung besieht sieh auch auf ein Verfahren aur Herstellung der Dispersionen und auf Dispersionsstabilisatorvorlflufer hierfür.
In der britischen Patentschrift 1 13t 997 ist ein Verfahren angegeben, bei welohem ein butyliertes Melanin/Formaldehyd-Reaktionsprodukt bei der Herstellung einer Polymerdispersion verwendet wird. Bei einem Beispiel wird ein butyliertes MeI-amin/Formaldehyd-Reaktionsprodukt in Cyolohexan aufgelöst, worauf dann ein Gtemisoh aus Methyl-aetheerylat und Hydroxypropyl-methacrylat in der Lösung misohpolymerisiert wird« wobei eine Dispersion des Mischpolymers in Cyolohexan erhalten wird. Es wird eine verhältnismäßig grobe Dispersion erhalten,
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ORIGINAL INSPECTED
und außerdem eind verhältnismäßig hohe Anteile an Melamin/Formaldehyd and Hydroxypropyl-mathacrylat erforderliche
Es wurde nunmehr ein vorteilhaftes Verfahren gefunden, bei welchem ein Melaeln/Pormalaehyd-Harz verwendet wird welches aber sich ansonsten von dem in der britischen Patentschrift 1 13^ beschriebenen Verfahren unterscheidet ο
So wird also gemäß de>* Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Dispersion eines Polymers in einar organischen Flüssigkeit vorgeschlagen, welche» dadurch ausgeführt wird, daß man
1. ein Melamin/Formaldehyd-Harz alkyliert und mit einem Vorreaxionöreagenz einer Vorreaktion unterwirft, wobei das Vorreaktionsreagenss eine mischpolymerisierbare Doppelbindung und eine Gruppe aufweist, die mit dem Melamin/Formaldehyd-Harz eine Kondensationsreaktion eingehen kann, wobei ein raiechpolymerisierbares alkyliertes Me lansi η/Formaldehydtleaktionsprodukt erhalten wird, da» als Disperaionsstabiliaatorvorläufer wirkt, und hierauf
2a ain oder mehrere Vinyl- od^r Vinyliclenmonamers, die frei von funktionellen Hydroxyl- und Carboxylgruppen eirids in Gegenwart einer Lösung des Stabilisatorvorläufere in einer organischen Flüssigkeit, In der das aus dem genannten Monomer oder den genannten Monomeren gebildete Polymer unlöslich ist, polymerisiertο
Die Vorreaktion des Melarain/Formaldehyd-Harzes kann vor, gleichzeitig mit oder nach der Alkylierung des Harzes erfolgen, wenn nur zumindest der größere Teil der Vorreaktion vor der abschließenden Dispersionspolymerisation zu Ende ist» Oute Resultate wurden dadurch erhalten, daß zunächst das Melamin/Formaldehyd-Hara alkyliert wurde und daß dann dan nlkylierfce Produkt in siner gesonderten Stufe voi· dar abschließenden Polymerisation der Vorreaktion unterworfen wurde.
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Andere Möglichkeiten eind gleichseitige Alkylierung und Vorreaktion oder Vorreaktion unmittelbar vor der abschließenden Polymerisation in gleichen Reaktionsmedium.
Der Stabilisatorvorläufor kann weiter in der Lösung vor der abschließenden Polymerisationsstufe nit einem Ähnlichen von funktionellen Hydroxyl- und Carboxylgruppen freien Vinyl- oder Vinylidenmonomer, wie es bei der abschließenden PoIymerisationsstufe verwendet wird, umgesotst werden, tun einen vorgebildeten Stabilisator für die dispergieren Teilchen de· Polymere bu bilden.
Ss wird angenommen, obwohl der Nutsen der vorliegenden Erfindung nicht von der Richtigkeit dieser Annahme abhängt, daß das Monomer mit dem Stabilisatorvorllufer reagiert, so da* ein stabilisierendes Molekül gebildet wird, von dem ein Teil sich mit den dispergieren Polymerteilchen assoziieren kann und von dem ein anderer Teil durch die organische Flüssigkeit solvatlert werden kann. Durch die Herstellung des Vorläufers und gegebenenfalls auch des Stabilisators vor der abschließenden Polymerisation wird eine größere Kontrolle über die Eigenschaften des Stabilisators und damit auch über die Eigenschaften der erhaltenen fertigen Dispersion ersielt.
Ein Tell dee Vorreaktionsreagenises kann als Comonomer bei der abschließenden Polymerisation anwesend sein, was «u einer Dispersion aus einem Mischpolymer des Vorreaktionsreagenses and des von funktionellen Hydroxyl- und Carboxylgruppen freien Vinyl- oder Vinylidenmonomers führt. Das Vorreaktionereagene kann ein Überschuß aus der Vorreaktionsstufe sein oder kann später gesondert zugegeben werden.
Ein bevorzugtes Merkaal der Erfindung let die Verwendung einer organischen flüssigkeit in der abschließenden Polymerisation, die EUffiinde&i, einen überwiegenden Anteil an aliphatischen»
enkhfl'lt und in der dan dinpergierte Folymor
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unlöslich ist. Vorteilhafterweise wird die verwendete organische Flüssigkeit aus Heptan, Iscoctan, Nonan, Decan, Cyelohexan, d.h. aus geraden, verzweigten oder cyclischen gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen ausgewählt. Zweckmäßig 1st die Verwendung eines Gemisches aus Benzinen mit verschiedenen Siedepunkten. Alkane)e, wie a.D. Butylalkohol bis xu Laury]- oder Stearylalkohol können mlteinbezogen werden. Die verwendete Menge der organischen Flüssigkeit kann stark variiert werden, aber die organische Flüssigkeit sollte ein gutes Lösungsmittel für das alkylierte Melamin/Formaldehyd-Reaktions- · produkt sein und ein leicht handhabbares Polymerisationsmedium · ergeben.
Das hier verwendete alkylierte Meiern!n/Foraaldehyd-Hare ist gewöhnlich ein butyliertes Melanin/Foraaldehyd-Kondensat, obwohl in gewiesen Fällen auch die alkylierten Derivate verwendet werden, die alt höheren oder niedrigeren Alkoholen als Butanoi, beispielsweise «it Laury1alkohol, erhalten werden. Solche Kondensate sind in der Beschichtungstechnik allgemein bekannt, und es können die üblichen Prozeduren zur Herstellung derselben verwendet werden. Allgemein sind die bein erflndungsgemäßen Verfahren verwendeten alkylierten Melaain/ Foraaldehyd-Kondensate durch verhältnismäßig hohe Naphthatoleransen. d.h. mindestens 15 und vorzugsweise in der Größenordnung von 200 und darüber, charakterisiert.
Beispiele für Vorreaktionsreagenzien» die eine mischpolyaerisierbare Doppelbindung und eine zur Kondensation Kit einea Nelaaln/Foraaldehyd-Hare fähige Gruppe aufweisen, sind Acryl- und Methaerylmonomere, die mindestens eine funktioneile Hydroxyl- und/oder Carboxylgruppe aufweisen, beispielsweise die Hydroxyalkyl- acrylate oder -methacrylate, insbesondere Hydroxypropylaethaorylat, 2-Hydroxyäthyl-aethacrylat, die entsprechenden Acrr^ate, Acrylsäure, Methacrylsäure und Gemische aus swei oder mehr derselben. Heitere Beispiele sind Acrylamid, Methaorylaaid, cyclische ungesättigte Säureanhydride (beisniels-
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weise Maleinsäureanhydrid und Itaconsäureanhydrid), Allylalkohol , t-Butylaminoäthyl-raethaerylat, Acryloy3halogenide, Acrolein und ungesättigte Fettsäuren.
kann eine große Reihe von Vinyl- oder Vinylidemnonomeren, die frei von funfctionellen Hydroxyl- und Carboxylgruppen sind, oder von Gemischen von solchen Monomeren als monomere Komponente in der abschließenden Polymerisationsstufe verwendet werden. Typische Beispiele für solche Monomere sind die Alkylaorylate und -methacrylate, Styrol, Acrylonitril und Acrylamid. Spezielle Beispiele hierfür sind die Ester von Methacrylsäure und Acrylsäure wit Alkanolen, beispielsweise Xthyl-aerylat, 2-Xthylhexyl-acrylat, Butyl-acrylat, Methyl-methacrylat und Butyl-eethacrylat.
Die abschließend· Polymerisation beim erfindungsgemäßen Verfahren wird vorteilhafterweise dadurch ausgeführt, daß man dl« Monomerkoraponenten allmählich su einer Lösung des alkylierten Melamin/Formaldehyd-Kondensats in einer organischen Flüssigkeit, wie sie oben beschrieben wurde, und in Gegenwart •Ines geeigneten radikalischen Katalysators zugibt. Die Polymer! «at ionstemperaturen und -selten können stark verändert werden, je nach der Art des Katalysators und nach den anderen Bedingungen. Wenn radikalische Initiatoren alleine verwendet werden, wie s.B. Aeobisisobutyronitril, Peroxyd·, wie Lauroylperoxyd und Bengoylperoxyd, und Hydroperoxyd·, wie Cumolhydroperoxid, dann kennen beispielsweise Temperaturen is Bereich von 40 bis 850C und Zelten von 1 bis 10 Stunden oder mehr verwendet werden. Bei der Verwendung einer Katalysatorkombination der Redoxtype, wie β.B. Bensoylperoxyd mit Dimethyl anilin, Cumol-hydroperoxyd mit p-Tolwl-sulfinsäur· oder Dodftoyl-mercaptan, oder t-Butyl-hydroperoxyd mit Dodeeylmercaptan und Eir.en-nnphthenat, können beispielsweise Temperaturen von -to bis 400C verwendet werden, wodurch da» Risiko einer vorzeitigen Vernetzung des alkyHarten Melamin/Foraaldehyd-Harises vermieden wird,
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β -
Gemäß der Erfindung warden auch Dispersionen, Dispersionsetabilieatoren und Stabilisatorvorläufer vorgeschlagen, aofern sie nach einem erfindungegeraftßen Verfahren hergestellt worden sind.
Die erfindungsgemä&en Dispersionen sind bei der Herstellung von Belagsusammensetgungen brauchbar, welche auch Pigmente, Füllstoffe oder Streckmittel, wie sie in der Technik üblich sind, enthalten können.
Die Anteile der Komponenten in de» erfindungsgemäßen Dispersionen kennen beträchtlich variieren. So kann düs Vorreaktionareagens beispielsweise 0,1 bis 60 Gew.-Ϊ des gesamten dewiehts aus Vorreaktionsreagens und aus von funktioneilen Hydroxyl- und Carboxylgruppen freiem Vinyl- oder Vinylidenmonomer ausmachen.
Das mischpolymerieierbare alkylierte Melaain/Formaldehyd-Reaktionsprodukt kann in einer Menge von 1 bis 60 Qew.-X, bezogen auf das di«pergierte Polymer (ausschließlich Nelamin/Foraaldehyd), vorliegen.
Der allgemeine Vernetsungegrad im fertigen Produkt steigt mit dem Gehalt an Melamiη/Formaldehyd und in »inigen Fällen auch mit den Gehalt an Vorreakticmsreagens (beispielsweise Hydroxypropyi· methacrylate Da» Molekulargewicht des dispergieren Polymers kann stark variieren und liegt typischerweise im Bereich bis SU 150 000.
Ein typisches thermoplastisches Polymer besteht beispielsweise aus überwiegend Mathyl-methacrylat «it bis eu 20 % Weichmachern, wie E,B. Äthyl-, Butyl- oder 2-Xthylhexyi-acrylat, so daß ein Molekulargewicht von annähernd 100 000 erhalten wird.
Bine typische hsl&h&ptende Z u β amen se 1C s&u ng enthält. 20 bia 40 % Styrol„ 20 bis 70 * M«thyl-methaörylat„ 5 bia 20 % Hydxoxy-
I ü 9 fi ' V - I C) 0 'J .
BAD ORIGINAL
propyl-methaerylat odar Hydroxyäthyl-raethacrylat und 1 bis 5 % 2-Äthylhexyl- oder Btityl~aery3at bei einem Molekulargewicht von annähernd 50 000 bia 75 000.
Die erfindungegemSßen Dispersionen enthalten typischerwelse annähernd 50 bis b5 % Feststoffe.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird gefunden, daß kleinere Mengen Mel&min/Formaldehyd-Harz bei der Herstellung der Dispersionen verwendet werden können. Dies gibt eine größere Flexibilität bei der Herstellung von Anstrichfarben und anderen Belagrusammensetzungen, da zusätzliche Mengen stärker reaktionsfähiges Melanin/Formaldehyd-Harz später bei der Herstellung der Zusammensetzungen zugegeben werden können, wodurch eine größere Kontrolle über die Vernetzung erhalten wird. Ee wurde auch gefunden, daß niedrigere Mengen von Methacryl- und Acrylmonoreren mit funktioneilen Hydroxyl- und Carboxylgruppen verwendet werden können, wodurch der Verbrauch an teueren Ausgangsm&terΪalien in thermoplastischen Zusammensetzungen gesenkt wird. In gewissen Fällen werden auch feinere und stabilere Dispersionen erhalten.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen erläutert. Teile sind in Gewicht ausgedrückt ο
Beispiel IA
Ein butyliertee Melamin/Formaldehyd-Harz wurde wie folgt hergestellt.
Ein Gemisch aus 1080 Teilen Melamin, 3780 Teilen Butyl-formaläehyd, 8Ü0 Teilen Butylalkohol, 300 Teilen Xylol, 1,8 Teilen Phthalsäureanhydrid und 10 Teilen Ameisensäure wurde in einem Kolben erhitzt, der mit einem Rührer, einem Thermometer und ein«m KOhSi»r ausgerüstet war. 958 Tei3e Reaktionswaaser wurden durch aseotrope Deefcfllation während eines Zeitraums von 2 i/2 Stmt<Srn oei eivt&r Reaktionstemperatur' von 102°C abge-
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trennt. Das erhaltene Produkt besaß eine Cyolohexantoleran« ▼on 29,5 BiI je g Harr und eine Viskosität von annähernd 60 Poise bei eines Gehalt von 70 * an nicht-fluchtigen Stoffen.
Mit dem Ausdruck "Butyl-fonnaldehyd9 ist eine Lösung aus Formaldehyd in Butylalkohol Bit der folgenden gewichtemäßlgen Zusammenftetsung gemeint:
Formaldehyd 40 % * 1/2 * Wasser 7**1/2*
n-Butyl-
alkohol 52 * - 54 *.
Beispiel IB
Da· butylierte Melamin/Formaldehyd-Hars von Beispiel IA wurde bei der Herstellung einer Polymerdlspersion wie folgt verwendet.
240 Teile des In Beispiel IA hergestellten Kelamin/Formaldehyd-Harses wurden mit 60 Teilen Hydroxypropyl-methacrylat, 359.8 Teilen PetrolAther mit einem Siedebereich von 70 bis 85°C und 40 Teilen Petroläther mit einem Siedebereich von 138 bis l65°C gemischt und in einen Kolben eingebracht, der mit einem Rührer, einem Thermometer und einem RückfIuAkQhIer ausgerüstet «ar. Die Beschickung wurde eine halbe Stunde auf RÜckfluA erhitzt, und dann wurde ein Gemisch aus 240 Teilen Methyl-methaorylat, 60 Teilen Hydroxypropyl-methacrylat und 7*2 Teilen Lauroyl-peroxyd kontinuierlich während eines Zeitraums von 4 1/2 Stunden zugegeben. Die Dispersion wurde dann noch «ine weitere halbe Stunde unter RÜckfluA gehalten. Das Produkt war •ine viskose, eremeartige Dispersion mit feinen Tellohen, deren Durchmesser 0,1 bis 0,4.u betrug.
Beispiel 2
Sin butyliertes Melamin/Formaldehyd-Hars, das wie in Beispiel 1 hergestellt worden war, wurde bei der Herstellung einer PoIymerdispersion wie folgt verwendet.
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171 Teile Melamin/Formaldehyd-Harz nit einem Feststoffgehalt von 70 %„ 359,8 Teile Petroläther mit einem Siedebereich von 70 bis 850C, 40 Teile Petroläther mit einem Siedebereich von 138 bis 165°C und 60 Teile Hydroxypropyl-methacrylat wurden in einen Kolben eingebracht, der mit einen Rührer, einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgerüstet war. Die Beschickung wurde eine halbe Stunde auf Rückfluß erhitzt, und hierauf wurde eine Lösung von 7*2 Teilen Lauroy1-peroxyd in 2*0 Teilen Methyl-methacrylat kontinuierlich während eines Zeitraums von 4 1/2 Stunden zugegeben. Di· Dispersion wurde dann eine weiter· halbe Stunde unter Rückfluß gehalten, ims Produkt war eine fließfähige Dispersion aus feinen Teilchen, deren Durchmesser 0,1 bis 0,4 .u betrug. Der Gehalt an polymeren Feststoffen betrug 44 %t was eine 96 fig· Umwandlung des Monomere in Polymer bedeutet.
Beispiel 3A
Das butylierto Melamin/Fonnaldehyd-Hart yon Beispiel IA wurde wie folgt mit Hydroxypropyl-methacrylat modifisiert.
Zu 1000 Teilen des Harses wurden 20,6 Teile Hydroxypropyl-methacrylat sugegeben. Das Reaktlonssudseh wurde «rhitst, und durch Destillation wurden 10,6 Teile Butanol und 3 Teile Wasser entfernt. Das erhalten· Bars besaß ein· Cyolohexantolerans. von 46,7 ml je g Hart und einen Harsgehalt von 64 %.
Beispiel 3B
Ba wurde ein· Dispersion unter Verwendung dee Hartes von Beispiel 3A hergestellt.
50 Teile Melamin/Formaldehyd-Hars des Beispiels 3A wurden «ic 358,9 Teilen Petroläther mit einem Siedebereioh von 70 - 35°C, 40 Teilen Petroläther mit ein·» Siedtbereich von 138 - 165°C und 10 Teilen Butanol gemischt. Da« Gemisch wurde in «inen Kolben eingebracht, der mit einem Rührer, einem Thermometer
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und einen Röckflußkühler ausgerüstet war, und sun Rückfluß erhitst. Hierauf wurde ein Gemisch aus 240 Teilen Methylmethacrylat, 7,2 Teilen Lauroyl-peroxyd und 30 Teilen Butanol kontinuierlich während eines Zeitraums von 3 1/2 Stunden zugegeben. Die Dispersion wurde eine weitere halbe Stunde unter Rückfluß gehalten. Das Produkt war eine fließfähige Dispersion aus Teilchen, deren Größe bis zu 0,7,u betrug.
Beispiel 4
Eine Anstrichfarbe wurde aus einer gemäß der Erfindung hergestellten Polymerdispersion wie folgt angefertigt.
Eine gemahlene Grundmischung wurde aus den folgenden Bestandteilen während 2* Stunden in einer Kugelmühle her ge*· stellt: 300 Teile Rutil-Titandioxyd, 1,6 Teile Benton, 12 Teile einer 30 figen Lösung eines Dispergiermittels für polymeres Pigment und 208 Teile Butyl-bencyl-phthalat (Weichmacher).
Diese Grundmieohung wurde in einer Anstrichfarbe der folgenden Zusammensetzung 'verwendet. 27,6 Teile Grundmischung, 66,3 Teile Dispersion von Beispiel 2, 5,5 Teile Petrollther mit einem Siedebereich von 70 bis 85°C, 0,6 Teile einer Lötung von 2 % Silioonöl in Petroläther »it einem Siedebereich Ton 13β bis 165°C.
Diese Anstrichfarbe wurde mit einem Qemlseh au· 90 Teilen hochsiedendem Petroläther und 70 Teilen Xylol verdünnt, und •war in einem Verhältnis von 90 Teilen Anstrichfarbe auf 16 Teile Verdünnungsmittel, und wurde swelfach auf Platten aufgespritzt, die einen Unterbelag besaßen.
Die Filme verliefen vollständig und zeigten eine vorzügliche Haftung und einen vorzüglichen Olani.
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Beispiel 5A
Ein butyliertea Melarain/Formaldehyd-Hare wurde wie folgt hergestellt .
Ein Gemisch aus 3Ί5 Teilen Melamin, 131O Teilen einer 36 JSigen FormalinlSsung, 880 Teilen Butylalkohol, 50 Teilen Xylol, 626
nittel · -Teilen eines Lösungägeraischs, das aus 68,7 % Butylalkohol, 9,5 % Wasser, 13.0 % Xylol und 8,8 % Formalin bestand, und gerade ausreichend Ameisensäure, daß der pH 4,9 betrug, wurde in einen Kolben erhitzt, der mit einem Rührer, einem Thermometer, einer Dean-Stark-Faile und einem Kühler ausgerüstet war. Während eines Zeitraums von 1 3/4 Stunden wurden bei einer Reaktionstemperatur von 92 bis 960C 900 Teile Reaktionswasser durch aeeotrope Destillation entfernt. Das Produkt wurde auf 88°C abgekühlt und 69 Teile Methacrylsäure wurden sugesetet. Das Gemisch wurde auf Rückfluß erhitet, und 100 Teile Reaktionewasser und 686 Teile LOsungsmitteldestillat wurden entfernt. Das Produkt besaß nach Abkühlen und Verdünnen mit 280 Teilen Xylol einen Gehalt an nicht-flüchtigen Stoffen von 59»5
Beispiel 5B
Das vorreagierte butylierte Melamin/Formaldehyd-Harz von Beispiel 5A wurde bei der Herstellung einer Polynerdispersion wie folgt verwendet.
1,0 Teil Melamin/Formaldehyd-Harβ von Beispiel 5A wurde mit 60 Teilen Petroläther ait einem Siedebereich von 70 bis 85°C, 7 Teilen Isopropylalkohol, 19,0 Teilen Methy1-methacrylat, 1,0 Teil Xthyl-acrylat und 0,2 Teilen Asodüsobutyronitril in einem Kolben gemischt, der mit einem Thermometer, einem Rührer ,und einem Kühler ausgerüstet war. Das Gemisch wurde auf Rüokflußtemperatur erhitet (annähernd 710C) und βwei Stunden unter Rückfluß gehalten, Es wurde eine stabile, feinteilige Polymer dispersion erhaltenο Die Umwandlung von Monomer in Polymer betrug 96 %*
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Beispiel 6A
Es wurde ein vorreagiertes butyliertes Melamid/Formaldehyd-Harz unter Verwendung eines ähnlichen Verfahrens wie in Beispiel 5A hergestellt, wobei jedoch die Methacrylsäure durch ein gleiches Gewicht Acrylamid ersetzt wurde. Es wurden insgesamt 1610 Teile Wasser und Lösungsmittel entfernt« Das Produkt besaß einen Endgehalt an nicht-flüssigen Stoffen von 62,7 %-
Beispiel SB
Das vorreagierte butylierte Melamid/Formaldehyd-Harz von Beispiel 6A wurde bei der Herstellung einer Polymerdispersion durch das Verfahren von Beispiel 5B verwendet, wobei das gleiche Verhältnis von Harss zu Monomeren verwendet wurde, wie es dort beschrieben ist-
Es wui'de eine feinteilige fließfähige Polymerdispersion erhalten. (76 % Umwandlung der Monomere nach zwei Stunden.)
Beispiel 71
Ein butyliertes Melamin/Formaldehyd-Harz wurde wie folgt hergestellt.
Ein Gemisch aus 118 Teilen Melamin, l»58 Teilen einer 36 Jtigen Pormalinlösung, 280 Teilen Butylalkohol, 17 Teilen Xylol, 73»1 Teilen des in Beispiel 5A beschriebenen Lösungsmittelgemischs, 27S2 Teilen Allylalkohol und ausreichend Ameisensäure, daß der pH 4,8 betrug, wurde in einem Kolben erhitzt, der mit einem Rührer, einem Thermometer, einer Dean-Stark-Palle und einem Kühler ausgerüstet war. 391* Teile Reaktionswasser und 120 Teile Lösungsmitteldestillat wurden während eines Zeitraums von 2 1/2 Stunden bei einer Rsaktionstemperatur von 92 bis 116°C entfernt. Das Produkt besaß einen Gehalt an nicht-flüchtigen Stoffen von 51,4 %„
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Beispiel 7B
Das vorreagierte butylierte Melamin/Formaldehyd-Hars von Beispiel 7A wurde bei der Herstellung einer Polymerdispersion durch das in Beispiel 5B beschriebene Verfahren verwendet.
Bs wurde eine fließfähige Dispersion mit feiner Teilchengröße erhalten. Die Umwandlung des Monomers nach zwei Stunden betrug 81 %.
Beispiel 8
Das vorreagierte butylierte Melanin/Formaldehyd-Hars von Beispiel 7A wurde bei der Herstellung einer Polymerdispersion durch das Verfahren von Beispiel 5B verwendet, wobei jedoch Di-(4-t-butyl-cyclohexyl)peroxydicarbonat anstelle von Aeodiisobutyronitrll und Hexan anstelle von Petroläther alt einen Siedebereloh von 70 bis 85°C verwendet würden.
Es wurde eine fließfähige, feinteilige Dispersion erhalten.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung einer Dispersion eines Polymers in einer organischen Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man
1. ein Melamin/Formaldehyd-Harz alkyliert und mit einem Vorreaktionsreagenz einer Vorreaktion unterwirft, wobei das Vorreaktionsreagenz eine mischpolymerisierbare Doppelbindung und eine Gruppe aufweist, die mit dem Melamin/Formaldehyd-Harz eine Kondensationsreaktion eingehen kann, wobei ein miechpolymerisierbares. alkyliertes Melamin/Formaldehyd-Reaktionsprodukt erhalten wird, das als Dispersionsstabilisatorvorläufer wirkt, und hierauf
2. ein oder mehrere Vinyl- oder Vinylidenmonomere, die frei von funktionellen Hydroxyl- und Carboxylgruppen sind, in Gegenwart einer Lösung des Stabilisatorvorläufers in einer organischen Flüssigkeit, in der das aus dem genannten Monomer oder den genannten Monomeren gebildete Polymer unlöslich ist, polymerisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Melamin/Formaldehyd-Harz zunächst alkyliert und dann in einer gesonderten Stufe vor der abschließenden Polymerisation des Monomers oder der Monomere der Vorreaktion unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisatorvorläufer in LOsung vor der abschließenden Polymerisationsstufe mit einem ähnlichen von funktionellen Hydroxyl- und Carboxylgruppen freien Vinyl- oder Vinylidenmonomer, wie es bei der abschließenden Polymerisationsstufe verwendet wird, umgesetzt wird, um einen vorgebildeten Stabilisator herzustellen.
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4. Verfahren nach einem äer Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Vorreaktionsreagenz als Comonomer in der abschließenden Polynierisationsstufe gemeinsam mit dem von funktioneilen Hydroxyl- und Carboxylgruppen freien Vinyl- oder Vinylidenmonomer anwesend ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die in der abschließenden Polymerisation verwendete organische Flüssigkeit zumindest einen überwiegenden Anteil eines aliphatischen Kohlenwasserstoffs, in dem das dispergierte Polymer unlöslich ist, enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das alkylierte Melamin/Formaldehyd-Harz ^in butyliertes Melamin/Formaldehyd-Kondensat ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das alkylierte Melamin/Formaldehyd-Harz eine Naphthatoleranz von mindestens 200 besitzt»
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorreaktionsreagenz Hydroxypropylmethacrylat, Methacrylsäure, Acrylamid oder Allylalkohol verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als von funktionellen Hydroxyl- und Carboxylgruppen freies Vinyl- oder Vinylidenmonomer Methyl-methacrylat verwendet wird.
10. Stabilisatorvorläufer * der sich für die Wendung bei der Herstellung einer stabilen Dispersion eines Polymers aus ein oder mehreren von funktioneilen Hydroxyl- oder Carboxylgruppen freien Vinyl- oder Vinylidenmonomeren in einer organischen Flüssigkeit, in der das Polymer unlöslich iet, eigner, dadurch gekennzeichneta daß der Vorläufer das Produkt der
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Alkylierung eines Melamin/Formaldehyd-Harzes und der Vorreaktion desselben mit einen Vorreaktionsreagens ist» das eine mischpolymerisierbare Doppelbindung und eine weitere Gruppe, die eu einer Kondensationsreaktion mit den Melamin/Fornaldehyd-Haris fähig ist, aufweistc
11. Dispersionsstabilisator, der sich für die Stabilisierung einer Dispersion eines Polymers aus ein oder mehreren von funktionellen Hydroxyl- oder Carboxylgruppen freien Vinyl- oder Vinylidenmonoraeren in einer organischen Flüssigkeit, in der das Polymer unlöslich ißt, eignet, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator durch Mischpolymerisation eines stabilen Vorläufers nach Anspruch lö mit einem von funktioneilen Hydroxyl- oder Carboxylgruppen freien Vinyl- oder Vinylidenmononer in einer organischen Flüssigkeit erhalten wird.
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DE19712158821 1970-11-27 1971-11-26 Verfahren zur Herstellung einer Dispersion eines Polymers in einer organischen Flüssigkeit Pending DE2158821A1 (de)

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EP0041848A1 (de) * 1980-06-09 1981-12-16 Monsanto Company Ungesättigte Melaminkondensate, Lacke mit hohem Feststoffgehalt und Verfahren zur Herstellung dieser Kondensate

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