DE2152601C2 - Hydropneumatische Federungsanlage mit Niveauregelung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydropneumatische Federungsanlage mit Niveauregelung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE2152601C2
DE2152601C2 DE2152601A DE2152601A DE2152601C2 DE 2152601 C2 DE2152601 C2 DE 2152601C2 DE 2152601 A DE2152601 A DE 2152601A DE 2152601 A DE2152601 A DE 2152601A DE 2152601 C2 DE2152601 C2 DE 2152601C2
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    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydropneumatische
Federungsanlage mit Niveauregelung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit hydropneumatischen Federbeinen, innerhalb oder außerhalb der Federbeine angeordneten Niveaureglern, welche die Federbeine über eine Aufregelleitung mit einer fremd-
erregten Druckmitlelquelle oder mix einer Abregelleitung verbinden können, und mindestens einem den gesamten Regelvorgang auslösenden elektrischen Signalgeber, der bei seiner Betätigung die Druckmittelquelle einschaltet und/oder ein die Abregelleitung
absperrendes Abregelmagnetventil öffnet.
Es ist eine pneumatische Federungsanlage mit Niveauregelung für Kraftfahrzeuge (deutsche Auslegeschrift 1119 133) mit pneumatischen Federelementen bekannt, die der eingangs genannten Gattung
entspricht, mit außerhalb dieser Federelemente angeordneten Niveaureglern. Zum Ein- und Abschalten der Druckmittelquelle ist dabei in der Aufregelleitung ein Aufregelmagnetventil vorgesehen. Als elektrischer Signalgeber dient ein Türschalter und ein
weiterer vom Fahrer bedienbarer Schaltknopf, der mit dem Zündschalter des Fahrzeugmotors gekoppelt ist. Dieser Signalgeber dient dabei gleichzeitig der Einleitung und der Beendigung des Regelvorgangs. Nur bei stillstehendem Fahrzeugmoior wird eine Regelung ganz unterbunden.
Eine weitere bekannte Federungsanlage der eingangs genannten Gattung (deutsche Auslegeschrift 1292 012) ist eine fremderregte hydropneumatische Federungsanlage für Kraftfahrzeuge, deren Feder-
beine innere Niveauregeleinrichtung?n ;n Form einer fremdgetriebenen Pumpe mit Vorratsbehälter und eines Abregelmagnetventils aufweisen, die durch einen elektrischen Niveauschalter gesteuert werden, wobei ein mit einem Gaspedal gekoppelter elektrischer Signalgeber den gesamten Regelvorgang auslöst. Nach dem Aufregeln schaltet der Niveauschalter den Antriebsmotor der Pumpe ab bzw. schließt das Abregelmagnetventil, wenn der Abregelvorgang beendet ist. Durch einen Selbsthaltekontakt wird erreicht, daß ein eingeleiteter Regelvorgang zu Ende geführt wird, ehe die Regeleinrichtung wieder abgeschaltet wird.
Weiterhin sind hydropneumatische Federungsanlagen (deutsche Offenlegungsschrift 1630 067) be-
6s kannt, bei denen öl in einen Hochdruckspeicher gepumpt wird, von wo aus es über Regelorgane in die Federbeine strömt. Um zu verhindern, daß bei jeder Schwingung oder Kurvenfahrt öl in die Federbeine
gelangt oder aus diesen entweicht, sind die Regelorgane mit Verzögerungsgliedern versehen. Außer dem hierfür erforderlichen baulichen Aufwand ist noch der Nachteil gegeben, daß die Regelung auch dann verzögert einsetzt, wenn das Fahrzeug be- oder entladen wird.
Außerdem sind hydropneumatische Federungsanlagen bekannt (französische Patentschrift 1 586 284), welche ohne Hochdmckspeicher arbeiten und bei denen eine Pumpe das öl direkt in die Federbeine fordert. Diese Anlagen sind einfacher im Aufbau und haben zugleich den Vorteil, daß sie bei Kurvenfahrt und Schwingbewegungen nicht regeln. Es ist aber nachteilig, daß die Einschaltung der Pumpe durch Knopfdruck vom Fahrer erfolgen muß, wobei es dem Fahrer überlassen bleibt, die Höhe des Niveaus einzustellen, oder aber die Pumpe fördert über eine vorbestimmte und festgelegte Zeitspanne eine gewisse ölmenge in die Federbeine, in beiden Fällen wird das Niveau nicht exakt eingestellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Federungsanlagen der eingangs genannten Gattung ein einfaches Regelsystem zu schaffen, das vornehmlich bei Laständerungen arbeitet und bei dem der durch das elektrische Signal eingeleitete Regel-Vorgang automatisch beendet wird, wobei das Niveau exakt ausgeregelt werden soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in die Aufregelleitung ein Hochdruckschalter und in die in an sich bekannter Weise zu einem Vorratsbehälter führende Abregelleitung ein Niederdruckschalter eingebaut sind, die mit dem elektrischen Signalgeber wirkungsmäßig in Reihe liegen und bei einem infolge Beendigung des Aufregelvorganges in der Aufregelleitung eintretenden Druckanstieg die Druckmittelquelle abschalten bzw. bei einem infolge Beendigung des Abregelvorganges in der Abregelleitung eintretenden Druckabfall das Abregelmagnetventil schließen.
Die Druckmittelquelle kann in an sich bekannter Weise nur aus einer Pumpe bestehen, die aus dem Vorratsbehälter Hydrauliköl ansaugt und direkt in die Aufregelleitung fördert und hierzu von einem Motor angetrieben wird, der durch den elektrischen Signalgeber und den Hochdruckschalter ein- bzw. ausgeschaltet wird.
Bei einer Federungsanlage, bei der in der Aufregelleitung zum Ein- und Abschalten der Druckmittelquelle ein Aufregelmagnetventil vorgesehen ist, kann als Druckmittelquelle in an sich bekannter Weise eine Zentralhydraulik dienen, die eine Fumpe aufweist, welche aus dem Vorratsbehälter Hydrauliköl ansaugt und in einen über das Aufregelmagnetventil mit der Aufregelleitung verbundenen Hochdmckspeicher fördert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Federungsanlage nach der Erfindung ist zwischen Pumpe bzw. Aufregelmagnetventil und Abregelmagnetventil einerseits und Niveauregler andererseits nur eine als Aufregel- und als Abregelleitung dienende Ölleitung vorgesehen, wobei der Aufregelvorgang und der Abregelvorgang durch unterschiedliche elektrische Signale, die zeitlich gegeneinander verschoben sind, ausgelöst werden und der die Pumpe treibende Motor bzw. das Aufregelmagnetventil und das Abregelmagnetventil gegeneinander verriegelt sind.
Ist für die Federungsanlage als elektrischer Signalseber ein Türschalter und/oder ein vom Fahrer bedienbarer Schaltknopf vorgesehen, so dient in weiterer Ausgestaltung der Federungsanlage nach der Erfindung zusätzlich ein elektrischer Niveautaster mit Zeitglied als elektrischer Signalgeber.
Der Vorteil dieser Anlage besteht darin, daß sie in ihrem Aufbau sehr einfach und somit wirtschaftlich ist, weil auf einen Hochdruckspeicher verzichtet werden kann und keine mechanischen Verzögerungsglieder vorhanden sein müssen. Als Niederdruckschalter kann beispielsweise ein Bremslichtschalter Verwendung finden. Es ist besonders vorteilhaft, wenn der Regelvorgang durch die Türkontakte für die Innenbeleuchtung und/oder den Kontakt für die Kofferraumbeleuchtung ausgelöst wird, da dann jede Laständerung sofort ausgeregelt wird. Dies ist zum Beispiel wichtig bei Krankentransportfahrzeugen, um die Krankentragen stets bei gleichem Niveau entnehmen oder einführen zu können.
Das System läßt sich sowohl zur Regelung einer Radachse als auch für eine Rundumfederung anwenden, und sofern mehrere Radachsen in die Niveauregelung einbezogen werden, können in weiterer Ausgestaltung der Federungsanlagen nach der Erfindung zwei unterschiedlich ausgelegte Federungsanlagen über eine an sich bekannte, sie gegeneinander absperrende Ventilanordnung an eine gemeinsame Druckmittelquelle und einen gemeinsamen Vorratsbehälter angeschlossen sein.
Ausführungsbeispiele der Federungsanlage nach der Erfindung werden nachfolgend im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Federungsanlage mit hydropneumatischen Federbeinen mit Innenregelung und zwei Zuleitungen zu den Federbeinen,
F i g. 2 eine innengeregelte Federungsanlage mit nur einer Zuleitung zu den Federbeinen,
Fig. 3 eine Federungsanlage mit außenliegender Niveauregeleinrichtung,
F i g. 4 eine Federungsanlage mit Federbeinen nach dem Zweikammersystem in der Kombination einer Federungsanlage gemäß F i g. 2,
F i g. 5 eine Rundumfederung mit einer Federungsanlage nach Fig. 3,
F i g. 6 eine Federungsanlage in Verbindung mit einer Zentralhydraulik und
F i g. 7 ein Blockschaltbild für die Auslösung des Regelvorganges durch mehrere elektrische Signalgeber.
Beim Beladen eines Fahrzeuges, das mit einer Federungsanlage nach F i g. 1 ausgerüstet ist, fährt in ein Federbein 1, das über Ölleitungen mit einem weiteren Federbein 1' verbunden ist, eine hohle Kolbenstange 2 weiter ein, wobei ein Stößel 3 ein Aufregclventil 4 hebt. Wird dann der Regelvorgang durch einen elektrischen Signalgeber ausgelöst, beispielsweise durch einen Türschalter 50 (Fig.7), so fördert eine Pumpe S, die von einem Motor 6 angetrieben wird, öi aus einem Vorratsbehälter 7 über ein Rückschlagventile, durch eine Ölleitung 9, über ein weiteres Rückschlagventil 10, durch die hohle Kolbenstange 2 und einen Ringspalt 11, gebildet von einer Bohrung in einem" Dämpfungskolben 12, durch welche der Stößel 3 geführt ist, in einen mit einer Arbeitsgasfeder 14 in Verbindung stehenden Arbeitsraum 13, wobei die Kolbenstange 2 wieder aus dem Federbein 1 ausfährt, bis das Auf regelventil 4 aufsetzt und den Ringspalt 11 verschließt. Damit ist der Aufregelvorgang im Federbein 1 beendet.
S 6
Hat auch das Federbein 1' sein Niveau erreicht, Wird der Abregclvorgang eingeleitet, so öffnet das
stcißt in der Ölleitung 9 der Druck an, bis ein Hoch- Abrcgelmagnetvcntil 16, der Druck in der einzigen
druckschalter 15 den Motor 6 ausschaltet. Wird das Ölleitung 24 sinkt ab, und das öl strömt aus dem Ar-
Fahrzcug nun weiter beladen, öffnet wiederum das beitsraum 13 durch der. Ringspalt 34, das jetzt als
Auf regelventil 4, der Druck in der Ölleitung9 fällt 5 Rückschlagventil arbeitende Aufregelventil 29, die
ab, und der Hochdruckschalter 15 schallst den Mo- Ölleitung 24 und das Abregelmagnetventil 16 in den
tor6 wieder ein. Der Aufregelvorgang wiederholt Vorratsbehälter?. Beim Erreichen der Niveaulage
sich bei jeder weiteren Lasizunahme. schließt das Abregclvcntil 17 den Ringspalt 34. Ist
Werden die Türen des Fahrzeuges geschlossen und der Druck in der Ölleitung 24 abgefallen, so wird das ist der Aufrcgelvorgang beendet, so wird über eine io Abrcgelmagnetventil 16 durch den Niederdruck-Signalverarbeitung 53 (Fig. 7) erreicht, daß der Mo- schalter 20 geschlossen, und der Abregelvorgang ist tor 6 nicht mehr eingeschaltet wird. beendet.
Mit dem Türschalter 50 (Fig. 7) ist des weiteren Ebenso verläuft der Regelvorgang, wenn Feder-
cin Abrcgelmagnetventil 16 verbunden, das beim beine 25 und 25'(F i g. 3) über einen außenKegenden
Öffnen einer Tür geöffnet wird. 15 Niveauregler 26 mit öl versorgt werden. Um zu vcr-
Beim Entladen des Fahrzeuges fährt die hohle KoI- hindern, daß bei Kurvenfahrt Öl von einem Federbenstangc 2 aus dem Federbein 1 aus, wobei der Stö- bein in das andere gelangt, ist in der Ölleitung 24 Bei 3 ein Abregelventil 17 anhebt. Dabei fließt Öl aus eine Ventilanordnung 27 vorgesehen, welche durch dem Arbeitsraum 13 über ein Rückschlagventil 18 eine oder zwei Ölleitungen 28 und/oder 28' mit dem durch eine Ölleitung 19 und über das Abregel- 20 Niveauregler verbunden ist und die als Fliehkraftmagnetventil 16 zurück in den Vorratsbehälter 7, die ventil oder als Vierventilanordnung (Graetzschal-Kolbenstange 2 fährt wieder in das Federbein 1 ein, tung) ausgebildet ist.
und das Abregelventil 17 schließt. 1st auch das Abre- Auch läßt sich das System nach der Erfindung auf gelventil im Federbein 1' geschlossen, wird die öllei- hydropneumatische Zweikammerfedern anwenden, tung 19 drucklos. Über einen Niederdruckschalter 20 25 wie das Ausführungsbeispiel in F i g. 4 zeigt. wird das Abregelmagnetventil 16 geschlossen. Bei In einem als Zweikammer-Feder ausgebildeten Fewciterer Entlastung des Fahrzeugs hebt das Abregel- derbein 37 bzw. 37' wirkt der Druck einer Arbeilsvcnlil 17 wieder ab, der Druck in der Ölleitung 19 gasfeder 14 auf eine Stirnfläche 38 eines Arbeitskolstcigt erneut an, und der Niederdruckschalter 20 öff- bens 39, während eine Hilfsgasfeder 40 eines Vornet abermals das Abregelmagnetventil 16. Der Abre- 30 ratsbehälters 41 auf eine Ringfläche 42 des Arbeitsgclvorgang wiederholt sich beliebig oft, bis alle Tu- Kolbens 39 wirkt. Eine Kolbendichtung 43 trennt den rcn geschlossen sind und über die Signalverarbeitung Arbeitsraum 13 und den Vorratsbehälter 41. Dämp-53 (F i g. 7) ein weiteres öffnen des Abregelmagnet- fungsventile 44 und 44' sind zwischen Arbeitsraum ventils 16 verhindert wird. 13 und Arbeitsgasfeder 14 angeordnet. Für die
Um zu vermeiden, daß die Leitung durch Druck- 35 Federbeine 37 und 37' kann auch ein gemeinsamer
spitzen überlastet wird, ist in die Ölleitung 9 ein Vorratsbehälter (nicht dargestellt) vorgesehen sein.
Überdruckventil 21 eingebaut. Es ist zweckmäßig, an Während des Aufregeins saugt die Pumpe 5 öl aus
einer beliebigen Stelle der Leitungen einen Filter 22 dem Vorratsbehälter 41 über eine Ölleitung 45 an
vorzusehen. und fördert es über den Niveauregler 26 und durch
Bei Kurvenfahrt verhindern die Rückschlagventile 40 die Ölleitungen 28 und 24 in den Arbeitsraum 13. bis
18 und 18' bzw. 10 und 10' ein Überströmen von öl der Niveauregler 26 die Ölzufuhr sperrt und der
von einem Federbein in das andere. Hochdruckschalter 15 den Motor 6 ausschaltet.
Eine weitere Vereinfachung der Feuerungsanlage Beim Abregeln fließt öl vom Arbeitsraum 13
ergibt sich, wenn gemäß F i g. 2 Federbeine 23 durch die Ölleitungen 24 und 28', den Niveauregler
und 23' mit einer solchen inneren Niveauregelein- « 26, das Abregelmagnetventil 16 und die Ölleitung 45
richtung ausgestattet sind, daß sie nur eine Ölleitung in den Vorratsbehälter 41 zurück, bis der ölfluß im
24 als Zuleitung benötigen. Hierbei wird die Rege- Niveauregler 26 unterbrochen wird und der Nieder-
lung beispielsweise so gesteuert werden, daß beim druckschalter 20 das Abregelmagnetventil 16
öffnen der Tür der Abregelvorgang, beim Schließen schließt. Zur Kurvenstabilisierung sind zwischen der
der Tür der Aufregelvorgang eingeleitet werden. Der 50 Federbeinen 37 und 37' in den Ölleitungen 24 und
Motor 6 und das Abregelmagnetveritil 16 müssen oder 45 Ventilanordnungen 27 vorgesehen.
dann gegeneinander verriegelt sein. Für die Vorder- und die Hinterachse eines Fahr
Während des Aufregelvorganges gelangt öl aus zeugs ist auch eine Kombination von zwei diese
der Ölleitung 24 in die Federbeine 23 und 23' vorbei Federungsanlagen nach Fi g. 1 bis 4 möglich,
an einem als Hubventil ausgebildeten geöffneten 55 Es zeigt zum Beispiel Fig.5 eine Kombinatioi
Aufregelventil 29, durch Bohrungen 30 und über ein einer Federungsanlage nach F i g. 3 mit einer solchei
Rückschlagventil 31 in den Arbeitsraum 13. Wäh- nach F i g. 2. Für die Darstellung in F i g. 5 sind di
rend des Aufregelvorganges wird das Abregelventil Bezugsziffern der Fig.2 und3 beibehalten. Ur
17 durch eine Zugfeder 32 auf einen Ventilsitz 33 Rückwirkungen von einem System auf das andere ζ
gezogen und verschließt so einen Ringspalt 34. Dabei 60 vermeiden, ist zwischen den beiden Systemen ein
wird das Aufregelventil 29 offengehalten. Beim Er- Ventilanordnung 27 eingebaut,
reichen der Niveaulage wird das Abregelventil 17 Des weiteren ist es möglich, diese Federungsani;
durch den mit einem Anschlag 35 versehenen Stö- gen in Verbindung mit einer Zentralhydraulik zu ve
ßcl 3 abgehoben, wobei das Aufrcg.elventil 29 mit wenden.
einer Ventilfeder 36 die Bohrungen 30 verschließt 65 Ein Ausführungsbeispic! zeigt Fiε 6 wobei d
und damit die ölzufuhr beendet. Hut auch das Fe- Feuerungsanlage nach Fig. 2 an eine Zentralhydrai
dcrbcin 23 seine Niveaulage erreicht, wird der Mo- lik 46 angeschlossen ist
tor 6 durch den Hochdruckschalter 115 ausgeschaltet. Der elektrische Signalgeber für den Beginn d
Aiifrcgcliis öffnet ein Aul'iegelmagnelvcntil 47. und die Federbeine 23 and 23' weiden über die Ölleitung 24 aus einem Hochdruckspeicher 48 der Zentralhydruulik 46 gespeist. Nach 'jeendigung des Aulregelvorganges wird das Aufrcgelmagnetvenlil 47 entweder durch einen I loclulruckschaller 15 oder den Hoehdrueksehaller 49 der Zcnlralhydrauük geschlossen. Der Abrcgclvorgang verläuft wie unter Fig. 2 beschrieben.
Soll auch während der Fahrt geregelt werden, um Niveauänderungcn auszugleichen, die durch Temperaturänderung in den Federbeinen oder durch die Gewichtsabnahme im Kraftstoffbehälter entstanden sind, lassen sich die Systeme cntsprecliend der Erfindung gleichfalls sinnvoll anwenden.
Beispielsweise kann gemäß F i g. 7 neben einem oder mehreren Türschaltern 50 und/oder einem Kofferraumschalter ein weiterer Schalter 51 vorgesehen werden, über den von einer Uhr für eine zeilliche Regelung oder vom Kilomctcrrählwerk für eine fahrsteckenabhängige Regelung ein Signal zur Auslösung des Rcgclvorganges gegeben werden.
Um die Möglichkeit zu haben, den Regelvorgang auch willkürlich auszulösen, wobei der Regelabiaul automatisch erfolgt, ist ein weiterer vom Fahrer /u bedienender Sthallknopf 52 angebracht. Über eine Signalverarbeitung 53. an welche auch der I-iochdruckschalter 15 und der Niedcrdniekschalicr 20 angeschlossen sind, worden die Signale an i!jii Motor 6 bzw. an das Aufregclmagnetventil 47 und an das Abregclmagnelvenlil 16 weitergeleitet.
Besonders \orteilhafi ist auch die Anwendung in Verbindung mil einem einfachen elektrischen Ni- \eautasler 54. dessen Signal durch ein Zcilülieii 55 verzögert ai. die Signalverarbeitung 53 weiterueueben wird. Wird ein derartiger elektrischer Niveautaster 54 an einer kurvenneulralen Stelle zwischen Achse und Aulbau angebracht, so kann die Yerzögerungs-
zeit / kurz sein. Mit einer längeren Verzögerungszeit 1 ist die Anbringung des elektrischen Niveautasters 54 auch an einer nicht kurvcnncutralcn Stelle möglich. Dauert die Niveauänderung länger als die 'Verzögerungszeit /. so wird der Regclvorgang ausgelöst. Beim Zurückschwingen in den Niveaubereich beginnt die Verzögerungszeit / wieder von 0 an zu laufen. Bei stehendem Fahrzeug und geöffneter Tür erfolgt die Regelung sofort, da das Signal vom Türschalter 50 nicht über ein Zeimlied 55 läuft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
J09 681/416

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hydropneumatische Federungsanlage mit Niveauregelung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit hydropneumatischen Federbeinen, innerhalb oder außerhalb der Federbeine angeordneten Niveaureglern, welche die Federbeine über eine Aufregelleitung mit einer fremderregten Druckmittelquelle oder mit einer Abregelleitung verbinden können, und mindestens einem den gesamten Regelvorgang auslösenden elektrischen Signalgeber, der bei seiner Betätigung die Druckmittelquelle einschaltet und/oder ein die Abregelleitung absperrendes Abregelmagnetventil ölfnet, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufregelleitung (Ölleitung 9 oder 24) ein Hochdruckschalter (15) und in die in an sich bekannter Weise zu einem Vorratsbehälter (7 oder 41) führende Abregelleitung (Ölleitung 19 oder 24) ein Niederdruckschalter (20) eingebaut sind, die mit dem elektrischen Signalgeber (Türschalter 50, Schalter 51 und/oder Schaltknopf 52) wirkungsmäßig in Reihe liegen und bei einem infolge Beendigung des Aufregel-VOIgUiIgCb in der Aufrcgcllcitung eintretender. Druckanstieg die Druckmittelquelle (Pumpe 5 und/oder Hochdruckspeicher 48) abschalten bzw. bei einem infolge Beendigung des Abregelvorganges in der Abregelleitung eintretenden Druckabfall das Abregelmagnetventil (16) schließen.
2. Fedcrungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle in an sich bekannter Weise nur aus einer Pumpe (5) besteht, die aus dem Vorratsbehälter (7 oder 41) Hydrauliköl ansaugt und direkt in die Aufregelleitung (Ölleitung 9 oder 24) fördert und hierzu von einem Motor (6) angetrieben wird, der durch den elektrischen Signalgeber (Türschalter 50, Schalter 51 und/oder Schaltknopf 52) und den Hochdruckschalter (15) ein- bzw. ausgeschaltet wird.
3. Federungsanlage nach Anspruch 1, bei der in der Aufregelleitung zum Ein- und Abschalten der Druckmittelquelle ein Aufregelmagnetventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittelquelle in an sich bekannter Weise eine Zentralhydraulik (46) dient, die eine Pumpe (5) aufweist, welche aus dem Vorratsbehälter (7) Hydrauliköl ansaugt und in einen über das Aufregelmagnetventil (47) mit der Aufregelleitung (Ölleitung 24) verbundenen Hochdruckspeicher (48) fördert.
4. Federungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pumpe (S) bzw. Aufregelmagnetventil (47) und Abregelmagnetventil (16) einerseits und Niveauregler (26 oder Abregelventil 17 und Aufregelventil 29) andererseits nur eine als Aufregel- und als Abregelleitung dienende Ölleitung (24) vorgesehen ist, wobei der Aufregelvorgang und der Abregelvorgang durch unterschiedliche elektrische Signale, die zeitlich gegeneinander verschoben sind, ausgelöst werden und der die Pumpe (5) treibende Motor (6) bzw. das Aufregelmagnetventil (47) und das Abregelmagnetventil (16) gegeneinander verriegelt sind.
5. Federungsanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der als elektrischer Signalgeber ein Türschalter und/oder ein vom Fahrer bed'ienbarer Schaitknopf vorgesehen ist, dadurcn gekennzeichnet, daß zusatzlich ein elektrischer Niveautaster (54) mit Zeitglied (55) als elektrischer Signalgeber dient.
6. Federungsanlage nach mindestens einem der· Ansprüche 1 bis 5 mit mehreren in die Niveauregelung einbezogenen Radachsen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unterschiedlich ausgelegte Federungsanlagen über eine an sich bekannte, sie gegeneinander absperrende Ventilanordnung (27) an eine gemeinsame Druckmittelquelle (Pumpe 5) und einen gemeinsamen Vorratsbehälter (7) angeschlossen sind.
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