DE2157974A1 - Schwimmende Wellenbrecher - Google Patents

Schwimmende Wellenbrecher

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DE2157974A1
DE2157974A1 DE19712157974 DE2157974A DE2157974A1 DE 2157974 A1 DE2157974 A1 DE 2157974A1 DE 19712157974 DE19712157974 DE 19712157974 DE 2157974 A DE2157974 A DE 2157974A DE 2157974 A1 DE2157974 A1 DE 2157974A1
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Muneoki Mito Ibaragi Tachij (Japan)
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Debero Kogyo Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/11Hard structures, e.g. dams, dykes or breakwaters

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE 22 103
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Debero Kogyo Co.Ltd.. Mito-Citv (Japan) Schwimmende Wellenbrecher
Diese Erfindung befaßt sich mit schwimmenden Wellenbrechern sur Dämpfung des Seeganges. Diese Erfindung befaßt sich insbesondere aber mit einer Vorrichtung , die bei Schiffsanlegestellen und Seebädern den Seegang und die Wellen der See so weit als möglich zu dämpfen hat.
Im allgemeinen werden derart ausgeführte Wellenbrecher mit Ankern und Tauen, an deren Vorderseite und deren Rückseite derart verankert, daß sie am vorbestimmten Platz in der einmal eingenommenen Position schwimmen können. Dabei ist es besser einen größeren Widerstand gegen die Wellenbewegung zu haben, damit der Seegang weitmöglichst gedämpft wird.
Wenn aber der Widerstand .oder die Festigkeit groß ist, dann neigt der Wellenbrecher dazu, die Stöße der Wellen aufzunehmen, wodurch der Wellenbrecher wiederum in unerwünschter Weise von der vorgegebenen Position abgetrieben wird, wordurch es darüber hinaus auch zu einen zufälligen Reißen der Taue und der Verankerungen kommen kann. Aus diesen Gründen ist bisher auch noch kein wirksamer Vorschlag vorgetragen worden.
Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines schwimmenden Wellenbrechers zur Dämpfung des Seeganges. Dieser Wellenbrecher mit den besten Wellendämpfungsmöglichkeiten wird auch bei schwerer See nicht fortgetrieben. Dieser Wellenbrecher ist gegenüber den Wellebrechern der konventionellen Ausführung in der Konstruktion viel billiger. Dieser Wellenbrecher stoppt die Wellen, läßt aber das Seewasser passieren.
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Eüese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Sine erläuternde Draufsicht auf den schwimmenden Wellenbrecher dieser Erfindung.
Flg. 2 ELne Draufsicht auf den Wellenbrecher.
Pig. 3 .Einen in die Linie III-III von PIg. 2 gelegten Längsschnitt durch den Wellenbrecher.
Fig. k Einen in die Linie IV-IV von Fig. 2 gelegten Längsschnitt durch den Wellenbrecher..
Fig. 5 Die Seitenansicht einer anderen Ausführung des Wellenbrechers dieser Erfindung.
Nachstehend soll nun unter Verweisung auf die Zeichnung, insbesondere aber auf Fig* 1 bis Fig. k, eine Ausführungsform des Wellenbrechers dieser Erfindung, der den Seegang zu dämpfen hat, erläutert und beschrieben werden.
Zum Kasten 1 des Seegangs-Wellenbrechers gehört eine Umfangskante k, die sich aus den beiden Längekanten 2 und 21 sowie aus der vorderen Querkante 3 und der hinteren Querkante J* zusammensetzt· Im praktischen Einsatz wird der schwimmende Wellenbrecher derart verwendet, daß eine Reihe von Kästen oder Schwimmkörper 1 Seite an Seite nebeneinander angeordnet und jeweils mit entsprechenden Mitteln miteinader verbunden werden. Dann werden über die Taue oder Leinen 5 und 5' Schwimmbojen oder Schwimmer 6 und 6· jeweils mit den vorderen und hinteren Kanten 3 und 3' des Schwimmkastens 1 verbunden, wohingegen die Anker 7 und 71 jeweils mit den Schwimmern 6 und 6·, jeweils auch über Taue oder Leinen 5 und 51 1 verbunden werden« Bei einer derartigen Anordnung des schwimmenden WeI-
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lenbrechers kommt es, wie dies mit Pfeil A in Fig. 1 kenntlich gemacht ist, zu einer Weiterführung der Wellen von der Vorderkante 3 zur Hinterkante 3' des Schwimmkastens 1.
Zum schwimmenden Wellenbrecher dieser Erfindung gehören zwei oder mehr vergrößerte Teile oder Hohlkörper 8, 8· und 8", die von der Vorderkante 3 bis zur Hinterkante y des Schwimmkör-' pers 1 so angeordnet sind, daß sie von vorn nach hinten immer größer werden. Wie aus Fig. 2 bis Fig. k zu erkennen ist, sind die vergrößerten Teile 8, 8' und 8" durch die konkaven Teile 9 und 91 in Form einer Sinuswelle derart miteinander
verbunden, daß nicht nur die Höhen der Wellen vergrößert wer- \
den, sondern von vorn nach hinten beim Schwimmkörper 1 auch die Wellenlängen der vergrößerten Teile 8, 8· und 8".
Fig. 5» die eine andere Ausführungsform des Wellenbrechers dieser Erfindung wiedergibt, zeigt stromlinienförmige oder strömungsgünstige Teile 10, 10' und 10", die ihrerseits wiederum an der Vorderseite der vergrößerten Teile 8, 8' und 8H angebracht sind oder am Schwimmkasten 1, wobei die vorerwähnten Teile 8, 8' und 8" unter Wasser nur nach unten, dies geht aus der Hinweiszahl 11 hervor, vergrößert sind, nicht aber auf dem schwimmenden Teil 12 über Wasser nach oben,, wobei der schwimmende Teil 12 als Plattform ausgeführt ist. Andererseits aber weist der Schwimmkasten auch vergrößerte Teile 8, 81 und 8" auf, die, wie dies aus Fig. 2 bis Fig. k zu erken, nen ist, symmetiech zum Unterwasserteil auch auf dem Schwimmenden Teil 12 nach oben vergrößert sind.
Zum Schwimmkasten 1 des Wellenbrechers gehören weiterhin in erforderlicher Anzahl die Streifen oder Leisten 13, 13'
° 13" sowie 13in» desgleichen eber auch die zu den vorerwähnten oo Streifen oder Leisten parallel angeordneten Streifen oder
co Leisten Hf, IM , IM1 und IM " sowie die zwischen den Streifen
Q oder Leisten 13, 131, 13" und 13'" angeordneten Peripherie- ^3 streifen oder Peripherieleisten 15, 15' und 15" , die »u den CaJ Peripherieetreifen oder Peripherielei eten 16, 16· und 16", die wischen den Leisten oder Streifen 14, IM, 14« und IM» angeordnet eind, parallel liegent und ever τοη der Vorderkante
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bis zur Hinterkante 3' der Schwirarakastenoberflache. Damit aber weist der Schwimmkasten 1 auch die ersten Aussparungen 17, 17' und 17" auf, die jeweils durch die Leisten I3 und 14 an der Seite der Vorderkante 3 unterteilt sind. Zum Schwimmkasten 1 gehören aber such die zweiten Aussparungen 18 und 18', die von den Peripherieleisten 15 und l6 umgeben sind, desgleichen aber auch die von den Leisten 13" und 14" unterteilten dritten Aussparungen 19, 19' und 19" sowie die vierten Aussparungen 20 und 20' , die von den Leisten I51 und I61 gebildet werden, und dies in gestaffelter Anordnung. Den zweiten Aussparungen 18 und I81 sowie den vierten Aussparungen
20 und 20' - diese Aussparungen befinden sich jeweils an den konkaven Stellen 9 und 9' - sind jeweils die Zugangslöcher
21 und 21' sowie die Zugangslöcher 22 und 22' zugeordnet.
Bei der Herstellung des Schwimmkastens 1 des Wellenbrechers nach Fig. 2 bis Fig. 4 werden die wellenförmigen Außen schichten 23 und 23.1, die die vergrößerten Teile 8, 81 und 8" bilden, stumpf mit der Peripheriekante 4 sowie mit den Peripheriekanten 24 und 24' sowie 25 und 25' der Zugangslöcher 21 und 21* sowie 22 und 22' jeweils verbunden,oder aber in der bevorzugten Ausführungsform vermittels der Befestigungselemente 2ö, 2,6* und 26" befestigt. Die AuQenschichten 23 und 231 können vorzugsweise aus Kunstharz oder Kunststoff hergestellt sein. In den oberen Schwimmteil 12 wird als schwimmender Werkstoff Schaumstoff eingefüllt, in den unteren Teil 11 aber Wpsser, und zwar über den Einfüllstutzen 28 im schwimmenden Teil 12 unter Anwendung einer (hier nicht wiedergegebenen) Pumpe. Der Einfüllstutzen 28 ist mit einem Verschluß-29 versehen. An den vorderen und hinteren 3 und 3' des Schwiramkastens 1 sind AnschluQvorrichtungen oder Befestigungsvorrich-
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.Or30 und 30' sowie 31 und 3I' jeweils für die Leinen 5 und 51 angebracht.
Weil nun die vergrößerten Teile 8, 8· und 8", die zum Schwimmkasten 1 gehören, derart konstruiert und ausgelegt sind, daß sie von der Vorderkante 3 des Schwimmkastenε 1 aus in ihren Abmessungen bis zur Hinterkante 31 des Schwimmkastens 1, immer größer werden, wird dann, wenn der derart konstruierte Wellenbrecher praktisch eingesetzt wird -■ wenn die Schwimmkasten nach Fig. 1 Seite an Seite parallel zueinander angeordnet sind, der Seegang oder die herankommende Welle, die auf die Vorderkante 3 auftrifft, in ihrer Energie vom ersten vergrößerten Teil 8 der kleinsten Abmessung geschwächt, um daraufhin dann von dem vergrößerten zweiten Teil 81, der gegenüber dem ersten Teil 8 in der Abmessung größer ist, gedämpft zu werden, was dann wiederum dazu führt, daß der Seegang oder die Wellen allmählich gedämpft oder abgeschwächt werden. Damit aber nimmt der Schwimmkasten 1 auch nicht die größere Kraft der Wellen auf, damit koramte es weder zu einem Bruch des Schwimmkastens 1, noch zu einem Bruch der Taue oder der Verankerungen. Darüber hinaus werden auch die Anker nicht von dem vorgegebenen Platz wegezogen, so daß ein Driften vermieden wird. Weil die i
Wellen allmählich gedämpft werden, weist gegenüber den herkömmlichen Ausführungen von Wellenbrechern mit einer Dämpfungsleistung von 30 Ί» der Wellenbrecher dieser Erfindung eine Wellendämpfungsleistung von 70 $ auf.
Diese ^roße Dämpfung der Wellen, d.h. diese starke Verbesserung in der Wellendämpfungsleistung, hat ihre Ursache Ursache darin, daß die Wellen allmählich und zwangsläufig dadurch gedämpft werden, daß die vergrößerten Teile des Wellenbrechers von der Vorderseite dee Schwimmkastenβ aus bis zu dessen Rück-
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seite in den Abmessungen größer ausgeführt sind. Die Ursache liegt aber auch darin, daß die Wellen vom kleinsten der vergrößerten Teile 8 herkommen, wobei dieser Teil 8 mit dem vergrößerten Teil 8" als Drehpunkt leicht stampfen und rollen kann, und zwar derart, daß durch diese Bewegung die Wellen durch die Stampfbewegung des Schwimmkastens 1 gedämpft werden.
Bei dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel kann die Deckslinie oder Wasserlinie des Wellenbrechers dadurch eingestellt werden, daß durch den Anschlußstutzen 28 Flüssigkeit in den Schwimmkasten 1 eingefüllt wird. Eüne Justierung oder Einstellung kann aber auch durch Einfüllen von Feststoffen erfolgen, beispielsweise von Sand. W5urd zur Einstellung der Wasserlinie des Schwirarakastens 1 Flüssigkeit verwendet, so ist es bequem,dieses durch eine Pumpe zu fördern und an Bord zu bringen.
Weil der Kasten des Wellenbrechers eine genügende Anzahl von Aussparungen aufweist, durch die die Zugangslöcher zugeführt werden können, wird dann, wenn die Schwimmkästen 1 Seite an Seite verwendet verden - wie dies aus Fig. 1 zu erkennen ist, der Seegang, der von der Vorderkante 3 des Schwimmkastens 1 herkommt in der Wucht abgeschwächt,und zwar durch die Aussparungen, während gleichzeitig zu den Zugangslächern in. den Aussparungen hin ein Wirbel erzeugt wird, was wiederum dazu führt, dafl die Wellen einen Wirbel bilden und dadurch in ihrer Wucht gedämpft werden. Das aber führt dann wiederum zu einer großen Wellendärapfungsleistung.
Weil zua Schwimmkasten eines Wellenbrechers eine gewünschte Anzahl von Aussparungen 16, 16«, 16"; 17, 1?·, 17", 18, 18· 18·· sowie 19, 19' und 19" gehört, die ihrerseits wiederum
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gestaffelt angeordnet sind, wird dann, wenn die Schwimmkasten Seite an Seite und parallel zueinander Verwendung finden, der Seegang - d.h. die Wellen - von der Vorderkante 3 des Schwimrakastens her geschwächt, und zwar durch die ersten Aussparungen l6, l6', 16", durch die zweiten Aussparungen 17, 17', l7"t durch die drit^n Aussparungen 18, 18', 18" sowie durch die vierten Aussparungen 19, 19', 19", und zwar nach und nach und in der angegebenen Reihenfolge. Weil nun die Aussparungen zueinender gestaffelt angeordnet sind, werden die Wellen, die ungedämpft sich an den'Leisten 12'und X2'entlangbewegen durch die Peripherileisten 14, Ik1 und 15, 15' der nächsten Aussparungen gedämpft, so daß sie allmählich gedämpft werden, nicht aber abrupt abgeschwächt. Deswegen wird der Schwimmkasten 1 des Wellenbrechers auch nicht großen Stößen durch die Wellen ausgesetzt, was wiederum dazu führt, daß die Leinen oder Taue 5 und 51 nicht brechen, desgleichen auch die Anker 7 und 71 nicht.
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Claims (3)

  1. Debero Kogvo Co. Ltd.. Mito-City (Japan)
    Patentanaprüehe:
    Schwimmender Wellenbrecher zum Dämpfen von Seegang und Wellen,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihm gehören: zwei oder mehr vergrößerte Teile, die dem Lauf der Wellen derart entgegengesetzt sind, daß die Abmessungen der vergrößerten Teile nach hinten großer werden, und zwar von der Vorderkante aus bis zur Hinterkante, wobei die vorerwähnten vergrößerten' Teile durch konkave Teile in Sinusform größere Abmessungen annehmen, und zwar derart, daß von der Vorderseite des Schwimmkastens bis zu dessen Rückseite die Höhen und die Wellenlänge der vergrößerten Teile größer werden; zwei oder mehr Streifen oder Leisten in zweifacher oder mehrfacher Parallelanordnung; Peripherieleisten, die zwischen den vorerwähnten Leisten angeordnet sind, und zwar jeweils von der Vorderkante des Schwimmkastens bis au dessen Hinterkante und auf dessen Oberfläche; zwei oder mehr Aussparungen, die von den Leisten an der Vorderkante unterteilt werden, zwei oder mehr Aussparungen, die wiederum von den Peripherieleisten, und zwar gestaffelt, gebildet werden.
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  2. 2.. Schwimmender Wellenbrecher nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Stromlinienteile oder die strömungsgünstigen Teile ihrerseits wiederum an der Frontseite der vorerwähnten vergrößerten Teile des Schwimmkörpers vorgesehen sind, wobei die vorerwähnten vergrößerten Teile nur auf der Unterwaeserseite vergrößert sind, während der schwimmende Teil des Kastens als Flachplatte ausgeführt ist.
  3. 3. Schwimmender Wellenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die bereits genannten vergrößerten Teile nach beiden ' Seiten vergrößert sind, und zwar nach der Unterwasserseite und symmetrisch dazu nach der Schwimmseite im Hinblick auf die Wasserlinie des Schwiramkastens.
    ^. Schwimmender Wellenbrecher n&ch Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    in die zweite Aussparung ein Zugangsloch eingearbeitet ist.
    - Ende -
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DE19712157974 1970-11-27 1971-11-23 Schwimmender Wellenbrecher Expired DE2157974C3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11836270 1970-11-27
JP11836170 1970-11-27
JP10513470 1970-11-27
JP11836270 1970-11-27
JP10513470 1970-11-27
JP11836170 1970-11-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2157974A1 true DE2157974A1 (de) 1972-05-31
DE2157974B2 DE2157974B2 (de) 1975-12-11
DE2157974C3 DE2157974C3 (de) 1976-07-15

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1366680A (en) 1974-09-11
DE2157974B2 (de) 1975-12-11
CA948423A (en) 1974-06-04
IT945105B (it) 1973-05-10
FR2116131A5 (de) 1972-07-07

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee