DE2156251A1 - Vorrichtung zum verriegeln von zwei ineinandergesteckten rohren - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln von zwei ineinandergesteckten rohren

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DE2156251A1 DE19712156251 DE2156251A DE2156251A1 DE 2156251 A1 DE2156251 A1 DE 2156251A1 DE 19712156251 DE19712156251 DE 19712156251 DE 2156251 A DE2156251 A DE 2156251A DE 2156251 A1 DE2156251 A1 DE 2156251A1
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    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/301Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting bars or members which are parallel or in end-to-end relation
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections

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Description

PATENTANWÄLTE DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK . DipUng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
HÜNNEBECK GMBH.
4032 Lintorf b. Düsseldorf lle November 1971
Vorrichtung zum Verriegeln von zwei ineinandergesteckten Rohren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln von zwei ineinandergesteckten Rohren, von denen jedes ein Teil eines Gerüstrahmens ist. Gerüstrahmen dieser Art dienen dazu, aufeinandergesteckt höhere Gerüste, insbesondere Gerüsttürme zu bilden.
Einfache Bolzen, die durch einander entsprechende Löcher der Rohre gesteckt werden, haben den Nachteil, daß sie leicht verloren gehen können; eine Befestigung solcher Bolzen an Ketten» die mit den Rohren verbunden sind, hat sich nicht bewährt, weil die Ketten in dem rauhen Betrieb abreißen können.
Aufgabe der Erfindung ist, die ineinandergesteckten Rohrenden der Gerüstrahmen gegen ein Auseinanderziehen durch Mittel zu verriegeln, die an den Rohren unverlierbar angeordnet sind, sehr einfach und entsprechend billig sowie für einen rauben Betrieb geeignet sind.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das einzusteckende Rohr eine Querbohrung besitzt und das andere Rohr eine entsprechende Öffnung sowie damit fluchtend auf seiner Außenseite eine waagerechte Führung radial zum Rohr für einen in radialer Richtung längsbe-
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weglichen Teil besitzt, der an seinem dem Rohr zugekehrten Ende einen der genannten Querbohrung entsprechenden Ansatz und am gegenüberliegenden Ende eine Führung besitzt, die in ein Langloch eines quer zum genannten Teil beweglichen, waagerechten Schiebers eingreift, das schräg zur Bewegungsrichtung des Schiebers verläuft.
Vorzugsweise besitzt der genannte längsbewegliche Teil an seinem dem Rohr abgewandten Ende eine waagerechte, von dem Schieber durchsetzte Ausnehmung, die von einem senkrechten Stift durchsetzt wird, der als Führung für den Schieber dient, in dem als Gegenführung ein Langloch vorgesehen ist, das in ein rechtwinklig zu der genannten Bewegungsrichtung liegendes Langloch münden kann. Die genannte waagerechte Führung für den radial längsbeweglichen Teil liegt vorzugsweise im Inneren eines Rohres, das zwei Rohre zu einem Gerüstrahmen verbindet. Wenn dies Rohr einen rechteckigen Querschnitt hat, können seine beiden Seitenwände die Seitenführungen für den genannten radial beweglichen Teil bilden. Das waagerechte Rohr kann aber auch mittels eines U-förmigen Teils mit dem lotrechten Rohr verbunden sein und in dem Hohlraum zwischen dem Rohr und dem U-förmigen Teil kann ein Führungsstück für den genannten radial beweglichen Teil liegen.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Fig. 1 zeigt einen Gerüstrahmen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab und perspektivisch den·die Verriegelung enthaltenden Teil des Gerüstrahmens;
Fig.- 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
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Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV - IV der Fig. 2;
Fig. 5+6 zeigen Einzelteile der Verriegelung;
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform;
Fig. 8 zeigt eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 7.
Der in Fig. 1 gezeigteGerüstrahmen besteht aus zwei lotrechten Rohren 1, an deren unteres Ende ein kurzes Rohrstück la angeschweißt ist, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser der Rohre 1. Die Rohrstücke la sind miteinander durch ein waagerechtes Rohr 2 verbunden. Eine diagonale Strebe 3 verbindet das eine Ende des Rohres 2 mit dem gegenüberliegenden Rohr
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 hat das waagerechte Rohr 2 einen rechteckigen Querschnitt. Es ist an das Rohrstück la angeschweißt. In dem an das Rohrstück la anschließenden Teil weist die Oberseite des Rohres 2 eine Ausnehmung 2a auf. Im Bereich dieser Ausnehmung 2a sind in den senkrechten Wänden des Rohres 2 waagerechte, in einer Flucht liegende Schlitze 2b vorgesehen. Ein waagerechter Schieber 4 durchsetzt beide Schlitze 2b, 2b. Er ist mit einem Langloch versehen, das aus einem in Längsrichtung des Schiebers verlaufenden Teil 4b und einem dazu schräg verlaufenden Teil 4c besteht. Das eine Ende des Schiebers besitzt eine rechtwinklige Umbiegung 4a. In dem Vierkantrohr 2 liegt ein in Fig. 5 dargestellter Teil 5, der im wesentlichen die Form eines Quaders von
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solcher Breite hat, daß er in dem Rohr 2 waagerecht geführt wird. Der Teil besitzt am einem Ende eine waagerechte Aussparung 5a, deren Höhe etwas größer ist als die Dicke des Schiebers 4. Ein senkrechter Stift 6 durchsetzt diesen Teil und das Langloch 4b, 4c des in der Ausnehmung 5a geführten Schiebers 4. Die Länge des Teiles 5 und die Lage des Schiebers 4 sowie deren Langloch 4b, 4c sind derart, daß der Zapfen 5b zu einem großen Teil seiner Länge in den Innenraum des Rohrstükkes la hineinragt, wenn der Schieber 4 so weit eingeschlagen ist, daß der Stift 6 sich in dem Teil 4b des Langloches befindet, und daß er völlig aus dem Innenraum des Rohrstückes la herausgezogen ist, wenn der Stift 6 sich am Ende des Teiles 4c des Langloches befindet.
Das obere Ende des Rohres 1 besitzt eine Bohrung Ic, deren Achse parallel zur Richtung des Rohres 2 liegt und dessen Größe im wesentlichen gleich der Größe der bohrung Ib des Rohrstückes la ist.
Nachdem das Rohr 1 mit seinem unteren erweiterten Rohrstück la auf das obere Ende eines gleichartigen Rohres 1 aufgesetzt ist (in Pig. 2 1st ein solches oberes Ende eines Rohres 1 gestrichelt dargestellt), wird der Schieber 4, der zunächst die in Fig. 4 dargestellte Stellung einnimmt, eingeschlagen. Dadurch wird der Teil 5 in Richtung auf das Rohrstück la bewegt, bis sein Zapfen 5b in die Bohrung Ic des eingesteckten Rohres 1 eingreift und ein Auseinanderziehen dieser beiden Rohre somit verhindert.
Die Anordnung nach Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von der Anordnung nach Fig. 1 bis 6 dadurch, daß das waagerechte Rohr 2' ein rundes Rohr ist. Es ist mit dem unteren Rohrstück la des lotrechten Rohres 1 mittels eines ü-förmigen Teiles 7 verbunden, der sowohl am Rohr 2f als auch an dem
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Rohrstück la angeschweißt ist. Der Teil dessen Form in Fig. 5 dargestellt ist, ist in einem besonderen Führungsteil 8 geführt, der im wesentlichen die Form eines Würfels hat. In seinem dem Rohrstück la abgewandten Ende besitzt das Führungsstück 8 waagerechte Längsschlitze 8b, die den Längsschlitzen 2b des U-förmigen Teils 7 entsprechen und wie dieses von dem Schieber 4 durchsetzt werden. In der zum Rohrstück la radialen Richtung besitzt das Führungsstück 8 eine im wesentlichen quadratische Ausnehmung, die dem Querschnitt des Teiles 5 entspricht. Das obere Ende des Stiftes 6, der die Ausnehmung 5a des Teiles 5 und in dieser den Schieber 4 durchsetzt, ragt durch ein Längsloch 8c nach oben.
Patentansprüche:
3098 2 0/QU 0

Claims (1)

  1. HÜNNEBECK GMBH. ? 1 R R ? R
    Lintorf b. Düsseldorf
    11. November 1971
    Patentansprüche:
    / 1. ,/Vorrichtung zum Verriegeln von zwei ineinandergesteckten Rohren, von denen jedes ein Teil eines Gerüstrahmens ist, dadurch gekennzeichnet, daß das einzusteckende Rohr (1) eine Querbohrung (Ic) besitzt und das andere Rohr (la) eine entsprechende öffnung (Ib) sowie damit fluchtend auf seiner Außenseite eine waagerechte Führung radial zum Rohr (la) für einen in radialer Richtung längsbfeweglichen Teil (5) besitzt, der an seinem dem Rohr (la) zugekehrten Ende einen der genannten Querbohrung (Ic) entsprechenden Ansatz (5b) und am gegenüberliegenden Ende eine Führung (6) besitzt, die in ein Langloch (4b, 4c) eines quer zum genannten Teil (5) beweglichen Schiebers (4) eingreift, das teilweise schräg zur Bewegungsrichtung des Schiebers (4) verläuft,
    fe 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte längsbewegliche Teil (5) an seinem dem Rohr (la) abgewandten Ende eine waagerechte, von dem Schieber (4) durchsetzte Ausnehmung (5a) besitzt, die von einem senkrechten Stift (6) durchsetzt wird, der als Führung für den Schieber dient, in dem als Gegenführung ein Lang-Loch (4b, 4c) vorgesehen ist,
    309820/QU9
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch g e k ennzei c h η e t, daß das schräg zur Bewegungsrichtung des Teiles (5) liegende Langloch (1Ic) in ein rechtwinklig zu der genannten Bewegungsrichtung liegendes Langloch (4b) mündet,
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die genannte waagerechte Führung für den radial längsbeweglichen Teil (5) im Inneren eines Rohres (2) liegt, das zwei Rohre (1) zu einem Gerüstrahmen verbindet,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerechte Rohr (2) rechteckigen Querschnitt hat und seine beiden Seitenwände die Seitenführung für den genannten radial beweglichen Teil (5) bilden,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerechte Rohr (2f) mittels eines U-förmlgen Teils (7) mit dem lotrechten Rohr (la) verbunden 1st, und daß in dem Hohlraum zwischen dem Rohr (la) und dem U-förmigen Teil (7) ein Führungsstück (8) für den genannten radial beweglichen Teil (5) liegt.
    309820/0149
DE19712156251 1971-11-12 1971-11-12 Vorrichtung zum Verriegeln von zwei koaxial ineinandergesteckten Rohren Expired DE2156251C3 (de)

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