DE2156239A1 - Konvektor - Google Patents
KonvektorInfo
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- DE2156239A1 DE2156239A1 DE19712156239 DE2156239A DE2156239A1 DE 2156239 A1 DE2156239 A1 DE 2156239A1 DE 19712156239 DE19712156239 DE 19712156239 DE 2156239 A DE2156239 A DE 2156239A DE 2156239 A1 DE2156239 A1 DE 2156239A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/04—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
- F28D1/053—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
- F28D1/0535—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight the conduits having a non-circular cross-section
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Description
Telefon: (05382) 2842
Unsere Akten-Nr. 2709/1 ,
Sven Runo Vilhelm Geoelius
Gesuch vom 1.1. .November 1971:
Gesuch vom 1.1. .November 1971:
Sven Runo Vilhelm Gebelius
Fridhemsgatan 27,
112 40 Stockholm K
Schweden
Konvektor
Die Erfindung betrifft einen Konvektor mit einer Anzahl von parallelen, im wesentlichen ebenen Blechflanschen, welche
sich etwa senkrecht zu mindestens einem Rohr erstrecken, durch welch letzeres ein Wärme- oder Kühlmittel durchleitbar ist,
wobei die Flansche jeweils mit mindestens einer Ausnehmung versehen sind, deren Kanten gegen das mindestens eine Rohr anliegen.
Solche Konvektoren werden mit einem Rohrnetz verbunden, um eine Wärme- oder Kälteubertragung auf ein umgebendes Medium
zu erreichen.
Bei bekannten Konvektoren dieser Art sind die Blechflansche durcn einen Lot- oder Schweißvorgang mit den Rohren verbunden,
um einen guten Kontakt zwischen den Rohren und den diese umgebenden Flanschen zu erhalten, welch letztere dazu bestimmt
sind, Wärme oder Kälte z.B. an einen Raum abzugeben, und zwar mittels Luft, die zwischen den Flanschen durchströmt.
209829/0404 Ra/Hn.
Da die Rohre und die Blec'hflansche bei den bekannten
Konvektorarten insgesamt eine Baueinheit bilden, ist es erforderlich, die Enden der im Konvektor verwendeten Rohre
jeweils mit einem Verbindungsflansch o.dgl. zu versehen, um eine Verbindung mit dem Rohrnetz zu ermöglichen, in dem
das Wärme- oder Kühlmittel transportiert wird. Diese Art der verbindung erfordert einen beträchtlichen Aufwand an
manueller Arbeit und ist daher sehr teuer. Ferner ist auch das Anordnen und Befestigen (mittels Löten o.dgl.) der
Blechflansche am Rohr oder an den Rohren äußerst zeitraubend und daher ebenfalls teuer.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Konvektor zu schaffen, der die genannten Fachteile mindestens teilweise
vermeidet und dabei eine mit der Wirkung der bekannten Konvektoren vergleichbare Wirkung aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Konvektor dadurch erreicht, daß die Blechflansche jeweils
mit mindestens einem von zwei länglichen, einander.gegenüberliegenden,
vorzugsweise aus Blech hergestellten metallischen Seitenteilen verbunden sind und sieh von diesen etwa
senkrecht wegerstrecken, und daß die Blechflansche jeweils mit einem sich von der Kante der Ausnehmung wegerstreckenden
federnden Kragen versehen sind, der im eingebauten Zustand federnd gegen das Rohr anliegt. Ein solcher Konvektor läßt
sich sehr einfach herstellen und montieren.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung geht man dabei so vor, daß die Blechflansche und die federnden Kragen
jeweils in einer zu den parallelen Seitenteilen parallelen Richtung geteilt sind, so daß man zwei längliche, miteinander
zugeordneten .Flanschteilen versehene Konvektoreinheiten erhält, die durch Verbindungsmittel miteinander verbindDar
sind. Solche Konvektoreinheiten können ohne Schwierigkeiten noch an einem fertig montierten Ronr schnell und einfach
nacnträglich angebracht werden.
209829/0404
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen
und in aer Zeichnung dargestellten Ausfünrungsbeispiel, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigen
Fig. 1 eine raumbildliche Darstellung eines Konvektors, der aus zwei miteinander veroundenen, ein Hohr umgreifenden
üonvektoreinheiten aufgebaut ist,
Fig. 2 eine vergrößerte raumbildliche Darstellung eines
mit einem etwa senkrecht abstehenden kreisförmigen Kragen versehenen Blechflansches, welcher in zwei Planschteile
unterteilt ist,
Fig. 3 eine raumbildliche Darstellung eines Flanschteils, wie es mit einem Seitenteil verbunden wird,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend derjenigen nach Fig. 3, bei der das Flanschteil mit dem Seitenteil endgültig
verbunden ist,
Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte raumbilüliche Darstellung eines Schnitts durch ein Seitenteil,
an dem ein Blechflansch befestigt ist,
Fig. 6 eine Draufsicht von οDen auf einen Teilschnitt
durch einen Konvektor, der zwei miteinander verbundene Konvektorteile aufweist,
Fig. 7 eine raumbildliche Darstellung von zwei einander zugeordneten Flanschteilen und einem Verbindungsglied zum
Verbinden dieser beiden Flanschteile, und
Fig. 8 eine Darstellung entsprechend derjenigen nach Fig. 7, bei der die beiden Flanschteile miteinander zum Umfassen
eines (strichpunktiert angedeuteten) Rohres verbunden sind.
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In der Zeichnung sind mit 10 und 10' zwei aus Blech ausgebildete Flanschteile bezeichnet, welche identisch ausgebildet
sind und miteinander einen Blechi'lansch 10, 10' bilden. Jeder dieser Blechflansche 10, 10' ist mit einer
Ausnehmung 11 bzw. 11' in Form des Teils einer Kreisfläche
(hierbei Halbkreis-Sektoren) ausgebildet, dessen Kante zu
einem Kragen 12 bzw. 12' geformt ist, der jeweils einen Teil eines Kreises darstellt, wobei zwei einander zugeordnete
Kragen 12 und 12' zusammen einen kreisförmigen Kragen
12, 12' bilden, der federartig ein Rohr 13 (in Fig. 8 mit
strichpunktierten Linien dargestellt) umgreift. Falls zwei oder menr Rohre 13 im Konvektor angeordnet werden sollen,
werden die Flanschteile 10 und 10' mit einer entsprechenden Zahl von Ausnehmungen 11, 11· in Form des Teils eines Kreises
und eben solchen Kragen 12, 12' ausgebildet.
Die Flanschteile 10 und 10* sind jeweils im Bereich ihres freien Endes mit einem senkrecht abstehenden Teil 14
bzw. 14' versehen, welches langer ist als die Höhe (bezogen
auf die Fig. 2 bis 4) des zugehörigen Flanschteils und so ausgebildet ist, daß es über die gegenüberliegenden freien
Kanten übersteht. Die Flanschteile 10 und 10' sind jeweils im Bereich ihre-s freien Endes mit einem senkrecht abstehenden
Teil 14 bzw. 14' versehen, welches langer ist als die Höhe (bezogen auf die Fig. 2 bis 4) des zugehörigen Flanschteils
und so ausgebildet ist, daß es über die gegenüberliegenden freien Kanten übersteht. Die Flanschteile 10 und 10'
sind mit Seitenteilen 15 bzw. 15' des Konvektors verbunden; diese Seitenteile sind länglich und beim Ausführungsbeispiel
aus Blech hergestellt. Die Längskanten der Seitenteile 15
und 15' sind jeweils mit doppelt gefalteten Teilen 16 und 16'
versehen, an denen die überstehenden Elemente der von den Flanschen 10, 10' abstehenden Teile 14 bzw. 14' mittels
eines, doppelten Jj'altvorgangs befestigt sind. Die gefalteten
Teile 16 und 16· an den Seitenteilen 15 und 15' werden
zunäcnst einmal und dann noch einmal gefaltet. Dabei werden die von den Flanschteilen 10 bzw. 10· abstehenden Teile 14
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bzw. 14'; wie in den J'ig. 3 und 4 dargestellt, in die doppelt
gefalteten Teile 16 und 16' gefaltet, wodurch, die Fianschteile
10 und 10' mit dem gewünschten Abstand voneinander an üen
Seitenteilen 15 bzw. 15* befestigt werden. Dieser Abstand wird bestimmt durch die .breite der 'i'eile 14 und 14' und die
Kragenteile 12 und 12·. Da die Teile 16 und 16· doppelt gefaltet
und so ausgebildet sind, daß sie in .berührung mit den freien ganten der jälechf!ansehe 10, 10f kommen, wird die
Konvektoreinheit außerordentlich stabil. Die ^ragenteiie 12,
12' sind leicht leonisch ausgebildet und naben an ihren
freien ünden jeweils einen kleineren Durchmesser als an inrem
m die Flanschteile 10, 10· übergehenden Ende, wie das z.J3.
Fig. 6 deutlich zeigt. Der letztgenannte Durchmesser entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des Rohres 13.
Hierdurch werden beim Zusammenbau der beiden Hälften eines Konvektors mit einem Rohr 13 die einander gegenüberliegenden
Kragenabschnitte 12 und 12 * gezwungen, mit federnder Vorspannung
gegen aas Rohr 13 anzuliegen, wenn diese Hälften miteinander verbunden sind, und hierdurch erzielt man eine
gute Wärme- oder Kälteübertragung auf die Blechflansche 10, 10».
Die Blechflansche 10, 10· können in vorteilhafter Weise
auch einstückig und mit einem kreisförmigen Kragen gebildet werden, wobei man sie nach der Befestigung an den Seitenteilen
15, 15* durchschneidet und so zwei Konvektorteile erhält.
Ferner ist es auch möglich, den Konvektor um das Rohr 13 herum, dieses umgreifend, anzuordnen, ohne die Baueinheit
zu teilen. In einem solchen Fall muß die Konvektor-Baueinheit auf das Rohr 13 aufgeschoben werden, oder das Rohr muß in sie
eingeführt werden.
Ein wesentlicher Vorteil bei einer geteilten Konvektor-Jjaueinheit
ist der, daß sie fast überall auf einem bereita eingebauten Rohr 13 befestigt werden kann, was in den
meisten Fällen die Arbeit des Monteurs erleichtert und die
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Anordnung des Λ-onvektors genau an der gewünschten und geeigneten
Stelle ermöglicht.
Zum dauerhaften verbinden der beiden itonvektorhälften
miteinander und mit dem Rohr 13 (bei Verwendung einer geteilten Konvektor-±iaueinheit) sind eine Anzahl von Verbindungsgliedern
vorgesehen, welche diese Hälften mit dem Ronr 13 und miteinander verbinden. Die Verbindungsglieder
sind jeweils als U-förmiges, relariv dünnes ülechteil 17 ausgebildet,
das zwei Schenkel 171 und 17'f aufweist, welche an
ihren vorderen Enden wie dargestellt abgeschrägt sind, um ψ das Einführen zu erleichtern. Die Innenseite dieser Schenkel
kommen zum Eingriff mit im Querschnitt I-förmigen Teilen 18 bzw. 18f, welcne aus einander zugeordneten Planschteilen 10
uud 10· herausgepreßt sind. Der Abstand zwischen diesen L-förmigen
Teilen 18 und 1b1 ist etwas größer als der Abstand
zwischen den Scneniceln 17 * und 1711 des ü-förmigen Teils 1'7,
so daß beim Einführen der Teile 17 die einander zugeordneten Planschteile 10, 10' und auch die beiden ivonvektornälften
zueinander und auf das Konr 13 zu gepreßt werden, wodurch
die beiden üonvektorhälften wirkungsvoll mit dem Ronr 13 verbunden
werden und eine Konvektor-Baueinheit bilden. Vorzugsweise werden alle flanschteile 10, 10' mit L-förmigen Teilen
18, 18· versehen, da es hierdurch möglich wird, Verbindungsglieder
17 überall und an allen flanschteilen 10, 10· anzubringen.
Da diese Teile 18, 18' in einem Arbeitsgang herausgepreßt werden, wird die Herstellung nicht verteuert. Auch
können gegebenenfalls andere Arten von Verbindungsmitteln verwendet werden, z.±i. Schrauben o.dgl., um die beiden Konvektorhälften
mit dem Konr 13 zu verbinden. Die dargestellte Art der Verbindung nat sich aber als besonders einfach und
günstig erwiesen.
Die Ä-onvektor-Baueinheit kanu ohne Schwierigkeiten auch
für mehr als ein Rohr hergestellt werden, ferner für jede gewünscrrce
Größe, öO daß sich für die Erfindung ein sehr weites
Anwendungsfeld ergibt.
209829/0404
Selbstverständlich sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens
der vorliegenden Erfindung vielerlei Abwandlungen und Modifikationen möglich.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kosel
209829/04 04
Claims (11)
- DIPL-ING. HORST ROSE DI PL.-ING. PETERPATENTANWÄLTESven Runo Vilhelm G-ebelius
Gesuch vom 11. JNovember 19713353 Bad Gandersheim, 11.Postfach 129Hohenhöfen 5Telefon: (05382) 2842Telegramm-Adresse: Siedpatent BadgandersheimUnsereAkten-Nr. 2709/1, MiAnsprüche1 .) Konvektor mit einer Anzahl von parallelen, im wesentlichten ebenen Blechflanschen, welche sich etwa senkrecht zu mindestens einem Rohr erstrecken, durch welch letzteres ein Wärme- oder Kühlmittel durchleitbar ist, wobei die Flansche jeweils mit mindestens einer Ausnehmung versehen sind, deren Kanten gegen das mindestens eine Rohr anliegen, dadurch ge^- kennzeichnet, daß die Blechflansche (10,1O1) jeweils mit mindestens einem von zwei länglichen, einander gegenüberliegenden, vorzugsweise aus Blech hergestellten metallischen Seitenteilen (1i?,15') verbunden sind und sich von diesen etwa senkrecht wegerstrecken, und daß die Blechflansche (10,1O1) jeweils mit einem sich von der Kante der Ausnehmung (11,11') wegerstreckenden federnden Kragen (12,12') versehen sind, der im eingebauten Zustand federnd gegen das Rohr (13) anliegt. - 2. Konvektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechflansche (10,10·) und die federnden Kragen (12,12') jeweils in einer zu den parallelen Seitenteilen C 1t?» 15') parallelen Richtung geteilt sind, so daß man zwei längliche, mit einander zugeordneten .b'lanschteilen (10,1O1) versehene Konvektoreinheiten erhält, die durch Verbinduxigsmittel (17,18, 1Ö1) miteinander verbindbar sind.Ra/Hn<Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715209829/040A
- 3. Konvektor nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (17,18,18·) zum federnden Verbinden der beiden länglichen Konvektoreinheiten miteinander und mit dem Rohr (13) ausgebildet sind.
- 4. Konvektor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Planschteile als im wesentlichen identische Teile (10,10·) ausgebildet sind, welche jeweils eine Ausnehmung (11,11·) in Form des Teils einer Kreisfläche und einen entsprechenden federnden Kragen (12,12·) aufweisen.
- 5. Konvektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die .Blechflansche (10,10·) jeweils zwei senkrecht von ihnen abstehende Teile (14,14») aufweisen, deren Länge größer als die Höhe des ülechfiansches (10,1O1) una die von den gegenüberliegenden freien Seiten dieser Plansche abstehen, daß an den Längskanten der Seitenteile (15,15') längliche, vorzugsweise gefaltete Teile (16,16·) vorgesehen sind, und daß die von den tflanschteiien (10,1O1) vorstehenden -Elemente der abstehenden Teile (14,14') für eine Paltverbindung mit diesen vorzugsweise gefalteten Teilen (16,16') ausgebildet sind.
- 6. Konvektor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (17,18,18·) U-förmige Teile (17) aufweisen, deren Schenkel (17 *,17' f) mit aus den .Flanschteilen (10,10·) herausgedrückten L-förmigen Teilen (18,18·; verbindbar sind, wobei die Schenkel (17',17''J des U-förmigen Teils (17) dazu ausgebildet sind, die einander zugeordneten j'lanscnteile (10,10') federnd zusammenzupressen, so daß die Kragenelernente (12,121J in federnden Kontakt mit dem oaer den rtonren(13) kommen.
- 7. Konvektor nacn Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- ' zeichnet, daß die Planschteile (10,10·) völlig eben ausgebildet sind, und daß die freien Kanten der Ausnehmungen (11, 11·) zum Kontakt mit dem Rohr oder den Rohren (13) ausgebildet sind.oneooo I ft I. r\ L
- 8. Konvektor nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Seitenteile (15,15') mittels eines doppelten Faltvorgangs als Versteifungsglieder (16,16·) der Seitenteile ausgebildet sind, so daß letztere eine im Querschnitt etwa U-förmige Gestalt haben.
- Patentanwälte
Dipl.-Incj. Horst Rose Dipl.-Ina- Peter Kosel - 209829/0404
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