-
Trägerkatalysator und Verfahren zu seiner Herstellung Die deutsche
Offenlegungsschrift 1 947 830 beschreibt schon ein Verfahren zur Herstellung eines
Trägerkatalysators mit dem Atomverhältnis Ag0-1,5Fe0,1-12Bi0,1-12P0-5Mo12O30-110'
wobei man einen porösen Träger mit einer wäßrigen Lösung einer Molybdänverbindung
tränkt, das Wasser abdampft und ihn weiterhin bei 20 bis 1000C mit einer wäßrig-salpetersauren
Lösung von Eisen-, Wismut- und gegebenenfalls Silbernitrat sowie gegebenenfalls
Phosphorsaure tränkt, 5 bis 24 Stunden in dieser Lösung stehen läßt, die Flüssigkeit
abdampft und den Träger mit den aufgetragenen Salzen bei 100 bis 300°C trocknet
und anschließend bei 450 bis 550°C glüht. Der genannte Trägerkatalysator ist sehr
abriebfest und eignet sich besonders zur Herstellung von Acrolein aus Propylen.
-
Weiterhin ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 041 492 ein'Verfahren
zur Oxidation von Olefinen bekannt, welches in Anwesenheit eines Katalysators durchgeführt
wird, der Molybdän, Wismut, Eisen, ein AlkalimetAll (z.B. Kal.ium) und Sauerstoff
enthält. Die Katalysatoren werden auf konventionelle Weise, bevorzugt durch Zusammenmischen
der Metalloxide bzw. -hydroxide mit einem Trager hergestellt, weshalb die dadurch
erzielte Abriebfestigkeit den gestellten Anforderungen nicht genügt.
-
Es wurde nun gefunden, dtß man den Katalysator der deutschen Offenlegungsschrift
1 947 830 hinsichtlich seiner Leistung für die Gasphasenoxidation von Propylen zu
Acrolein und/oder Acrylsäure noch wesentlich verbessern kann, wenn man ihn zusätzlich
mit geringen Mengen Kalium dotiert,
wobei im übrigen die Art und
Weise der Katalysatorherstellung weitgehend unverändert bleibt.
-
Im einzelnen betrifft die Erfindung einen Trägerkatalysator aus Oxiden
des Eisens, Wismuts, Molybdäns, Silbers und Phosphors auf Kieselsäure als Träger
für die katalytische Gasphasenoxidation von Propylen zu Acrolein und/oder Acrylsäure,
welches dadurch gekennzeichnet ist, d er zusätzlich Kaliumoxid im Atomverhältnis
K0,05-2,0Ag0,05-1,0Fe0,1-12Bi0,1-12P0,05-5,0 No1 20301 10 enthält.
-
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines
Oxide des Eisens, Wismuts, Molybdäns und gegebenenfalls des Silbers und des Phosphors
sowie Kieselsäure als Träger enthaltenden Trägerkatalysators, welches dadurch gelcennzeichnet
ist, daß er zusätzlich Kaliumoxid im Atomverhältnis K0,05-2,0 Ag0-1,0Fe0,1-12Bi0,1-12-P0-5,0Mo12O30-110'
insbesondere K0,05-2,0 Ag0,05-1,0Fe0,1-12Bi0,1-12P0,05-5,0Mo12O30-110' enthält,
daß man zu seiner Herstellung einen porösen Kieselsäureträger mindestens je einmal
bis zu seiner größtmöglichen Flüssigkeitsaufnahmefähigkeit mit einer wäßrigen Lösung
einer Verbindung jedes aufzubringenden Elementes tränkt, wobei man nach jeder Tränkung
das Lösungsmittel abdampft, und daß man nach der letzten Tränkung den Kieselsäureträger
mit den aufgetragenen Salzen bei 100 bis 3000C trocknet und anschließend bei 450
bis 9000C unter Einstellung einer BET-Oberfläche von 3 bis 40 m2/g glüht.
-
Darüberhinaus kann das Verfahren der Erfindung wahlweise dadurch gekennzechnet
sein, a) daß man einen porösen Kieselsäureträger in einer ersten Stufe mindestens
je einmal mit einer wäßrigen Lösung einer Molybdänverbindung tränkt und
das
Wasser abdampft, und daß man in einer zweiten Stufe diesen teilweise belegten Trager
bei Temperaturen von 20 bis 1000C, vorzugsweise 50 bis 800C, mindestens einmal mit
einer wäßrig-salpetersauren Lösung von Kalium-, Eisen-, Wismut- und gegebenenfalls
Silbernitrat sowie gegebenenfalls Phosphorsäure tränkt, -ihn nach dem letztmaligen
Tränken 0,5 bis 24 Stunden bei 20 bis 1000C in Berührung mit der wäßrig-salpetersauren
Lösung beläßt, Wasser und Salpetersäure abdampft und den Träger mit den aufgetragenen
Salzen bei 100 bis 300°C trocknet und anschließend bei 450 bis 900°C unter Einstellung
einer BET-Oberfläche von 3 bis 40 m2/g glüht, b) daß man sls Träger poröse Kieselsäure
mit einem Porenvolumen von 0,2 bis 2,5 ml/g in Korngrößen von 1 bis 10 mm für Festbett-
und in Korngrößen von 10 bis 500 µ für Wirbelbettkatalysatoren einsetzt, c) daß
man den mit der Molybdänverbindung belegten und von der Hauptmenge des Wassers befreiten
porösen Kieselsäureträger als Abschluß der ersten Stufe bei 100 bis 200°C trocknet
und zur Umwandlung zu Molybdänoxid 0,5 bis -16 Stunden auf 300 bis 500°C erhitzt,
d) daß man den Kieselsäureträger mit den aufgetragenen Salzen als Abschluß der zweiten
Stufe 0,5 bis 30 Stunden bei 100 bis 7000C trocknet und anschließend 0,5 bis 24
Stunden bei 450 bis 9000C glüht.
-
Als Molybdänverbindung-setzt man bevorzugt Ammoniumheptamolybdat [(NH4)6Mo7O24
. 4 H2O] oder Phosphormolybdänsäure [P2O5 . 24 MoO3 . x H2O] in wäßriger Lösung
ein.
-
Beim Einsatz von Phosphormolybdeinsäure kann gewöhnlich auf den Zusatz
weiterer Phosphorsäure, z.B. in der zweiten Tränkungsstufe, verzichtet werden.
-
Zur Herstellung eines leistungsfähigen und technisch haltbaren Katalysators
ist es notwendig,einen Trager vorliegen zu haben, der eine hohe Porosität und ein
mechanisch festes Gerüst zur Aufnahme der aktiven Katalysatormasse aufweist.
-
Kieselsureträger, in den entsprechenden Abmessungen sowohl für Festbett-
als auch für Wirbelbettreaktionen geeignet, besitzen diese Vorteile. Die gemäß der
Erfindung hergestellten Trägerkatalysatoren weisen aufgrund dieser Herstellungsweise
dieselbe hohe Abriebfestigkeit wie die gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1
947 830 hergestellten Katalysatoren auf.
-
Es hat sich nun gezeigt, daß die Einstellung der spezifischen Oberfläche
des Katalysators bei geringem Kali umzusatz wesentlich einfacher gelingt, als bei
kaliumfrelen Katalysatoren. Kaliumhaltige Katalysatoren wirken über einnen größeren
Oberflächenbereich selektiv, während kaliumfreie Katalysatoren zur Erzielung einer
größtmöglichen Selektivität (z. B. Ausbeute an Acrolein, bezogen auf umgesetztes
Propylen) einen engbegrenzten Oberflächenbereich benötigen. Zum anderen ergibt sich
auch aus dem nachfolgenden Beispiel 3, daß der Zusatz von Kalium den günstigsten
Heaktionstemperaturbereich erweitert. Während bei gleichem Propylen- bzw. Acroleinumsatz
bei kaliumfreien Trägerkatalysatoren ab 415 0c die Verbrennungsreaktion von Propylen
bzw. Acrolein zu C02/CO bedeutend zunimmt, setzt sie bei kaliumhaltigen Trägerkatalysatoren
erst bei 4500C stärker ein.
-
Beide nge f llrten t link te 1) Oberflächeneinstellung 2) günstigster
Reaktionstemperat urbereich eines Tnagerkatalysators sind für die Durchführung eines
großtechnischen Verfahrens, insbesondere an Festbettkatalysatoren, zur bestmöglichen
Gewinnung von Acrolein und/oder Acrylsäure von entscheidender Bedeutung. Da derartige
Umsetzungenin Rohrbündelreaktoren mit z.B. 10 000 Katalysatoreinzelrdhren ablaufen,
liegt es auf der Hand, daß es bei einer Verfahrensdurchführung in dieser G ößenordnung
zu erheblichen Schwierigkeiten kommen kann, wenn folgende Merkmale nicht erfüllt
werden: 1) Vorliegen eines Katalysators mit einem engbegrenzten Bereich der spezifischen
Oberfläche, 2) eine sehr genaue Einhaltung der Reaktionstemperatur in sämtlichen
Katalysatorrohren, D) Vorliegen eines Katalysators, der über einen langen Zeitraum
mechanisch haltbar sein soll.
-
Der erfindungsgemäß hergestellte Katalysator erweitert die unter Punkt
1 und 2 angeführten Bereiche wesentlich und erfüllt auch die Forderung unter Punkt
3.Er wird durch Tränken des vorgeformten Kieselsäureträgers mit Lösungen der aufzubringenden
Elemente hergestellt, d.h. jedes Element kann in einzelnen Tränkstufen aufgetragen
werden. Zur gleichmäßigen Verteilung über den gesamten Kieselsäureträger muß in
Abhängigkeit von seinem Porenvolumen jedesmal die volle Sättigung des Trägers mit
der wäßrigen Lösung erreicht sein. Dies bedeutet weiterhin, daß nach jeder Tränkstufe
soviel Flüssigkeit abgedampft
werden muß, daß genügend Aufnahmefähigkeit
für die folgende Tränkstufe, d.h. die Lösung des folgenden Elementes, vorhanden
ist.
-
Die Reihenfolge der Tränkungen und die Art der Auflösung der aufzubringenden
Elemente ist nicht zwingend vorgeschrieben, doch ergibt sich hinsichtlich der wirtschaftlichen
Durchführung und der besonderen Homogenität des Katalysators die bereits oben beschriebene
bevorzugte Reihenfolge, der Tränkstufen.
-
Als poröser Träger wird Kieselsäure verwendet, welche bevorzugt bei
hoher Porosität () 0,5 ml/g) eine geringe spezifische Oberfläche (< 150 m2/g)
aufweist. Es ist allerdings auch möglich, Kieselsäure mit großer Oberfläche von
mehr als 150 m2/g einzusetzen, da der Katalysator durch Glühen und Sintern auf einen
gewünschten Oberflächenbereich eingestellt werden kann, bzw. nach dem Verfahren
der Erfindung auch bei einer etwas größeren Oberfläche gleichfalls eine gute Selektivität
durch entsprechenden Kaliumzusatz erreicht werden kann.
-
Als Katalysatorträger kann,KIeselsäureSin Form von Kugeln, Strängen
oder Granulaten sowohl für Festbett- als auch für Wirbelbettreaktionen verwendet
werden. Für Wirbelbetttalysatoren setzt man sie bevorzugt in einer Korngröße von
40 bis 200 µ ein.
-
Eine.Formierung des Katalysators kann in bekannter Weise im Katalysatorbett
bei 400 bis 5000C mit einem Gasgemisch aus 80 Volumen% Luft und 20 Volumen% Wasserdampf
innerhalb von 2 bis 5 Stunden erfolgen. Eine weitere Vorbehandlung
des
fertigen Katalysators mit Propylen-Stickstoff-Wasserdampf-Gemischen kann angeschlossen
werden (Ind. Eng. Chem., Vol. 49 (1957), 244).
-
Die Umsetzung von Propylen mit Sauerstoff zu Acrolein und/ oder Acrylsäure,
welche nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, kann z.B. nach den in der
deutschen Patentschrift 1 241 817 oder der deutschen Offenlegungsschrift 1 668 335
beschriebenen Verfahren, sowie nach dem in der deutschen Offenlegungsschrift 1 793
302 beschriebenen Schichtenkatalysatorverfahren erfolgen, wobei der Trägerkatalysator
vorliegender Erfindung als Erstkatalysator zur hauptsächlichen Herstellung von Acrolein
dient.
-
Beispiel 1 1094 g Kieselsäurekugeln (Durchmesser 2 bis 5 mm), welche
ein Porenvolumen von 0,9 ml H2O/g und eine spezifische Oberfläche nach BET von 80
m2/g aufweisen, werden durch Eintauchen mit einer 25 gewichts%igen wäßrigen Ammoniumheptamolybdatlösung
gesättigt. Anschließend wird das Wasser bei 1500C im Trockenschrank abgedampft und
der gleiche Vorgang des Sättigens und Abdampfens noch dreimal wiederholt.
-
Die Aufnahme an Ammoniumheptamolybdat wird nach der 1.
-
Tränkung mit 215 g, nach der 2. Tränkung mit 383 g, nach der 3. Tränkung
mit 551 g und nach der 4. Tränkung mit 706 g bestimmt. Nach dem letztmaligen Trocknen
der mit 706 g Ammoniumheptamolybdat belegten Kieselsäure wird durch Zersetzen dieser
Molybdänverbindung bei'400°C Molybdäntrioxid auf dem Träger erhalten, und zwar in
einer Menge, die 35,6 Gewichts% des Gesamtgewichtes des belegten Trägers entspricht.
-
In der zweiten Tränkstufe werden nun bei 70C 1263 g einer wäßrig-salpetersauren
Lösung von 7,8 g Kalium-, 8,7 g
Silber-, 714,0 g Eisen-, 230,5 g
Wismutnitrat und 4,3 g 85 %iger Phosphorsäure auf die bereits mit Molybdänoxid belegten
Kieselsäürekugeln aufgesprüht, wobei die Kugeln in Rotation gehalten werden.
-
Die Kieselsäurekugeln mit den aufgetragenen Salzen werden sodann 20
Stunden bei 70 0C unter Rotation des Verdampfers gehalten. Anschließend werden sie
über einen Zeitraum von 24 Stunden auf 300 0C aufgeheizt, wobei d Wasser-Salpetersäure-Gemisch
abdampft. Nach 1 6stündigem Glühen bei 500°C werden 1906 g Trägerkatalysator der
Formel K0,2Ag0,1Fe5,0Bi1,3Mo12P0,1Ox erhalten. Er besteht zu 42,6 Gewichts% aus
aktiver Masse und zu 57,4 Gewichts% aus Kieselsäure. Die Oberfläche dieses Katalysators
(Bezeichnung 1A) beträgt nach BET 35 m2/g.
-
Ein Teil dieses Katalysators 1A wird 10 Minuten bei 720°C gesintert,
wonach sich eine BET-Oberfläche von 12 m2/g einstellt. Diese Charge wird mit Katalysator
IB bezeichnet.
-
Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel) Der Katalysator 2 wird wie bereits
im Beispiel 1 beschrieben hergestellt, jedoch ohne Zusatz von Kaliumnitrat.
-
Auch hier wird eine Charge, welche nach dem Glühen bei 500°C eine
BET-Oberfläche von 34 m2/g aufweist, und eine andere Charge, welche nach der Sinterung
bei 720°C eine BET Oberfläche von 11 5 m2/g b@@it@t @@@ @@@@@@@@@@@@@@ BET-Oberfläch-e
von 11,5 m /g besitzt, zur Leistungsprüfung verwendet. Die Bezeichnung Katalysator
2A und 2B ist analog Beispiel 1.
-
Beispiel 3 (Anwendungsbeispiel) Über die beschriebenen Katalysatoren
1A, IB, 2A und 2B wird in gleicher Weise im Temperaturbereich von 370 bis 44O0C
bei Normaldruck ein Gasgemisch geleitet, welches die Zusammensetzung von 10 Volumen%
Propylen, 10 Volumen% Sauerstoff, 25 Volumen% Wasserdampf und 55 Volumen Stickstoff
besitzt. Der Katalysator befindet sich in einem Reaktionsrohr von 20 mm lichter
Weite und 75 cm Höhe, welches in einer Salzschmelze angeordnet ist. In dem abströmenden
Reaktionsgas werden durch Kondensation Acrylsäure, Essigsäure, Acrolein und Formaldehyd
und im verbleibenden Abgas Kohlendioxid, Kohlenmonoxid und restliches Acrolein sowie
nichtumgesetztes Propylen bestimmt.
-
Die Tabelle zeigt die Acrolein- und Acrylsäureausbeuten, berechnet
auf umgesetztes Propylen, unter Verwendung eines kaliumhaltigen und eines kaliumfreien
Katalysators mit spezifischen Oberflächen nach BET von etwa 35 und 12 m2/g (.Versuche
1 bis 4) sowie die Abhängigkeit dieser Ausbeuten von der Reaktionstemperatur, wobei
beide Katalysatortypen etwa 12 m2/g Oberfläche aufweisen (Versuche-5 bis 10). Anhand
dieser Tabelle ist die bereits beschriebene Überlegenheit des Katalysators der Erfindung
gegenüber kaliumfreien Katalysatoren ähnlichen Typs deutlich zu erkennen.
-
T a b e l l e
Ver- K a t a l y s a t o r Reak- Propy- Ausbeute in %, berechnet
auf um- |
such tions- lenum- gesetztes Propylen |
Bezeich- Zusammensetzung Oberflä- |
tempe- satz |
nung che nach Acrolein Acrylsäure Acrolein |
BET ratur % und |
m2/g °C Acryl- |
säure |
1 1A K0,2Ag0,1Fe5,0 35 402 47,2 84,3 6,3 90,6 |
Bi1,3P0,1Mo12Ox |
2 2A Ag0,1Fe5,0Bi1,3 34 401 44,5 72,2 6,1 78,2 |
P0,1Mo12Ox |
3 1B K0,2Ag0,1Fe5,0 12 400 53,2 89,0 5,1 94,1 |
Bi1,3P0,1Mo12Ox |
4 2B Ag0,1Fe5,0Bi1,3 11,5 401 52,8 80,5 5,8 86,3 |
T a b e l l e
Ver- K a t a l y s a t o r Reak- Propy- Ausbeute in %, berechnet
auf um- |
such tions- lenum- gesetztes Propylen |
Bezeich- Zusammensetzung Oberflä- |
tempe- satz |
nung che nach Acrolein Acrylsäure Acrolein |
BET ratur % und |
m2/g °C Acryl- |
säure |
5 1B K0,2Ag0,1Fe5,0 12 375 43,1 90,0 4,8 94,8 |
Bi1,3P0,1Mo12Ox |
6 1B dto. 12 412 55,7 88,6 5,7 94,3 |
7 1B dto. 12 440 59,3 87,6 5,9 93,5 |
8 2B Ag0,1Fe5,0Bi1,3 11,5 372 45,2 82,1 6,5 88,6 |
P0,1Mo12Ox |
9 2B dto. 11,5 414 53,8 78,6 6,6 85,2 |
10 2B dto. 11,5 439 58,5 76,3 7,1 83,4 |