DE2155056A1 - Verfahren zur Herstellung einer Tantalnitrid-Dünnschichtschaltung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Tantalnitrid-DünnschichtschaltungInfo
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Description
LIGNES TELEGRAPHIQUES ET TELEPHONIQUES 89, rue de la Faisanderie
Paris I6e/Frankreich
Paris I6e/Frankreich
Unser Zeichen: L 882
Verfahren zur Herstellung einer Tantalnitrid-Dünnschichtschaltung
Die Erfindung betrifft die Anbringung ohmscher Kontakte auf Dünnschichtschaltungen und insbesondere auf Schaltungen,
deren Elemente aus Tantal und/oder einer Tantalverbindung, z.B. dem Oxid, dem Nitrid usw. bestehen. Solche Schaltungen
sind dem Fachmann bekannt und aus Widerständen, Kondensatoren, Induktanzen bestehende, nach dieser Technologie
hergestellte Systeme sind insbesondere in der französischen Patentschrift 1 462 496 beschrieben. Die vorliegende Erfindung
betrifft die Anbringung eines ohmschen Kontakts guter elektrischer und mechanischer Qualität an nach der
vorstehenden Methode hergestellten Widerstandschaltungen, in welchen aus bekannten Stabilitätsgründen das Widerstandsnetz
aus einer aus einer Tantalnitridschicht
Dr.Ha/Mk
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ausgeschnittenen Bahn besteht. Die französischen Patentschrift 1 554 759 betrifft die Herstellung lokalisierter
Edelmetallkontakte auf einer aus einer Tantalschicht
bestehenden Schaltung. Die Anwendung des Verfahrens nach dieser Patentschrift führt, wenn man die TaniaLschicht
durch eine Nitridschicht ersetzt, zu unzuverlässigen Ergebnissen, insbesondere bei einer Serienherstellung.
Die Erfindung betrifft im wesentlichen ein Verfahren zur zuverlässigen Anbringung ohmscher Kontakte mit
großer mechanischer Widerstandsfähigkeit in aus Tantalfe nitridbahnen bestehenden Schaltungen.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen durch die Verwendung einer Unterschicht aus nicht-nitridiertem
metallischem Tantal zwischen der Tantalnitridschaltung und dem den Kontakt bildenden Edelmetall. Diese Unterschicht
dient ausschliesslichder Gewährleistung einer mechanischen Verhaftung des Metalls des Kontakts an
der Tantalnitridschicht. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Tantalzwischenschicht auch
dazu dienen, die YTiderstände der Schaltung einzustellen
und/oder zu passivieren. Die Anbringung ohmscher Kontakte gemäß der Erfindung kann in technischem ^aßstab durch
P aufeinanderfolgende Abscheidungen der gesamten, die Schaltung darstellenden Schichten und ihrer Anschlüße
auf der gesamten Substratoberfläche und und anschliessende
selektive Gravierung der verschiedenen Schichten erfolgen. Diese bevorzugte Ausführungsform, die den Gegenstand der
vorliegenden Beschreibung bildet, ermöglicht eine weitgehende Mechanisierung der Herstellung und gewährleistet
eine sehr große Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit. Der Hauptgrund dafür besteht darin, daß die
verschiedenen dünnen, die gesamte Schaltung bildenden
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Schichten nacheinander in der gleichen Apparatur ohne Unterbrechung des Vakuums abgeschieden werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung besser
verständlichen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1-4 die verschiedenen Stufen der zur Anbringung von Kontakten gemäß der Erfindung an einer
Widerstandsschaltung führenden Herstellung,
Fig. 5 ein Flußdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 u. 7 Anwendungen des erfindungsgemässen Verfahrens
auf eine Hybridschaltung bzw. eine R-C-Schaltung.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer aus einem isolierenden Substrat 1, z.B. aus Glas bestehenden Schaltung,
wobei dieses Substrat die zur Herstellung der Schaltung erforderlichen gesamten Dünnfilme auf der Gesamtheit
seiner Oberfläche trägt. Diese Filme bestehen nacheinander, ausgehend von dem Substrat 1, aus einem Film 2 aus
Tantalp ent oxid, der lediglich das Substrat 1 gegen die später zum Angriff verschiedener darüber befindlicher
Schichten verwendeten Reagentien schützen soll. Diese Schutzschicht ist dem Fachmann bekannt und beispielsweise
in der französischen Patentschrift 1 317 005 beschrieben. Die Tantalpentoxidschicht kann durch reaktive
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Katodenzerstäubung einer Tantalscheibe in einem Behälter, in welchem ein partieller Sauerstoffdruck herrscht, hergestellt
werden, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Die zweite auf dem Substrat 1 abgeschiedene Schicht ist eine
Tantalnitridschicht 3> welche die Widerstandsbahn der Schaltung bilden soll. Diese Schicht wird beispielsweise
durch reaktive Katodenzerstäubung von Tantal in einem Behälter, in dem ein partieller Stickstoffdruck
herrscht, erhalten. Wie man sieht, können die Schichten 2 und 3 leicht in dem gleichen Behälter ausgehend von
ein und demselben Aufprallseheibchen hergestellt werden,
wobei die üblichen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um die Reinheit der Gasmedien während der aufeinanderfolgenden
reaktiven Katodenzerstäubungen zu gewährleisten. Die Dicke der Schichten 2 und 3 liegt in der Größenordnung von
Angström. Die -Schicht 4 ist eine dünnere Schicht (etwa 100 Angström) aus reinem Tantal, die beispielsweise
nach der gleichen Methode wie die vorhergehenden Schichten, jedoch in Abwesenheit von aktivem Gas erhalten wurde.
Die Schicht 5 ist eine zusammenhängende Metallschicht, welche den öhmschen Kontakt mit der Widerstandsbahn
herstellen soll; dieses Metall ist meistens Gold. Die Schicht 5 kann ebenfalls durch Katodenzerstäubung eines
Metallscheibchens in nicht-aktiver Atmosphäre erhalten werden. Die Schichten 2, 3, 4 und 5 stellen die Gesamtheit
der zur Herstellung der Widerstandsschaltung und ihrer Kontakte erforderlichen Schichten dar. Es ist deshalb
nicht mehr nötig, in irgendeinem Stadium der Herstellung der Schaltung das Substrat in einen Vakuumbehälter einzuführen.
Die späteren Maßnahmen der Abscheidung von Maskierungen und des chemischen Angriffs können bei
Atmosphärendruck durchgeführt werden.
Fig. 2 zeigt schematisch die Gravierung des aus dem Goldfilm 5 von Fig. 1 bestehenden Kontakts. Die Anbringung
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dieses Kontakts umfaßt eine Folge von dem Fachmann bekannten Verfahrensschritten, die wie folgt zusammengefaßt
werden können: Man scheidet auf den Bereichen, an denen die Kontakte angebracht werden sollen, eine
Maske 6 ab, wobei man von einer zusammenhängenden, auf der gesamten Schicht 5 abgeschiedenen, lichtempfindlichen
Harzschicht ausgeht, die durch einen fotografischen Film belichtet wurde. Die nicht
gewünschten Teile der Harzschicht werden dann auf bekannte Weise entfernt. Die Schicht 5 wird dann
mit einem geeigneten Reagens behandelt, welches die Teile des die Schicht 5 bildenden Metalls, welche nicht
durch die Maskierung 6 geschützt sind, weglöst. Das Reagens soll die Schicht 4 nicht angreifen. In dem vorstehenden
Beispiel kann dieses Reagens Königswasser sein, welches Gold ohne Angriff des Tantals löst. Die
Maskierung 6 wird dann auf beliebige bekannte Weise entfernt und man erhält das schematisch in Fig. 3 dargestellte
Gebilde. Die Kontakte sind mit 5 ^ und 52
bezeichnet.
Es folgt dann die Gravierung der gewünschten Widerstandsbahn
unter Wiederholung der vorstehend in Bezug auf die Gravierung der Schicht 5 beschriebenen Verfahrensstufen. Mit 7 ist die Maskierung bezeichnet, welche
die die Widerstandsschaltung bildende Bahn schützen soll. Das zum Angriff verwendete Reagens wird so gewählt,
daß gleichzeitig die Tantalschicht und die Tantalnitridschicht entfernt werden. Zu diesem Zweck eignet
sich bekanntlich ein Gemisch aus Fluorwasserstoffsäure und Salpetersäure. Nach Entfernung der Maskierung 7 liegt
die Schaltung in der in Fig. 4 dargestellten Form vor. Wie vorstehend gesagt wurde, dient die Schicht 2 ausschließlich
zum Schutz des Substrats 1 während dieses Säureangriffs. Bei Verwendung anderer Reagenzien kann
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sie weggelassen werden. Die Widerstandsbahn, besteht im
wesentlichen somit aus einer in die Tantalnitridschicht 3:* eingravierten Bahn, die von einer Tantalschicht überlagert
ist. Wegen der geringen Dicke dieser letzteren beeinflußt diese nicht die Stabilität des erhaltenen
Widerstandswerts. Im Gegenteil ermöglicht ihre Anwesenheit eine leichtere Einstellung des Widerstands der
Schaltung auf den gewünschten Wert nach der Gravierung,durch anodische Oxydation der Schicht 4, wie dies in der
französischen Patentschrift 1 270 210 und der französischen
Patentschrift 1 554 760 erläutert ist.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Schaltungen besitzen eine sehr gute Qualität der ohmschen Kontakte 5 sowohl in
elektrischer als auch in mechanischer Beziehung. In einem besonderen Beispiel hält ein Golddraht mit einem
Durchmesser von 25 Mikron, der durch Thermokompression an einen erfindüngsgemäß erhaltenen Kontakt angeschweißt
wurde, eine Zugspannung von 6g aus.
Die Fig. 5 zeigt die verschiedenen Verfahrensstufen der
Anbringung ohmscher Kontakte an Dünnschichtschaltungen gemäß der Erfindung. Mit 10 ist die Präparierung des
Substrats ( polieren, reinigen usw. ) angegeben, was bezweckt, daß mindestens eine der Substratflächen die
für die Abscheidung dünner Schichten erforderlichen Eigenschaften besitzt. Die folgende Verfahrensstufe 11 besteht
in einer Abscheidung der die Dünnschicht schaltung darstellenden
Schichten auf der gesamten Oberfläche des Substrats, wobei diese Schichten· in der für die spätere
Behandlung günstigsten Reihenfolge abgeschieden werden; die letzte oberste Schicht besteht aus einenxaus dem Metall
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der Kontakte hergestellten Metallfilm. Mit 12 ist die Gravierung der Metallschicht bezeichnet, was zur Entfernung
des Metalls von der Oberfläche der Schaltung mit Ausnahme der genauen Kontaktbereiche führt. Nach
erfolgter Anbringung der Kontakte erfolgen bei der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung die chemischen Angriffe zur Gravierung der eigentlichen Schaltung. Diese Verfahrensschritte
hängen von der Art der gewünschten Schaltung ab. Nach Fertigstellung der Schaltung dienen
die Kontakte zum Verschweißen der Schaltung mit äußeren Elementen je nach der beabsichtigten Verwendungsart.
In Fig. 6 ist eine Hybridschaltung dargestellt, die außer der Dünnschichtschaltung noch an der Schaltung
angebrachte aktive Elemente besitzt. Die verschiedenen der Schaltung von Fig.6 und derjenigen von Fig. 1 bis
gemeinsamen Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. So dient der Kontakt 5* der Schaltung von Fig.
der Verbindung der Widerstandsschaltung mit einem aktiven Element, z.B. einem Transistor, der im wesentlichen aus
einer kleinen Halbleiterbelegung, beispielsweise aus Silizium,besteht. Die Schweißverbindung zwischen der
Widerstandsschaltung und dem Transistor 20 erfolgt beispielsweise durch bekannte Legierungsbildung. Die
erfindungsgemäße Verwendung einer Tantalschicht 4 zwischen der Nitridschicht 3 und den Kontakten 5^ und
ermöglicht eine beträchtliche Verbesserung der Verschweißung des Elements 20. Tatsächlich zeigt die Erfahrung, daß
in Abwesenheit dieser Trennschicht das Gold nicht ausrei- ■ chend an dem Tantalnitrid haftet, um der im Augenblick
der Bildung der Gold-Siliziumlegierung ausgeübten Anziehung zu widerstehen. Nahezu die Gesamtheit des den
Kontakt 5* bildenden Goldes wird dann von der Belegung
20 absorbiert und diese wird nicht mit der Schaltung verschweißt. Die Tantalschicht hält hingegen genügend
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Gold zurück, um diesen Nachteil zu vermeiden.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäß hergestellte Anschlüsse aufweisenden
Schaltung, wobei die Schaltung vollständig aus Dünnfilmen besteht, die Jedoch eine R-C-Schaltung bilden.
Unter diesen Bedingungen stellt der Kontakt 5>j der
Schaltung von Fig. 4, welche ja nur Widerstände aufweist, die untere Elektrode eines Dünnfilmkondensators
dar. Mit 21 bzw. 22 ist das Dielektrikum und die Gegenelektrode dieses Kondensators bezeichnet,
die sich mit der Widerstandsschaltung durch die Elektrode 5^ in Verbindung befinden. Die Belegungen
21 und 22 werden durch aufeinanderfolgende Abscheidung eines Dielektrikums und eines Leiters durch
eine Maskierung hindurch, beispielsweise durch Katodenzerstäubung, erhalten.
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Claims (5)
- Pat entansprücheVerfahren zur Herstellung einer Tantalnitrid-Dünnschichtschaltung auf einem isolierenden Substrat mit lokalisierten Edelmetallkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abscheidung der zusammenhängenden Tantalnitridschicht auf dem Substrat eine zusammenhängende Schicht aus reinem Tantal und ein zusammenhängender Film aus dem Metall der Kontakte abgeschieden wird, und daß diese Kontakte anschließend durch Gravierung des letzteren Films erhalten werden, während die Schaltung durch Gravierung der beiden ersteren Schichten gebildet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenhängende Film und die Zwischenschicht aus Tantal nacheinander in ein und demselben Vakuumbehälter auf dem Substrat abgeschieden werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenhängende Film, die Zwischenschicht aus Tantal und die Tantalnitridschicht nacheinander in ein und demselben Vakuumbehälter abgeschieden werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, daß der zusammenhängende Film aus Gold besteht.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tantalzwischenschicht eine Dicke in der Größenordnung von 100 Angström besitzt.209820/0713
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7039766 | 1970-11-05 | ||
FR7039766A FR2112667A5 (de) | 1970-11-05 | 1970-11-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155056A1 true DE2155056A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2155056B2 DE2155056B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2155056C3 DE2155056C3 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849971A1 (de) * | 1977-11-18 | 1979-05-23 | Tektronix Inc | Hybrid-schaltkreis und verfahren zu seiner herstellung |
DE2906813A1 (de) * | 1979-02-22 | 1980-09-04 | Bosch Gmbh Robert | Elektronische duennschichtschaltung |
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DE2849971A1 (de) * | 1977-11-18 | 1979-05-23 | Tektronix Inc | Hybrid-schaltkreis und verfahren zu seiner herstellung |
DE2906813A1 (de) * | 1979-02-22 | 1980-09-04 | Bosch Gmbh Robert | Elektronische duennschichtschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1368139A (en) | 1974-09-25 |
US3793175A (en) | 1974-02-19 |
FR2112667A5 (de) | 1972-06-23 |
DE2155056B2 (de) | 1977-03-31 |
IT942744B (it) | 1973-04-02 |
BE774345A (fr) | 1972-02-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |