DE2154882A1 - Mikrofilmprojektionssystem - Google Patents
MikrofilmprojektionssystemInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
- G03B21/11—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K17/00—Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
- G06K17/0016—Selecting or retrieving of images by means of their associated code-marks, e.g. coded microfilm or microfiche
Description
Mikrofilmpro j ektionssys tem
Gemäß der Erfindung werden die Bildinformationen in mehreren Rahmen eines Mikrofilmes aufgezeichnet.
Eine Schlüsselvorrichtung mit Schlüsseln, die Buchstaben oder Ziffern bezeichnen, gibt die gewünschte Information
ein. Ein Gedächtnis speichert die Informationen, und stellt die entsprechende Beziehung zwischen der
Bildinformation und der Rahmenzahl des Rahmens her, worauf die Bildinformation aufgezeichnet ist. Eine Vergleichsschaltung
vergleicht die gewünschte Information mit den Informationen im Gedächtnis oder Speicher, so daß die
Rahmenzahl des gewünschten Rahmens abgegeben wird. Das Abgabesignal der Rahmenzahl treibt die Schiebeeinrichtung,
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so daß der gewünschte Rahmen auf einen Schirm oder Raster projiziert wird. Weiterhin wird ein optischer
Scheibenspeicher als Speicher aufgrund seiner Eignung für das Mikrofilmprojektionssystem verwendet.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem System zur Aufsuchung der gewünschten Information aus
den in einem Mikrofilm aufgezeichneten Informationen, der mehrere Rahmen oder Bilder aufweist, und zu dessen
Projektion· Insbesondere betrifft die Erfindung Verbesserungen derartiger automatischer Aufsuchungssysteme.
Mit fortschreitender Informationssystematisierung der menschlichen Gesellschaft wird die Handhabung der
von zahlreichen Quellen stammenden Fluten von Informationen ein wichtiges Problem. Es besteht deshalb ein grosser
Bedarf nach einem Informationsaufsuchungssystem, welches zur lagerung eines großen Betrages von Information
nen und zur raschen Abgabe lediglich der benötigten Information hierauf geeignet ist.
Es wird behauptet, daß mehr als 80 # der für den Menschen erforderlichen Informationen visuelle sind, d.h.
Bildinformationen. Zur Lagerung dieser wichtigen Bildinformationen ist ein Mikrofilmsystem vom Gesichtspunkt der
Informationskapazität weit stärker geeignet als ein magnetisches Aufzeichnungssystem.
Bisher war es bei den üblichen Mikrofilmsystemen erforderlich, um eine gewünschte Information herauszufinden,
zu wissen, welches Bild in welchem Teil eines Mikrofilmes aufgezeichnet ist, wozu eine Indextabelle verwendet wurde,
oder die Stelle des Bildes unter Anwendung eines Computers mit einer Speicherung der Indexe zu kennen. Das übliche
Suchverfahren benötigte deshalb unvermeidlich zwei Arbeitsstufen, die in der Feststellung des Ortes des gewünschten
Bildes und dessen Heraussuchung unter Anwendung von dessen
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Rahmennummer für die Projektion auf einen Schirm bestanden.
Dieses Verfahren ist jedoch so unwirksam, daß es zur Heraussuche eines großen Betrages an Informationen
und zur Raschabgabe der gewünschten Information hiervon ungeeignet ist und infolgedessen ist es hiermit unmöglich,
die Bedürfnisse der gegenwärtigen Gesellschaft zu befriedigen, wo eine Flut von Informationen vorliegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem vollautomatischen
Mikrofilmsuch- und -projektionssystem, wobei innere Sucheinrichtungen die lage der gewünschten Information,
beispielsweise Wort, Zahl, Kode oder dergleichen,lediglich
durch Betätigung der Eingabe eines Schlüssels, beispielsweise eines mit einer Ziffer oder einem Buchstaben
bezeichneten Schlüssels, herausfindet und das Kommando zu einer Pilmschiebeeinrichtung sendet und die Projektionseinrichtung
die gewünschte Information auf einen Schirm projiziert.
Das Mikrofilmsuch- und -projektionssystem gemäß der Erfindung besteht aus einer Speichereinrichtung für einen
großen Betrag an Informationen, einer Informationsverarbeitungseinrichtung zur Umsetzung eines Input-Signales in
die Adresse der hierzu entsprechenden gewünschten Bildinformation und einer Projektionseinrichtung zur Projektion
der gewünschten Bildinformation.
Ein Mikrofilm mit einer Mehrzahl von Rahmen oder Bildern kann als Speichereinrichtung verwendet werden. Die Informationverarbeitungseinrichtung
besteht aus einer Input-Schlüsselvorrichtung, einem Register, einem Speicher und
einer Vergleichsschaltung. Eine Buchstaben? oder Zifferschltisselvorrichtung
kann als Input-Schlüsselvorrichtung zur Eingabe der gewünschten Information verwendet werden.
Das Register speichert zeitweilig die Information von der Eingabeschlüsselvorrichtung, für die verschiedene Arten von
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bekannten Schaltungen eingesetzt werden können. Im Speicher oder Gedächtnis wird die Korrespondenzbeziehung zwischen
der auf dem Mikrofilm aufgezeichneten Information und der Rahmenzahl des Rahmens, worauf die Information
aufgezeichnet ist, gespeichert. Das Gedächtnis oder der Speicher kann aus einem Magnetband, einem Magnetkern,
einer Magnettrommel, einem optischen Gedächtnis oder Speicher oder dergleichen bestehen. Mit der Vergleichsschaltung
wird die Information im Register mit der Information im Gedächtnis oder Speicher verglichen, wobei die
Information im Register gefunden wird, auf welchem Rahmen des Mikrofilmes steht, und die Vergleichsschaltung kann
aus verschiedenen Arten von bekannten logischen Schaltungen bestehen. Die Projektionseinrichtung kann aus einem optischen
System zur Projektion bestehen, wie es allgemein in einem Mikrolesgerät verwendet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht also keine Notwendigkeit eines Zeitverbrauches zum lesen einer Indextabelle
oder zur Betätigung eines Computers sondern die gewünschte Information kann auf einen Schirm lediglich durch
Betätigung der Eingabe des Schlüsselwortes entsprechend der gewünschten Information projiziert werden. Deshalb läßt
sich das Mikrofilmsuch- und Projektionssystem gemäß der Erfindung in weitem Umfang zur Suche beispielsweise in Diktionären
(Sprachdiktionären, Enzyklopädien), verschiedener Arten von Steuerungsinformationen (Telefonverzeichnissen, Geschäftsführern,
Zeittabellen, itachttabellen, Reiseführern), Patentinformationen
oder dergleichen verwenden.
Das Mikrofilmsuch- und -projektionssystem gemäß der Erfindung wird sowohl hinsichtlich des Aufbaus als auch hinsichtlich
der Arbeitsweise zusammen mit seinen Vorteilen in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einer spezifischen
Ausfuhrungsform der Erfindung und deren Vorteile unter
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Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, worin
Fig..1 ein Blockschema, das die Gesamtkonstrüktion des
Mikrofilmprojektionssystemes gemäß der Erfindung
darstellt,
Fig. 2 ein Blockschfima, das die Gesamtkonstruktion einer
spezifischen Ausfuhrungsform des Systems gemäß der
Erfindung darstellt,
Pig. 3 eine Aufsicht auf das bei der Ausführung des Systemes
gemäß Fig. 2 verwendeten optischen Scheibenspeichers und
Fig. 4 eine schematische, teilweise im Bruch gezeigte, perspektivische
Ansicht der Ablesevorrichtung für den Scheibenspeicher gemäß Fig. 3 .
zeigen.
Gemäß Fig. 1 wird die. gewünschte Information, beispielsweise das gewünschte Schlüsselwort, in das Register 2 von der
Schlüsselvorrichtung 1 eingegeben. Ein Speicher 3 nimmt die Speicherung der Informationen von Rahmenzahlen und Schlüsselworten,
die einander entsprechen, vor, wobei die Schlüsselworte mit den Schlüsselworten im Register 2 in einer Vergleichsschaltung
4 so verglichen werden, daß die Rahmenzahl entsprechend dem gewünschten Schlüsselwort ausgesucht wird und ein
Mikrofilm'so verschoben wird, daß das optische Projektionssystem
des Protektors 7 der lage des mit der ausgesuchten Rahmenzahl bezeichneten Rahmens entspricht.
Die Mikrofilmverschiebungsvorrichtung 6 kann so gebaut
sein, daß sie den Mikrofilm bezüglich eines feststehenden optischen Systemes verschiebt oder ein optisches System bezüglich
eines feststehenden Mikrofilmes verschiebt.
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Die Bezeichnung der Rahmenzahl kann eindimensional in dem Fall sein, daß der Mikrofilm aus einem Rollfilm
besteht, während sie zweidimensional, d* h. mit X-Y-Koordinatenjim
Pail-eines Filmbogens, beispielsweise einer
Hikromatrize, zweidimensional sein muß, so daß Einrichtungen
zur Umsetzung der Rahmenzahl in die X-Y-Koordinaten geliefert werden;
Zur besseren praktischen Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend eine spezifische Ausführungsform beschrieben.
Wie aus Pig. 2 ersichtlich, wird ein optisches Schveibengedächtnis
oder -speicher 30 als Speicher 3 verwendet. Im optischen Scheibenspeicher 30 sind 1- und O-Signale (weiß
und schwarz auf schwarzem Grund) von 5 Bits Mq bis M, und
Taktsignale Ms in einer linie in radialer Richtung auf einer Filmscheibe durch photographische Aufzeichnung gespeichert.
Wenn ein alphabetischer Buchstabe mit 5 Bits dargestellt wird, werden verschiedene Buchstaben für das Schlüsselwort
entsprechend einem Rahmen gegeben, d. h. verschiedene radiale Linien, die in peripher2r Richtung angeordnet sind, entsprechen
einem Rahmen, wobei 6 Buchstaben, d. h. 6 Linien, entsprechend einem Rahmen in dem Beispiel gemäß Fig. 3 gegeben
sind. Jedes der Taktsignale ist so angeordnet, daß es jeder Linie entspricht und durch Zählung der Taktsignale kann die
Rahmennummer erhalten werden. Entsprechend dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel kann, da 6 Taktimpulse einem Rahmen entsprechen,
die Rahmenzahl erhalten werden, indem die gezählte Zahl der Taktsignale durch 6 dividiert wird. In diesem Fall ist
es natürlich notwendig, daß eine logische Schaltung aufgestellt ist, so daß der Zählbeginn von der ersten Seite einsetzt.
Sie Buchstabensignale als Schlüsselworte mit 5 Bits können beispielsweise in folgender Weise definiert werden:
AiOOQOI, B:00010, C:00011, D:OOtOO, .., wobei O und 1
durch Schwarz und Weiß im schwarzen Hintergrund wiedergegeben
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werden können.
Wie aus Pig. 4 ersichtlich, ist der optische Scheibenspeicher 30 drehbar in einem Magazin 300 befestigt.
Das optische Ablesesystem, das in der Reihenanordnung einer Lichtquelle 301, einer Kondensatorlinse 302, der
Scheibe 30, der Projektionslinse 303, dem Schlitz 304 und der Siliciumphotozelle 305 aufgebaut sein kann, liest
die aufgezeichneten Signale, d. h. Schlüsselworte, im Scheibenspeicher 30 entsprechend der Drehung der Scheibe
ab. Die Output-Signale hiervon werden mit den Schlüsselworten aus dem Register 2 in der Vergleichsschaltung 4,
die aus bekannten logischen Schaltungen aufgebaut ist, verglichen. Wenn eine Übereinstimmung zwischen diesen auftritt
oder wenn eine Inversion der Größenbeziehung zwischen denselben auftritt, die ein Schlüsselwort durch eine Ziffer
wiedergibt, und den Vergleich dazwischen hinsichtlich der Größen der Ziffern, wobei in diesem Pail eine Amplitudendiskriminatorschaltung
verwendet wird, erfolgt, bezeichnet die gezählte Zahl der Taktsignale die gewünschte Rahmenzahl
und die Rahmennummer wird als Kommando zu der Verschiebevorrichtung 6 übermittelt. Zu diesem Zweck können eine Torschaltung
51» ein Zähler 52, ein DA-Konvertor 53 und die X-Y-Verschiebungsvorrichtung 6 für den Fall der X-Y-Koordinate
so angeordnet sein, wie in Pig. 2 gezeigt.
In der Praxis ist es hinsichtlich der Verschiebungsbeziehung zwischen dem PiIm und dem optischen System besser,
wenn das optische System feststeht und der PiIm verschoben wird, da dieses System leichter herzustellen ist. Es ist
möglich, als PiIm einen Rollfilm oder einen Pilmbogen, beispielsweise
eine Mikromatrize (Mikrofische) zu verwenden. Weiterhin ist es auch möglich, ein Mikr©hologramm anstelle
des Mikrofilmes zu verwenden, wobei ein Mikrohologramm aus einer Anordnung mehrerer kleiner Hologramme, worin Bilder
aufgezeichnet sind, in einem Rollfilm oder einem Pilmbogen
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"besteht. Zur Verschiebung des Filmes kann eine bekannte
Aufnahmevorrichtung im Pail eines Rollfilmes verwendet werden und im Fall einer Mikromatrize kann eine Antriebsvorrichtung
in der X-Richtung auf eine Antriebsvorrichtung in der Y-Richtung aufgesetzt sein und beide Antriebsvorrichtungen
werden so angetrieben, daß die Matrize in die gewünschte Stellung durch die jeder Richtung zugeordnete
Spannung entsprechend der Rahmenzahl getrieben wird. Für diese Antriebseinrichtung kann eine zweiphasige Motorvorrichtung
verwendet werden, wobei die Steuerschaltung derselben die Rückführungssteuerung zu der Stellung des Kontaktbauteiles,
woran der Filmhalter fixiert ist, in einem Potentiometer durch Amplifizierung der unsymmetrischen
Spannung ermöglicht. Es ist auch möglich, den Film mit einem Impulsmotor anzutreiben, falls Digitalsignale von
dem Zähler 52 mit Übersetzung der Koordinatensignale in
Impulssignale kommen.
Obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein optischer Scheibenspeicher als Speicher verwendet
wird, ist es auch möglich, andere Gedächtnisse, beispielsweise
Magnetbänder, Magnetscheiben oder Magnettrommeln hierfür einzusetzen. Nachfolgend werden jedoch die Vorteile
im Fall der Anwendung eines optischen Scheibenspeichers beim Mikrofilmprojektionssystem gemäß der Erfindung im Vergleich
zu anderen Speichern abgehandelt:
1) Da auf dem optischen Scheibenspeicher die Informationen
photographisch aufgezeichnet sind, läßt sich die Vervielfältigung des Speichers leicht durchführen, so daß er
ausgezeichnet für ein Mikrofilmsuch- und -projektionssystem geeignet ist, worin Mikrobildinformationen gespeichert
und aufgesucht werden, falls es notwendig ist, diese an zahlreichen Stellen anzuwenden.
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2) Der optische Scheibenspeicher ergibt eine stabile Speicherung der Informationen hierin aufgrund der
photographischen Aufzeichnung und seine lebensdauer ist halbpermanent, solang wie der Mikrofilm.
3) Da es schwierig ist, einen magnetischen Miniaturtrommelspeicher
oder einen magnetischen Miniaturkernspeicher herzustellen, ist der optische Scheibenspeicher
als Miniaturspeicher weit besser geeignet.
4) Der optische Scheibenspeicher ist zur Handhabung in einer Zusammensetzung zusammen mit einem Mikrofilm
mit einer Speicherung von Bildern geeignet, während magnetische Trommelspeicher oder Kernspeicher hierfür
ungeeignet sind, da sie üblicherweise in Aufzeichnungseinrichtungen befestigt werden·
5) Während ein Magnetbandspeicher einen Magnetkopf zur Ablesung der Informationen hieraus benötigt, besitzt ein
optischer Scheibenspeicher kein Kontaktbauteil zur Ablesung, so daß sich aufgrund der Ablesevorrichtung hierfür
keine Störungen ergeben.
Wie vorstehend abgehandelt, ist es beim erfindungsgemäßen System möglich, die gewünschte Information direkt auf
einen Schirm lediglich durch Betätigung eines Schlüssels ohne Ablesung der Index-Tabelle, worin die Informationen und die
Rahmenziffern verglichen werden, zu projizieren.
Außerdem kann bei Anwendung des optischen Scheibenspeichers ein Satz aus Mikrofilm und Scheibe gehandhabt werden
oder in den Verkauf als Informationssuchsatz gebracht werden, so daß diese Anwendung zur Popularisierung dieses Systems
auf den Gebieten der Informationsverarbeitung und der Mikropublikationen führt. · .
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Claims (2)
- - ίο -Pa t entana prüchef 1MJ Mikrofilmprojektionssystem zur Aufsuchung der gewünschten Information unter den in einem Mikrofilm mit mehreren Rahmen oder Bildern aufgezeichneten Bildinformationen und zur Projektion der gewünschten Information, bestehend aus ' . einer Schlusselvorrichtung (1) zur Eingahe der gewünschten Information,einem Register (2) zur zeitweiligen Speicherung der gewünschten Information,einem Speicher (3) zur Speicherung der Informationen, die die Korrespondenzbeziehung zwischen der auf einem Mikrofilm aufgezeichneten Bildinformation und der Rahmenzahl des Rahmens, worauf diese Bildinformation aufgezeichnet ist, darstellen,einer Vergleichsschaltung (4) zum Vergleich der in dem Register gespeicherten Information mit den Informationen im Speicher, so daß die Rahmenzahl des Rahmens, worauf die gewünschte Information aufgezeichnet ist, ausgesucht und abgegeben wird undeiner Verschiebungsvorrichtung (6) zur relativen Verschiebung von Mikrofilm und Projektionsvorrichtung entsprechend der Rahmenzahl.
- 2. Mikrofilmprojektionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher aus einem optischen Scheibenspeicher (30) besteht.209820/0700
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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