DE2157526A1 - Brennersystem für Brennstoffgemische - Google Patents
Brennersystem für BrennstoffgemischeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/24—Radiant bodies or panels for radiation heaters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/12—Radiant burners
- F23D14/14—Radiant burners using screens or perforated plates
- F23D14/149—Radiant burners using screens or perforated plates with wires, threads or gauzes as radiation intensifying means
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Description
Pateritanwäite
K-!.r;<-. Π. F5EETZ
K-!.r;<-. Π. F5EETZ
D/. ■- -. :?. '-r-.-£ r 2 Jr.
Münchon Ϊ.2, SL^ncdorfstr. 10
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65-17.84βΡ(ΐγ.847Η) 19. H. 1971
V. St. A.
Brennersystem für Brennstoffgemische
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennersystem für
Brennstoffgemische mit einem Brenner, Fördermitteln für
das Brennstoffgemisch, einer Brennkammer und einem Strah- ^
lungs-Wärmetauseher.
Die Notwendigkeit einer Kontrolle von Verunreinigungen
ist soweit erkannt, daß sich eine weitere Erläuterung erübrigt. Einen wesentlichen Anteil an beispielsweise der
Luftverschmutzung haben die Haushalte, und indu&ti^ielle
Heizungsanlagen. Es sind außerordentlich große Bestrebungen im Gange, um den Ausstoß von Staub oder Schmutz in
die Atmosphäre zu vermindern. Die meisten dieser Anstrengungen konzentrieren sich jedoch auf eine Abscheidung
"■■-"% 65-Ser. Nr. 93.603-Sd-r (?) ϊΐί
2Q9825/0S93 . ^i
der bereits erzeugten Verunreinigungssubstanzen. Verschiedene Apparate, wie beispielsweise Niederschlagsgeräte,
werden in Schornsteine oder Abzüge von Heizungsanlagen
ebenso wie verschiedene andere chemische oder mechanische Waschvorrichtungen eingebaute Derartige Systeme arbeiten
bis zu einem gewissen Grad zufriedenstellend, ihre Installation und ihr Unterhalt stellen jedoch einen weiteren,
erheblichen Kostenfaktor dar. In einigen Fällen sind Material-Rückgewinnungs-Systeme vorgesehen, mit denen ein
gewisser Kostenausgleich erzielt wird. Es liegt jedoch auf der Hand, daß am vorteilhaftesten eine Verhinderung
der Entstehung von Schmutz ist.
Eine derartige Vermeidung ist nicht ignoriert worden, sie führte jedoch meist zu nichts anderem als zu einer
Auswahl eines "reineren" Brennstoffes. Merklich bessere Ergebnisse konnten zwar erzielt werden, die Menge solcher
"reinen" Brennstoffe ist jedoch begrenzt, so daß sie ständig teurer werden, was ihrer weiteren Verarbeitung
entgegensteht.
Die Erfindung unterscheidet sich grundsätzlich von den oben beschriebenen Verfahren, da sie keine speziellen
Brennstoffe oder Abscheidegeräte benötigt. Sie geht vielmehr von der Erkenntnis aus, daß eine vollständigere
Verbrennung die Entstehung von Schmutz reduziert, was überraschenderweise zu einer Vergrößerung der Wärmeausbeute
führt. In einer Ausführung gemäß der Erfindung gelangt Brennstoff durch eine bekannte Zerstäubungsdüse in
den Brenner, wobei die Verbrennungsluft um die Zerstäubungsdüse
eingeleitet wird. Verschiedene Arten von Mischvorrichtungen, wie beispielsweise Wirbelkanäle, können
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verwendet werden, um sicherzustellen, daß der Brennstoff
sofort gezündet wird und eine vollständige Verbrennung erfolgt. Der Brenner ist vorzugsweise an einer scheibenförmigen
Endplatte aus keramischem Material, zc B. einem fließfähigen feuerfesten Stein, mittig so montiert, daß
die Flamme durch das Zentrum der Endplatte in einen zylindrischen Raum hineinbrennt, wobei die Längswände des
Zylinders von einem Strahlungssieb und die andere Endplatte
von einer ebenen Scheibe eines gießfähigen, feuerfesten Steines gebildet werden. Das Sieb kann aus "Inconel"
"Nichrome r", "Silikat-Karbidfasern" oder anderen hochtemperatur-
und oxydationsbeständigem Material bestehen und, falls erforderlich, mit einem hoch-temperaturbeständigem
keramischen Material, wie beispielsweise Tonerde, beschichtet sein. Die Ausführung des Siebgewebes ist derart,
daß sehr wenige radial durch das zylindrische Sieb gehende Öffnungen vorhanden sind. Ein Siebboden bzw. eine
Gewebeart, die diesen Anforderungen voll genügt, ist als "Mi chigan-Metal1gewebe" bekannt.
Bei einer derartigen Struktur nimmt das Sieb nicht nur Wärme durch Konvektion aus den Verbrennungsgasen auf,
die es durchströmen, sondern es ist auch der von der Verbrennungsflamme ausgehenden Strahlung ausgesetzt und dient
gleichzeitig zur vollständigen Einfassung der Verbrennung innerhalb der zylindrischen Kammer. Die Verbrennung erfolgt
im wesentlichen vollständig bei geringem Luftüberschuß, so daß nur minimale Verbrennungsrückstände bei hoher
Wärmeleistung erhalten werden.
Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Systems
und zur Erläuterung weiterer Vorteile wird ein Aus-
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führungsbeispiel der Erfindung anhand der ein Brennersystem im Schnitt zeigenden Zeichnung genauer erläutert.
In der Zeichnung ist eine mit einer Düse 14 verbundene
Zuflußleitung 12 für den Brennstoff gezeigt. Dieser kann irgendeine herkömmliche Heizflüssigkeit sein, da das
System in einem weiten Brennstoffbereich zufriedenstellend arbeitet.
Die Düse 14 ist von einem Rohr 16 umgeben, durch
welches Luft strömt. Vorzugsweise ist die Düse 14 eine
Zerstäubungsdüse und das Rohr 16 mit Wirbelkanälen versehen, durch die ein verbessertes Vermischen der Luft
mit dem zerstäubten Brennstoff erreicht wird.
Eine mit einer Zentral öffnung versehene Scheibe
kann als Halterung für die Zuleitungen und den Brenner dienen. Sie ist durch geeignete Mittel an einem Ansatz
20 befestigt, der einstückig mit einem Flansch 22 aus gießfähigem keramischem Material hergestellt und beispielsweise
als gießfähiger, feuerfester Stein ausgebildet ist. Eine mit der Scheibenöffnung verbundene Zentralöffnung
2k erstreckt sich durch den Ansatz und geht in eine größere Öffnung an der Innenseite des Flansches
über.
Mit diesem Flansch 22 ist vorzugsweise ohne Verwendung irgendeines Zwischenmetalls ein zylindrisches
Sieb 26 verbunden. Das Sieb 26 ist auf gleiche Weise mit seinem anderen Ende mit einer Endplatte 28 aus keramischem
Material, wie z. B. einem feuerfesten gießfähigen Stein, verbunden. Es ist wünschenswert, daß das Sieb
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mit den Endgliedern 22 und 28 vergossen ist, um die Verwendung irgendwelcher Verbindungselemente zu verhindern
und irgendwelche Fugen zu eliminieren«.
Wie festgestellt, besteht das Sieb 26 aus einem Gewebe,
das im wesentlichen keine direkten Radialöffnungen enthält. Wenige optische Durchgangsbahnen durch das Sieb
sind jedoch vorhanden. Bei einer typischen Ausführung besteht das Gewebe aus 0,0115 mm starken Drähten bei einer
Siebfeinheit von z. B. 50 χ 250» Weder die Länge des Sie- |
bes noch der Zylinderdurchmesser sind begrenzte Bei einem Durchmesser von ca. 18 cm und einer Länge von ca« Zk cm
sind mehr als 100,000 Btu/hr der Wärmeerzeugung erzielt worden. Bei gleichem Durchmesser und einer Länge von ca,
29 cm sind ungefähr 14O.OOO Btu/hr der Wärmeerzeugung bei
einem Druckabfall von ca» 16 auf ca. 18 mm Wassersäule
erreicht worden. Was die Art des Gewebes betrifft, wurde oben bereits ausgeführt, daß ein Michigan-Metallgewebe
zweckmäßig ist, wobei jedoch auch andere Gewebe, in denen die optischen Bahnen durch das Sieb außerordentlich gering
sind, auch eingesetzt werden können.
Im Betrieb wird Brennstoff und Luft in herkömmlicher "
Weise zur Düse 14 und zum Rohr 16 gefördert« Das Brennstoff
gemisch kann durch die bekannte Verwendung einer Zündkerze oder eines anderen Zünders entflammt werden.
Die entstandene Flamme ist vollständig im Zylindergehäuse eingeschlossen, und das Sieb 26 wird mindestens teilweise
durch die Strahlungsenergie der Flamme erwärmt. Die gleichen
Eigenschaften der Siebausführung, die ein vollständiges
Auffangen der Strahlungsenergie durch das Sieb bewirken, dienen auch der Abgabe der größten Wärmemenge,
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2157S26
die in den das Sieb passierenden Verbrennungsgasen enthalten
ist. Es wird somit eine Wärmeübertragung durch Strahlung und Konvektion von außerordentlicher Intensität
erreicht.
Das Sieb gibt Wärme hauptsächlich durch Strahlung ab und erreicht eine Durchschnittstemperatur von 16OO bis
25OO 0F, die im wesentlichen gleich oder nur gering unter
den Temperaturen des Gases im Zylinder liegte Die Verbrennung im Zylindervolumen ist weitgehend vollständig.
U gefähr ho bis 50 $ der zugeführten Brennstoffmenge
η
wird in Wärmestrahlung umgesetzt. Am unteren Ende des
Betriebstemperaturbereiches kann das Sieb aus einfachen, gegen Oxydation widerstandsfähigen, oben genannten Legierungen
bestehen; bei hohen Temperaturen kann die Lebensdauer des Siebes jedoch durch Aufbringen keramischer
Beschichtungen erhöht werden. Diese Schichten können durch Tauchen, Sprühen, durch Aufdampfen oder- chemische
Anlagerung aufgebracht werden. Dabei werden diese keramischen Beschichtungen nicht nur zur Erhöhung des Betriebstemperaturbereiches
verwendet, sondern sie erlauben auch die Verwendung von billigeren Materialien im
Grundsieb gegenüber den spezifischen, oxydationsfesten Legierungen.
Das Sieb besitzt eine außerordentlich geringe thermische Trägheit, was bedeutet, daß die Leistungsfähigkeit
des Systems während des Anlaufens und beim Wechsel der Feuerungsgeschwindigkeit auf einen hohen Stand gehalten
wird. Hinsichtlich der Anlaufeigenschaften sind diese beim Siebmetall derart, daß es seine mittlere Temperatur sehr
schnell erreicht, wodurch eine Abkühlung von unverbranntem
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Brennstoff durch kalte Flächen außerordentlich gering ist,
was einen Abfall der vollständigen Verbrennung bedeuten würde. Ein weiterer Vorteil des Siebes ist seine Fähigkeit,
irgendwelche unverbrannten Kohlenwasserstoffe im
Zylindervolumen zu zünden, die bei einer Verbrennung im Zentrum des Zylxndervoluniens nicht mit erfaßt werden.
Das Sieb arbeitet bei Temperaturen unter denen zur Entstehung von (NO) , sie sind jedoch hoch genug, um irgendwelche
Spuren von unverbrannten Kohlenwasserstoffen zu
verbrennen, so daß das Futter 2k bei einem geringeren Emissionsstand betrieben werden kann.
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Claims (8)
- PatentansprücheBrennersystem für Brennstoffgemische mit einem Brenner, Fördermitteln für das Brennstoffgemisch, einer Brennkammer und einem Strahlungs-Wärmetauscher, dadurch gekennzeichnet , daß der Wärmetauscher als Zylinder ausgebildet ist, dessen Endplatten (22, 28) aus hitzebeständigem, isolierendem Material bestehen und dessen Mantel ein Sieb (26) ist, daß der Brenner (i4 eine der Endplatten (22) derart durchragt, daß die Verbrennung des Brennstoffgemisches innerhalb des Zylinders unter Erzeugung einer Flamme und von Abgasen erfolgt, und daß das dichtgewebte Sieb (26) nur wenige radiale Durchlaßbahnen enthält, wodurch die Verbrennung auf das Zylinderinnere begrenzt und das Sieb durch Flammenstrahlung und Konvektion der durchgehenden Gase erwärmt wird.
- 2. Brennersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (26) mit hoch-temperaturbeständiger Keramik beschichtet ist.
- 3. Brennersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten (22, 28) aus gießfähigem keramischem Material bestehen und das Sieb (26) mit den Platten vergossen ist.
- 4. Brennersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (26) aus einem Gewebe besteht, welches fast keine optischen Durchgangsbahnen aufweist.209825/0693- 9 - ?1575?6
- 5« Brennersystem nach Anspruch, k, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb aus einem "Michigan-Metallgewebe" besteht.
- 6. Brennersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hoch-temperaturbeständige Keramik-Tonerde und/oder Aluminiumoxyd ist,
- 7. Brennersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten als gießfähige, feuerfeste Steine ausgebildet sind.
- 8. Brennersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material eines aus der Gruppe "Inconel", "Nichrome" und Siliziumkarbxd ist»209825/0693Leerseite
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