DE2156156A1 - Verfahren zum Tönen eines lichtempfindlichen elektrophotographischen Materials - Google Patents

Verfahren zum Tönen eines lichtempfindlichen elektrophotographischen Materials

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DE2156156A1 DE19712156156 DE2156156A DE2156156A1 DE 2156156 A1 DE2156156 A1 DE 2156156A1 DE 19712156156 DE19712156156 DE 19712156156 DE 2156156 A DE2156156 A DE 2156156A DE 2156156 A1 DE2156156 A1 DE 2156156A1
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Description

Fuji Photo Film Co., Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Verfahren zum Tönen eines lichtempfindlichen elektrophotographischen Materials
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Tönen einer gefärbten, lichtempfindlichen elektrophotographischen Schicht nach der Entwicklung derselben.
Es ist bereits bekannt, daß eine lichtempfindliche elektrophotographische Schicht hergestellt werden kann durch Dispergieren von photoleitfähigem gepulvertem Material in einem Harz bindemittel und es ist bekannt, daß zu diesem Zwecke die verschiedensten photoleitfähigen Materialien verwendbar sind, wie z.B. Cadmiumsulfid, Zinkoxyd, Zinksulfid usw. Obwohl die Farbe der lichtempfindlichen elektrophotographischen Schicht kein wesentlicher Faktor ist in elekfcrophotographischen Verfahren, welche die Stufe der Übertragung eines Tonerbildes auf ein gewöhnliches Blatt Papier umfassen, beeinflußt die Farbe die schließlich erhaltene Bildqualität beträchtlich, wenn das Verfahren eine solche Ubertragungfjstufe nicht umfaßt. Im Falle der Verwendung eines solchen photoleitfähigen pulverförmigen Materials werden jedoch häufig spektrai-sensibilisierende .Farbstoffe zugesetst, um die spektrale Empfindlichkeit zu korri-
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gieren oder die Empfindlichkeit zu verbessern. Infolgedessen ist es bei der Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht erforderlich, einen geeigneten Kompromiß zwischen der schließlich erhaltenen Bildqualität und der spektralen Empfindlichkeit dieser Schicht zu schließen. Für die spektrale Sensibilisierung eines photoleitfähigen, pulverförmigeii Materials sind bereits verschiedene Farbstoffe bekannt, wie zoB. die Xanthen-, Triphenylmethan-, Azo-, Cyanin-, Merocyaninfarbsboffe usw. "...
Es wurde festgestellt, daß diese spektral-sensibilisierenden Farbstoffe ein Fading (Ausbleichen) in verschiedenen Eaten zeigen, wenn eine lichtempfindliche elektrophotographische Schicht Licht ausgesetzt wird. Infolgedessen kann dann, wenn die Farbe der lichtempfindlichen Schicht so ausgewählt wird, daß ein Kompromiß mit der spektralen Empfindlichkeit direkt nach der Entwicklung geschlossen wird, die Entfärbung oder das Fading der lichtempfindlichen Schicht nach einer bestimmten Zeit zu einer unerwünschten Farbe führen. Jedoch ist es im Falle der Aufbewahrung einer nicht-gebraaeht en lichtempfindlichen elektrophotographischen Schicht an einem dunklen Ort möglich, eine ziemlich lange sogenannte Haltbarkeit (shelf-life) zu erzielen, selbst wenn sie mit Cyaninfarbstoffen sensibilisiert ist, die im allgemeinen eine sehr schlechte Beständigkeit gegenüber Licht aufweisen. Dies kann nun dazu führen, daß man'bei der Auswahl der Sensibilisierungsfarbstoffe sorglos verfährt, ohne deren Lichtechtheit zu berücksichtigen und dadurch wird es unmöglich, die Endbildqualität über einen längeren Zeitraum hinweg auf einem konstanten Wert zu halten. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, den Sensibilisieruhgs- V farbstoff aus der lichtempfindlichen elektrophotogräphischen Schicht nach der Entwicklung derselben, beispielsweise durch ein Bleichbad, das aus einer Lösung einer organischen Säure be^ -; steht, wie es in der US-Patenfeschrift 3 250 614 angegeben ist;,r zu entfernen. Die Zusammensetzung eines solchen Bleichbades, dass/
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ORIGINAL INSPECTED
in diesem Verfahren verwendet werden soll, muß jedoch so sein, daß die lichtempfindliche Schicht und das Bild unbeeinträchtigt (intakt) bleiben und deshalb unterliegt es strengen Beschränkungen bezüglich des als Toner verwendeten Pigmentes oder bezüglich der in dem Entwickler verwendeten Harzkomponente.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein vereinfachtes Verfahren zum Tönen der lichtempfindlichen elektrophotographischen Schicht nach der Entwicklung derselben anzugeben. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte lichtempfindliche, elektrophotographische Schicht anzugeben, die so hergestellt ist, daß sie so einfach wie möglich nach der Entwicklung getönb werden kann.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zum Tönen einer lichtempfindlichen elektrophotographischen Schicht, die im wesentlichen aus einem photoleitfahigen, gepulverten Material und einem harzartigen Bindemittel besteht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein spezifischer Farbstoff oder ein Farbstoff und ein Pigment zugegeben und der Farbstoff oder der Farbstoff und das Pigment nach der Entwicklung selektiv gebleicht werden.
Die selektive Bleichung des in der lichtempfindlichen elektrophotographischen Schicht nach der Entwicklung derselben enthaltenen färbenden Materials, die ein wesentlicher Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt, kann zweckmäßig in der Weise durchgeführt werden, daß man sie einer starken Lichtstrahlung, insbesondere einer.Ultraviolettstrahlung, einem sauren oder alkalischen Bleichbad aussetzt oder einer chemischen Behandlung mit Peroxyde enthaltenden Substanzen unterwirft. Daneben kann diese Bleichstufe gleichzeitig anderen Funktionen oder Tätigkeiten dienen, wie z.B. dem Waschen, Trocknen, Fixieren des auf der lichtempfindlichen elektrophotographischen Schicht festgehaltenen reproduzierten Bildes oder der Erzeugung einer Oberflächenschutzschicht auf dieser1 Schicht zusätzlich zu dem Bleich-
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Vorgang. Es ist bereits vorgeschlagen worden, auf die Oberfläche der das reproduzierte Bild tragenden lichtempfindlichen elektrophotographischen Schicht einen transparenten Lack aufzubringen, um das Bild zu fixieren und gleichzeitig eine Oberflächenschutzschicht zu bilden und die Ziele der Erfindung können auf sehr einfache und wirksame Art und Weise, realisiert werden, indem man diesem transparenten Lack eine sehr geringe Menge Peroxyd zusetzt. In diesem Falle ist es natürlich erforderlich, der lichtempfindlichen elektrophotographischen Schicht bei ihrer Herstellung in einem geeigneten Verhältnis sowohl solche färbenden Stoffe zuzusetzen, die durch das in dem Lack vorhandene Peroxyd leicht gebleicht werden können, als auch solche, die gegen das Peroxyd verhältnismäßig beständig sind.
Das Fixieren und der Schutz der Oberfläche des Bildes können auch dadurch erzielt werden, daß man einen transparenten Film auf die Oberfläche der lichtempfindlichen elektrophotographischen Schicht nach der Entwicklung derselben auflaminiert und entsprechende Effekte können erzielt werden, wenn das Peroxyd dem bei der Laminierung verwendeten Klebstoffmaterial zugesetzt wird.
Die bei der Reproduktion im allgemeinen verwendete lichtempfindliche elektrophotographische Schicht wird durch sensibilisierende Farbstoffe oder durch Toner auf eine neutrale Farbe eingestellt und sie soll nach der Entwicklung im allgemeinen bevorzugt eher eine bläuliche oder grünliche Farbe aufweisen als eine gelbliche oder rosa Farbe. Infolgedessen ist es erwünscht, in die lichtempfindliche Schicht das färbende Material von gelber oder rosa Farbe mit einer verhältnismäßig geringen Stabilität gegenüber Licht oder Chemikalien und solche mit einer blauen oder grünen Farbe einzuarbeiten, die eine verhältnismäßig hohe Stabilität aufweisen.
Trotz dieser allgemeinen Tendenz ist es Jedoch möglich, durch
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die Auswahl der färbenden Stoffe mit einer geeigneten Stabilität, die der lichtempfindlichen elektrophotographischen Schicht zugesetzt werden sollen, Jede Farbe selektiv zu bleichen, um beispielsweise den persönlichen Geschmack zu treffen oder um die Bilder durch die Farbe des Bildobjektes oder die Farbe des Hintergrundes zu klassifizieren.
Erfindungsgemäß frann Jede beliebige, einen färbenden Stoff enthaltende lichtempfindliche elektrophotographische Schicht verwendet werden. Es ist Jedoch zweckmäßig, den Zweck der Zugabe Jedes färbenden Stoffes zu klären. So können beispielsweise Cyanin- oder Merocyaninfarbstoffe "der erfindungsgemäßen lorning unterworfen werden wegen der verhältnismäßig geringen Bichtechtheit oder der verhältnismäßig geringen Stabilität derselben gegenüber Peroxyd im Vergleich zu Xanthen- oder Azof arbstoff en.
Im einzelnen kann eine lichtempfindliche elektrophotographische Schicht mit neutraler Farbe hergestellt werden, indem man die Kengen an Fluoreszein und Bengalrosa, die zu den Xanthenfarbstoff en gehören, und an Brilliantblau FCF, das zu cLen iOriphenyljaethanfarbstoffen gehört, reguliert. Eine solche lichtempfindliche Schicht wird außerdem mit einem Cyäninfarbstoff versetzt, um die spektrale Empfindlichkeit zu verbessern und nach der Entwicklung derselben wird ein Peroxyd enthaltender transparenter Lack aufgebracht, um das reproduzierte Bild zu fixieren und die Oberfläche der Schicht zu schützen. Die nachfolgende Belichtung führt zu einem selektiven Ausbleichen des Cyanine unter Bildung einer Eeproduktion mit einem Hintergrund einer nahezu neutralen Farbe, der fcei allmählicher Zunahme der Helligkeit selbst bei längerer Belichtung unverändert bleibt.
Für bestimmte Zwecke soll die lichtempfindliche Schicht vorzugsweise mit nahezu der gleichen Empfindlichkeit gegenüber blauem, grünem und rotem Licht versehen sein. In diesem Falle ist es
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notwendig, die Empfindlichkeit der Schicht in dem blauen und grünen Wellenlängenbereich zu erhöhen, wenn als lichtquelle für die Belichtung eine Wolframlampe verwendet werden soll und diese Teränderung führt unvermeidlich zu einer rötlichen Färbung der Schicht. Diese Hotfärbung kann durch Zugabe eines Farbstoffes und/oder Pigmentes kompensiert werden, der in der Lage ist, rotes Licht zu absorbieren, der aber in dem elektrophotographischen Verfahren keine spektrale Sensibilisierung hervorrufen kann, durch eine solche Zugabe wird aber nicht nur die Helligkeit (Glanz) der lichtempfindlichen Schicht beträchtlich herabgesetzt, sondern es wird auch die Wirksamkeit des Sensibilisierungsfarbstoff es in dem roten Wellenlängeribereich beeinträchtigt. Erfindungsgemäß kann andererseits der oben erwähnte Nachteil dadurch überwunden werden, daß man sensibilisierende Farbstoffe mit deutlich verschiedenen Fadingsrat &n für den roten und blau-grünen Bereich verwendet, sowie dadurch, daß man die Farbstoffe für die zuletztgenannten Bereiche in verhältnismäßig großen Mengen verwendet. Die Zwecke der vorliegenden Erfindung können insbesondere dadurch erreicht werden, daß man zum Sensibilisieren in dem blauen und grünen Bereich Cyanin- oder Merocyaninfarbstoffe und für den roten Bereich verhältnismäßig beständige Phthalocyaninfarbstoffe verwendet und zum Oberflächenschutz einen Peroxyd enthaltenden Acryllack aufbringt.
Außerdem kann das Harzbindemittel in der lichtempfindlichen elektrophotographischen Schicht gelb werden aufgrund der photokataly tischen Aktivität von Zinkoxyd usw., das als phot ο leitfähiges Material verwendet wird. Dieser ITachteil sollte natürlich weitgehend unterdrückt werden durch Verbesserung des Harzes selbst, erfindungsgemäß ist es jedoch möglich, den Hintergrund bei neutraler Farbe konstant zu halten, indem man der lichtempfindlichen Schicht vorher in Kombination mit anderen färbenden Stoffen einen Phthalocyaninfarbstoff zusetzt. Obwohl die
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Bleichstufe erfindungsgemäß nach verschiedenen Methoden, wie oben erwähnt, durchgeführt werden kann, hat die Verwendung eines transparenten Lackes, der ein Peroxyd enthält, oder eines transparenten Laminatfilmes, der in. dem Klebstoffmaterial dafür ein Peroxyd enthält, deutliche Vorteile, wie oben erläutert, da es dadurch möglich ist, das erhaltene Bild gleichzeitig zu fixieren und zu schützen. Dieser transparente Lack kann beispielsweise wie folgt zusammengesetzt sein:
Styrol/Butylmethacrylat (50/50)-Mischpolymerisat 2 Gew.-Teile
Daiflon S-2 (CGl0F-CCl0F der Firma Daikin Kogyo
Co., Ltd.) d * 40 "
Cyclohexan 40 "
Petroleumsolvent (Mineral spirit) Λ 15 " n-Butylacetat . 5 "
Da das Styrol/Butylmethacrylat-Mischpolymerisat gewöiinlich Bezoylperoxyd in einer Menge von etwa 0,1 % als Polymerisationsinitiator enthält, enthält der transparente Lack auch restliches Peroxyd in einer Menge von etwa 0,01 %. Es ist auch zweckmäßig, dem transparenten Lack Benzoylperoxyd bewußt zuzugeben, da die darin enthaltenen Peroxyde eine wichtige Rolle in dem erfindungsgemäßen Verfahren spielen. Auch im Falle der Verwendung eines Acrylharzes, das durch Verwendung von Azobisisobutyronitril als Polymerisationsinitiator erhalten wurde, können entsprechende Ergebnisse erzielt werden, wenn man kleine Mengen Benzoylperoxyd oder anderer organischer Peroxyde dem transparenten Lack zusetzt.
Das zum Laminieren des transparenten Filmes verwendete Klebstoff material kann entsprechend der US-Patentschrift 3 381 beispielsweise wie folgt zusammengesetzt sein:
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lthylacrylat '55 Gew.-Teile"j
It »■
N-1 ert.-Butylacrylamid 25
H-Vinyl-2-pyrrolidon 20 ■' 53 Ge^-ieile
Epoxyharz mit niedrigem Molekulargewicht (Bisphenol A-Epichlorhydrin-Kondensat) 9»9 Gew.-Teile
Zitronensäure 0,1 "
Peroxyd 0,08 " ·
In der oben genannten US-Patentschrift 3 381 596 sind auch Beispiele für Peroxyde beschrieben, die in dieser Formulierung k verwendet werden können und besonders geeignete Peroxyde sind Hydroperoxyd, Wasserstoffperoxyd, tert.-Butylhydroperoxyd, Cumolhydroperoxyd, 2,5-I)imethylhexyl-2,5-dihydropeΓOxyd, p-Menthanhydroperoxyd usw.
Das Klebstoffmaterial zum Laminieren des Filmes kann ein solches vom bei Raumtemperatur halbflüssigen Typ oder ein solches vom wärme empfindlichen Typ sein, das bei Raumtemperatur fest ist. Ein wirksames Laminierverfahren besteht darin, daß man einen mit einer bei Raumtemperatur festen und in einer nicht-polaren Flüssigkeit usw., wie sie in dem flüssigen Entwicklungsverfahren verwendet wird, löslichen Klebstoffschicht versehenen Kunststoffilm auf laminiert, während die lichtempfindliche Schicht P nach der Entwicklung mit einem flüssigen Entwickler noch mit der nicht-polaren Flüssigkeit benetzt ist, und die Ziele der vorliegenden Erfindung können dadurch erreicht werden, daß man eine geringe Menge an organischen Peroxyden der Klebstoffschicht zusetzt.
Das das reproduzierte Bild aufbauende Material muß gegenüber dem Reagens (für die organischen Peroxyde usw.) zur Zersetzung der sensibilisierenden Farbstoffe beständig sein. Die meisten organischen und anorganischen Pigmente einschließlich Ruß blei-
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ben in Anwesenheit einer geringen Menge solcher Peroxyde ■unverändert (intakt) und können daher zufriedenstellend in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, wenn ein solches Pigment nicht übermäßig der Oxydation unterliegt. Die Menge an organischem Peroxyd in der Klebstoffschicht, die auf dem Kunststoff ilm vorgesehen ist, oder in dem transparenten Lack kann innerhalb eines Bereiches von 0,0001 bis 0,1 g/m , vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0;0001 bis 0,01 g/m der lichtempfindlichen Schicht liegen. Eine übermäßige Menge führt .zu keinem weiteren Vorteil. Es wird angenommen, daß das Peroxyd eine katalytische Wirkung ausübt und es ist häufig in der Lage, die Farbstoffe, welche die chemisch äquivalente Menge überschreiten, zu zersetzen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1
100 Gew.-Teile Zinkoxyd, 12 Gew.-Teile styryliertes Alkydharz (Styresol 4400 der Firma Japan Reichhold), 8 Gew.-Teile PoIyisocyanat (Desmodur L der Firma Bayer) als Härter und 80 Gew.-Teile n-Butylacetat wurden miteinander gemischt und in einer Porzellankugelmühle 15 Stunden lang gemahlen unter Bildung einer weißen Suspension. Die so hergestellte weiße Suspension wurde einer Sensibilisierungsbehandlung unterworfen, die darin bestand, daß einer der folgenden drei Farbstofflösungen zugegeben und in einem Homogenisator damit vermischt wurden und daß diese Mischung dann auf ein Trägermaterial aus Kunstpapier, das vorher mit kolloidalem Aluminiumoxyd (Alumina Sol Nr. 100 der Firma Nissan Chemical) oberflächenbehandelt worden war, in Form einer Schicht mit einer Schichtstärke von 10 Mikron nach dem Trocknen aufgebracht wurde. Nach dem Trocknen wurde das beschichtete Papier 12 Stunden lang in eine Thermostatbox von 500C
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gelegt, um das Harzbindemittel auszuhärten.
Probe A; Die oben erwähnte weiße Suspension ohne Zugabe eines Farbstoffes;
Probe B; Suspension mit einem Zusatz von 4 mg Fluoreszein, 4 mg Bengalrose, 2 mg Bromchlorphenolblau und 3 mg 3,3* -Di-ß-carboxyäthylthiadicarbocyaninbromid, gelöst in 10 ml Methanol, bezogen auf 100 g Zinkoxyd;
Probe C: Suspension mit einem Zusatz von 3 mg Fluoreszein, 3 mg Bengalrosa und 4 mg Brilliantblau FGF (G.I. 42090), gelöst in 10 ml Methanol^ bezogen auf 100 g Zinkoxyd;
Probe D: Suspension mit einem Zusatz an der Lösung gemäß Probe C, die außerdem 2 mg 3»3'-Di-ß-carboxyäthylthiadicarbocyaninbromid enthielt.
Die relativenLichtempfindlichkeiten der oben genannten Proben unter einer Wolframlampe von etwa 3000°K waren folgende:
A : B : C : D = 1 : 20 : 10 : 18
Die mit den oben erwähnten Proben hergestellten lichtempfindlichen Schichten wiesen nach der Entwicklung mit einem flüssigen Entwickler, der einen Rußtoner enthielt, ausgezeichnet reproduzierte Bilder auf. Das anschließende Fixieren und Schützen mit einem transparenten Acryllack führte zu einer Farbänderung des Hintergrundbezirkes, wie sie durch die C.I.E.-Farbkoordinaten der folgenden Tabelle I dargestellt ist. Der verwendete Acryllack bestand im wesentlichen aus einem Styrol/Butylmethacrylat (5O/5O)-Mischpolymerisat und enthielt eine Menge von etwa 0,01 °,Ό zurückbleibendem Benzoylperoxyd, bezogen auf' das Harz, das als Polymerisationsinitiator zugesetzt worden war.
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Probe Koordi
nate
σ.i.e. (D
Koordinaten
der frischen
lichtempfindli
chen Schicht
Tabelle I 0,3099 O.I.E. (4)
Koordinaten
nach 2-stündi-
ger Belichtung
nach Aufbringung
des Lacküberzugs
I
A X 0,3099 0,3173 0,3125 _x
7 0,3^75 . O.I.E. (2) O,I.E. (3)
Koordinaten Koordinaten
direkt nach nach 2-stün~
der Aufbringung diger Belich-
des Lacks tung ohne einen
Lacküberzug
0,3075 0,3205 I
B X 0,3057 0,3109 0,3118
0,3128
O
eo
y 0,3104 0,3187 0,3086 0,3159
821 O X 0,3081 0,3109 0,3165 0,3090
O 7 0,3157 0,3139 0,3046 0,3185
co
CaI
Ot
D X 0,3032 0,3074 ν 0,3137 0,3091
7 0,3123 0,3183 0,3161
0,3029
0,3142
Das durch den Lacküberzug beschleunigte Fading oder Ausbleichen geht deutlich aus dem Unterschied zwischen (2) und (4) hervor, der größer ist als derjenige zwischen (1) und (3) in der vorstehenden Tabelle I. Es wurde gefunden, daß die Probe B direkt nach dem Aufbringen des Lacküberzuges (Bedingung (2)) der Farbe der Standardlichtquelle 0 am nächsten stand, die durch χ = 0,3100 und y = 0,3160 repräsentiert wird* Andererseits kamen die Proben C und D der Farbe der Standardlichtquelle C nach einem bestimmten Zeitraum nach der Aufbringung des Lacküberzuges (Bedingung (4-)) am nächsten. Es wurde gefunden, daß die Farbe der Probe B deutlich rötlich war im Vergleich zu der Lichtquelle C bei der Bedingung (4-), in der Hauptsache wegen der schnellen Zersetzung von 3»3'-Di-ß-carboxyäthyltbiadicarbocyaninbromid.
Die vorteile der Erfindung gehen am klarsten aus der Probe D hervor, die eine hohe Empfindlichkeit aufwies und deren zurückbleibende Farbe derjenigen der Standardlichtquelle C sehr nahe kam. In diesem Beispiel wurde zur Verbesserung der Lichtempfindlichkeit bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer zufriedenstellenden zurückbleibenden Farbe der Probe C der lichtempfindlichen Schicht 3,3l-Di-ß-carboxyäthylthiadicarbocyaninbromid zugesetzt und nach der Entwicklung durch einen Peroxyde enthaltenden Acryllack schnell zersetzt.
Beispiel 2
Die in Beispiel 1 beschriebene weiße Suspension wurde mit der folgenden Farbstofflösung, bezogen auf 100 g Zinkoxyd, versetzt, ausreichend gemischt und auf ein Blatt Kunstpapier, das vorher einer ^lektroleitfähigkeitsbehandlung unterworfen worden war, in Form einer Schicht aufgebracht zur Erzielung einer Schichtdicke von 10 Mikron nach dem Trocknen:
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Probe E
Fluoreszein
Bengalrosa
CI. Direct Blue 86
(G.I. 74 180)
Methanol
3,0 mg 3,0 mg
5,0 mg 10 ml
(Formel I)
NaO5SJj-
0.1. Direct Blue 86 (O.I. 74180)
Die so hergestellte lichtempfindliche Schicht zeigte eine spektrale Absorption bei 510, 560 und 680 mu und ihre Lichtempfindlichkeit war etwa 15 mal höher -als diejenige der Probe A des Beispiels 1.
Durch 2-stündige Belichtung nach dem Aufbringen des Lacküberzugs wie in Beispiel 1 wurde die spektrale Absorption bei 510 und 580 mu beträchtlich herabgesetzt, während die Absorption bei 680 mu nahezu unverändert blieb, wobei eine etwas bläuliche lichtempfindliche Schicht erhalten wurde. Diese Änderung ist auf die höhere Stabilität von Direct Blue 86 gegenüber den Peroxyden im Vergleich zu Fluoreszein und Bengalrosa zurückzuführen. Nach 5-stündiger Belichtung war die einzige feststellbare spektrale Absorption diejenige von Direct Blue 86 und die lichtempfindliche Schicht änderte sich nach Blaßblau.
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Beispiel 3
100 Gew.-Teile Zinkoxyd, 12 Gew.-Teile styryliertes Alkydharz, 8 Gew.-Teile einer Polyisocyanatverbindung als Härter und 80 Gew.-Teile n-Butylacetat wurden gemischt und mit einem der folgenden färbenden Materialien 16 Stunden lang in einer Pqrzellankugelmühle gemahlen unter Bildung von blaßgelb, rosa bzw. blau gefärbten Suspensionen."
Probe F: Cadmiumsulfid 0,003 Gew.-Teile
P_robe_G2. Brilliant Carmine 6 B 0,003 Gew.-Teile
Probe H:__ Phthalocyaninblau 0,003 Gew.-Teile
Die so hergestellte Suspension wurde jeweils mit der für die Probe D in Beispiel 1 verwendeten Farbstoff lösung versetzt, gut vermischt und auf ein Blatt Kunstpapier, das vorher einer Elektroleitfähigkeitsbehandlung unterworfen worden war, in Form einer Schicht aufgebracht unter Bildung einer Schichtdicke von 10 Mikron nach dem Trocknen. Nach dem Trocknen wurde das beschichtete Papier 16 Stunden lang in eine Thermostatbox von 50°C gebracht, um das HarEbindemittel auszuhärten.
Die lichtempfindlichen Schichten (Proben F, G und H) wurden mit einem einen Rußtoner enthaltenden flüssigen Entwickler entwickelt und dann 30 Sekunden lang in ein Bleichbad der folgenden Zusammensetzung bei 25°C eingetaucht:
Methylalkohol 300 ml
Äthylalkohol 300 "
Aceton 300 "
n-Butylacetat 100 "
Kaliumhydroxyd 10 g
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Aus den Proben F, G und H wurden die Sensxbilisierungsfarbstoffe selektiv entfernt zur Erzielung einer Reproduktion mit einem schwarzen Bild auf einem blaßgelben, rosafarbenen bzw, blauen Hintergrund, Die lichtempfindlichen Schichten wurden nacheinander mit Methylalkohol gewaschen, dann getrocknet und mit dem Acryllack des Beispiels 1 als Oberflächenschutz, überzogen und man erhielt Reproduktionen, die durch die Farbe des Hintergrundes leicht klassifiziert werden konnten.
Beispiel 4
Die Proben B, C und 23 des Beispiels 1, die Probe E des Beispiels 2 und die Proben?, G und H des Beispiels 3 wurden mit einem Kunst st of film, der mittels eines Klebstoff materials, das Peroxyde enthielt, versehen war, laminiert. In den Proben B, C, D und E lieferte die 5-stündige Belichtung ähnliche Ergebnisse wie sie oben angegeben sind, während die Proben F, G und H ein ähnliches Aussehen aufwiesen wie es in Beispiel 5 nach etwa 2-stündiger Belichtung erhalten wurde„
Der zum Laminieren verwendete Kunststoffilm bestand aus einem Polyäthylenterephthalatfilm, der mit einer Schicht aus einem Klebstoffmaterial versehen war, das im wesentlichen aus einem Äthylacrylat/N-Vinyl^-pyrrolidon/li-tert.- Bitylacrylamid-Terpolymerisat bestand und geringe Mengen {0,02 Gew.-%, bezogen auf das Harz) an tert.-Butylhydroperoxyd enthielt, und die Laminierung wurde mit Hilfe von geheizten Walzen durchgeführt.
Beispiel 5
Anstelle der Probe B in Beispiel 1, die sich für die Mehrfarbenreproduktion wegen der unausgewogenen spektralen Empfindlichkeit unter einer Wolfram-Lichtquelle als ungeeignet erwies,
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wurde die folgende Kombination von Farbstoffen verwendet. Die hergestellte lichtempfindliche Schicht war im frischen Zustand rötlich, der Hintergrund der Reproduktion änderte sich nach 2-stündiger Belichtung nach dem Beschichten mit einem Peroxyd enthaltenden Lack zu einer neutralen Farbe.
In diesem Beispiel wurde eine Farbstofflösung der folgenden Zusammensetzung zu 100 g Zinkoxyd zugesetzt:
Probe_ _I: 3-ß-Carboxyäthyl-2-(3,3-dicyanoallyliden)benz-
thiazol 20 mg
Bengalrosa 10 mg
^ CI. Direct Blue (CI. 74180) 5 mg
* Methanol 10 ml
Das gewöhnliche elektrophotographische Verfahren, das aus einem elektrostatischen Aufladen, einem bildmäßigen Belichten und Entwickeln besteht, wurde dreimal wiederholt, wobei ein mehrfarbiges Originalbild durch ein Blau-, Grün- bzw. Rotfilter belichtet wurde. Die Entwicklung wurde mit flüssigen Entwicklern durchgeführt, die jeweils enthielten: das Gelbpigment der folgenden Formel
(Formel II)
3
OH
Zur Erzielung eines Gelbbildes, Chinacridon-Magenta zur Erzielung eines Magentabildes und Phthalocyaninblau zur Erzielung eines Cyanbildes. Nach der Entwicklung wurden die lichtempfindlichen
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Schichten mit einem transparenten Lack überzogen, der PoIyisobutylmethacrylat als nicht-flüchtige Komponente und Butylacetat als Lösungsmittel enth ieltund der mit Benzoylperoxyd in einer Menge von 0,1 Gew.~%, bezogen auf die.nicht-flüchtige Komponente, versetzt war.
Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß möglich, ein lichtempfindliches elektrophotographisch.es Material herzustellen, das frei von den Nachteilen ist, die von der ungleichmäßigen spektralen Empfindlichkeit bei der wiederholten Belichtung herrühren und das in der Lage ist, nach der Entwicklung eine neutrale zurückbleibende Farbe (Restfarbe) aufzuweisen.
Beispiel 6
Die in Beispiel 2 beschriebene lichtempfindliche Schicht wurde mit einem Polypropylenfilm laminiert, der mit einer Klebstoffschicht versehen war, die aus 80 G-ew.-Teilen Polybutylmethacrylat, 20 Gew.-Teilen eines aliphatischen Polyesters (D-tite 507 MH der Firma Japan Ro.ichh.old), 0,005 Gew.-Teilen Dicumylperoxyd und 0,005 Gew.-Teilen Benzoylperoxyd bestand. Die Laminierung wurde durchgeführt, indem man das lichtempfindliche Blatt und den Film zwischen auf 70°C erhitzen Walzen hindurchführte, nachdem das lichtempfindliche Blatt mit einem einen Rußtoner enthaltenden Isoparaffinflüssigkeitsontwickler entwickelt und dann mit dem Isoparaffinlösungsmittel von dem Toner fi:eigewaschen worden war, während das -^latt noch von dem Lösungsmittel feucht war. Nach der Laminierung wies die lichtempfindliche Schicht eine graduelle Farbänderung auf und zeigte schließlich einen blauen Hintergrund.
Pat ent anspruch:
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Claims (1)

  1. 21561S6
    Patentanspruch
    Verfahren zum Tönen einer lichtempfindlichen elektrophotographischen Schicht, die im wesentlichen aus einem photoleitfähigen gepulverten Material und einem Harzbindemittel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man der Schicht einen Farbstoff oder einen Farbstoff und ein Pigment zusetzt und den Farbstoff oder den Farbstoff und das Pigment nach der Entwicklung der Schicht selektiv bleicht.
    209821/0935
DE19712156156 1970-11-11 1971-11-11 Verfahren zum Tönen eines lichtempfindlichen elektrophotographischen Materials Pending DE2156156A1 (de)

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