DE2153964A1 - Zahnkonstruktion für Greifer von Erdbewegungsmaschinen, od. dgl - Google Patents

Zahnkonstruktion für Greifer von Erdbewegungsmaschinen, od. dgl

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DE2153964A1
DE2153964A1 DE19712153964 DE2153964A DE2153964A1 DE 2153964 A1 DE2153964 A1 DE 2153964A1 DE 19712153964 DE19712153964 DE 19712153964 DE 2153964 A DE2153964 A DE 2153964A DE 2153964 A1 DE2153964 A1 DE 2153964A1
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DE19712153964
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DE2153964B2 (de
DE2153964C3 (de
Inventor
Giancarlo Tarvisio De Martlis (Italien). COIb 1-28
Original Assignee
Italricambi di Quoco F. & C, Tarvisio (Italien)
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins

Description

  • Zahnkonstruktion für Greifer von Erdbewegungsmaschinen, od. dgl.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zahnkonstruktion für Greifer von Erdbewegungsmaschinen und insbesondere auf ein Befestigungssystem für solche Zähne.
  • Die den Gegenstand der ERfindung bildende Zahnkonstruktion bzw. deren Befestigungssystem kann, wie bereits erwähnt wurde, bei Erdbewegungsmaschinen, die auf Raupen, Rädern usw. verfahrbar sind, oder bei ähnlichen maschinen angewendet werden.
  • In weiterer Hinsicht ist die erfindungsgemäße Zahnkonstruktion bei Baggergreifern, Klauengreifern, Schürfgreifern und anderen Greifern, wie beispielsweise Löffelgreifern, Baggerschaufeln u. dgl. anwendbar, also allgemein dort, wo austauschbare Zähne gefordert werden.
  • Die Zähne können sowohl Frontalzähne als auch umgekehrt wirkende Zähne sein.
  • Es sind bereits Befestigungssysteme für Zähne der vorerwähnten Art bekannt, welche Systeme im wesentlichen in zwei Gruppen unterteilbar sind. Die erste Gruppe benützt eine durchgehende Bohrung, welche, wenn der Zahn an zwei seitlichen Flügeln verankert wird, dessen Bewegung verhindert.
  • Die zweite Gruppe basiert auf einer Profilierung auf dem Zahn und auf einer Befestigungsplatte, die dazu dient, den Zahn in seiner Lage festzuhalten.
  • Bei der ersterwähnten Ausführung besteht auf Grund der Belastungen, denen der Zahn ausgesetzt ist, die Tendenz, den Dorn abzuscheren, wodurch sich der Dorn verbiegt und nur mehr schwer herausziehbar ist.
  • Bei der zweiten Ausführung besteht ebenfalls auf Grund der Belastungen die Tendenz, die Verbindung zwischen Profilierung und Platte soweit zu verändern, bis sie nicht mehr in der Lage ist, ihren Zweck zu erfüllen.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer stabilen und einfach zu handhabenden Befestigung, die allfällige Brüche, welche die Montage oder Demontage der Austauschzähne in Frage stellen könnte, ausschließt.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit einer Zahnkonstruktion für Greifer von Erdbewegungsmaschinen od. dgl. erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der eine konische Ausbildung besitzende Zahn über Zugorgane, die an eine in ihm vorgesehene Verankerung angreifen, einem Aufnahmeteil zugeordnet ist, der eine Abstützung für die der Feststellung der Zugorgane in Zug lage dienenden Organe aufweist.
  • Die Zugorgane bestehen aus ortsfesten oder schwenkbaren Zugstangen, die an die Abstützflächen und an die im Zahn zugegene Verankerung angreifen muß, je nach dem angewendeten System, in ihrer Zuglage durch eine mutter, einen Keil oder ein anderes gleichwertiges System festgestellt werden.
  • Der Aufnahmeteil besteht vorzugsweise aus einem geschweißten Gehäuse, in welches das keilförmige Ausbildung aufweisende Stück des Zahnes eintritt und aus welchem die Zugorgane heraustreten. An der Seite, an welcher die Zugorgane austreten, sind Abstützflächen vorgesehen, welche es ermöglichen, die Zugstangen in ihrer Zuglage festzustellen.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist der Aufnahmeteil auf dem Greifer oder dem anderen vorerwähnten Arbeitsgerät aufgeschweißt, er kann jedoch auch mittels geeigneter, an ihm vorgesehener Ansätze an das Gerät angeschraubt werden.
  • Der Aufnahmeteil kann, je nach den Erfordernissen, einstückig oder in Form von zwei oder mehreren Teilen ausgebildet sein, weiteres kann er den Zahn an vier oder an fünf Seiten abdecken, d.h. den für die Aufnahme vorgesehenen Teil des Zahnes iollständig umfassen, oder er kann derart beschaffen sein, daß eine Seite des Zahnes mit dem Körper des Greifers in Berührung gelangte Der im Gehäuse eingeschlossene Teil des Zahnes von im wesentlichen viereckigem oder ähnlichem Querschnitt besitzt wenigstens zwei Seiten, die untereinander einen Kegel bilden.
  • Ein solches Konizität weist auch der Aufnahmeteil aur, wenn gleich sie dort weniger ausgeprägt ist, um das Einsetzen und Entnehmen des Zahnes zu erleichtern.
  • Die Erfindung wird unter Hinweis auf beitiegende Zeichnung, in welcher eine vorzugsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnkonstruktion für Greifer uan Erdbewegungsmaschinen dargestellt ist, näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt die montagefertige Zahnkonstruktion von der Verankerungsseite am Greifer her gesehen, die Fig. 2 ist eine Seitenansicht desselben Zahnes.
  • Gemäß der Zeichnung besteht der Zahn 1 aus den beiden Zonen 2 und 3, von denen die Zone 2 die Arbeitszone und die Zone 3 die Verankerungszone ist, In Zahn 1 ist eine Aussparung 4 vorgesehen, in welche der Kopf 5 beispielsweiae einer T-Schraube 6 einsetzt werden kann.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsfarm besitzt die im wesentlichen quadratisch oder annähernd quadratisch ausgebildete Zone 3 des Zahnes eine mit dem Greifer 8 in Berührung gelangende flache Wand 7 und eine konische Wand 9, wogegen die beiden Seitenwände 20 und 21 im wesentlichen parallel ausgebilde sind.
  • Die konische Wand 9 tritt in den Auf nahmeteil 10 ein (im vorliegenden Fall einstückig ausgebildet und den Teil 3 nur an drei Seiten umachliessend), der seinerseits eine konischE Wand 11 besitzt, deren Neigung geringer ist als die der Wand 9.
  • Der Aufnahmeteil 10 weist eine Austrittsöffnung 12 mit äußeren Schutzrippen 13 und Abstützflächen 14 auf.
  • Im dargestelltsn Falle ist der Aufnahmeteil 10 am Greifer längs der Wände 15 und 16 angeschweißt, erkannte jedoch auch an diesem angeschraubt sein, wenn an seinen Seiten geeignete Ansätze tUr die Betestigung mit Muttern oder anderen Einrichtungen vorhanden wären.
  • Oi in 4 verankerte Zugstange 6 tritt durch die tiffnung 12 aus und wird vor dem Aufsetzen der Beilagscheiben 17 durch die mutter 18 in Zuglage festgestellt. Diese mutter kann jedoch auch durch einen Keil, einen Exzenter oder ein anderes geeignetes Organ ersetzt werden.
  • Durch diese Zugwirkung wird der Zahn 1 (Teil 3) im Aufnahmeteil 10 verkeilt und festgehalten. Gegebenenfalls kann der Aufnahmeteil 10 der Zahn auch an fünf Seiten umschließen, d.h. erkann auch zwischen dem Greiferkörper und der Seite 7 des Zahnes eine Gehäusezone aufweisen.
  • Auf Grund der unterschiedlichen Konizität von 9 und 11 genügt es, den Zahn 1 etwas hinauszudrücken, um ihn herausziehen zu können. Wie bereits erwähnt wurde, verlaufen die Seiten 20 und 21 im dargestellten Falle parallel zueinander, sie könnten jedoch, um die montagearbeiten zu erleichtern, auch konisch zueinander ausgebildet sein.
  • Die obigen Auführungen betreffend die als Beispiel herangezcgene vorzugsweise Zahnkonstruktion lassen die Sicherheit und Festigkeit der Verankerung und die praktische Handhabung derselben deutlich erkennen.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    g Zahnkonstruktion für Greifer von Erdbewegunysmaschinen, wie beispielsweise für Löffelgreifer. Schaufelgreifer, Baggergreifer, Schürfgreifer u. dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine konische Ausbildung besitzende Zahn über Zugorgane, die an eine in ihm vorgesehene Verankerung angreifen, einem Aufnahmeteil zugeordnet ist, der eine Abstützung für die der Feststellung der Zugorgane in Zuglage dienenden Organe aufweist.
  2. 2. Zahnkonstruktion nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zugorgane aus einer im Zahn verankerten schwenkbaren Zugstange bestehen, der eine Gegenmutter zu ihrer Feststellung in Zug lage zugeordnet ist.
  3. 3. Zahnkonstruktion nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zugstange am Zahn ortsfest verankert ist.
  4. 4~-tahnkon9truktion nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zugatange ein Keil oder Exzenter zu ihrer Feststellung in Zuglage zugeordnet ist,
  5. 5, Zahnkonstruktion nach einem der Anaprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufnahmeteil eine Eintrittsöffnung für den Zahn, eine Austrittsöffnung für die Zugstange mit einer Abstützfläche fUr die Organe, welche zur Feststellung der Zugstange dienen, sowie Schutzrippen für die FsststellPrgane aufweist, wobei der obere Bereich des den Zahn aufnehmenden Teiles gegen die Austrittsöffnung der Zugstange hin eine konische Ausbildung besitzt und die Seitenwände des Aufnahmeteiles außen abgeschrägt sind.
  6. 6. Zahnkonstruktion nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufnahmeteil außen seitlich abstehende Flügel für seine Befestigung am Greifer mittels Schrauben aufweist.
  7. 7. Zahnkonstruktion nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufnahmeteil den ganzen Schaft des in ihn eintretenden Zahnes umfaßt.
  8. 8. Zahnkonstruktion nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z 5 i c h n e t, daß die Seitenwände des Aufnahmeteilas konisch ausgebildet sind,
  9. 9. Zahnkonstruktion nach einem der-AnsprUchs 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zahn in dem Bereich, der in den Aufnahmeteil eintritt, konisch ist, wobei die mit dem Greifer in BerUhrung stehende Seite flach ausgebildet und die entgegengesetzte, mit dem Aufnahme teil in Berührung stehende Seite stärker konisch ist als der Aufnahmeteil, dessen Konizität sich von der Außenseite des Zahnes entfernt.
  10. 10. Zahnkonstruktion nach Anspruch 9, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwände des Zahnes konisch ausgebildet sind.
  11. 11. Zahnkonstruktion nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i C h n e t, daß der Zahn an der zum Greifer hin weisenden Seite Verankerungs- und Abstutzorgane in Form einer Aussparung, in welche der Kopf der Zugstange eintritt, aufweist.
DE19712153964 1971-03-15 1971-10-29 Baggerzahn Expired DE2153964C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8332371 1971-03-15
IT8332371 1971-03-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2153964A1 true DE2153964A1 (de) 1972-09-28
DE2153964B2 DE2153964B2 (de) 1976-09-16
DE2153964C3 DE2153964C3 (de) 1977-04-21

Family

ID=

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2539118A1 (de) * 1974-11-25 1976-08-12 Esco Corp Grabzahnanordnung fuer einen bagger
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CN110700345A (zh) * 2019-11-15 2020-01-17 中国船舶重工集团公司第十二研究所 一种疏浚绞刀齿系统

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2153964B2 (de) 1976-09-16
CH544193A (de) 1973-11-15
AT311899B (de) 1973-12-10

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