DE2151958C3 - Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Reduktion von Stickoxiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Reduktion von Stickoxiden

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DE2151958C3
DE2151958C3 DE19712151958 DE2151958A DE2151958C3 DE 2151958 C3 DE2151958 C3 DE 2151958C3 DE 19712151958 DE19712151958 DE 19712151958 DE 2151958 A DE2151958 A DE 2151958A DE 2151958 C3 DE2151958 C3 DE 2151958C3
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Gerhard Dr. 6451 Bruchköbel; Siepmann Reiner Dr. 6451 Rodenbach; Kummer Franz Dr. 6451 Roßdorf Mai
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mit der Maßgabe, daß (m
+ (?·&«) = 6, worin
+ (n · O2) + (ρ
O1 = Wertigkeit von A1,
e2 = Wertigkeit von A2,
^1 = Wertigkeit von B1 und
bt = Wertigkeit von B8
bedeutet, und damit Ladungsneutralität besteht, wobei ein Träger mit Lösungen von Verbindungen der entsprechenden Elemente imprägniert, getrocknet und calcinien wird.
Verfahren .zur Herstellung eines Katalysators zur Reduktion von Stickoxiden, insbesondere in Autoabgasedi gekennzeichnet durch die Zusammensetzung
wobei m bzw. ji Werte von O bi$ 1 und ρ bzw. q Werte von >0, aber <1 annehmen können und m + n =S nnd.2> -f q — 1 sind, mit,
Herstellung eines Katalysators zur Reduktion voa Stickoxiden, insbesondere in Anloabgasen, zu finden, 'der hochaktiv %t %nd möglichst selektiv als Redufc Uonsproduktder Stickoxide Stickstoff entstehen gift, also dje Bildung von Ammoniak unterdrückt. Darüber hinaus soll eine möglichst lange Lebensdauer des Katalysators bei gleichbleibend guter Aktivist gewahrleistet sein.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in dem Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung der allgemeinen Formel
wobei m bzw. η Werte von O bis 1 und ρ bzw. q Werte von >0, aber <1 annehmen können und m + η = 1 und ρ + ϊ ί= 1 sind,
A1 = U»+,
A1 = Sr*+ und/oder Ba*+,
ao B1 = Ni*+, Co8+ und/oder Fe*+ und
B1 = Ru4+, Ti4+ und/oder Mn«+,
mit der Maßgabe, daß (m
+ (9 " *** = 6·worm
+ (n · oj + (p
Wertigkeit von A1,
Wertigkeit von A2,
Wertigkeit von B1 und
Wertigkeit von B,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Reduktion von Stickoxiden, insbesondere in Autoabgasen.
Stickoxidhaltige Abgase fallen z. B. bei der Salpetersäureproduktion und bei der Kraftstoffverbrennung im Motor an.
Es ist bekannt, daß Stickoxide korrodierende und pflanzen- und tierschädigende Eigenschaften besitzen. Ihre photochemische Reaktion mit Kohlenwasserstoffen, z. B. aus Autoabgasen, führt zur Smog-Bildung und damit zur Entstehung von Reizstoffen.
Man ist daher schon seit langer Zeit bestrebt, die Stickoxide aus den Abgasen zu entfernen.
Ein dafür geeignetes Verfahren ist die katalytische Behandlung der stickoxidhaltigen Abgase in Gegenwart eines Reduktionsmittels, wie CO, oder eines brennbaren gasförmigen Kohlenwasserstoffs. Die Stickoxide werden dabei in unschädliche Reaktionsprodukte umgewandelt.
Zahlreiche für diesen Zweck bekannte Katalysatoren enthalten Metolle der Platingruppe. So werden z.B. in dem deutschen Patent 1088 938 palladium- und/oder rhodiumhältige, gegebenenfalls noch ein anderes Metall def Platingruppe aufweisende Katalysatoren zut Reduktion der Stickoxide in Gegenwart eines gasförmigen kohlenstoffhaltigen Brennstoffs eingesetzt.
Die deutsehe Offenlegungsschrift 20 26 318 beschreibt einen Katalysator zur Reduktion von Stickoxiden in Autoäbgasen, der eine Mischung aus Eisenoxid mit Kobaltoxid und/oder Nickeloxid enthält Dieser Zusammensetzung kann noch Neodym- und/ .oder Praseodymoxid zugesetzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur bedeutet, und damit Ladungsneutralität besteht, wobei ein Träger mit Lösungen von Verbindungen der entsprechenden Elemente imprägniert, getrocknet und calciniert wird.
Als Träger kann vorzugsweise ein glaskeramischer oder keramischer Werkstoff, wie beispielsweise (X-Al1O, eingesetzt werden. Die Form des Trägers kann beliebig gewählt werden. Bevorzugt liegt der Träger jedoch in Wabenrohr- oder Pellet-Form vor.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Katalysatoren haben sich als wesentlich aktiver erwiesen als die bisher für diesen Zweck bekannten Katalysatoren.
Völlig überraschend wurde gefunden, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten rhutheniumhaltigen Katalysatoren im Gegensatz zu den bekannten, das Platingruppenmetall in metallischer Form enthaltenden Katalysatoren praktisch bleiunempfindlich sind. Ihre Aktivität bleibt auch über
5u eine lange Zeitdauer erhalten.
Eine nahezu gleich gute katalytische Aktivität weisen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Katalysatoren auf, die an Stelle der Rutheniumkomponente Ti und/oder Mn enthalten.
Auch sie sind praktisch bleiunempfindlich.
Eine gleich gute katalytische Aktivität wurde auch erreicht, wenn die Ruthenium-Komponente teilweise durch Ti un^ödiell: Mn ersetzt wird* Sp kann diet Preis für den Katalysator, der ja im Wesentlichen durch das
6b teure Platingfuppenmetall bestimmt wird, bedeutend gesenkt werden. Auch diese Katalysatoren sind prak-
: tisch bleiunempfindlich.
Die Verwendung der nach dem erfindüngsgemäßen Verfahren hergestellten Katalysatoren zur Entfernung
«5 der Stickoxide aus Aütöäbgäsen hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da bei ihrer Reduktion in Gegenwart dieser Katalysatoren praktisch kein Ammoniak entsteht.
3 ' 4
: Sehr günstige Ergebnisse wurden erzielt mit einem Seine "Wirksamkeit ergibt sich aus der Kurve ΓΠ
Katalysator der Zusammensetzung (dargestellt durch eine mittels Kreisen unterbrochene
ΤλΓο., Fp., TMi, Bn , O Lröte) der Zeichnung. Per Temperaturbereich, in
IaCo1Z6Fe1Z6Ni1Z6Ru1Z2O3 dem mit diesem Katalysator die Reduktion des
Auf Grund röntgenographischer Untersuchung be- 5 NO erfolgt, reicht von etwa 300 bis 55O°C. Die sitzt diese Verbindung eine Perowskitstruktur. Anspringtemperatur liegt bei etwa 3000C, nach — wie Im folgenden Beispiel 1 wird die Herstellung dieses im vorhergehenden Beispiel beschrieben — durchKatalysators, aufgebracht auf ein Wabenrohr, be- geführter Dauerbelastung bei etwa 3700C
schrieben. Als weitere Zusammensetzung mit guter kataly-Beisoiell 10 ü50061" Aktivität wurde gefunden
^iCTi
4,45 g La, 0,3135 g Ni, 0,3149 g Co1 0,2985 g Fe
und 1,619 g Ru, jeweils als Nitrate vorliegend, werden Die Herstellung dieses Katalysators, aufgebracht in 600 ml Wasser gelost. Mit der erhaltenen Lösung aiii ein Wabenrehr, erfolgt entsprechend der in Beiwird ein Wabenrohrvolumen von 21 imprägniert 15 spiel 2 angegebenen Weise.
Nach dem Trocknen bei 120° C wird das imprägnierte . · 1 ,
Wabenrohr einer Wärmebehandlung bei 6000C in B e 1 s ρ 1 e I 3
Luft unterworfen. Das so erhaltene Wabenrohr ent- Herstellung eines die Zusammensetzung
hält 0,1 % Ruthenium, bezogen auf sein Gesamtgewicht T Γη R „ vr« n
Die Wirksamkeit dieses Katalysators wird durch 20 ΐ^υο1/2κΜι/βΜη1/3υ3
die Kurve I (dargestellt durch eine ausgezogene Linie) enthaltenden Katalysators:
in der Zeichnung veranschaulicht. Sie stellt die Ab- 4,17 g La, 0,89 g Co, 0,51 g Ru and 0,55 g Mn,
nähme des NO-Gehaltes (angegeben in ppm) eines jeweils als Nitrate vorliegend, werden in 600 ml
Testgases, das in bezug auf seinen Gehalt an NC), CO, Wasser gelöst Mit der erhaltenen Lösung wird ein
Η», H2O, O8 und N2 dem Abgas eines Ottomotors 25 Wabenrohrvolumen von 21 imprägniert Nach dem
entspricht, beim Überleiten Ober den Katalysator in Trocknen bei 12O0C wird das imprägnierte Wabenrohr
Abhängigkeit von der Temperatur (angegeben in 0C) einer Wärmebehandlung bei 6000C in Luft unter-
dar. Die Kurve I zeigt, daß die NO-Reduktion bei worfen.
2500C beginnt und praktisch schon bei 35O0C NO Zur Bestimmung der Aktivität des so hergestellten vollständig reduziert ist. Die Katalysator-Anspring- 30 Katalysators wird ein Testgas, das in bezug auf seinen temperatur, die zu Beginn des Einsatzes des Kataly- Gehalt an NO, CO, H2, H2O, Oa und N2 dem Abgas sators bei 25O0C liegt, erhöht sich nach Dauerver- eines Ottomotors entspricht, über den Katalysator suchen mit dem angegebenen Testgas und bei einer geleitet und die Abnahme des Stickoxid-Gehaltes in Katalysatortemperatur von 650 bis 7000C nach einer diesem Testgas in Abhängigkeit von der Katalysator-Laufzeit von 96 Stunden (entsprechend etwa 10 000 km 35 Temperatur bestimmt. Die Stickoxid-Reduktion beFahrstrecke) auf 3000C. ginnt bei 2500C, d. h., die Anspringtemperatur des
Zur Untersuchung des Einflusses von Blei auf die Katalysators liegt bei 2500C. Die Reduktion der
Aktivität dieses Katalysators wird er mit Bleiacetat- Gesamtmenge an Stickoxiden erfolgt ab 3700C.
Lösung behandelt und zunächst auf 100° C, dann auf Dauerversuche werden unter Verwendung dieses
500° C erhitzt. Die aufgenommene Bleimenge ent- 40 Testgases und bei Temperaturen von 650 bis 7000C
spricht der Bleimenge, die beim Betrieb eines Kraft- über einen Zeitraum von 96 Stunden, das entspricht
fahrzeuges mit verbleitem Benzin bei einer Fahr- etwa einer Fahrstrecke von 10 000 km, durchgeführt,
leistung von 20000 km anfällt. Danach besaß der Katalysator eine Anspring-
Die Wirksamkeit dieses bleihaltigen Katalysators temperatur von 310° C, und die vollständige Stickwird unter den gleichen Versuchsbedingungen v/ie die 45 oxid-Reduktion erfolgte ab 4200C.
des bleifreien geprüft. . . .
Die Kurve II (strichliert dargestellt) der Zeichnung Beispiel 4
zeigt die Abnahme des NO-Gehaltes des Testgases in Herstellung eines die Zusammensetzung
Gegenwart dieses bleihaltigen Katalysators. Er redu- T a «_ xt: Rll o
ziert NO ebenfalls vollständig, ohne daß Ammoniak 50 Laa;3Ba1/3NiI/3Ru2;3Os
in nennenswerten Mengen entsteht. Seine Arbeits- enthaltenden Katalysators:
temperatur liegt im Bereich von 350 bis 55O°C. 2,78 g La, 1,37 g Ba, 0,59 g Ni und 2,02 g Ru, je-
Ebenfalls sehr günstige Ergebnisse wurden erzielt weils als Nitrate vorliegend, werden in 600 ml Wasser
mit einem Katalysator der Zusammensetzung gelöst. Mit der erhaltenen Lösung wird ein Waben-
55 rohrvolumen von 2 1 imprägniert. Nach dem Trocknen
LaFe1ZeNi1Z9Co1Z4Ru1ZeTi1Z3O3 bei 1200C wird das imprägnierte Wabenrohr einer
Wärmebehandlung bei 6000C in Luft unterworfen.
Im folgenden Beispiel 2 wird die Herstellung dieses Die Aktivität des so erhaltenen Katalysators wird, Katalysators, aufgebracht auf ein Wabenrohi, be- wie unter Beispiel 3 beschrieben, bestimmt. Die Anschrieben. 60 Springtemperatur des Katalysators liegt bei 24O0C, B · · I j d. h., bei dieser Temperatur beginnt die Stickoxidp Reduktion. Der vollständige Umsatz der Stickoxide
Die Herstellung erfolgt in der im Beispiel 1 ange- tritt ab 3400C ein. Diese Temperatur erhöht sich
gebenen Weise, jedoch wird die entsprechende Menge nach einer Dauerbelastung, durchgeführt wie im Bei-
an Titan als Titan(III) in Form des Titantrichlorids 65 spiel 3 angegeben, über einen Zeitraum von 96 Stun-
eittgesetzt und in Lösung mit H2O2 zu Titan(IV) den, das entspricht etwa einer Fahrstrecke von
oxidiert. 10 000 km, auf 39O0C.
Hierzu 1 Blatt

Claims (1)

  1. Verfahren
    Patentanspruch:
    A1
    A1
    B1
    Bt
    l,
    Sr2+und/oder Ba**,
    Ni8+, Co*+ untyoder pe** und
    Ru4+, Ti«+ und/oder M*+
DE19712151958 1971-10-19 1971-10-19 Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Reduktion von Stickoxiden Expired DE2151958C3 (de)

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DE19712151958 DE2151958C3 (de) 1971-10-19 Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Reduktion von Stickoxiden
JP47088015A JPS4852691A (de) 1971-10-19 1972-09-04
SE7212620A SE379572B (de) 1971-10-19 1972-09-29
GB4719672A GB1409103A (en) 1971-10-19 1972-10-12 Process for reducing nitric oxides
IT53417/72A IT966370B (it) 1971-10-19 1972-10-17 Catalizzatore per la riduzione di ossidi di azoto
FR7236745A FR2156758B3 (de) 1971-10-19 1972-10-17
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DE19712151958 DE2151958C3 (de) 1971-10-19 Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Reduktion von Stickoxiden

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DE2151958B2 DE2151958B2 (de) 1976-03-04
DE2151958C3 true DE2151958C3 (de) 1977-01-13

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