DE2152926B2 - Staubsaugerduese - Google Patents

Staubsaugerduese

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Ernst 8542 Roth; Kalwa Dieter Ing.(grad.) 8501 Ammerndorf Wirth
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/0606Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubsaugerdüse mit einer Bodenplatte, in der sich eine zu einem Absaugstutzen führende Absaugöffnung befindet, und mit einem in Schieberichtung der Düse hinter der Absaugöffnung an der Bodenplatte angeordneten, sich quer zur Schieberichtung erstreckenden Fadenaufnehmer.
Bei einer bekannten Staubsaugerdüse dieser Art S5 besteht der Fadenaufnehmer aus einem gummielastischen Streifen. Mit einem solchen Fadenaufnehmer lassen sich Fasern und Fäden, die unmittelbar auf der Oberfläche eines Teppichs liegen, gut lösen und können dann vom Saugluftstrom mitgerissen werden. In den go Teppichflor oder die Teppichschlingen eingetretene Fasern und Fäden werden von diesem Fadenheber erfahrungsgemäß jedoch nicht besonders gut erfaßt.
Es ist daher an Stelle eines gummielastischen Streifens auch schon ein Bürstenstreifen verwendet worden, der selbst tiefer liegende Fasern und Fäden erfaßt, jedoch lösen sich diese relativ schlecht aus den Rnrsten. so daß sich der Bürstenstreifun mit der Zeit
versetzt und seine Wirksamkeit verliert
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Staubs?ugerdüse der eingangs genannten Art den Fadenaufnehmer so auszubilden, daß er auch tiefer in den Teppich eingetretene Fasern und Fäden erfaßt und über lange Zeit seine Wirksamkeit behält.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Fadenaufnehmer aus einem gummiartigen Streifen und einem mit Abstand parallel dazu verlaufenden Bürstenstreifen besteht und daß der gummiartige Streifen zwischen der Absaugöffnung und dem Bürstenstreifen angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen dem gummiartigen Streifen und dem Bürstenstreifen gleich oder kleiner als die Länge üblicher Fäden und Fasern ist
Bei diesem Aufbau hat es sich gezeigt, daß Fasern und Fäden nicht nur von der Oberfläche und aus tiefer liegenden Schichten des Teppichs entfernt werden, sondern daß auch der Bürstenstreifen saubergehalten wird, weil die von dem Bürstenstreifen bei der Vorwärtsbewegung der Staubsaugerdüse an die Teppichoberfläche geförderten Fasern und Fäden bei der anschließenden Rückwärtsbewegung vom gummiartigen Streifen erfaßt und im Zusammenwirken mit der Teppichoberfläche aus dem Bürstenstreifen gelöst werden, so daß sie vom gummiartigen Streifen der Absaugöffnung zugeführt werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, wobei F i g. 1 eine Unteransicht einer Staubsaugerdüse und F i g. 2 einen Querschnitt nach F i g. 1 darstellt.
In einer Bodenplatte 1 einer Staubsaugerdüse 2 befindet sich eine Absaugöffnung 3, die zu einem mit einer Saugeinrichtung verbindbaren Absaugstutzen 4 führt. Parallel zu der sich quer zur Schieberichtung (Pfeil) der Staubsaugerdüse 2 erstreckenden Absaugöffnung 3 verläuft ein gummielastischer Streifen 5, der aus einem für die Faden- und Faseraufnahme geeigneten kleinporigen gummielastischen Kunststoff od. dgl. besteht. Parallel zu diesem Streifen 5 verläuft ein Bürstenstreifen 6 mit vorzugsweise parallel zueinander gerichteten Borsten. Der freie Abstand a zwischen dem gummielastischen Streifen 5 und dem Bürstenstreifen 6 entspricht in etwa der Länge üblicher Fasern und Fäden und beträgt somit ca. 2 mm bis 12 mm, vorzugsweise 5 mm bis 9 mm. Dadurch werden die bei der Vorwärtsbewegung der Staubsaugerdüse 2 vom Bürstenstreifen 6 aufgenommenen Flusen und Fäden bei der anschließenden Rückwärtsbewegung vom nachfolgenden gummielastischen Streifen 5 erfaßt, der diese Partikeln im Zusammenwirken mit der Teppichoberfläche aus dem Bürstenstreifen 6 herauszieht, selbst wenn sie bereits zwischen die Borsten eingedrungen waren. Da diese selbsttätige Reinigung bei jeder Rückwärtsbewegung der Staubsaugerdüse 2 erneut eintritt, wird ein tieferes Eindringen von Fäden und Fasern zwischen die Borsten des Bürstenstreifens 6 verhindert und daher die volle Wirksamkeit desselben über lange Zeit aufrechterhalten. Dabei wird aber ein erneutes Eindrücken der aus dem Bürstenstreifen 6 gelösten Fäden und Fasern durch den gummielastischen Streifen 5 unterbunden, weil er dieselben an der Oberfläche des Teppichs hält, von wo sie durch den Saugluftstrom leicht in die Absaugöffnung 3 gefördert werden können.
Um die Wirkung der beiden Fadenaufnehmer optimal zu gestalten, sowie die zur Verschiebung der Staubsaugerdüse 2 notwendige Kraft gering zu halten, steht
der gummielastische Streifen 5 etwa 0,1 mm bis 1 mm und der Bürstenstreifen 6 etwa 0,3 mm bis 1,5 mm aus der Bodenplatte 1 hervor. Die Breite des Bürstenstreifens 6 beträgt dabei etwa 4 mm und die des gummielastischen Streifens 5 etwa 4 mm. Vorzugsweise ist der zwischen der Absaugöffnung 3 und dem Bürstenstreifen 6 angeordnete gummielastische Streifer 5 mit geringem Abstand von der Kante der Absiugöffiiung 3 angeordnet.
Hieizu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Staubsaugerdüse mit einer Bodenplatte, in der sich eine zu einem Absaugstutzen führende Absaugöffnung befindet, und mit einem in Schieberichtung der Saugdüse hinter der Absaugöffnung an der Bodenplatte angeordneten, sich quer zur Schieberichtung erstreckenden Fadenaufnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenaufnehmer aus einem gummiartigen Streifen (5) und einem mit Abstand parallel dazu verlaufenden Bürstenstreifen (6) besteht und daß der gummiartige Streifen (5) zwischen der Absaugöffnung (3) und dem Bürstenstreifen (6) angeordnet ist wobei der Abstand zwischen dem gummiartigen Streifen (5) und dem Bürstenstreifen (6) gleich oder kleiner als die Länge üblicher Fäden und Fasern ist.
2. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem gummielastischen Streifen (5) und dem Bürstenstreifen (6) in Schieberichtung etwa 2 mm bis 10 mm beträgt.
3. Staubsaugerdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem gummielastischen Streifen (5) und dem Bürstenstreifen (6) 5 mm bis 9 mm beträgt.
4.Staubsaugerdüse nach Anspruch 1 oder einem vier folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Streifen (5) etwa 0,1 mm bis 1 mm und der Bürstenstreifen (6) etwa 0,3 mm bis 1,5 mm aus der Bodenplatte (1) hervorsteht.
5. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Streifen (5) mit geringem Abstand von der Kante der Absaugöffnung (3) angeordnet ist.
6. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bürstenstreifens (6) in Schieberichtung etwa 4 mm beträgt. ^0
7. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des gummielastischen Streifens (5) etwa 4 mm beträgt.
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AU710003B2 (en) * 1996-02-07 1999-09-09 Techtronic Industries Co., Ltd. Vacuum cleaner head

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