DE2152424A1 - Tuer- oder fensterbeschlag mit mitteln zur begrenzung des anschlages - Google Patents

Tuer- oder fensterbeschlag mit mitteln zur begrenzung des anschlages

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DE2152424A1
DE2152424A1 DE19712152424 DE2152424A DE2152424A1 DE 2152424 A1 DE2152424 A1 DE 2152424A1 DE 19712152424 DE19712152424 DE 19712152424 DE 2152424 A DE2152424 A DE 2152424A DE 2152424 A1 DE2152424 A1 DE 2152424A1
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DE
Germany
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door
stop
intermediate ring
pivot pin
window fitting
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DE19712152424
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English (en)
Inventor
Fritz Lamparth
Walter Seeger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/06Devices for limiting the opening movement of hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Walter Seegèr 73 Esslingen/Neckar, den 19. Okt. 1971 Breslauer Str. 43 Fritz Lamparth 7271 Egenhausen, Brückenweg 11 Tür-, oder Fensterbeschlag mit Mitteln zur Begrenzung des Anschlages Die Erfindung betrifft einen Tür- oder Fensterbeschlag mit Mitteln zur Begrenzung des Anschlages, bestehend aus einem oberen und einem unteren Band urÇ tnem zwischen den beiden Bändern angeordneten Zwischenring, der mit einem Drehbolzen verbunden ist.
  • Es sind bereits Beschläge der gattungsgemäßen Art bekannt, so z. B. eine Anordnung, bei welcher an den Beschlagteilen ein außenliegender Anschlag befestigt ist, der mit dem Öffnen der Türe bzw. des Fensters gegen den zugehörigen Rahmen anschlägt und auf diese Weise den Öffnungswinkel begrenzt. Dabei ist die Offenlage durch Versetzen des Zwischenringes,an dem der Anschlag befestigt ist, beliebig wählbar.
  • Diese Anordnungen haben sich zwar in ihrer Wirkungsweise bewährt, zeigen jedoch den Nachteil aus, daß das Anschlagelement gerade beim Einbau in modernen Räumen wegen des verwendeten ausladenen Anschlages als störend empfunden wird, und daß ferner bei der Verwendung an schweren Türen, z. B. an Schutzraumtüren infolge der beim Öffnen und Schließen der Türe auftretenden Kräfte sich dieses Anschlagteil verbiegen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung aufzuzeigen, mit der ein beliebig einstellbarer Öffnungswinkel der Türe bzw. des Fensters erreicht werden kann, wobei sich die Beschlag~ teile in ihrem Äußeren nicht wesentlich von den bekannten Anordnungen unterscheiden, wobei insbesondere alle außenliegenden Anschläge vermieden werden, und womit überdies ein Feststellen der Türe in der gleichen Weise wie das Begrenzen des Anschlages möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Seite des Zwischenringes mindestens ein die Drehbewegung des oberen Bandes begrenzender Anschlag und an dem oberen Band ebenfalls ein Anschlag angeordnet ist, der gegen den erstgenannten Anschlag wirkt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Anordnung wird erreicht, daß der Anschlag den Durchmesser des Beschlagbandes nicht überschreitet und somit die Kontur des Tür- bzw. Fensterbeschlages nicht verändert. Außerdem ist dieser Zwischenring in an sich bekannter Weise versetzbar angeordnet, so daß jede beliebige Offenlage für die Türe bzw. das Fenster einstellbar ist. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die aufeinander laufenden Flächen des oberen Bandes und des Zwischenringes jeweils mit einer Steuerkurve zu versehen, so daß die Nocken in ihrer Endlage durch Einrasten festgestellt werden. Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird erreicht, daß die Türe bzw. das Fenster jeweils in der Endlage einrastet und somit ein unbeabsichtigtes Schließen oder Zuschlagen der Türe verhindert wird. Durch die Ausbildung der Steuerkurve wird dabei erreicht, daß das Einrasten ohne einen besonderen Kraftaufwand möglich ist, denn die Einrastung braucht nur soweit zu gehen; daß gegenüber einer üblichen Belastung z. B. durch Zugluft, ein Zuschlagen der Türe bzw. des Fensters verhindert wird.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung sieht vor, daß der Zwischenring mit dem Drehbolzen lösbar verbunden ist. Diese lösbare Anordnung des Zwischenringes, an dem mit dem unteren Band fest verbundenen Drehbolzen ist erforderli-ch, um die Begrenzung des Anschlages zu variieren. So muß, falls der Anschlag anders eingestellt werden soll, ledigr lich die Türe um die Höhe der den Zwischenring justierenden Zapfen angehoben werden, sodann läßt sich der Zwischenring anheben und in die neues den Anschlag begrenzende Lage einsetzen. Dabei hat es sich als zweck -mäßig erwiesen, daß der Zwischenring mit dem unteren Band durch in Nuten eingreifende Zapfen verbunden ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht daß die Verstellung der Offenlage von Nute zu Nute erfolgen kann, d. h.> die Offenlage kann z. B. von 100 zu 100 verändert werden.
  • Für besonders schwere Ausführungen z. B. bei Schutzraumtüren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, bei der erfindungsgemäßen Anordnung in dem unteren Band in der zur Aufnahme des Drehbolzen dienenden Ausnehmung eine Druckplatte und auf dieser eine mit dem Drehbolzen lösbar verbundene Torsionsfeder anzuordnen. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird sichergestellt, daß es auch bei der Bewegung einer schweren Türe nicht zu einem Abreißen der Verbindungselemente zwischen Zwischenring und Drehzapfen kommen kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt und werden im folgenden näher erläutert und beschrieben. Es zeigt Figur 1 eine Anordnung; bei welcher der Zwischenring über Nuten und Zapfen mit dem unteren Barn verbunden ist.
  • Figur 2 einen Schnitt an der angegebenen Stelle, Figur 3 die Verbindung des Zwischenringes durch Schrauben, Figur 4 die Ausfürhung für schwere Türen oder Fenster mit Druckplatte und Torsionsfeder, Figur 5 einen Querschnitt durch Figur 4 an der angegebenen Stelle.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung besteht aus einem oberen Band 1 und einem unteren Band 2 zwischen denen ein Zwischenring 3 angeordnet ist, der - entweder wie in Fig. 1 dargestellt, den Drehbolzen 4 umgibt oder, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt,mit mit dem Drehbolzen durch Schrauben 11 fest verbunden ist. Dieser erfindungsgemäße Zwischenring 3 ist mit dem unteren Band 2 lösbar verbunden, z. B. durch Zapfen 7;, die in Nuten des unteren Bandes eingreifen oder durch eine Verzahnung. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der Zwischenring in seiner Lage verändert werden kann und daß damit die Offenlage der Türe bzw. des Fensters durch Umsetzen der Zapfen 7 in andere Nuten variiert werden kann. Sowohl an dem Zwischenring 3 als auch an dem oberen Band 1 sind den Anschlag bildende Nocken 5 bzw. 6 angeordnet. Beim Öffnen der Türe bewegt sich der Nocken des oberen Bandes 1, bis sie aneinander anschlagen und damit den weiteren Öffnungsvorgang blockieren. Sowohl an dem oberen Band 1 als auch an dem Zwischenring 3 ist erfindungsgemäß eine Steuerkurve angeordnet, auf welcher die Nocken 5 bzw. 6 entlangbewegt werden, wobei diese Steuerkurve derart ausgebildet ist, daß sie gegenüber dem übrigen Zwischenring bzw. oberen Band an der Anschlagstelle eine Vertiefung aufweist, so daß in der Endstellung d. h., bei geöffnetem Fenster oder Türe, die Nocken in die jeweils vorgesehene Vertiefung einrasten. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß die Türe bzw. das Fenster in der geöffneten Stellung verharrt und nicht wieder zuschlägt. Die Rückbewegung ist auf Grund der kurvenartigen Ausgestaltung leicht möglich4 es bedarf keines besonderen Kraftaufwandes. Bei besonders schweren Ausführungen, vorzugsweise bei Türen, z. 13 Schutzraumtürell, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß in der Ausnehmung 10 des unteren Bandes 2, welcher der Aufnahme des Drehzapfens 4 dient, eine Druckplatte 9 eingelegt ist, und daß auf dieser Druckplatte eine Torsionsfeder 3 angeordnet ist, die wiederum mit dem Drehbolzen 4 verbunden ist. Da der Drehbolzen 4 über die Schrauben 11 mit dem Zwischenring 3 verbunden ist, bewirkt diese erfindungsgemäße Anordnung, daß beim Öffnen der Türe durch Bewegung des oberen Bandes 1, nach dem Anlaufen des Nockens 6 gegen den Nocken 5 des Zwischenringes es trotz zu großer Kraftanwendung nicht zu einer Deformation des Nockens kommt, sondern daß sich der Drehbolzen gegen die Kraft der Torsionsfeder 8 bewegt und damit eine Sicherheit gegen Abreißen oder Beschädigungen in dem Scharnier gegeben ist. Selbstverständlich können anstelle der Schrauben 11 auch Stifte verwendet werden.
  • Zweckmäßigerweise sind in dem Zwischenring mehr Bohrungen als Schrauben für den Einbau vorgesehen, so daß bei einer Versetzung des Zwischenringes und einer Halterung durch z. B. 3 Schrauben jeweils die 3 zugehörigen Bohrungen und Gewinde für diese Schrauben bei der Montage erreichbar sind und nicht an der der Türe bzw. dem Fenster zugewandten Seite liegen und damit unerreichbar sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, eine Türe oder ein Fenster zu öffnen, in der Offenlage durch Anschlag zu begrenzen und gleichzeitig eine Feststellung der Türe bzw. des Fensters zu erreichen so daß dieses z. B. durch Zugluft nicht zugeschlagen werden kann. Dieses ist besonders wichtig, wenn der Raum nur kurze Zeit verlassen wird, z. B. um Post entgegenzunehmen, da in solchen Fällen oft die Haustüre zuschlägt und den Wohnungsinhaber ausschließt.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Ttir- oder Fensterbeschlag mit Mitteln zur Begrenzung des Anschlag ges, bestehend aus einem oberen Band und ein ein unteren Band und einem zwischen den beiden Bändern angeordneten rzwischenring, der mit dem Drehbolzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Zwischenringes (3) mindestens ein die Drehbewegung des oberen Bandes (1) hegrenzender Anschlag (5) und an dem oberen Band t1) ebenfalls ein Anschlag (6) angeordnet ist, der gegen den erstgenannten Anschlag (5) wirkt.
  2. 2. Tür- oder Fensterbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclmet, daß die aufeinanderlaufenden Flächen des oberen Bandes (1) und des Zwischenringes (3) mit einer Steuerkurve versehen sind, so daß die den Anschlag bildenden Nocken (5, 6) in ihrer Anschlaglage durch Einrasten festgestellt sind.
  3. 3. Tür- oder Fensterbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Zwischenring (3) mit dem Drehbolzen (4) lösbar verbunden ist.
  4. 4. Tür- oder Fensterbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (3) mit dem unteren Band t2) durch in Nuten eingreifende Zapfen (7) verbunden ist.
  5. 5. Tür- oder Fensterbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Band t2) in der zur Aufnahme des Drehbolzen (4) dienenden Ausnehmung (10) eine Druckplatte set9) und auf dieser eine mit dem Drehbolzen (4) lösbar verbundene Torsionsfeder t8) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
DE19712152424 1971-07-31 1971-10-21 Tuer- oder fensterbeschlag mit mitteln zur begrenzung des anschlages Pending DE2152424A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE795371D BE795371A (fr) 1971-07-31 Porte ou fenetre a limitation de position ouverte
DE19712152424 DE2152424A1 (de) 1971-10-21 1971-10-21 Tuer- oder fensterbeschlag mit mitteln zur begrenzung des anschlages
CH1131672A CH551557A (de) 1971-07-31 1972-07-28 Tuer- oder fensterbeschlag zur begrenzung der offenlage.
FR7227540A FR2149171A5 (de) 1971-07-31 1972-07-31

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712152424 DE2152424A1 (de) 1971-10-21 1971-10-21 Tuer- oder fensterbeschlag mit mitteln zur begrenzung des anschlages

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2152424A1 true DE2152424A1 (de) 1973-04-26

Family

ID=5822977

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DE19712152424 Pending DE2152424A1 (de) 1971-07-31 1971-10-21 Tuer- oder fensterbeschlag mit mitteln zur begrenzung des anschlages

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DE (1) DE2152424A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29612305U1 (de) 1996-07-16 1996-10-31 Ritter, Heinrich, 78588 Denkingen Mechanisch im Türband integrierter Türstopper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29612305U1 (de) 1996-07-16 1996-10-31 Ritter, Heinrich, 78588 Denkingen Mechanisch im Türband integrierter Türstopper

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