DE2157344A1 - Emulgatorzusatz für einzufrierende Nahrungsmittel auf der Basis von homogenisierten Öl-in-Wasser-Emulsionen - Google Patents
Emulgatorzusatz für einzufrierende Nahrungsmittel auf der Basis von homogenisierten Öl-in-Wasser-EmulsionenInfo
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Description
11 .Emulgatorzusatz für einzufrierende Nahrungsmittel auf der
Basis von homogenisierten Öl-in-Wasser-Emulsionen "
Priorität: 20. November 1970, V.St.A., Nr. 91 517
Die Erfindung betrifft neue oberflächenaktive Verbindungen, die bei der Herateilung von einzufrierenden Nahrungsmitteln auf der
Ba&is von homogenisierten Öl-in-Wasser-Emulsionen als Emulgatoren verwendet werden und Produkte ergeben, die sich durch hervorragende
Beschaffenheit," Aufschlagfähigkeit«Steifheit und Trockenheit
auszeichnen. Insbesondere eignen sich diese Emulgatorzusätze
zur grosstechnischen Herstellung"eingefrorener Milchprodukte,
einschliesslich Speiseeis und Dessertspeisen.
Im Handel erhältliehe eingefrorene Nahrungsmittel, z.B. Eiscreme,
Eisiailch, Kunctspeiseeis, werden durch Einfrieren einer homoge-
209824/065$
nisierten Öl-in-Wasser-Emulsion, die Magermilchpulver, Zucker und
Aromastoffe enthält, hergestellt. Die ölphase solcher Emulsionen
besteht entweder aus Milchfett oder einem gehärteten Pflanzenspeiseöl. Um gute Handelsprodukte zu erhalten, müssen jedoch der
einzufrierenden Mischung·vor dem Einfrieren Stabilisatoren und Emulgatoren zugesetzt werden. ,
Der Stabilisator verbessert die Beschaffenheit und die Struktur des Endprodukts und, was noch wichtiger ist, verhindert die
.Bildung von grösseren Eiskristallen während der Lagerung. Für
diesen Zweck gibt es eine Reihe wirksamer Stabilisatoren, wie
Alginate, Natriumcarboxymethylcellulose, natürliche und synthetische
Gummiarten und Gelatine.
Der Emulgator verhindert nicht nur das Gerinnen der homogenisierten
Emulsion während des Einfrierens, sondern verleiht dem gefrorenen
Produkt zusätzliche erwünschte Eigenschaften und ist daher bei der Herstellung eingefrorener Nahrungsmittel,'insbesondere von Speiseeisprodukten,
unentbehrlich. Ein Emulgator ist also notwendig, um ein glattes, und feinkörniges Produkt zu erhalten, das zugleich auch
steif und trocken ist. Ausserdem kann ein geeigneter Emulgator der
Mischung die erforderliche Aufschlagfähigkeit verleihen,d.h.während
des Einfrierens möglichst rasch eine vorherbestimmte Menge von Luft-'
aufschiag.(Volumenzuwachs), gewöhnlich 100 Prozent, zu erreichen.
Die meisten"höheren Fettsäureester mit freien Hydroxylgruppen,
8^4/0
ζ*."~ΒΓ. '" "die Fettsäureteilester eines mehrwertigen Alkohols
:~ zwar
oder seiner polyäthoxylierten Derivate, zeigen/bis zu einem gewissen
Grad EmulgierfähigkeitP Es besteht jedoch in der Praxis
ein Mangel an Verbindungen der vorstehend genannten Art, welche in der Lage sind, in Mengen von 0,05 "bis 0,3 Gewichtsprozent,
bezogen auf die einzufrierende Mischung, ein Endprodukt von annehmbarer Qualität zu erzeugen. Die wirkungsvolleren bekannten
bezogen auf die einzufrierende Mischung, ein Endprodukt von annehmbarer Qualität zu erzeugen. Die wirkungsvolleren bekannten
Emulgatoren ""haben "den"Nachteil," dässjsie,"^allein ver-"^ ;
v/endet, keine gleichmässigen"'Produkte, ~w~äl3Üfe "Konsistenz^"steif-"
heit,Trockenheit und Auf sshlagf ähigkeit anbelangt, ergeben.
Deshalb ist es üblich, solche Emulgatoren in Mischung mit anderen
]j\rten_vön E^lgatp^en^ü_jyje^wenden, um__die genannten
^""Eigenschaften zu erreichen ο
Aufgabe der Erfindung war es, diese Mangel zu beheben. Die Aufgabe
wird durch die Verv/endung eines speziellen Emulgatortyps
gelöst«
gelöst«
Die Erfindung betrifft demgemäss die Verwendung eines Kondensationsprodukts
aus 10 bis 95 Gewichtsteilen Äthylenoxyd und'
90 bis 5 Gewichtsteilen eines Glycerinteilesters einer
^iO-24-~"^e^^s^ure m^ ει"116111 Mindestgehalt von 10 Gewichtsprozent
Monoglycerid sowie einem Restgehalt von Diglyceriden, Triglyceriden
und Glycerin als Emulgatorzusatz für einzufrierende nahrungsmittel auf der Basis von homogenisierten Öl-in-Wasser-Emulsionen'o
Die erfindurißogemäöB als "Emulgatoren verwendeten Kondensations-
20982A/-0 6B8
BAD Ä
produkte ermöglichen eine optimale Kombination von _glatt_er_
_ Kons is tehz7~ Trockenheit und Steifheit des gefrorenen Produkts,
_gieich weiche? Art·] Eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft
dieser Emulgatoren ist ihre Fähigkeit, der eingefrorenen Mischung ausgezeichnete Äufschlagfähigkeit zu verleihen, wieder unabhängig
von der Art des Produktes.
Wie oben angegeben, ist die Grundsubstanz für die äthoxylierten fc Kondensationsprodukte, welche erfindungsgemäss als Emulgatoren
verwendet werden, der Glycerinteilester einer höheren Fettsäure.
Solche Teilester werden gewöhnlich als Monoglyceride bezeichnet,
"2_ obwohl sie eigentlich Mischungen von Monoglyceriden und Di-
ilFceHde^rM^nd^dielau^rdaa noch senr kleine Mengen an Triglyceriden
und Glycerin enthalten . Diese Teilester sind hauptsächlich durch ihren Monoglyceridgehalt charakterisiert. Dementsprechend
können alle Monoglyeeridprodukte, die einen Mindestgehalt
vonriP^_Gewichtsprqzen.tc(- und J3-Monpgly_cerid haben,
für die Herstellung dieser Emulgatoren verwendet werden»
Monoglyceridprodukte mit einem Gesamtgehalt von 20 bis 40 Gewichtsprozent Monoglycerid sind bevorzugte Die zu verwendenden
Monoglyceridprodukte können leicht durch Verseifung eines Triglyc er ids, cLh.«-durch Umesterung einer Mischung aus Glycerin
und Triglycerid in Anwesenheit eines basischen Katalysators, vorzugsweise eines Alkalimetallhydroxyds, hergestellt werden.
Man kann die Monoglyceridprodukte auch durch direkte Veresterung von Glycerin mit einer oder mehreren"Fettsäuren herstellen.
Monoglyceridprodukte mit einem höheren Monoglyceridgehalt als
2 0 9 8 2 47 0 6 S S
vorstehend beschrieben tonnen wahlweise ebenfalls für die Herstellung
der angegebenen Kondensationsprodukte verwendet werden. Produkte dieser Art werden gewöhnlich, durch Destillieren der
oben beschriebenen Verseifungs- oder Veresterungsprodukte erhalten. In Anbetracht der nicht v/esentlich verbesserten Eigenschaften
der Emulgatoren, die- sich._v.ori..d.es.tillierten Produkten mit ~_
.eirietn Gesamtgehait. yori mehr _als etwa ZO.jGewichts^ozen^Jäoiiq-
-.-glycerid ableiten, ist^Jedoch die Verwendungrsplbher_ hochwertiger _
Mpnoglyceridprpdukte nicht wirtschaftlich. ·
Die Fettsäurekomponente der oben beschriebenen Monoglyeeridprodukte
kann aus einer Fettsäure oder einer Mischung von Fettsäuren mit 10 bis 24, vorzugsweise mit 14 bis 18'Kohlenstoffatomen
hergestellt werden. Solche Fettsäuren können gesättigt
oder ungesättigt, vorzugsweise aber gesättigt sein. Hydrierte
Fettsäuren aus Talg, d.ho gehärtetem Talg, sind am besten geeignet
für die Herstellung der hier beschriebenen, als-.!emulgatoren
einzusetzenden Kondensations- oder Additionsprodukte. .
Der Anteil an Äthylenoxyden oder genauer an Polyäthylenoxyden
in den hier verwendeten Kondensationsprodukten kann zwischen
10 und 95 Gewichtsprozent variieren, yoxzugs_weise.,.zwischen
25 bis 80 Prozent, wobei ein Gehalt von 4-5 "bis 75 Prozent
optimal ist, vor allem wenn es sich uni das■. Köridensätrohsprodukt™"".
aus dem bevorzugten/
/taioglyceridprodukt mit 20 bi3 40 Gewichtsprozent Monoglycerid-
gehalt handelt. .
Die Kondensation des Monoglyceridproduktes mit dem Äthylenoxyd
209824/0656
BAD ÖÄ r" s
kann unter den Bedingungen einer Additionsreaktion durchgeführt
werden» D-h», Äthylenoxyd und das Monoglyceridprodukt v/erden
gemeinsam in Anwesenheit eines geeigneten Katalysators, z.B. eines Alkalimetallhydroxyds, bei einer Temperatur von etwa"
149 "bis 176,70C, und Überdrücken von 1,4 bis 10,5 kg/cm2 erhitzt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung» Alle Teile sind Gewichts-™
teile, wenn nicht anäers angegeben.~~ZU
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung eines äthoxylierten
Monoglycerids als Emulgator für die Herstellung einer nicht auf Milch basierenden "Speiseeismasse. _ Das gleiche äthoxylierte
Monoglycerid wird auch in Mischung mit einem herkömmlichen Monoglyceridprodukt verwendet, um zu zeigen, dass die Wirkung
fc " des äthoxylierten Emulgators bei Bedarf in dieser Weise
verbessert werden kannο
Das äth'oxylierte Monoglycerid, "in diesem Beispiel sowie in
den folgenden verwendet undmlF Ep-M bezeichnet,wird
durch Umesterung von 90 Teilen gehärteten Talgs mit 10 Teilen Glycerin und 0,3 Teilen Kaliumhydroxyd ~ als Katalysator" gewonnen.
Anschliessend werden ._ 535 Teile dieses Monoglyceridprodukts
mit 880 Teilen Äthylenoxyd und Kaliumhydroxyd als Katalysator
umgesetzt. V/eitere Einselhelten bezüglich der Herstellung des
Monoglycerids und seiner Äthoxylierung sowie der Reinigung des resultierenden Äthoxylats können dem Beispiel 1 des US-Patents
-209824/0 65 6
3 490 918 entnommen v/erden. Das Monoglycerid ,nachstehend mit MG
bezeichnet, das mit dem äthoxylierten Produkt vermischt wird,
ist ein im Handel erhältliches Monoglycerid aus gehärtetem Talg mit 52 bis 56 Prozent eC-Monoglyceridgehalt.
Die" Speiseeisvormischung dieses Beispiels hat folgende Zusammensetzung:
Prozent
Gehärtetes Pflanzenöl · 4,00
niedrig erhitzte Magertrockenmilch 12,00
Zucker 12,00
±μ"Trockenf"örm'jmltTeiriem Gehalt, von
42 Gewichtsprozent Dextroseäquivalenten 7,00
42 Gewichtsprozent Dextroseäquivalenten 7,00
Stabilisator, "bestehend aus Pflanzen- 0,35
gummi, Speisesalzen, Carrageen
Emulgator(en) 0,05 - 0,30
Emulgator(en) 0,05 - 0,30
Yfösser '64,35 -64,60
100,00
Die Speiseeismasse wird wie .folgt hergestellt:-" : -..-
1o Herstellen einer trockenen Mischung von" "Mager trockenmilch,
Zucker, Maissirup .und Stabilisator.
2 ο V/asser abme_ssen und auf 37,80G erhitzen.
3. Die trockene Mischung bei cUeSer Temperatur dem Wasser unter
starkem Schütteln oder.Rühren zusetzen...
209824/0656 ' - -"
Die Mischung langsam auf 54,4°C erhitzen und das Pflanzenfett
und den Emulgator bzw." "die Emulgatoren zusetzen.
5. Unter weiterem Schütteln oder Rühren die flüssige Mischung auf 71 j10C erhitzen und für 30 Minuten auf dieser Temperatur
belassene
β« Die flüssige Mischung bei 176/35 Tcg/cm in einem Zweistufen-
^ Homogenisator homogenisieren0
ο 'MitTHiXfe'_eine_s _PlXche^^lersf_^sch " aüf~"i,"4°C abkühlen ι
und anschliessendes_Reifen bei Kühlschranktemperatur -
Etwa 4,73 Liter dieser Mischung _ ' in einem Eiscremeabkühlen
Freezer bis auf -50C/und unter 100 Prozent Luftaufschlag
Freezer bis auf -50C/und unter 100 Prozent Luftaufschlag
(overrun) ""elnfrieFen".
--Entsprechend, dem vorstehenden .Verfahren wird, eine .Anzahl von "-
„Proben hergestellt, wobei Emulgatoren unterschiedlicher Zusammen-
—Setzung und/oder.Menge verwendet .werden..Die Ergebnisse sind -.
.Tabelle J._ersiehtIieh.. ..:.. .
.-_.
2 09824/0-6B6
Probe Nr0 | 1 | 2 | 3 | 4 | VJl. | 6 | 7 | 00 $> Luftaufschlag und -50C. |
Emulgator(en) | * ·. MG |
MG | MG | |||||
EO-MG* | EO-MG | EO-MG | EO-MG | EO-MG | EO-MG | EO-MG | ||
Emulgatoren- Verhältnis |
80/20 | 80/20 | 80/20 | 100/0 | •100/0 | 1 00/0 | 100/0 | |
fa Emulgator | 0,1 | 0,2 | 0,3 | 0,05 | 0,10 | 0,20 | 0,30 | |
Zeit | 12,0 | 11,5 | 10,75 | 1'8,0 | 13,0 | 11,5 | 10,5 | |
Beschaffen- *** . hext |
etwas feucht locker |
gut trok- ken steif |
gut trok- ken steif |
etwas feucht locker |
gut trok- ken steif |
gut trok- ken · steif |
gut trok- ken steif |
|
*) MG = | Monoglyc erid, EO-MG = | äthoxyiiertes Monoglycerid | ||||||
**) Minuten, um 1 zu erreichen» |
00 $ Luftaufschlag (overrun) | |||||||
***). Beschaffenheit bei 1 |
Beispiel 2
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung einer nicht auf Milch basierenden~~Speis"eeismässe ~" mit 12 Prozent Pflanzenfett
und der folgenden Zusammensetzung :
Prozent
Gehärtetes Pflanzenöl | 12,00 |
niedrig erhitzte Magertrockenmilch | 11,00 |
Zucker | 15,00 |
Stabilisator von Beispiel 1 | 0,30 |
209824/0656 ji'-.i'iivS;'·.· ^*- ■' |
Emulgator(en) Wasser
05 40 |
Prozent | 30 65 |
|
ο, 61, |
- o, - 61 , |
00 | |
100, | |||
EntsprechenoV dem Verfahren von Beispiel 1 wird eine Anzahl von
..Proben hergestellt'. Die Ergebnisse sind aus Tabelle II ersichtlich.
Probe Nr. | 1 | 2 | 3 | 4 | VJl | 6 | 7 |
Emulgator(en) | MG | MG | MG | ||||
EO-MG | EO-MG | EO-MG | EO-MG | EO-MG | EO-MG | EO-MG | |
Emulgatoren- Verhaltnis |
80/20 | 80/20 | 80/20 | 100/0 | 100/0 | 100/0 | 100/0 |
fo Emulgator | ■ 0,1 | 0,2 | 0,3 | 0,05 | 0,10 | 0,20 | 0,30 |
i» Luft- ■ ^ aufschlag . |
63 | 87 | 100 | 65 | 100 | 100 | 100 |
Beschaffen- he it |
gut trok- ken steif |
gut trok- ken steif |
gut trok- ken steif |
gut trok- ken steif |
gut trok- ken steif |
gut trok- ken steif |
ge rinnt |
*) Luftaufschlag | nach 30 | Min» Einfrieren erreicht | |||||
**) Beschaffenheit | bei -5 | 0C und angegebenem Luftaufschlag |
209824/06S6
. - 11 Beispiel
Entsprechend dem Verfahren von Beispiel 1 wird_eine Anzahl
von Proben ... auf der Basis einer Eis-Milch-Mischung hergestellt.
Prozent
Sahne (36 Prozent Milchfett-Qehalt)
niedrig erhitzte Magertrockenmilch Zucker
: Maissirjup....in Tro^kcafort mit einem Gehalt von
42 Gewichtsprozent Dextroseäquivalenten
Stabilisator von Beispiel 1 Emulgator(en)
Wasser
100,00 Die Ergebnisse sind aus Tabelle III ersichtlich.
11,00 | |
11,40 | |
12,00 | |
t von | |
7,00 | |
0,35 | |
0,05 - | 0,30 |
58,20 - | 57,95 |
209824/065
Probe Nr. | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
EmulgatorC en) | MG | MG | MG | ||||
EO-MG | EO-MG | EO-MG | EO-MG | EO-MG | EO-MG | EO-MG | |
Emul ga t ο r en- Verhältnis |
80/20 | 80/20 | 80/20 | 100/0 | 100/0 | 100/0 | 100/0 |
fo Emulgator | 0,1 | 0,2 | 0,3 | 0,05 | 0,10 | 0,20 | 0,30 |
Zeit | 13-, 25 | 12,5 | 11,0 | 16,25 | 14,00 | 10,25 | 8,00 |
Beschaffen heit ** |
nass | gut trok- ken |
gut trok- ken |
etwas feucht |
gut trok- ken |
- gut trok- ken |
gut trok- ken |
lok- ker |
steif | steif | lok- ker |
steif | steif | steif | |
*) Minuten, um 1OC ·*) Beschaffenheit |
) fo Luftaufschlag zu erreichen bei 100 Prozent luftaufschlag und -\ |
50C |
Beispiel 4
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung der erfindungsgemässen
•Emuigatorzusäfcze zur. Her.stellung.γοη Eiscreme folgender
,Zusammensetzung: ..... ..
209824/0656
Sahne (36 Prozent Milchfett-Gehalt)
niedrig erhitzte Magertrookenmilch
Zucker Stabilisator von Beispiel 1 ; Emulgator(en)
Wasser
05 | Prozent | ,50 | |
90 | 33 | ,00 | |
9 | ,00 | ||
15 | ,30 | ||
0 | ,30 | ||
ο-, | - ,0 | ,15 | |
41, | - 42 | ||
100,00
Entsprechend dem Verfahren von" Beispiel 1 wird eine"'Anzahl "von .
Proben hergestellt. ""Die Ergebnisse sind aus Tabelle IV ersichtlich.
0 98 24/0656
- .14 -
Probe Nr. | 1 | 2. | 3 . | .; 4.- | 5 | 6, | fo""Lu-f tauf sehlag zu erreichen | fo Luftaufschlag und - | 7 |
Emulgat οr(en) | MG + |
MG + |
MG + |
**) Beschaffenheit bei 100. | -5.V ., | ||||
EO-MG | EO-MG | EO-MG | EO-MG | EO-MG | EO-MG- | EO-MG | |||
Emulgat οren- Verhälttiis |
80/20 | 80/20 | 80/20 | 100/0 | 1 OO/O | 1 00/0 | 100/0 | ||
$> Emulgator | 0,1 | 0,2 | 0,3 | 0,05 | ο,Ίο | 0,20 | 0,30 | ||
* Zeit |
17,0 | 16,0 | 15,0 | 18,5 | 17,0 | 13,5 | 10,0 | ||
Beβchaffen- , . . ** heit |
etwas feucht |
gut trok- ken |
gut' * trok- ken |
gut ·'■ trok- |
gut trok- ken |
gut tr-ok- ken |
gut trok- ken |
||
!pic ker |
steif | steif | steif | steif | steif | steif | |||
-*) Minuten, | um 100 | ||||||||
Die Verwendung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen,
insbesondere durch das Lebensmittelgesetz beschränkt sein.
209824/0656
Claims (1)
- ■_ 15Patentansprüche1c Verwendung eines Kondensationsprodukts aus 10 bis 95 Gewichtsteilen Äthylenoxyd und - " 90 bis 5 Gewichtsteilen eines Glycerinteilesters einer Cjn pz-I^^aure mit
einem Mindestgehalt von 10 Gewichtsprozent Mönöglycerid sowie einem Restgehalt von Diglyceriden, Triglyceriden und Glycerin als Emulgatorzusatz für einzufrierende Nahrungsmittel auf der Basis von homogenisierten Öl-in-Wasser-Emulsionen.2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kondensationsprodukt ___~_... ~aus 25 bis 80 Gewichtsteilen Äthylenoxyd und " „ 75 bis 20 Gewichtsteilen eines Glycerinteilesters. mit einem Monoglycerid-• gehalt von 10 bis 70 Gewichtsprozent besteht.3ο Ausführungsform nach Anspruch T und 2, dadurch gekennzeichnet,dass das Kondensatiousprodukt „..;_.·...... aus etwa 45 bis 75Gewichtsteilen Äthylenoxyd und ~.L; " 55 bis 25 Teileneines Glycerinteilesters mit einem Monoglyceridgehalt von
etwa 20 bis 40 Gewichtsprozent "besteht.4ο Ausführungsform nach Anspruch Ϊ bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fettsäure eine gesättigte C1 ,_.|□-Fettsäure ist»5. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Glycerinteilester ein Verseifungsprodukt von gehärtetem Talg ist,209824/0856Ausführungsforni nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verseifungsprodukt etwa 30 Gewichtsprozent Monoglycerid enthält«20 9821/0656
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