DE2154482A1 - Verfahren zur oxydativen Dehydrocyclisierung von Iminen - Google Patents
Verfahren zur oxydativen Dehydrocyclisierung von IminenInfo
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Description
. Dr. F. Zumstoln sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumeteln Jun.
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BRÄUHAUSSTRASSE 4/ΙΠ
SNAM PROGETTI S.p.A., Mailand/Italien
Verfahren zur oxydativen Dehydrocyclisierung von !minen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur oxydativen
Dehydrocycllsierung von !minen zur Herstellung von heterocyclischen
Verbindungen, die ein Stickstoffatom im heterocyclischen
Ring enthalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein oxydatives,
katalytisches Dehydrocyclisierungsverfahren, bei dem aus
Iminen heterocyclische Verbindungen gebildet werden, die Pyrrol- und Pyridin-Derivate aind.
Viele stickstoffhaltige heterocyclische Verbindungen wurden
hergestellt, jedoch erfordern die bekannten Syntheseverfahren teure Ausgangsmaterialien und komplizierte Methoden, die die
Endprodukte nur in geringen Ausbeuten ergeben. Kürzlich wurden
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Dehydrocyelisierungsverfahren vorgeschlagen, bei denen als Ausgangsmaterialien
Schiffsche Basen, die auö Aminen Und aroinati-Bchen
Ketonen oder Aldehyden erhalten wurden, in Gegenwart eines Katalysators, der aus Or und Cu Gesteht, "bei. !Temperaturen
von 500 bis 600°Ö verwendet wurden. Damit war es möglich, aus .
N-benzal-o-toluidin und aus N-( cc -methyl"faenzal)anilin .2-'
Phenylindol oder 2-Phenylchinolin aus N-(oi-ä^hylbenzäl)anilin
herzustellen.
Jedoch ergaben die genannten Verfahren eine geringe Menge der
heterocyclischen Endverbindung, und rZ<r? Katalysator wurde nach
einer sehr kurzen Zeit aufgrund der Kohlenstoffablagerung, die
eine häufige Regenerierung erforderlich macfcce, inaktiv.
Es ist ferner bekannt, hus 7~äthylidenpropylamin und aus IT-propylidenäthylamin
mit Hilfe einer in Gegenwart von Jod als Wasserstoffakzeptor durchgeführten Dehydrocyclisierungsreäktion
Pyridin herzustellen.
Die englische Patentschrift 1 184 242 betrifft ein Pohydrocyclisierungsverfahren
zur Herstellung Indol-und Chinolin-Terbindungen
aus Iminen und Aminen, das in der Dampfphase und in
Gegenwart von Jod durchgeführt wird.
Die Verwendung von Jod als Wasserstoffakzeptor führt jedoch au
Korrosionsproblemen, und aus wirtschaftlichen Gründen ist ein Kreisverfahren zur Rückgewinnung von Jod erforderlich.
Es wurde nun erfindungsgemäß gefunden, daß es möglich ist, durch
die Dehydrocyclisierung von entsprechenden Iminen in Gegenwart von molekularem Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas
heterocyclische Verbindungen, insbesondere Pyrrol- und Pyridin--Deriyate
in hohen Ausbeuten herzustellen.
Die oxydative Dehydrocyclisierungsreaktion kann unter Verwendung
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BAD
_ 3 — -
215U82
vieler Imine.der folgenden allgemeinen Eorinel
JL Ji -
tur^hgefiihrt werden, worin R Wasserstoff, eine Alkyl-, Alkenyl-
oder Arylgruppe rand A and B Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Aralkyl-Gruppen
der Formeln CH5CgS., C2HcOgH7- "bedeuten.
Die oben angegebenen Gruppen können substituiert oder unsub--,
ßtivuiert sein, vorausgese-tzt, daß A und B-, wenn sie Arylgruppen
darstellen, eine freie o-Stellung aufw?ist:,n oder durbb. Alkylreste
substituiert sind, eodaß die Cyclisierung erfolgen
kann. Beispiele für das erfindungsgemäße Verfahren, durch die
^edoca iie vorliegende Erfindung nicht beschränkt werden soll,
Bind die Herstellung von 2-Methylindol aus K-isopropylidenanilin,
2-EtienyliBdol aus E-(c<
-methylben2;al)anilin, 2-fh.enylindol aus
ii-benzal-ü-toluidin, 2f5-DiraethylindOl aus Έ~( fy-methylpropyliden)änilto,
Pae-nantridin aus iF-benzalaniliti, 2-Methylchinolin
aus iF~isopropyliIwß-o-tolöiüin, S-i'henylcb.inolili aus W(c*. -iaeth.ylbenzal)-o-toluldin.,
Isochinolin aus H-benzaläthylarain,
Pyridin aus iF-äthylidenpröpylamin oder aus li-propylidenäthylaaiin
etc. .
Erfindung©gemäß wird ein Imin bei hoher temperatur mit molekularem
Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas, dae vorzugsweise
luft ist, umgesetzt.
Die Reaktion kann in Gegenwart von inerten Ver^ünnun{;;smitteln,
wie Gt ickßt off ,Argon, Kohl end io3cyd, Dampf, Benzol und gesättigt '
ten Kohlenwasserstoffen, die bei den Reaktionsbedingungen stabil
sind,durchgeführt werden.
8 51/116
Das Molverhältnis von Sauerstoff zu Imin in der Beschickungsphase hängt von der Struktur des umzusetzenden Imina at, wobei
jedoch Bereiche von 0,2:1 bis 10:1 und vorzugsweise von 0,8:1 bis 2,5:1 eingehalten werden.
Die Reaktion zwischen dem Imin und dem Sauerstoff oder dem säuerst
ofxhaltigen Gas kann in Abwesenheit von Katalysatoren oder unter
Anwendung geeigneter Katalysatoren erfolgen. Beispiele für Kontaktmaterialien, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet
v/erden können, sind Cyclisierungs- oder Oxydations-Katalysatoren, insbesondere Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd-AlUuiiniumoxyd,
Siliciumdioxyd-Aluminate,Oxyde oder Oxydmischungsi
von Alkali-oder ErdalValime ta Hen, Oxyde oder Oxydmischungen
oder Verbindungen der Metalle der III., IV., V.,VI.,VII. und VI7. C. Gruppe des Periodensystems, z.B. Oxyde, Oxyd mischungen
oder Verbindungen von La,Ce,Ti,Sn,V,P,Sb,Bi,Or,Mo,W,Te,Mn,Fe,
Co,Ni etc., wobei diese Materialien als solche oder in Mischungen mit anderen Materialien verwendet werden können.
Eine besonders bevorzugte Ausführu?igsf orm der Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man ein Imin
mit molekularem Sauerstoff oder sauerstoffhaltigem Gas in der Dampfphase bei hoher Temperatur in Gegenwart eines Kontaktmaterials,
das im wesentlichen aus aktivem Siliciumdioxyd besteht,
umsetzt.
Das aktive Siliciumdioxyd kann in an sich bekanntet Weise hergestellt werden und kann in irgendeinem Reaktor in Form eines
Pestbetts, eines bewegten Betts oder eines Wirbelbetts verwendet werden.
Die Reaktion des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in der Dampfphase
bei einer Temperatur zwischen 30p und 8000C durchgeführt.
Der' Drück kann in den weiten Bereich von wenigen mm Hg bis zu
ΊΌ Atmosphären variieren, wobei vorzugsweise bei atmosphärischem
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BADORfQlNAt. .
Druck gearbeitet wird.
Die bestimmte Eontaktzeit zwischen den Reaktionsteilnehmern
und dem Katalysator erstreckt sich zwischen 0,1 und 20 Sekunden, und insbesondere zwischen 0,5 und 5 Sekunden. ' · '■■-"— ''
Als Eontaktzeit ist dabei das Verhältnis zwischen dem Volumen
des Reaktors, in dem die Reaktion durchgeführt wird, und dem Durchsatz der Reaktionsteilnehmer in Form von Gasen unter den
Reaktionsber1:!.ngungen zu verstehen.
Die folgenden Beispiele, durch die die vorliegende Erfindung
nicht beschränkt werden soll, erläutern die möglichen Anwendungsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von technisch interessanten, stickstoffhaltigen, heterocyclischen
Verbindungen. ■ ■
In diesen Beispielen sind die Eonversion, die Selektivität und die Ausbeute gemäß dei: folgenden Gleichungen bestimmt:
Eonversion (Umwandlung) = . "1Q0
Mol des zugeführten Imins
Selektivität = M°l erhaltener heterooyolischer Verbindung _t
Mol umgesetzten Imins
Mol der erhaltenen heterocyclischen Verbindung ,
Ausbeute = ■ · ■ ■
*
Mol des zugeführten Imins
600 cm^ Siliciumdioxyd wurden in eine Reaktionseinrichtung
aus rostfreiem Stahl mit einem inneren Durchmesser von;37,8 mm
eingebracht, wobei das Siliciumdioxyd aus einem Sol aus colloidalem
Siliciumdiocyd mit einem Gehalt von 30fo SiO2, das mit
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stabilisiert wurde (Siliciumdioxid "Ludox"A.S. ),, durch Versprühen
und Extrudieren zu zylinderförmigen Tabletten mit
einem Durchmesser von 4 mm, die anschließend "bei 5000G calciniert
wurden, hergestellt worden war.
Das Reaktionsgefäß wurde mit il-benzyliden-o-toluidin, luft .
und Wasser in einem Verhältnis von 1 : 4»4 « 32 bei- atmosphärischem
Druck und bei einer !Temperatur von 55O°C mit einer
Kontaktzeit von 1 Sek. beschickt.
■k. Man erhielt '.'-Phenyl ind öl mit einer Konversion von 50$ und
einer Selektivität von 70$.
Iu ein Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl mit einem inneren.
Durchmesser von 2,22 cm (7/8") gab man 450 cm Siliciumdioxyd,
das aus einem So] aus colloidalem Siliciumdioxyd (30$ SiO2)*
das mit iJIL, stabilisiert war (Siliciumdioxyd "Ludox"A.S.),
durch Versprühen und Extrudieren zu zylinderförmigen labletten
mit einem Durchmesser von 4 mm» die dann bei 500°C calciniert
v/urden, hergestellt worden war . Dann wurde das ■ ·
Reaktionsgefäß bei atmosphärischem Druck mit Ν-(οί-methyl)-benzylidenanilin
(N-cOyCBA), luft und Wasser mit einem Verhältnis von Wasser/F- c<
MBA von 50:1 beschickt, währenddem man die Temperatur bei 465 bis 55O°O hielt und ein luft/li-cX MBA-MoI-verhältnis
von 3:1 bis 7:1 anwandte. Die Kontaktzeit betrug
etwa 1 Sek.
Durch Verändern der Temperatur und Konstanthalten des Luft/IT-,
C^MBA-Molverhältnisses (=6:1) erhielt man die folgenden Er
gebnis3,e: | ;£Λ-3-.. | 465 | 505 | 530 | 550 |
T0C :■■: ,;> | -ME*.- $ | 36 | 50 | 61 | 69 |
Konv. Jfjoi | $ | 51 | 75 | 78 | 71 |
Sel.2-JFI, | |||||
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Arbeiteteman bei 5200C und mit einem variierenden Luft/F-oLMBA-Molverhältnis,
so erhielt man die folgenden Ergebnisse:
Mole Luft/Mole H- <<MBA 3,1 3,8 4,7 5,6 6,6
Konv.N- <Λ-ΜΒΑ, $ 51 52 53 59 61
Sei. 2-I1I, $ 84 89 85 Π Π
2-PI = 2-Phenylindol
Beispiel 3
Beispiel 3
Unter Anwendung des Reaktors und des Katalysators der.vorhergehenden
Be.. -rpiele wurden <Ή .^ ( öC-methylpropyliden)-anilin,
Luft und Wasser bei 5450C und mit einer Kontaktzeit von
0,9 Sek. in den Re;„lrfcor eingeführt.
Miα erhielt bei einer Konversion von 75% 2,3-Dimethylindol
(Selektivität = 60$), 2-Methylchinolin ( v15/a), Indol +
2-Methylindol + 2-Äthylindol ( -^ 5$).
Unter Anwendung der Reaktionseinrichtung und des Katalysators
der vorhergehenden Beispiele führte man iT~isopropyliden~anilin, Luft und Wasser in einem Molverhältnis von 1:6:50 bei atmosphärischem
Druck bei 57O0C und bei einer Kontaktzeit von 1 Sek.
in die Reaktionseinrichtung ein.
Man erhielt 2-Methylindol und Indol mit einer Konversion von
65$ und einer Selektivität von.60 und 15$.
■Beispiel 5
Untor Anwendung des in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen
Reaktors und den dort verwendeten Katalysatoren wurde
ein Beschickungsmaterial, das aus N-( c^ --methyl)-benzylidenp-chlüranilin,
Luft und Wasser bestand, in einem Molverhältnis-
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von 1 : 6 : 50 bei einer mittleren Temperatur von 5850C, "bei
atmosphärischem Druck und "bei einer Kontaktzeit von 1 Sek. umgesetzt.
Man erhielt 2-Phenyl-5-chlorindol mit einer Selektivität von
und einer Iminkonversion von 73$.
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Claims (13)
- 215U82PatentansprücheVerfahren zur oxydativen Dehydrocyelisierung von'!minen, dadurch gekennzeichnet, daß man Sauerstoff oder ein sauerstoff haltiges Gas und organische.Verbindungen der folgenden allgemeinen FormelC---B
I' worin R V/asserstoff, eine Alkyl-, Alkenyl- oder Aryl-Gruppe und A und B Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Aralkyl-Gruppen der Formeln COH5GgH. und C2HcOgH4 "bedeuten, umsetzt. * · - 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion "bei einer Temperatur von 300 bis 800°0 durchgeführt wird. ..
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur von 450 bis 65O°C durchgeführt wird. ■ .
- 4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einem Druck von wenigen mm Hg bis 10 Atmosphären durchgeführt wird.
- 5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei atmosphärischem Druck209851/1160215U82durchgeführt wird.
- 6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart eines Katalysators, wie Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd-Aluminate, Oxyden oder Oxydmischungen von Alkali- oder Erdalkalimetallen, Oxyden, Oxydmischungen oder Verbindungen von Metallen der III. Ms VIII. Gruppe des Periodensystems, wobei diese Materialien allein oder in Mischung verwendet werden können, durchgeführt wird.
- 7. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator aktives Siliciumdioxyd verwendet wird.
- 8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart eines gegenüber der Reaktion inerten Verdünnungsmittels, wie Stickstoff, Argon, Kohlendioxyd, Dampf, Benzol oder bei diesen Reaktionsbedingungen' stabilen Kohlenwasserstoffen durchgeführt wird.
- 9. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch fc gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus Sauerstoff oder sauerstoff haltigem Gas und der organischen Verbindung in einem Molverhältnis von 0,2 : 1 bis 10:1 verwendet.
- 10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichneti daß man eine Mischung von Sauerstoff oder sauerstoffhaltigem Gas' und der organischen Verbindung in einem Molverhältnis von 0,8 :1 bis 2,5 : 1 verwendet.
- 11. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das sauerstoffhaltige Gas Luft ist.209851/1160• - 11 -• ■ 215U82
- 12. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessene Zontaktzeit zwischen den Reaktionsteilnehmern und dem Katalysator 0,1 "bis 20 Sek. beträgt. .
- 13. Yerfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzeit 0,5 his 5 Sek. beträgt.2.098S1/1 160
Applications Claiming Priority (2)
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IT3126070 | 1970-11-02 |
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DE2154482C3 DE2154482C3 (de) | 1976-11-18 |
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DE2154482B2 (de) | 1976-03-04 |
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AT309411B (de) | 1973-08-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |