DE2155239A1 - Saugzylinger zum ansaugen von fluessigkeiten in pipetten - Google Patents

Saugzylinger zum ansaugen von fluessigkeiten in pipetten

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DE2155239A1
DE2155239A1 DE19712155239 DE2155239A DE2155239A1 DE 2155239 A1 DE2155239 A1 DE 2155239A1 DE 19712155239 DE19712155239 DE 19712155239 DE 2155239 A DE2155239 A DE 2155239A DE 2155239 A1 DE2155239 A1 DE 2155239A1
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suction cylinder
pipette
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pipettes
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Guenther Kreft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • B01L3/0213Accessories for glass pipettes; Gun-type pipettes, e.g. safety devices, pumps

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • SAUGZYLINDER ZUM ANSAUGEN VON FLÜSSIGKEITEN IN PIPETTEN Die Crfindung betrifft Saugzylinder zum Ansaugen von Flüssigkeit in Meß- und Vollpipetten und zum feinfuhliqen Einstellen, zuni Haltell und Auslaufenlassen von Flüssigkeit in einer Meß- oder Vollpipette sowie zum Ausblasen von Restflüssigkeit aus der Pipettenspitze. Einige der Anwendungsgebiete der Erfindung sind industrielle, medizinische und wissenschaftliche Labors.
  • Vollpipetten sind stabförmige, angespitzte Glasrohre mit einem Querstrich und mit einer Volumenangabe kurz über der Mitte des Rohes. Meist ist das Rohr in der Mitte etwas aufgeblasen, um das Innenvolumen zu vergrößern. Saugt man eine Flüssigkeit bis über den Strich vertikal hoch und iäßt man die Flüssigkeit feinfühlig bis zum Stiich auslaufen, so kann man mit der Vollpipette ein gemessenes FlUssigkeitsvolumen einer größeren Flüssigkeitsmenge entnehmen.
  • Meßpipetien sind stabförmige, angespitzte Glasrohre mit vielen Querstrichen, c!ie zusammen mit der Beschriftung eine Meßskale bilden. Hiermit lassen sich ähnlich wie mit Vollpipetten Flüssigkeiten ansaugen. Durch feinfühliges Einlassen von Luft von dem der Meßpipettenspitze entgegengesetzten Ende her läßt sicl dic-. Flüssigkeit bis zu jedem Sl-cllenstrich genau auslaufen lassen. So werden feinvorgegebene Volumen in einer oder mehreren abgemessenen Volumenstufen aus der Meßpipette auslaufen gelassen und damit abgemessen verteilt.
  • Bei Meß- und Volipipetten verbleibt ein flüssigkeitsrest in der Spitze. Je nach Behandlung dieses Restes unterscheidet maii wieder irt zwei Arten von Meß- und Vollpipetten.
  • Bei Auslaufpipetten muß der Rest in der Pipette bleiben. Bei Ausblaspipetten muß der Rest zusätzlich in die abgemessene Flüssigkeit ausgeblasen werden.
  • Die Pipetten sind gewöhnlich ca. 36 cm lang und haben einen äuß-ren Durchmesser zwischen 6 und 10 mm. Der Inhalt der Meßpipetten reicht üblicherweise von 0,1 ml bis 25 ml. Sie werden in vielen Labors angewendet. Es ist zwar bequem, das Ansaugen und Ausblasen mit dem Mund auszuführen, es lößt sich jedoch leicht verstehen, daß die Flussigkeiten aufgrund der sehr verschiedenen Innenvolumen der äußerlich sehr ähnlich aussehenden Pipetten allzuoft unbemerkt oben aus der Pipette austreten und den Mund ätzen, vergiften oder infizieren, obwohl das absaugen und Ausblasen mit Sorgfalt angegangen wurde. Auch viel angewancltes Stopfen der Meßpipetten am oberen Ende mit Watte ergibt keine befriedigende Lösung dieses Problems, da die Watte das Saugen erschwert, die Gefährdung des Mundes nicht gänzlich aufhebt und die Auslaßgeschwindigkeit und folglich auch die Restmenge in der Spitze unsystematisch beeinflußt, was die Meßgenauigkeit herabsetzt.
  • Seit vielen Jahren werden auch Saug'<olbenpipetten zur Lösung des Problems eingesetzt. Sie sind erheblich länger wegen dem ausgeschmolzenen Saugkolben. Das vergrößert die Bruchgefahr der Pipetten und ist eine teure Lösung. Es besteht außerden bei der Saugkolbenpipette die Gefahr, daß die Flüssigkeit die menschlische Haut gefcihrdet, da das mit dem Finger abzudeckende Loch zum feinfühligen Auslussen der Flüssigkeit zwischen Saugkolben und oberem Pipettendende angeordnet ist, wohin die über den Pipettenrand hinausgesaugte Flüssigkeit läuft.
  • Auch die seit kurzem auf dem Markt befindlichen aufsteckabren Saugkolben erhöhen ebenfalls die Gesamtlänge ungünstig über das handliche Maß hinaus. Insbesondere ist das feinfühlige Auslassen sehr erschwert, worunter besonders die Genauigkeit der Einstellung der Flüssiykeit auf dem Skalenstrich leidet, was zu Lasten der Meßgenauigkeit geht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zusatzgeröt für Meß- und Vollpipetten anzvgeben, welches den Bediener davon entbindet, gefährliche Flussigkeiten in Pipetten mit dem Mund anzusaugen und auszublasen, und welches dennoch die leichte und feinfühlige Arbeit mit Pipetten zu erhalten gestattet. Aufhabe der Erfindung ist es weiterhin, daß das gleiche Zusatzgerät bei Nichtgebrauch einer Pipette die empfindliche Auslaufspitze der Pipette vor unkontrollierbarem Ausbruch schützt oder zum Aufhängen der Pipette dienlich ist.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß man den Saugzyiinder als Zusatzgerät zu Meß- und Vollpipetten einsetzt.
  • Hierdurch erhält man folgende sprunghafte Verbesserung: 1. Beim Ansaugen bei Meß- und Vollpipeiten wird nicht mehr der Mund des Bedieners durch über den Pipettenrancl angesaugte Flüssigkeit gefährdet, da die Flüssigkeit allein durch Hochschieben des geschlossenen Saugzylinders auf der Pipette in die Pipette angesaugt wird.
  • 2. Die Länge von Pipette und Saugzylinder ist nur unwesentlich länger als die Pipette allein, da der Saugzylinder nicht an das Saugende der Pipette verlangernd fest angebracht wird, sondern der Saugzylinder das Saugende der Pipette zylinderförmig umgibt.
  • 3. Das Zusatzgerät Saugzylinder läßt sich leicht vollständig zerlegen und daher gut reinigen und desinfizieren.
  • 4. Herkömmliche Pipetten können mit dem Saugzylinder betätigt werden, wobei die Verbesserung voll zur Geltung kommt. Dadurch werden die vielen in Gebrauch befindlichen Pipetten nicht wertlos.
  • 5. Die Einstellung der Flüssigkeit bis zu einem Maß- oder Skalenstrich läßt sich feinfühlig bewerkstelligen mit Hilfe eines am geschlossenen Ende des Saugzylinders angebrachten und feinfühlig zu öffnenden Luftdurchtritts.
  • 6. Auch beim Ausblasevorgang von Meß- und Vollpipetten braucht nicht mehr der Bediener den Mund an die Pipette anzusetzen und zu gefährden, da die Pipette durch Hinabschieben des geschlossenen Saugzylinders ausgeblasen wird.
  • 7. Der Saugzylinder wird bei Nichtgebrauch der Pipette über das andere Ende der Pipette, über die Pipettenspitze geschoben und schützt dann die feine, besonders geformte Pipetlenspitze vor Bruch, der leicht nicht erkannt wird und die Meßgenauigkeit beeinträchligt.
  • Weitere Vorteile und Melkmctle der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zcigen: Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Saugzylinders, der von oben Ober eine herkömmliche Meßpipette geschoben ist und der von dieser Stellung ausgehend das Ansaugen und Ausblasen der Meßflüssigkeit ermöglicht.
  • Fig. 2 Eine Seitenansicht eines Saugzylinders, der von unten über eine bekannte Meßpipettc geschoben ist und so bei Nichtgebrauch der Meßpipette die angefaste Pipettenspitze schützt.
  • Fig. 3 Wie Fig. 1, jedoch mit Vollpipetle anstelle der Meßpipette.
  • Fig. 4 Aufgeschnittene Seitenansicht des Saugzylinders ucd eines oberen Meß- oder Vollpipettenstückes.
  • Fig. 5 Eine Dichtung bestehend aus zwei Gewindestücken 33, 34 und einem Dichtungsring 32.
  • Fig. 6 Eine Dichtung bestehend aus einem Dichtungsring 95, gehalten in einer Ausforntung d- Saugzylinders 14.
  • Fig. 7 Längsschnitt des oberen Saugzylinderendes mit rohrförmigem Luftdurchtritt.
  • Fig. 8 Längsschnitt des oberen Saugzylinders mit Hütchen, dessen Nase links nicht angedrückt ist.
  • Fig. 9 Längsschnitt des oberen Saugzylinders mit Hütchen, dessen Nase links an den Saugzylinder gedruckt ist, so daß ein durchgehender Luftspalt unter dem Hütchen entsteht.
  • Fig. 10 Eine Dichtung bestehend aus der Fortsetzung des Saugzylinders selbst.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel eines Saugzylinders 14 zusammen mit einer Meßpipette 20. Der Saugzylinder ist Uber das obere Meßpipettenende 13 geschoben, das der Meßpipettenspitze 18 entgegengesetzt ist. An den Saugzylinder ist eine Dichtung 21 angebracht, die auf der Pipettenoberfläche 15 dichtend gleitet, wenn man den Scugzylinder längs der Meßpipette aufwärts oder abwärts schiebt. Am oberen Ende des 5augzylinders ist ein Luftdurchtritt 11 angebracht. Zum Ansaugen einer Flussigkeit nimmt der Bediener die Meßpipette mit dem Saugzylinder, gemäß Fig. 1 zusammengesteckt, senkrecht in die Hand und taucht die Spitze 18 in eine Flüssigkeit. Indem der Bediener den Luftdurchtritt 10 schließt und den Saugzylinder auf der Meßpipette Fig. 1 nach oben verschiebt, entsteht im Scsugzylinder und in der Meßpipette ein Unteldruch 12, 19 der die Flüssigkeit durch die Meßpipettenspitze 18 ein Stück in der Meßpipette hochsaugt. Durch feinfühliges Öffnen des Luftdurchtritts 11 des Saugzylinders läßt sich der obere Flüssigkeitsspiegel in der Meßpipette wieder absenken, bis er genau einen gewünschten Meßstrich4uf der Meßpipette tangiert. Hier läßt sich durch Schließen bei Luftdurchtritt lldie Flüssigkeit halten, bis die Meßpipette mit Saugzylinder das so bestimmte Flüssigkeitsvolumen auslassen soll. Dazu wird Luftdurchtritt 11 geöffnet. Ein Teil der Flüssigkeit bleibt als Rest 17 in der Spitze 18 hängen und wird bei Meßpipetten mit Ausblasvorschrift mit Hilfe von Abwörtsschieben des geschlossenen Saugzylinders ausgeblasen.
  • Fig. 2 zeigt einen Saugzylinder 14, der fOr die Ablage nach der Arbeit über die Meßpipettenspitze 18 mit der besonderen Anfasung 31 geschoben ist. So bildet der Saugzylinder einen Schutz für die empfindliche Anfasung 31 Meßpipettenspitze 18.
  • Der in Fig. 1 und Fig. 2 beschriebene Saugzylinder erfüllt die oben beschriebenen Funktionen bei Handhabung und bei Ablage einer Meßpipette,genauso auch bei einer Volipipette 32, die in Fig. 3 zusammen mit dem Saugzylinder 14 dargestellt ist.
  • In Fig. 4 ist der Saugzylinder im Längsschnitt dargestellt, mit dem der Spitze entgegengesetztem Pipettenende 13 innerhalb des Saugzylinders 14. Die Dichtung 21 bestehe hier aus einem Gummiteil, kann aber auch, wie Fig. 5 zeigt, mehrtei lig aus einem elastischen Dichtungsring 32 und einetn Andruckstück 33 mit Innengewinde und einem Außengewindestuck 34, das Teil des Saugzylinders 14 ist, bestehen. Gemäß Fig. 6 kann die Dichtung auch ganz einfach aus einem Dichtungsring 35 bestehen, der in aerl. entsprechend geformten Saugzylinder 14 gehalten wird. Gemäß Fig. 10 k«nn die Dichtung noch einfacher als Einschnürung 42 des zylinderischen Teils des Saugzylirders 14 selbst gebildet sein, insbesondere bei Verwendung von Kunststoff als Material für den Saugzylinder.
  • Der Luftdurchtritt 11 Fig. 1 des Saugzylinders kann auch zu einem kleinen Rohr verlängert sein, siehe Fig. 7, oder gemäß Fig. 8 durch ein ldütchen 35 realisiert sein, welches auf den Saugzylinder luftdicht schließend 38 geschoben wird und nur dann einen kleinen Luftspalt 39 öffnend freigibt, wenn man auf die Nasc 37 drückt. Der Luftdurchtritt am oberen Saugzylinderende besteht dann aus einem zusammenhängenden Luftweg, der aus zwei Rillen 40, 41 im Inneren des Hütchens und aus der Abhebung 39 der DichtflUche 38. Die Nase 37 kann als Haken zum Aufhängen van Saugzylinder und Pipette nach Gebrauch benutzt werden. Das schont ebenfalls die empfindliche Pipettenspitze, denn häufig sieht man dic Pipetten mit der Spitze nach unten in einem Glas abgestellt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Saugzylinder zum Ansaugen von Flüssigkeit in herkömmliche Meß- und Vollpipetten und zum feinfühligen Einstellen, zum Halten und zum Auslaufenlassen von Flussigkeit in den Pipetten und zum Ausblasen der Restflüssigkeit in der Pipettenspitze und zum Schützen der Pipettenspitzen bei Nichtgebrauch, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohles zylinderförmiges Teil (14) aus Glas oder Kunststoff sich über eine herkömmliche Meß- oder Vollpipette (20) schieben läßt, daß zwischen dem zylinderförmigen Teil und der Pipette sich cine Dichtung (21) befindet und daß am Ende des zylinderförmigen Teiles ein Luftdurchtritt (11) geöffnet und geschlossen werden kinn.
2. Saugzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Saugzylinder und Pipette eine Dichtung angebracht ist, die zwischen Pipettenoberfläche und Saugzylinderinnenfläche luftdicht schließt und dennoch eine Vorschiebung des Saugzylinders über der Pipette ermöglicht, wobei die Dichtung verschiedenartig realisiert sein mag, z. B. als ein Formstück (21) aus Gummi oder einem sterilisierbaren adäquaten Kunststoff oder als ein Dichtungsring (35) gleichen Materials, der einfach in einer Ausformung des Saugzylinders gehalten wird oder als eine Dichtung, die komfortabler aus mehreren Teilen besteht, wie z. B. Gewinde (34) auf Saugzylinder, Dichtungsring (32) und Anpressmutter (33) oder als eine Dichtung, die einfach von dem Saugzylinderende selbst gebildet wird (42).
3. Saugzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchtritt am Ende des zylinderförmigen Teiles sich slicheßen und feinfühlig öffnen läl3t, wobei er verschiedenartig realisiert spin mag, als einfaches Loch (11), als eine längere Ausformung (35) oder auch mit Hilfe eines zusötzlichen Teiles (36) z. B. aus Gummi, Kunststoff, welches den Luftdurchtritt ohne äußere Einwirkung geschlossen hält (38) und erst bei Einwirkung durch äußere Kraft (43) feinfühling den Luftspalt (39) zwischen Saugzylinder (14) und zusätzlichem Teil (36) entstehen läßt.
Saugzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Saugzylinder auch über die Spitze (18) der Meß- oder Vollpipetten schieben läßt.
5. Saugzylinder nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Teil, das die Funktion hat, den Luftdurchtritt zu ermöglichen, zugleich eine hakenförmige Ausformung hat.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028274A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-13 Starplex Inc. Vorrichtung zur Verwendung bei der Bestimmung der Erythrozyten-Sedimentations-Rate
US4267723A (en) * 1979-07-19 1981-05-19 Mull John D Method of introducing a liquid into a measuring tube
DE4214634C1 (de) * 1992-04-24 1993-10-07 Deutsch & Neumann Gmbh Pipettierhilfe

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