DE2155954A1 - Schrankbauelement - Google Patents
SchrankbauelementInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
- A47B47/05—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/14—Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
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Description
Ernst Quest, 4902 Bad Salzuflen-Schötmar, Kiliansweg 40
Sehr ankb auel ement
Die Erfindung betrifft ein Schrankbauelement für insbesondere Querwände von Regalen, Schrankwänden, Raumteilern, Verkaufsregalen
und Registraturen.
Schrankbauelemente dieser Art sind vielfältig bekannt. So werden sie im allgemeinen aus Span- oder Tischierplatten hergestellt,
im vorderen Bereich häufig mit Furnier oder Kunststoff leisten abgedeckt, während in den Seitenwandungen Ausnehmungen
zur Aufnahme von Bodenträgern bzw. Leisten zur Aufnahme derselben angeordnet sind und im oberen und unteren Teil sind
Mittel vorgesehen zur Befestigung an den horizontal liegenden Teilen bzw. an der Rückwand. Um eine Verbindung zu geben, sind
oft komplizierte Möbelbeschläge notwendig. Ein weiterer wesentlicher Nachteil der vorbekannten Schrankbauelemente für Querwände
besteht darin, daß sie verhaltnismassig teuer sind, obwohl insbesondere bei Verwendung für Regale, Raumteiler,
Schrankwände u. dgl. von den Querwänden und Seitenwänden wenig oder nur die Vorderkante zu sehen ist. Insbesondere wenn eine
verhaltnismassig hohe Wand als Schrankwand ausgebaut sein soll,
müssen die Quer- und Seitenwände verhaltnismassig stabil ausgeführt
werden, so daß für diese häufig Tischlerplatten benutzt werden, die eine gewisse Stabilität aufweisen, wodurch
verhaltnismassig hohe Kosten entstehen.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Schrankbauelement
zu schaffen, das insbesondere für Querwände gedacht
ist, das stabil und doch verhältnismässig billig in der Herstellung ist und zusätzlich die Möglichkeit gibt, ohne
komplizierte Anbringung von Möbelbeschlagteilen Rückwände und Zwischenboden festzuhalten und zu tragen·
Sas erfindungsgemässe Schrankbauelement ist gekennzeichnet
durch zwei im Querschnitt ijp -förmigen Metall- oder Kunst stoffleisten,
in deren enggestellte Schenkel, die sich fluchtend gegenüberliegen, eine Platte formschlüssig einschiebbar und zwisehen
ihnen festlegbar ist. Damit ist ein Schrankbauelement geschaffen, das im wesentlichen für die Querwände Verwendung
findet. Selbstverständlich kann auch gegebenenfalls ein Boden derart ausgebildet sein. Als Platte kann eine einfache Holzfaserplatte
eingeschoben werden, während die Stabilität des Elementes durch die Metall- oder Kunststoffleisten gegeben
wird.
Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß in den Schenkeln der Metall- oder Kunst stoff leisten
quer zur Verlaufsrichtung liegende Schlitze angeordnet sind, derart, daß abkantbare Laschen zur Auflagerbildung für Bodenbretter
gebildet werden. Werden diese Laschen im gleichmässigen Abstand auf der Länge der Metall- oder Kunststoffleisten
verteilt angeordnet, so e^.bt sich eine gleichmässige Anbringungsmöglichkeit
für die Bodenbretter je nach Wahl der Fachhöhe.
Ausserdem besteht die Möglichkeit, hinter den abgekanteten Laschen die Rückwandplatte anzuordnen und sie damit auch durch
die Metall- oder Kunststoffleisten festzuklemmen. Weitere Befestigungsmittel sind nicht notwendig.
Ferner besteht ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin, daß die Vorderfläche mindestens einer der Metall- oder Kunststoffleisten
vorzugsweise im gleichmässigen Abstand im Verhältnis zueinander Bohrungen aufweist und rückseitig zu den Bohrungen
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Sehr aubmut tern befestigt sind. Somit kann in gleichmässigen
Abständen die Einschraubung von Befestigungselementen für Türen vorgenommen werden, beispielsweise durch Einschraubung
von Zylinderbändern, Klobenbändern u. dgl.. Diese eingeschraubten Scharnierteile dienen zum Anhängen von Türen, so
daß geschlossene Fächer in den Raumteilern, Verkaufsregalen, Schrankwänden u. dgl. vorgesehen werden können, und zwar ohne
erheblichen technischen Aufwand.
Derartige Schrankbauelemente können in fixen Längen hergestellt werden, wobei Kunststoffklotze als Verbindungselemente dienen
können, um diese Schrankbauelemente übereinander zu setzen wiederum ohne erheblichen technischen Aufwand.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften
Ausführungsformen.
Es zeigen:
Figur 1 Schrankbauelemente im Schaubild in Regalkonstruktion, Figur 2 Schrankbauelemente in Anordnung für einen geschlossenen
Schrank,
Figur 3 die Seitenansicht auf eine obere Ecke eines Schrankbauelementes
,
Figur 4- einen Schnitt durch ein Schrankbauelement mit Klobenband,
Figur 5 einen Querschnitt auf eine Eckausbildung, Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung als
Querwand,
Figur 7 das Ausführungsbeispiel eines Verbindungsklotzes im
Figur 7 das Ausführungsbeispiel eines Verbindungsklotzes im
Schaubild*
Figur 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Leiste.
Figur 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Leiste.
Das erfindungsgemässe Schrankbauelement besteht aus zwei im Querschnit ΪΣ2 -förmigen Metall- oder Kunststoffleisten 1, wobei
Metalleisten vorzuziehen sind. Die enggestellten Schenkel 10, die von den beiden Leisten aufeinanderzugerichtet sind und
sich jeweils fluchtend gegenüberliegen, nehmen zwischen sich
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— /j. —
eine Platte 2 auf, die aus "beliebigem Material, beispielsweise
auch aus Kunststoff, bestehen kann. Im allgemeinen wird es genügen, eine Presspappe, Holzspanplatte od. dgl. zu nehmen.
Wird eine Oberflächenbeschichtung gewünscht, besteht selbstverständlich die Möglichkeit, jeweils in die Schenkel eine
kunststoffbeschichtete Platte einzuschieben. Die Metall- oder Kunststoff1eiste 1 kann stranggezogen sein. Es besteht auch
die Möglichkeit, sie, wie aus Fig. 5 ersichtlich, aus drei Profilen, und zwar abgekanteten Blechprofilen, zu bilden.
Diese Teile müssen miteinander durch Punktschweissen verbunden werden. Die Herstellung der Netall- oder Kunststoff1eiste kann
aber vielfältig erfolgen. Die gesamten Schrankbauelemente dieser Art sind in der Zeichnung mit 12 bezeichnet. Sie sind in
Fig. 1 als die vertikalen Elemente des Regals gezeigt, wobei die Zwischenboden 3 die Querverbindung geben. Die Befestigung
der Teile untereinander kann durch Einschieben einer Rückwand 4.erfolgen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wobei die Rückwand
das stabilisierende Element gibt. Es besteht aber auch die Möglichkeit durch Anordnung von Winkeln u. dgl. ein Regal entsprechend
Fig. 1 zusammenzusetzen. Wird eine Rückwand 4 eingeschoben und die Zwischenböden oder Bodenbretter eingelegt, so
kann dies auf einfache Art und Weise erfolgen. In den Schenkeln 10 der Metall- oder Kunststoffleisten 1 sind quer zur Verlaufsrichtung
der Leisten liegende Schlitze 11 derart angeordnet, daß jeweils zwei Schlitze 11 eine abkantbare Lasche 14
begrenzen. Diese abkantbare Lasche wird, wie aus Fig. 5 ersichtlich,
in Pfeilrichtung A von Hand gebogen und dient zur Auflagerbildung für die Bodenbretter 3 oder als Festklemmelement
für die Rückwand 4. Soll der gesamte Innenraum genutzt werden und die Rückwand 4 nur zwischengesetzt werden, wie es
in Fig. 6 im oberen Teil gezeigt ist, kann durch Winkel 5 eine Verbindung zwischen Rückwand 4 und dem jeweiligen Bodenbrett
hergestellt werden. Das vorteilhaftere Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 im unteren Teil gezeigt, nämlich die Einklemmung der
Rückwand 4 in eine ein- bzw. abgebogene Lasche 14, die etwas
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auf Vorspannung gedrückt ist, damit die Rückwand 4 federnd
sich an die Rückseite des Hohlprofiles 15 anlegt, während die Zwischenlaschen, die als Bodenträger benutzt werden, nicht
soweit umgebogen sind und eine Stellung einnehmen können, wie sie strichpunktiert in B1Ig. 6 im unteren Teil gezeigt ist.
Durch diese Abkantmöglichkeit der Laschen 14 lässt sich ihr Verwendungszweck vielfach variieren.
Die Festlegung der Schenkel 10 gegeneinander mit Festlegung der eingeschobenen Platte 2 kann durch Schrauben oder Niete 6 erfolgen
.
Die Vorderfläche 16 des Hohlprofiles 15 der Metall- oder Kunststoffleiste
1 mindestens einer dieser Leisten eines Schrankbauelementes trägt rückseitig,in gleichmässigen Abständen im Verhältnis
zueinander angeordnet, aufgeschweisste oder aufgeklebte
Muttern 7 und entsprechend zugeordnete Bohrungen 17· Da diese
Vorderfläche durch eine Kunststoffleiste, durch ein Furnier
od. dgl. 8 abgedeckt sein kann, sind die Bohrungen 17 zunächst verdeckt. Erst nach Durchstossung der Abdeckleiste 8 wird die
jeweilig benutzte Bohrung 17 freigelegt und es kann ein Zylinderband bzw. Klobenband 9 eingeschraubt werden, an dessen Gegenstück
19 eine Tür 20 befestigt sein kann. Dies ist gut in Fig. 4 ersichtlich. Damit können an beliebigen Stellen Türen
angehängt, wenn Regal- und Schrankwände aufgebaut werden sollen.
Um mehrere Metall- oder Kunststoffleisten 1 übereinander zu setzen bzw. Schrankbauelemente 12, die in fixen Längen hergestellt
sind, in doppelter Höhe zu verwenden, besteht die Möglichkeit, in die Hohlprofile 15 Kunststoffklötze 25 einzuschieben,
die mittig einen Bund 25' haben können. Dieser Bund kann auch fortfallen. Es besteht die Möglichkeit, die Kunststoffklötze
25 so lang auszubilden, daß sie im Hohlprofil durch Schrauben festlegbar sind.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so
Lassen «ich viele Variationen denken.
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Wie schon aus Fig. 8 ersichtlich, besteht die Möglichkeit, in die Vorderfrontfläche 16 ein Schwalbenschwanzprofil 16'
einzudrücken, um eine Kunststoffleiste 18 mit einem rückseitigen.
Schwalbenschwanzsteg 18' in dieses Profil einzuziehen. Die Enden der Kunststoffleiste 18 können etwas Vorspannung
haben, so daß ein sauberes Aufsetzen der Kunststoffleiste 18 auf der Vorderfläche 16 gewährleistet ist.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die längeren Teile der Schenkel 10 mit zusätzlichen Löchern 13 zu versehen, so daß,
wenn diese längeren Schenkel abgekantet werden und nicht die Laschen 14, Befestigungsmöglichkeiten vorhanden sind für eine
in Fig. J strichpunktiert angedeutete, über die Gesamthöhe, z.B. eines Schrankteilers gezogene Platte 21. Damit ist der
Wandteiler nur einseitig zugänglich und diese Platte 21 erscheint auf der gegenüberliegenden Seite wie eine Vertäfelung.
In einem solchen Fall liegt die Platte 21 auf dem Hohlprofil auf und kann wahlweise sowohl in den Muttern 7 festgelegt werden,
als auch in den Schenkeln 10 mittels durch die Ausnehmungen 13 gezogene Verbindungsmittel wie Schrauben, Niete od. dgl..
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Claims (16)
1.]Schrankbauelement für insbesondere Querwände von Regalen,
Nskinrankwänden, Raumteilern, Verkaufsregalen und Registraturen,
gekennzeichnet durch zwei im Querschnitt rp -förmigen Metall- oder Kunststoffleisten(1),in deren enggestellte Schenkel (10), die sieh fluchtend gegenüberliegen,
eine Platte (2) formschlüssig einschiebbar und zwischen ihnen festlegbar ist.
2. Schrankbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (10) quer zur Verlaufsrichtung der Metalloder
Kunststoffleiste (1) liegende Schlitze (11) angeordnet
sind, derart, daß abkantbare Laschen (14) zur Auflagerbildung für Bodenbretter (3) gebildet sind.
3. Schrankbauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderfläche (16) mindestens einer der Metall- oder Kunststoffleisten (1),vorzugsweise in gleichmässigem
Abstand im Verhältnis zueinanderliegend, Bohrungen (17) aufweist und rückseitig zu den Bohrungen (17) Schraubmuttern(7)
befestigt sind.
4. Schrankbauelement nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubmuttern (7) rückseitig zur Vorderwand (16) des Hohlprofiles (15) der Metallτ oder Kunststoffleiste
(1) angeschweisst oder geklebt sind.
5· Schrankbauelement nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubmuttern (7) als Befestigungsmittel zur
Anordnung von Scharnierteilen, wie Zylinderbändern, Klobenbändern
u. dgl. zum Anhängen von Türen dienen.
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6. Schrankbauelement nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder- oder Klobenbänder (9) Gegenstücke (19) aufweisen, die an der jeweils anzubringenden
Tür (20) befestigt sind.
7. Schrankbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Metalloder
Kunststoffleisten (1) zweier Schrankbauelemente (12) über Verbindungsmittel, wie Kunststoffklotze (25), miteinander
verbindbar sind.
8. Schrankbauelement nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffklötze (25) ein Mittenbund (251) tragen, auf die das Hohlprofil (15) der Metall- oder Kunststoffleiste
(1) jeweils auf- bzw. untersetzbar ist.
9· Schrankbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallleiste
(1) aus Blechprofilen gebildet ist, die miteinander verschweisst oder verklebt sind.
10. Schrankbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Vorderfläche (16) des Hohlprofiles (15) der Metall-
oder Kunststoffleiste (1) eine Abdeckleiste (8) aufgesetzt ist, die über die Gesamtlänge und -breite der Vorderfläche
(16) läuft.
11. Schrankbauelement nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckleiste (8) aus Kunststoff besteht.
12. Schrankbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel(10),
die vorzugsweise unter leichter Vorspannung stehen und die Platte (1) zwischen sich aufnehmen, durch Schrauben oder Niete (6)
miteinander verbunden sind.
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13· Schrankbauelement nach Anspruch 1 und einem diesen nachfolgenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallleiste (1) aus gezogenem Strangprofil besteht.
14. Schrankbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abdeckleiste (8) eine Furnierleiste angeordnet ist.
15· Schrankbauelement nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderfläche (16) des Hohlprofiles (15) eine Schwalbenschwanznut (16*) od. dgl. aufweist, in die ein Steg
(18*) einer Abdeckleiste (8) formschlüssig aufgenommen ist.
16. Schrankbauelement nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckleiste als Kunststoffleiste. (18) ausgebildet ist mit sich verjüngenden und davorstehenden R-andkanten,
die sich auf die Vorderfläche des Hohlprofiles (15)
auflegen.
17· Schrankbauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei schmalen abkantbaren Laschen der Metall- oder Kunststoffleiste (1) grössere Laschen angeordnet
sind, die ebenfalls abkantbar ausgebildet sind, wobei diese Laschen Ausnehmungen, Bohrungen (13) od. dgl. zur Befestigung
einer sich auf das Hohlprofil (15) auflegenden Platte (21) dienen.
ι Π Μ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155954 DE2155954A1 (de) | 1971-11-11 | 1971-11-11 | Schrankbauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155954 DE2155954A1 (de) | 1971-11-11 | 1971-11-11 | Schrankbauelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155954A1 true DE2155954A1 (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=5824770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712155954 Pending DE2155954A1 (de) | 1971-11-11 | 1971-11-11 | Schrankbauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2155954A1 (de) |
-
1971
- 1971-11-11 DE DE19712155954 patent/DE2155954A1/de active Pending
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