DE2156128A1 - Verfahren zum geschirrspuelen und geschirrspuelmaschine - Google Patents

Verfahren zum geschirrspuelen und geschirrspuelmaschine

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DE2156128A1
DE2156128A1 DE19712156128 DE2156128A DE2156128A1 DE 2156128 A1 DE2156128 A1 DE 2156128A1 DE 19712156128 DE19712156128 DE 19712156128 DE 2156128 A DE2156128 A DE 2156128A DE 2156128 A1 DE2156128 A1 DE 2156128A1
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DE
Germany
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carrier
container
nozzle
water
dishwasher
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Pending
Application number
DE19712156128
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Van Aswegen
Henning Van Aswegen
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WASSERWONDER Edms Bpk
Original Assignee
WASSERWONDER Edms Bpk
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/26Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means
    • A47L15/30Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means by rotating only

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • - Verfahrem zum Geschirrspülen und Geschirrspülmaschine Die erfindung betrifft ein Verfahren zum Geschirrspülen und eine jilerfür geeignete Geschirrspülmaschine.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Teller in einem um eine Achse sich drehenden, durchlässigen Träger eingelegt werden, und daß der Träger in Umdrehung versetzt wird, indem wenigstens ein Wasserstrahl unter dem verfügbaren Druck der Haushalts-Wasserleitung auf die Teller gerichtet wird.
  • Das verbrauchte Spülwasser kann sofort ablaufen. Das Verfahren kerlnzeicnllet sich weiterhin dadurch, daß die Teller im Träger so ausgerichtet werden, daß sie sich bezüglich der Drehachse des Frägers auf im wesentlichen radial verlaufenden dienen erstreckerl, wobei die Innenflächen der Teller in Richtung des Straiils gerichtet sind.
  • Eine Spülflüssigkeit, so ein Waschmittel, kann in das Spülwasser eingegeben werden, bevor es oder während es in Strahlform ausgestoßen wird.
  • Die Geschirrspülmaschine mit einem Behälter, innerhalb welchem sich ein durchlässiger Träger zur Aufnahme des zu waschenden Geschirrs befindet unådrehbar gelagert ist, kennzeichnet sich dadurch, daß der Träger so angeordnet ist, daß er sich um eine i vertikale Achse dreht, daß der Geschirrspülmaschine eine Düse zugeordnet ist, welche so ausgerichtet ist, daß sie einen Wasser strahl gegen die im Träger befindlichen Teller richtet, um gleichzeitig den Träger um seine Drehachse zu drehen, und daß die Düse mit einer Vorrichtung versehen ist, um sie mix inner Haushalts-Wasserleitung zu verbinden.
  • Die Geschirrspülmaschine, bei welcher am Behälter ein Ablauf vorgesehen ist, kennzeichnet sich nach einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch, daß der Ablauf-Auslaß verbrauchtes Spülwasser mit mit einer Geschwindigkeit abführt, welche wenigstens der Geschwindigkeit entspricht, mit welcher Spülwasser mit Hilfe der Düse in den Behälter eingegeben wird.
  • Der Behälter kann so ausgestaltet bzw. in Form und Größe so angeordnet sein, daß er auf einem Küchenausguß aufgesetzt oder befestigt werden kann.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnaiime auf die beigeften Zeichnungen erläutert.
  • Fi. 1 ist eine Draufsicht der Geschirrspülmaschine von Linie I-I in Fig. 3; Fig. 2 ist eine Linzel-Schnittansicht von Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 ist eine Axial-Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Geschirrspülmaschine von Linie 111-111 in Fig. 1; und Fig. 4 ist eine Einzel-Schnittansicht von Linie IV-IV in Fig. 1.
  • In den #Fign. 1 und 3 der Zeichnungen ist eine Spülmaschine lo gemäß der Erfindung dargestellt. Die Maschine besteht aus einem Behälter in Form eines Beckens 12, innerhalb welchem sich ein durchlässiger bzw. durchlöcherter Träger 14 befindet. Die Spülmaschine weist fernerhin eine Düse 16 und einen Deckel 18 mit handgriff 18.1 auf. Das Becken und der Deckel bestehen aus von Kunststoffmaterial gefertigten Formteilen.
  • Der Auslaß 20 des Ablaufes im Becken 12 weist eine größere Strömungskapazität auf als die Düse 16. Der Auslaß befindet sich in der mitte des Bodens 12.1 des Beckens 12.
  • Die Zeichnungen stellen ein Becken mit einem flachen Boden 12.1 dar; der Boden des Beckens kann jedoch auch in Richtung des Ablaufes 18 schräg angeordnet sein, um den Ablauf zu verbessern.
  • zer Dosen 12.1 des Beckens 12 ist an seiner Unterseite mit Füßen 22 ausgestattet, so daß das Becken 12 an oder über einem Küchenausguß angebracht werden kann. Die Füße 22 werden am Boden 12.1 des beckens 12 mit liilfe von j4essingschrauben 22.1 befestigt.
  • Die Füße können jedoch auch einstückig mit dem Becken 12 geformt sein.
  • Eine rechtwinklige, aus nicht rostendem Stahl oder aus Messing bestehende Strebe in Form eines Brückenstückes 24 ist über dem Ablauf 18 angebracht und dient zur Befestigung einer nach oben gerichteten Achse, welche die Form einer Spindel 26 besitzt.
  • Das Brückenstück 24 kann nach Wunsch die Form eines Kreuzes besitzen. Die Spindel ist koaxial mit dem Auslaß 20 des Ablaufes und dient ihrerseits zur Befestigung einer Hülse 28, welche Lager in Form von Nylonbuchsen 28.1 aufweist.
  • Die Flüsse 28 ist an der Spindel 26 frei drehbar und dient als Drehlagerung bzw Drehbefestigung für den durchlässigen Träger 14.
  • Der durchlässige bzw. durchlöcherte Träger besteht aus mehreren am Umfang im Abstand zueinander befindlichen, horizontal gerichteten und radial sich erstreckenden Armen 30, welche an ihren Innenenden an der Oberseite der Hülse 28 angebracht ist, während ihre Außenenden an einem Ring 32 angebracht sind.
  • Der Träger 14 weist an den Armen 30 befestigte Streben 30.1 auf.
  • Die Streben dienen dazu, Teller in radial bezüglich der Spindel 26 verlaufenden Ebenen zu halten. An jedem Arm 30 ist fernerhin ein liaken 30.2 angebracht, welcher dazu dient, Tassen, Kannen und dgl. an ihren Griffen aufzuhängen. Ein Abschnitt des Trägers, mit Bezugsnummer 34 bezeichnet und durch zwei nebeneinander ,)efindliche Arme 30 des Ringes 32 gebildet, ist mit einem durchmassigen Korb 36 ausgestattet. Der Korb 36 ist zwischen den Armen 30 eingehängt und dient dazu, die Gabeln, Messer, Löffel undtl. Haushaltsgegenstände zu tragen.
  • Der Träger kann aus nichtrostendem Stahl bestenen. Wahlweise können die Teile des Trägers 14 aus einem Draht gefertigt werden, welcher mit einem Kunststoff überzogen ist.
  • Die Düse 16 ist an der äußeren Wand 12.2 des Beckens 12 befestigt.
  • Sie ist in Richtung des Trägers 14 und um die Spindel 26 nach oben und nach innen gerichtet. Ein (nicht dargestellter ) Behälter für Spülflüssigkeit befindet sich strömungsaufwärts der Düse und ist mit dieser in Verbndung.
  • Fig. 2 der Zeichnungen stellt im einzelnen die Befestigung der Düse 16 an der äußeren Wand 12.1 des Beckens dar. Die Düse 16 ist auf einer kurzen, mit einem Schraubengewinde versehenen Leitung 16.1 befestigt, welche über eine Schlauchklemme 38 an einen Schlauch 40 angeschlossen ist. Die Öffnung in der äußeren Wand 12.1, durch welche sich die Leitung 16.1 erstreckt, wird durch zwei verformbare Dichtungsscheiben 42 abgedichtet. Zu diesem Zweck werden die Dichtungsscheiben mittels zweier Muttern 44 gegen die Wand 12.1 angepreßt.
  • Fig. 4 der Zeichnungen stellt im einzelnen die Befestigung des ciurctilässigen Trägers 14 am Becken 12 dar. Das Brückenteil 24 ist mittels Messingschrauben 25 und mit Hilfe der Messingsciirauben 22.1 zweier Füße 22 am Boden ds beckens 12 angebracht, Das brfickenteil 24 kann jedoch aucii einsttickig mit den Becken 12 gefertigt sein und kann in Draufsicht kreuzförmig sein. Das untere Ende der Spindel 2G ist mit einem im Durchmesser reduzierten, axial gerichteten Gewinde-Endteil 26.2 versehen, welches sich durch das Brückenteil 24 nach unten erstreckt. Eine Schulter 25.3 an der Spindel nahe des Gewinde-Endteils 26.2 drückt eine essingscheibe 46 gegen die Oberseite des Brückenteils 24) während die Spindel 26 durch eine Mutter 48 in ihrer Position gehalten ist.
  • Die Nylonbuchsen 28.1 werden unter Reibuflgs-Preßsitz innerhalb der axialen Ausnehmungen der Hülse 28 gehalten. Die untere Buchse 28.1 erstreckt sich vom unteren Ende 28.2 der Flüsse 28 nach unten und liegt auf der Scheibe 46 auf. Sprühwasser im Becken tritt Buchsen in den Zwischenraum zwischen Spindel 26 und/28.1 ein und dient dazu, diese zu schmieren.
  • Bei Verwendung werden Teller an den ..reben 30.1 aufgelegt; Tassen, ;Kannen und dgl. werden an den Haken 30.2 eingehängt. Das Besteck wird in den Korb 36 eingelegt. Der Schlauch 4o wird an den eiwasseranschluß des Haushalts und an den (nicht dargestellten) das Spülmittel enthaltenden Behälter angeschlossen. Das Gemisch von Wasser undSpülflüssigkeit wird aus der Düse 16 unter Druck versprüht und trifft als Strahl auf den Inhalt des Trägers 14 auf.
  • Der Strahl hat zur Folge, daß sich der Träger 14 um die Spindel 26 in Richtung des Pfeils So dreht. Die Teller bzw. Schalen in den Streben 30.1 sind so eingelegt, daß sie bezüglich der bewegungsrichtung rückwärtsgerichtet sich erstrecken. Es wird dadurch gewährleistet, daß der Strahl auf den Innenfläcnen der Teller auftrifft.
  • Verbrauchtes Spül- bzw. Waschwasser wird unmittelbar durch den Ablauf 18 abgeç rt. Die Drehbewegung des Trägers wird infolgedessen nicht durch im ecken verbleibendes Spülwasser verzögert.
  • Ein Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Strahl der Düse eine zweifache Funktion vollführt: Er dreht den Träger 14 und gleichzeitig wäscht er die auf dem Träger befindlichen Teile. Bei Drehung des Trägers werden Nahrungsmittelteile entweder durch den Strahl oder durch die entstehende Zentrifugalkraft losgelöst.
  • Anstelle eines getrennten Behälters, um Spülflüssigkeit dem Wasser einzugeben, kann der Schlauch 40 auch als Behälter verwendet werden. In diesem Fall reichen einige Spritzer von Spülflüssigkeit aus, welche in das Ende des Schlauches eingegeben werden, bevor dieser Schlauch an der Wasserleitung des Haushalts angeschlossen wird.

Claims (8)

  1. Pat entansprüche
    Verfahren zum Geschirrspülen, insbesondere zum Waschen von Tellern, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller in einen um eine Achse sich drehenden, durchlässigen Träger eingelegt werden, und daß der Träger in Umdrehung versetzt wird, indem wenigstens ein Wasserstrahl unter dem verfügbaren Druck der Haushalts-Wasserleitung auf die Teller gerichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verbrauchte Spülwasser unmittelbar abgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller im Träger so ausgerichtet werden, daß sie sich bezüglich der Drehachse des Trägers auf im wesentlichen radial verlaufenclen Ebenen erstrecken wobei die Innenflächen der Teller in Richtung des Strahls gerichtet sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der voranls,<?iicnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spülflüssigkeit, so Detergentien, in das Spülwasser eingegeben wird, bevor dieses als Strahl ausgestoßen wird.
  5. 5. Geschirrspülmaschine mit einem Behälter und einem innerhalb des Behälters befindlichen, durchlässigen Träger, welcher das zu waschende Geschirr, insbesondere die Teller, aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) so angeordnet ist, daß er sich um eine vertikale Achse (26) dreht, daß der Geschirrspülmaschine eine Düse (16) zugeordnet ist, welche so ausgerichtet ist, daß sie einen Wasserstrahl gegen die im Träger befindlichen Teller richtet, um gleichzeitig den Träger um seine Drenacllse zu verdrehen, und daß die Düse mit ist einer Vorrichtung (40) versehen/, um sie mit einer Haushalts-Äasserleitung zu verbinden.
  6. 6.Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, bei welcher der Behälter einen Ablauf-Auslaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf-Auslaß (20) verbrauchtes Spülwasser mit einer Gescäwindigkeit abführt, welche wenigstens der Geschwindigkeit entspricllt, mit welcher Spülwasser mit Hilfe der Düse (16) in den Behälter eingegeben wird.
  7. 7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeicilllet, daß der Träger tl's) i3auteile (30.1; 3c.2) aufweist, uni die Teller bezüglich der Drehachse (26) des Trägers auf im we.#entlictien radial verlaufenden, vertikalen Ebenen zu halten.
  8. 8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein strömungsaufwärts der busse befindlicher Behälter (40) mit Spülflüssigkeit an die Düse angeschlossen ist.
    Leerseite
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