DE2155338A1 - Katalysator zur oxidation brennbarer gasfoermiger bestandteile von gasgemischen - Google Patents
Katalysator zur oxidation brennbarer gasfoermiger bestandteile von gasgemischenInfo
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Description
Hanau, den 4. Nov. 1971
PA-Pr/ku
PA-Pr/ku
W. C. Heraeus GmbH, Hanau
Patentanmeldung
"Katalysator zur Oxidation brennbarer
gasförmiger Bestandteile von Gasgemischen"
gasförmiger Bestandteile von Gasgemischen"
Die Erfindung betrifft einen Katalysator zur Oxidation brennbarer gasförmiger Bestandteile von Gasgemischen, insbesondere
von Kohlenmonoxid und/oder gasförmigen organischen Substanzen in Autoabgasen.
Sowohl Abgase von Verbrennungskraftmaschinen als auch vieler
Industriebetriebe enthalten als brennbare Bestandteile Kohlenmonoxid und gasförmige organische Substanzen. Kohlenmonoxid
ist besonders gefährlich, da es als geruchloses Gas, z. B. in Ottomotor-Abgasen in hoher Konzentration vorkommend, sehr giftig ist. Organische Substanzen sind teils stark geruchsbelästigend (z. B. Aldehyde), teils giftig und können zu späteren
Industriebetriebe enthalten als brennbare Bestandteile Kohlenmonoxid und gasförmige organische Substanzen. Kohlenmonoxid
ist besonders gefährlich, da es als geruchloses Gas, z. B. in Ottomotor-Abgasen in hoher Konzentration vorkommend, sehr giftig ist. Organische Substanzen sind teils stark geruchsbelästigend (z. B. Aldehyde), teils giftig und können zu späteren
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Gesundheitsschäden (ζ. B. das cancerogene Benzpyren) und gemeinsam
mit Stickoxiden zur Smog-Bildung führen. Daher ist man bestrebt, die Konzentration dieser schädlichen gasförmigen Bestandteile in Abgasen zu verringern.
Ein Mittel dazu ist, das die schädlichen Bestandteile produzierende
Verfahren so zu modifizieren, daß ihre Konzentration von vornherein niedrig gehalten wird. Versuche dazu sind zum Beispiel
auf dem Gebiet der Verbrennungsmotoren mit großem Aufwand betrieben worden. Das führte zu teuren Regelarmaturen, ohne daß
die gewünschten niedrigen Grenzkonzentrationen erreicht wurden.
Ein wirksameres Mittel zur Vernichtung der brennbaren gasförmigen Bestandteile ist die katalytische Nachverbrennung. Dazu werden
die Abgase zusammen mit einer wenigstens zur vollkommenen Oxidation ausreichenden Menge Sauerstoff durch einen Katalysator
geleitet und die Kohlenstoff-Verbindungen zu unschädlichem Kohlendioxid
und Wasser oxidiert.
Für diesen Zweck bekannte Katalysatoren bestehen aus einem temperaturfesten
Träger, auf dem Edelmetall aufgebracht ist, insbesondere Platin. Es sind aber auch Oxide des Kupfers, Chroms,
Mangans, Eisens, Kobalts oder Nickels aufweisende Katalysatoren
vorgeschlagen worden.
Bei der katalytischen Nachverbrennung muß der Katalysator bzw. das Abgas auf eine bestimmte Temperatur (Zündtemperatur) aufgeheizt
werden, damit die Oxidation eintritt. Durch die Verbrennungswärme und/oder durch zu hohe Abgastemperaturen wird der
Katalysator oft weit über die Zündtemperatur erhitzt, was zu seiner Desaktivierung führen kann.
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Weiterhin treten in Abgasen teils vom Erdöl, teils von Kraftstoffzusätzen
oder auch von anderen Zusätzen herrührende Katalysatorgifte, wie Chlor-, Schwefel-, Phosphor- und Bleiverbindungen,
auf. Sie beeinträchtigen meist schon in sehr geringen Konzentrationen die Wirksamkeit des Katalysators.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Katalysator zur Oxidation brennbarer gasförmiger Bestandteile von Gasgemischen, insbesondere
von Kohlenmonoxid und/oder gasförmigen organischen Substanzen in Autoabgasen, zu finden, der eine hohe Aktivität
besitzt und diese unter Betriebsbedingungen beibehält. Er soll darüber hinaus gegen Katalysatorgifte möglichst unempfindlich
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Katalysatorzusammensetzung
der allgemeinen Formel:
(A1)m(A2)n(B1)p(B2)q03,
m bzw. η Werte von 0 bis 1 und ρ bzw. q Werte von >0, aber <1
annehmen können und m + η = 1 und ρ + q = 1 sind,
mit A-] = Lan^+, wobei Lan für Lanthan und die Seltenen Erdmetalle
steht
A2 = Sr2+, Ba2+ und/oder Pb2+
B1 = Ni2+, Co2+, Fe2+, Zn2+, Cu2+ und/oder Mn2+
B2 = Ru4+, Os^+, Ir4+, Ti4+, Mo4+, W4+, Nb4+, Mn4+, V4+,
Ta5+, Sb5+ und/oder Nb5+,
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mit der Maßgabe, daß (m«A-|) + (η·Α2) + Cp-B1) + Cq^B2) = 6 ist
und damit Ladungsneutralität besteht.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren können als Vollkontakte (Formkörper, bestehend aus Katalysator, gegebenenfalls mit keramischem
Bindemittel homogen vermischt) eingesetzt werden oder aber auch in Verbindung mit einem Trägermaterial, vorzugsweise
aus einem glaskeramischen oder keramischen Werkstoff, wie beispielsweise
-A-Al2O-*, auf dessen Oberfläche der Katalysator aufgebracht
wird. Die Form des Trägermaterials kann beliebig gewählt werden. Bevorzugt liegt das Trägermaterial jedoch in Wabenrohr-
oder Pellet-Form vor. Auf diesem Trägermaterial kann auch eine Mischung aus dem Katalysator mit einem Bindemittel
aufgetragen sein.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren sind besonders hochaktiv.
Überraschenderweise haben sie sich auch gegenüber Katalysatorgiften als unempfindlich erwiesen. Dadurch sind sie besonders
zur Oxidation brennbarer gasförmiger Bestandteile in Abgasen von Verbrennungskraftmaschinen geeignet, die insbesondere auch mit
verbleitem und übliche Zusätze enthaltendem Kraftstoff betrieben werden.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren können Edelmetalle enthalten jedoch kann das Edelmetall auch ganz oder teilweise durch die
metall
genannten Unedexkomponenten ersetzt werden. Sie erfüllen auch dann noch die gestellte Aufgabe und haben die gleichen Vorzüge wie die edelmetallhaltigen Katalysatoren.
genannten Unedexkomponenten ersetzt werden. Sie erfüllen auch dann noch die gestellte Aufgabe und haben die gleichen Vorzüge wie die edelmetallhaltigen Katalysatoren.
Sehr günstige Oxidationsergebnisse wurden erzielt mit einem Katalysator
der Zusammensetzung
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Aufgrund röntgenographisoher Untersuchung besitzt diese Zusammensetzung
eine Perowskitstruktur.
Im folgenden Beispiel 1 wird die Herstellung dieses erfindungsgemäßen
Katalysators mit Wabenrohrträger beschrieben.
4,45 g Lanthan, 0,3135 g Nickel, 0,3149 g Kobalt, 0,2985 g Eisen und 1,619 g Ruthenium, jeweils als Nitrate vorliegend, werden
in 600 ml Wasser gelöst. Mit der erhaltenen Lösung wird ein Wabenrohrvolumen von 2 1 imprägniert. Nach dem Trocknen bei
120 0C wird das imprägnierte Wabenrohr einer Wärmebehandlung
bei 600 0C in Luft unterworfen. Das so erhaltene Wabenrohr enthält
u. a. 0,1 % Ruthenium, bezogen auf sein Gesamtgewicht.
Die Wirksamkeit dieses Katalysators für die Oxidation von Propan
zeigt die Kurve I (dargestellt durch eine ausgezogene Linie in der Abbildung 1. Sie gibt den prozentualen Umsatz eines Propan-Luft-Gemisches
wieder, welches bei der angegebenen Temperatur über den Katalysator geleitet wurde. Die Oxidation beginnt
bei 270 0C und ist schon ab 400 0C vollständig. Da Propan zu
den am schwersten oxidierbaren Substanzen in Autoabgasen gehört wurde außerdem der Beginn der CO-Umsetzung bestimmt. Er liegt
bei 220 0C. Zur Untersuchung des Einflusses verschiedener Ka- '
talysatorgifte wurde die Aktivität des beschriebenen Katalysators nach der Behandlung mit Blei-, Chlor-, Schwefel- und Phosphorverbindungen
geprüft. Der Katalysator wurde mit Lösungen von Bleiacetat, Ammoniumchlorid, Schwefelsäure bzw. Phosphorsäure
behandelt, auf 100 0C und dann auf 600 0C erhitzt. Die
angewandten Giftmengen entsprechen denjenigen, die während einer Fahrstrecke von 20.000 km mit üblichem Kraftstoff am Kata-
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lysator anfallen. Die Wirksamkeit der vergifteten Katalysatoren
wird unter den gleichen Bedingungen w:i e die des unvergif teten mit einem Propan-Luft-Gemisch geprüft. Die Umsatz-Kurven gehen
aus Abbildung 1 hervor. Die Kurve II (strichliert dargestellt) gilt für den mit Blei, Kurve III (einfach strichpunktiert dargestellt)
für den mit Chlor, Kurve IV (punktiert dargestellt) für den mit Schwefel und Kurve V (mehrfach strichpunktiert dargestellt)
für den mit Phosphor behandelten Katalysator. In jede: Falle ergibt sich ein vollständiger Umsatz bei Temperaturen,
die zwischen 430 und 520 0C liegen.
Wenn in einer Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 der Ruthenium-Anteil
zu 2/3 durch Titan ersetzt wird, hat der Katalysator die Zusammensetzung
Seine Aktivität ist ebenfalls sehr gut. Dieser Katalysator wurde entsprechend dem Beispiel 1 hergestellt, jedoch wird Titan
als Titan(III)-Chlorid eingesetzt und mit H2O2 zu Titan(IV)
oxidiert. Seine Wirksamkeit für die Propan-Oxidation ergibt siel· aus der Kurve I (dargestellt durch eine ausgezogene Linie) in
Abbildung 2. Die Propan-Oxidation beginnt bei 300 0C und ist ab
450 0C vollständig.
Als Beispiel für einen erfindungsgemäßen edelmetallfreien Katalysator
wurde entsprechend dem Beispiel 1 die Zusammensetzung
LaFe1Z6Ni1Z6Co1Z6V1Z2^
— 7 —
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auf einen keramischen Körper aufgebracht. Die Propan-Oxidation in Gegenwart dieses Katalysators, dargestellt als Kurve II
(punktiert) in Abbildung 2, beginnt bei 350 0C und verläuft ab
520 0C vollständig.
Eine auf einem Wabenkörper, entsprechend Beispiel 1, niedergeschlagene
Zusammensetzung
LaCu-]
ist ebenfalls sehr aktiv für die Propan-Oxidation. Die Reaktion setzt nach Kurve III (strichliert dargestellt) in Abbildung 2
bei 320 0C ein und ist bei 500 0C beendet.
Außer den in den Beispielen 1 bis 4 angegebenen Zusammensetzungen haben sich auch Katalysatoren der Zusammensetzung
LaPe1/6Ni1/6CO1/6Ta1/2°3'
LaFe1/6Ni1/6Coi/6Sbi/2°3>
LaPe1Z6Ni1ZoCo1z6Tiiι | 2o3 | bewährt. | 3 genannt. - 8 - | |
und | LaNi1Z2Mo1/2°3 | Zusammensetzung | ||
Auch | erfindungsgemäße Katalysatoren der | 3' | ||
(A1 J1n(A2)J1(B1 )p(B2)q0 | m und η >0, haben sich vorteilhafte Ergebnisse gezeigt. | |||
mit | Beispiel hierfür wird | |||
Als | ||||
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Katalysator zur Oxidation brennbarer gasförmiger Bestandteile von Gasgemischen, insbesondere von Kohlenmonoxid und/oder gasförmigen organischen Substanzen in Autoabgasen, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung(A1)m(A2)n(B1)p(B2)q03, wobeim bzw. η Werte von 0 bis 1 und ρ bzw. q Werte von >0., aber £1annehmen können und m + η = 1 und ρ + q = 1 sind,mit A^ = Lan^+, wobei Lan für Lanthan und die Seltenen Erdmetalle stehtA2 = Sr2+, Ba2+ und/oder Pb2+B1 = Ni2+, Co2+, Fe2+, Zn2+, Cu2+ und/oder Mh2+ B2 = Ru4+, Os4+, Ir4+, Ti4+, Mo^+, W4+, Nb4+, Mn4+, V^+, Ta5+, Sb5+ und/oder Nb^+,mit der Maßgabe, daß (Bi-A1) + (η·Α2) + Cp-B1) + (q-B2) = 6 ist und damit Ladungsneutralität besteht.2. Katalysator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die ZusammensetzungLaCo1 ^Fe1 Z6Ni1 ^Ru1/203.309821/0923"■»HIV3. Katalysator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die ZusammensetzungLaFe1/5Ni1Z6Co1/5Ru1Z6Ti1/3O3.4. Katalysator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die ZusammensetzungLaFe1Z6Ni1/5Co1/5V1/203.1Z6Ni1/5Co1/5V1/203
5. Katalysator nach Anspruch 1,
sammensetzunggekennzeichnet • gekennzeichnet gekennzeichnet durch die Zu- LaCu1Z2Mn1/2°3 LaFeiZ6Ni1/6Coi/6Ta1/2°3· ,/6Sb1Z2O3. 6. Katalysator nach Anspruch 1,
sammensetzungKatalysator nach Anspruch 1,
sammensetzunggekennzeichnet durch die Zu- LaFe1Z6Ni1Z6Co- ./6>*1/2°3· 7. Katalysator nach Anspruch 1,
sammensetzunggekennzeichnet durch die Zu- LaFe1Z6Ni1Ζ6^0' 8. Katalysator nach Anspruch 1,
sammensetzungdurch die Zu- LaNi1Z2Mo1/2°3 9. durch die Zu- - 10 - 309821 /092310. Katalysator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Zus ammens et zung11. Katalysator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einem Träger, insbesondere aus glaskeramischem oder keramischem Material, aufgebracht ist.12. Katalysator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine wabenrohrförmige Struktur aufweist.13. Katalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Bindemittel homogen vermischt ist.309821 /0923toLeerseite
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