DE2152924A1 - Anlage zur kunststoffinnenbeschichtung von rohren - Google Patents

Anlage zur kunststoffinnenbeschichtung von rohren

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DE2152924A1
DE2152924A1 DE19712152924 DE2152924A DE2152924A1 DE 2152924 A1 DE2152924 A1 DE 2152924A1 DE 19712152924 DE19712152924 DE 19712152924 DE 2152924 A DE2152924 A DE 2152924A DE 2152924 A1 DE2152924 A1 DE 2152924A1
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Heinz Buergel
Benno Robinski
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Castrop Rohr & Co KG GmbH
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Castrop Rohr & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/22Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to internal surfaces, e.g. of tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
    • B05B13/0228Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the movement of the objects being rotative

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • "Anlage zur Kunststoffinnenbeschichtung von Rohren" Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Kunststoffinnenbeschichtung von großkalibrigen Rohren. Soweit solche Anlagen fUr eine mehr oder weniger automatische Beschichtung eingerichtet sind, handelt es sich in Praxis um Tauchanlagen, die für großkalibrige Rohre nicht einsetzbar sind. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Kunststoffinnenbeschichtung von großkalibrigen Rohren zu schaffen, die mit den Hilfsmitteln moderner Steuerungstechnik ohne weiteres auch automatisch oder halbautomatisch betrieben werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anlage zur Kunststoffinnenbeschichtung von insbesondere großkalibrigen Rohren, die gekennzeichnet ist, durch zwei in Längsrichtung eines zu beschichtenden Rohres auf (entsprechend verlegten) Schienen verfahrbare Rohraufnahmewagen, einen quer dazu auf Schienen verfahrbaren Apparatewagen und eine an den Apparatewagen angeschlossene Beschichtungslanze mit Spritzkopf, wobei ein von dem Rohraufnahmewagen aufgenommenes Rohr mit Hilfe der Rohraufnahmewagen über die Beschichtungslanze des vorstehenden Apparatewagens fahrbar ist. - Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten: So ist eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung bezüglich der Gestaltung der RohrauSnahmendadurch gekennzeichnet, daß die Rohraurnahmewagen Walzenauflager mit Begrensungsbunden als Rohraufnahme aufweisen und zumindest ein Walsenautlager antreibbar und dadurch das zu beschichtende Rohr in Rotation versetzbar ißt. Zweckmäßigerweiae sind die Rohraufnahmewagen mittels Kupplungsgestänge oder Kupplungszugmittel aneinander anschließbar, - wobei zumindest einer der Rohraufnahmewagen mit einem Antrieb versehen oder an einen solchen anschließbar ist. Der Abstand der beiden Rohraufnahmewagen wird so der Länge des zu beschichtenden Rohres angepaßt. In der Ausführungsform mit außerhalb der Rohraufnahmewagen angeordnetem Antrieb wird man im allgemeinen die Anordnung so treffen, daß der Apparatewagen einen aus Motor und Getriebe bestehenden Antrieb für die Rohraufnahmewagenaufweist und ein oder die Rohraufnahmewagen mittels Zugmittel an diesen Antrieb anschließbar ist bzw. sind.
  • Der Apparatewagen besitzt im allgemeinen zumindest eine Apparatur für die Kunststoffaufbereitung, eine Pumpe für die Förderung des aufbereiteten Kunststoffs sowie gegebenenfalls von Zusatzstoffen und außerdem eine Steuereinrichtung, - wobei die Beschicht ungs lanze an die Pumpe bzw. an die Pumpen angeschlossen ist. Es empfiehlt sich, den Apparatewagen mit einem eigenen Antrieb auszurüsten, obwohl auch die M4glichkeit besteht, den Apparatewagen ueber Zugmittel oder dergleichen an einen stationären Antrieb anzuschließen.
  • Die Beschichtungslanze besteht bei einer erfindungsgemäßen Anlage nach bevorzugter Ausführungsform aus einem Stahlprofil, vorzugsweise einem Hohlprofil in Form eines Rundrohres oder auch in Form eines Rechteckrohres. Dieses Stahlprofil trägt zumindest eine Leitung für die Zuleitung des aufbereiteten Kunststoffes zum Spritzkopf und gegebenenfalls eine zweite Leitung für die Zuleitung von Zusatzmitteln zum Spritzkopf. Es kann vorteilhaft sein, die Beschichtungslanze ihrerseits beheizbar auszuführen.
  • Die Gestaltung des Spritzkopfes selbst richtet sich nach dem Kunststoff, mit dem die Beschichtung durchgeführt werden soll.
  • Bei thermoplastischem Kunststoff ist der Spritzkopf zweckmäßigerweise beheizbar. In der Ausführungsform für die Beschichtung mit Mehrkomponentenkunstharzen empfielt die Erfindung, daß der Spritzkopf' eine Mischkammer für die Kunststoffkomponenten (z.B.
  • Vorpolymerinat und Katalysator) gegebenenfalls eine zusätzliche Pumpe, und eine mit der Düse und/oder dem Schleuderrad arbeitende Spitzeinrichtung aufweist.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, nicht nur in der beschriebenen Weise eine Beschichtungslanze vorzusehen, mit der eine Innenbeschichtung möglich ist, sondern zusätzlich auch Einrichtungen für eine Außenbeschichtung zu treffen, die gleichzeitig mit der Einrichtung fUr die Innenbeschichtung arbeiten. Es kann sich dabei um Zusatzlanzen mit Spritzvorrichtungen handeln, die an den Apparatewagen angeschlossen sind, es ist aber auch möglich, gleichsam neben dem Weg der Aufnahmewagen stationäre Spritzvorrichtungen für das Aufspritzen von Kunstharzen für die Außenbeschichtung anzuordnen. Endlich liegt es im Rahmen der Erfindung, einem Apparatewagen nebeneinander mehrere Schienenpaare mit Rohraufnahmewagen zuzuordnen, so daß während des Einrüstens eines zu beschichtenden Rohres bzw. während des Ausrüstens eines beschichteten Rohres der Apparatewagen an anderer Stelle schon oder noch arbeiten kann.
  • Die erreichten Vorteile bestehen in der Einfachheit und Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Anlage, die aus diesem Grunde auch für die Innenbeschichtung von sehrgroßkalibrigen Rohren geeignet ist. Dabei ist die Anordnung im Ganzen so getroffen, daß mit den Hilfsmitteln moderner Steuerungstechnik der gesamte Arbeitsablauf auch vollständig oder teilweise automatisiert werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert, es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 4 im Maßstab der Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 3 Die in den Fig. dargestellte Anlage dient zur Kunststoffinnenbeschichtung von insbesondere großkalibrigen Rohren 1. Die Anlage besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus zwei in Lkngsrichtung eines zu beschichtenden Rohres auf entsprechend verlegten Schienen 2 verfahrbaren Rohraufnahmewagen 3,4 sowie aus einem quer dazu auf Schienen 5 verfahrbaren Apparatewagen 6.
  • An den Apparatewagen 6 ist eine Beschichtungslanze 7 angeschlossen, die einen Spritzkopf 8 aufweist. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. entnimmt man unmittelbar, daß ein von den Rohraufnahmewagen 3,4 aufgenommenes Rohr 1 mit Hilfe der Rohraufnahmewagen 3,4 über die'Beschichtungslanze 7 des diesen Rohraufnahmewagen 3,4 vorstehenden Apparatewagens 6 fahrbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzen die Rohraufnahmewagen 3,4 Walzenauflager 9 mit Begrenzungsbunden 10 als Rohraufnahme. Zumindest ein Walzenauflager 9 ist antreibbar, so daß dadurch das zu beschichtende Rohr 1 in Rotation versetzt werden kann. Die Rohraufnahmewagen 3,4 ihrerseits sind im Ausführungsbeispiel mittels eines angedeuteten Kupplungszugmittels 11 auf Länge eines zu beschichtenden Rohres 1 aneinander anschließbar, wobei sogar die Möglichkeit besteht, die beiden Rohraufnahmewagen 3,4 gleichsam zusammen und gegen dieses Rohr 1 zu spannen. Zumindest einer der Rohraufnahmewagen 3 bzw. 4 ist mit einem Antrieb 12 versehen. Allerdings bestünde auch die Möglichkeit, die Rohraufnahmewagen mittels Zugmittel oder dergleichen an einen Antrieb anzuschließen, der im Apparatewagen 6 untergebracht ist. Der Apparatewagen 6 besitzt eine Apparatur 13 für die Kunststoffaufbereitung, eine Pumpe 14 für die Förderung des aufbereiteten Kunststoffes sowie gegebenenfalls von Zusatzstoffen. Außerdem ist eine Steuereinrichtung 15 vorgesehen, und zwar nach Art eines Bedienungsstandes, so daß eine Bedienungsperson mittels Druckknopfsteuerung die halb automatisch ausgerüstete Anlage ohne weiteres betreiben kann. Die Beschichtungsanlage 7 ist an die Pumpe bzw. an die Pumpen 14 angeschlossen, so daß der aufbereitete Kunststoff und gegebenenfalls Zusatzstoffe zum Spritzkopf 8 gelangen. Der Apparatewagen 6 besitzt im Ausführungsbeispiel einen eigenen Antrieb 16 und kann auf den Schienen 5 verfahren werden, um verschiedenen Aufnahmewagen 3,4 bzw. deren Schienenpaaren 2 vorgesetzt zu werden.
  • Die Beschichtungslanze 7 ist im Ausführungsbeispiel ein Stahlprofil in Form eines Rohres. In dem Rohr befindet sich eine Leitung 17 für die Zuleitung des aufbereiteten Kunststoffes zum Spritzkopf 8. Eine zweite Leitung 18 ist vorgesehen, die der Zuleitung eines Zusatzmittels zum Spritzkopf 8 dient. Nicht dargestellt ist, daß die Beschichtungslanze 7 ihrerseits beheizbar ausgeführt sein kann.
  • In der Ausführungsform für die Innenbeschichtung von Rohren mit Mehrkomponentenkunstharzen besitzt der Spritzkopf 8 eine Mischkammer 19. In dieser Mischkammer 19 findet eine Mischung der Kunststoffkomponenten, beispielsweise eine Mischung von Vorpolymerisat und Katalysatoren, statt. Im Spritzkopf 8 kann sich eine weitere und zusitzliche Pumpe befinden. Jedenfalls besitzt der Spritzkopf 8 eine mit DUse 20 undfoder Schleuderrad arbeitende Spritzeinrichtung, die eine umfangsmäßig möglichst gleichmäßige Verteilung des aufzubringenden Kunststoffes sicherstellt.
  • In Fig. 2 ist angedeutet, daß neben dem Weg der Rohraufnahmewagen 5,4 stationär eine Spritzvorrichtung 21 angeordnet sein kann, die der Außenbeschichtung des zu beschichtenden Rohres mit Kunststoff dient. Im übrigen entnimmt man aus der Fig. 2, daß einem Apparatewagen 6 ohne weiteres mehrere Schienenpaare 2 zugeordnet werden können, so daß der Apparatewagen 6 auch während der Einrüstzeiten oder Ausrüstzeiten eines zu beschichtenden Rohres 1 in Nachbarpositionen arbeiten kann.

Claims (11)

  1. Anspriche
    zur zur zur Kunststoffinnenbeschichtung von insbesondere großkalibrigen Rohren, gekennzeichnet durch zwei in Lkngsrichtung eines zu beschichtenden Rohres (1) auf Schienen (2) verfahrbare Rohraufnahmewagen (3,4), einen.quer dazu auf Schienen (5) verfahrbaren Apparatewagen (6) und eine an den Apparatewagen (6) angeschlossene Beschichtungslanze (7) mit Spritzkopf (8), wobei ein von den Rohraufnahmewagen (3,4) aufgenommenes Rohr (1) mit Hilfe der Rohraufnahmewagen (n3,4) über die Beschichtungslanze (7) des vorstehenden Apparatewagens (6) fahrbar ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohraufnahmewagen (3,4) Walzenauflager (9) mit Begrenzungsbunden (10) als Rohraufnahme aufweisen und zumindest ein Walzenauf lager (9) antreibbar sowie dadurch das zu beschichtende Rohr (1) in Rotation versetzbar ist.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohraufnahmewagen (3,4) mittels Kupplungsgestänge oder Kupplungszugmittel (11) auf Länge eines zu beschichtenden Rohres (1) aneinander anschließbar sind und daß zumindest einer der Rohraufnahmewagen (3 bzw. 4) mit einem Antrieb (12) versehen oder an einen solchen anschließbar ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2, in der Ausführungsform mit außerhalb der Rohraufnahmewagen angeordnetem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparatewagen (6) einen aus Motor und Getriebe bestehenden Antrieb für die Rohraufnahmewagen (3,4) aufweist und ein oder die Rohraufnahmewagen (3,4) mittels Zugmittel an diesen Antrieb anschließbar sind.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeiohnet, daß der Apparatewagen (6) eine Apparatur (13) für die Kunststoffaufbereitung, eine Pumpe (14) für die Förderung des aufbereiteten Kunststoffs sowie gegebenenfalls von Zusatzstoffen und eine Steuereinrichtung (15) aufweist, - wobei die Beschichtungslanze (7) an die Pumpe bzw. an die Pumpen (14) angeschlossen ist.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparatewagen (6) einen eigenen Antrieb (16) aufweist oder an einen stationären Antrieb anschließbar ist.
  7. 7. Anlage nach den Ansprechen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungslanze (7) als Stahlprofil, vorzugsweise als Hohlprofil, ausgeführt ist und zumindest eine Leitung (17) für die Zuleitung des aufbereiteten Kunststoffes zum Spritzkopf (8), gegebenenfalls eine zweite Leitung (18) für die Zuleitung von Zusatzmitteln zum Spritzkopf (8) aufweist.
  8. 8. Anlage nach den Ansprechen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungslanze (7) ihrerseits beheizbar ausgeführt ist.
  9. 9. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 8 in der Ausführungsform für die Beschichtung mit Mehrkomponentenkunstharzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (8) eine Mischkammer (19) für die Kunststoffk6mponenten, gegebenenfalls eine zusätzliche Pump, und eine mit Düse (20) und/oder Schleuderrad arbeitende Spritzeinrichtung aufweist.
  10. 10. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einem Apparatewagen (6) nebeneinander mehrere Schienenpaare (2) mit Rohrwagen (),4) zugeordnet sind.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu stationäre oder an Zusatzlanzen angeschlossene Einrichtungen (21) für die Außenbeschichtung des Rohres (1) mit Kunststoff vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2323509A1 (fr) * 1975-09-15 1977-04-08 Rexnord Inc Procede pour le revetement interieur de tuyaux pour resister a l'usure et tuyaux ainsi obtenus
US4515832A (en) * 1977-06-24 1985-05-07 Rexnord, Inc. Method for coating the inside of pipe
WO1995013909A1 (en) * 1993-11-17 1995-05-26 Bredero Price Services Limited Pipe coating apparatus
CN102671828A (zh) * 2012-05-22 2012-09-19 美的集团有限公司 一种管内涂漆机及涂漆方法

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CN102671828A (zh) * 2012-05-22 2012-09-19 美的集团有限公司 一种管内涂漆机及涂漆方法

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