DE2152208C - Schnellschlußventil mit einer Spindel und einem Mutterschloß - Google Patents
Schnellschlußventil mit einer Spindel und einem MutterschloßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schnellschlußvenlil mit einem Ventilgehäuse, in dem ein mit einem Ventilsitz
zusammenwirkendes Verschlußstüek angeordnet ist, das eine im Gehäuse geführte Gewindespindel aufweist,
die ein im oberen Teil des Gehäuses angeordnetes, durch einen Hebel auslösbares Mutterschioß
durchsetzt, wobei das Verschlußstüek mittels eines am oberen, aus dem Gehäuse herausragenden Ende
der Ventilspindel befestigten Handrades bei geschlossenem Mutterschloß gegen die Kraft einer Feder
vom Ventilsitz abhebbar und beim Öffnen des Mutterschlosses durch die in der Feder gespeicherte
Kraft schnell verschließbar ist.
Derartige Schnellschlußventile werden beispielsweise
bei "Turbinen zur Dampfzufuhr verwendet und müssen schnell schließen, wenn die zulässige Höchstdrehzahl
der Turbine überschritten wird.
Das aus der USA.-Patentschrift 3 461893 bekannte
Schnellschlußventil, von dem die Erfindung aussieht, ist insofern mit einem schwerwiegenden
Mangel behaftet. als die Bedienungsperson beim vollständigen Offnen des Ventils eine derartige Kran
lüiwenden kann, daß die in axialer Richtung an ihre
Führung anschlagende Ventilspindel so festgeklemmt wird, daß beim Offnen des Mutterschlosses die gespeicherte
Federkraft nicht ausreicht, um das \ ent··
in Schließrichtung zu bewegen, was ganz erhebliche Beschädigungen der Turbine zur Folge haben kann
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dabckdiinie
Ventil "dahingehend zu verbessern, daß eir
Festiahren des Ventil* in der voll geöffneten Stellur.:
unabhängig vor dem durch die Bedienungsper>o auf die Ventilspindel ausgeübten Drehmoment unmöglich
ist und beim Öffnen des Mutterschlosses da*
Ventil mit Sicherheit schnell in die Schließstellung bewegt wird.
Diese Aufsähe wird n:t der Erfindung dadurch
geiost. daß am Ventilgehäuse eine Sperrvorrichtung vorgesehen ist. die bei einem vorbestimmten Off
"iingsmaß des Ventils 1,1 raduicr Richtung an de;
Ventilspindel einrastet und deren Drehbewegung u:
öffnungsrichtun.j des Ventiis blockiert, jedoch eine
Drehbewegung in Schließrichtung des Ventils zuläßt, und daß an der Ventilspindel eine mit der Sperrvorrichtung
zusammenwirkende Kurvenfläche vorgesehen ist. die bei einer Axialbevvegune der Ventilspin
de! /um Ventilsitz hin. be-.virkt durch das Öffnen J.
Mutterschlosse*, die Sperrvorrichtung außer Eingri;
mit der Ventilspindel bewegt.
Bei dem erfiridungsgemäß ausgebildeten Schnellschlußventil
wird die Drehung der Ventilspindel 11;
Öffnungsrichtung des Ventils durch die in radialer Richtung am Ventilschaft angreifende Sperrvorrichtung
blockiert, bevor es zu dem erwähnten, das Festklemmen bewirkenden a.xiai gericht 'en Anschlag
zwischen der Ventilspindel und ihrer Führung im Gehäuse kommen kann, wobei die Kurvenfläche bewirkt,
daß bei einer Axialbevvegung ohne Drehung der Ventilspindel die Sperrvorrichtung außer Eingriff
bewegt wird. Die Sperrvorrichtung ist so ausgebildet,
daß sie nur in Öffnungsrichtung des Ventils wirksam wird, wenn das vorbestimmte Öffnungsmaß erreicht
ist. Es kann jedoch in umgekehrter Richtung jederzeit von Hand gedreht werden, um das Ventil in
Schließrichtung ;:u bewegen. Es dürfte ohne weiteres
einleuchten, daß durch das erfindungsgemäß ausgebildete
Schnclhchlußvcntil die Betriebssicherheit ganz wesentlich erhöht wird.
Die bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sieht vor. daß die Sperrvorrichtung als
Ratsche ausgebildet ist, bei der eine federbelastete
ie l-rtin-
Ausneh-
:s Hand-
Sperrklinke in eine in der Umfangsflache der Ventilspindel
vorgesehene Ausnehmung eincreift.
Hierbei kann die Ausbildung m vorteilhafter Weise so sein, daß die Ausnehmung in einem einen
vergrößerten Durchmesser aufweisenden Abschnitt jer" Ventilspindel angeordnet ist und eine in einer
axialen Ebene liegende, der Sperrklinke zugekehrte Anschlagschulter sowie eine sich rechtwinklig dazu
erstreckende ebene Fläche aufweist, wobei das obere
Ende der ebenen Fläche allmählich in die l'mfanasfläche
der Ventilspindel, die Kurvenfläche bildend. übergeht.
In fertigungstechnischer Hinsieht sieh·. .
dünn in vorteilhafter Weise ν ir. da!', die
mu:'i2 im unteren Endbereich de- \"a^e d
rad-s angeordnet ist. und dal.' sich ju \ .·-,._. ■·- /τΐ1_.η
a\;;'' vorspringenden zylindrischen Hais ^. ί ,^ ,au-SCs
erstreckt, der die Sperrklinke \:.\^.
ι i'nvohi die Sperrklinke al- e::;!.:J-e H'iü't.der
au-^ebildei sein könnte, sieht J; ■ L:r;';:n:ii:;_ .-.■■: dal.1-disperrklinke
schwenkbar ;" eine; .:. Λ - :-^re'
iiachc des zylindrischen üaNe- ·'.■■:-.·' e;-.e:.
■nmung angeordnet ist und am n._:-c:; ! -.Je der-
: -.η cm im Hals angeordneter ;lJct.:>:; ■■■ "■'··!'.
!.■-eift.
: ^vorrichtungen, die i:rre· !-ede:·;:;..- ,-.u:
. Kurvenfläche aufheben !.?·...: ·.]■_.:j'<: "-. .--.h:e-
;. dieser Kurvenfläche .-.ir.-·.- '. .;-_::; _-.bracht
:en können, sind an sich hek.i-v
,: der Zeichnung, du eine ;·--:.'.,:■. \\:-!:.ii--■_--form
der Erfindung /eiat. .-:
■\z. 1 ein senkrechter Sciiii't· ν!·.;·.·- .■■· v-;:. ■
-.ijventil gemäß der iirfnioi::ii;.
' ■ C..2 ein vergrößerter Te:;·:: :■·■ ,:. .v-erer
:. de> in F i g. 1 gezeigten \ e-ir;!-.
; ι... 3 ein Schnitt nach Linie ;- de; ' :
■ ü. 4 ein Schnitt nach 1 ..-,e-·-: u- ! . _ ■ ::n..
■ q 5 ein Schnitt nach I i'üe ^-^ .:, · ! : j
Jas Schnellschlußventil wc:-; e,- :,:.:.-.- ?·.,κ:ι:
:ii 10 mit Einlaß- und Α;:-:;:ήΓ>!π;·Γΰ ■ U 12 ι
. die durch einen sich ei
. kenden Kanal verbunder
r- alem Abstand angeordnete
. kenden Kanal verbunder
r- alem Abstand angeordnete
■ in Schließ- und Öffiuir.e
..wegbar. Das Ventil 14 wei-.· .:·■■. \\:i ■!-:■-,: -JeI
.:!. die in einem oberen Gch.n:--.;ci: 22 zj\->>)'' :-:.
I;; dir oberen Stirnfläche des oberer. Geh.'u-j;c;:-
22 .-: eine sich diametral erstreckende niiier::'-:.rn;ige
Ausnehmung 25 vorgesehen. )P. der ein V.i::.;c:-,ciilni:.
elettend angeordnet ist. Au; Je;- oberen S.Ti^ie!',.-des
Gehäuseoberteils 22 sind emc Scheine 3d ..·".! ei.-;
zwischengeordneter Ring 31 Jure:-. Sei raubt;-. 2"1 K--festiiit.
Eine runde Scheibe 33 mi; eine: /^v.ra'kr.
■ Bohrune, die die Ventilspinde! 20 m:: Abstand umgibt,
ist in der Bohrung 34 des Ringes 31 d-ehhar
celaaert. Die Scheibe 33 überdeckt die Niut'crichiußhi.liien
35. 37. Das Mutterschlof. da- tue Gewindespindel
20 umgreift, dient zur Halterung tv.. F-'re:- cabe der Ventilspindel. Ein Zapfen 40 erstreckt sich
von jeder Mutterschloßhälfte 35. 37 nach oben in in
der Scheibe 33 vorgesehene, sich sehneiiariig erstrckkende
Schlitz«". Die Scheibe 33 ist in der Bohrung
des Ringes 31 durch einen Federring 41 gehalten,
dessen Umfangsrand in eine in der Bohrung 34 vorgesehene
Umfangsnut eingreift.
Ein Betätigungshebel 48 ist an der Scheibe ii befestigt
und ersueckt sich durch einen in den1 Ring
vorgesehenen Schlitz 49 radial nach außen Der Beiätiauneshebel
48 ist mit der Steuerung tür das \ entil
verbunden. z.B. mit der einer Damptturbme. Beim
Überschreiten einer vorbestimmten Drehzahl der Turbine bewirkt die Steuerune eine Drehbewegung
der Scheibe 33. wobei die Muturschloßhalften 35. 37
durch die Zapfen 40 in der Ausnehmung 25 scitliC:
außer Eineriff mit dtr Ventilspindel 20 bewegt wrden.
so daß sich die Ventilspindel, die nicht met.:
durch den Gewindeeinsriff mit dem Mutterschhio
w-rbunden ist. durch eine zmor beim Öffnen <.!■>
Ventils gespannte Feder 50 (F-ig. D ^h"d: ;!1
Schließrichtuna bewegt. Dieses Schnellschlub-.cr.tr
mit Ausnahme der Scheibe 30 ist ...ustuhrlich m Ce'
LSA. -Patentschrift ? 4M S1)? beschrieben.
V\:e zuvor erwähn:, ist die Erfindung au! eir-e
Vorrichtung aerichtet. mit der die Bewegung ^ Ventilspind"el 20 und des vor. diesel getragenen \e'i-
■■' U in Öffnunesrichtun·: durch manuelle IVehur.g
.:er \entikpmdei 20 in den Murerscnlolihait.en 3?.
υ bcLirenzen i>:. . Ί
u ersichtlich, treckt sici d;. W-ntiKpinJc: _(»
n durch d:c Mutter<Ji!.>Lihalften 3-. 3
Scheibe 33 und durch, ei Tier, /vhndn-cüc!'.
ch a\ia! von der Scheibe 30 r.::.'-
2 c
Hais 51. der
erstreck!.
Ein Handrad 53 is; an d
lern äußere
\ | .I.;:-;: -. | η | |
.1, | :ι·. \ e-··: | 13 | |
Ί s.; | e:s-!;i: - | 14 | |
-■' | |||
KndVde'r\'entilspinde! durch cmc Mutter 55 und eine
PaS-jderS? befestigt, durch die e- geger c:ne :::"
der \entilspindei gebildete Schulte- gedruckt -...:
Jrehies; aehalteii ist. Eine Sperrklinke 61 >: .m c.-j:.
X'ennleehäuse gelagert, die ;n radial gerichtetem '■-."-rt-juelungseinüPü'
an der VentiNp'ndel 20 an_:e,:;.
v.enn die N'erschlußstückf 15 durch Drehung eic-Handrads
53 einen vorbestimmten Öffnungsahv;·.:-..
-.on den \ entilsit/er-i 13 einnehmen.
In der darae^ellien Ausfuhrungstorm ist der .··;■-iindrische
HaN 51 mit einer Ausnehmung 60 '.er-j
hen. in der die Sperrklinke 61 isni einen Still
schwenkbar eelaaen ,si. Das treu: Ende der Spe;:-
r.imke erstreckt sich nach uinen /u der Ven-.ispuuie
20 hin. Da die Nabe 65 des Handrads 53 einen Ich
.!er Ventilspindel 20 bildet, da sie fest mit diesel w
■nmden ist. ist die Nabe 65 im Be;eich ihres mne-er.
; i-.vies mit einer mit der Speirklmke 61 zusammen
wirkenden Ausnehmung, die eine >". einer a\;aier.
hbene heaende. der Sperrklinke 61 /ugekehnc V--schkiiischülter
67 und eine flache, sich rechtwinklig
d:./u"erstreckende Flache 70 aufweist l\gl. I- ι g -~ '
Diese Auspehmung erstreckt sich vom innere». !■■'..
der Nabe 65 in axialer Richtung nach außen.
Wenn die Ventilspindel im Muferschlob aufwärts
!v«i:-.:lH und das \'en;,l 14 m die --.Mnestimmte (v;·
nuiiiisstcüune bewegt ist. nimmt die Ausnehmung m
der "Handradnabe eine ausgerichtete Stellung /Ui
Sperrklinke 6! ein. Die Sperrklinke 61 wird durch
S.nt ""5
fts einen im Hais 51 geiagert. lederbelasteten
;r.i: ccrun '.eier Spit/e nachgiebig m der N'eniiispindc
20 h'i:! gedruckt, so daß die Sperrklinke 61. wen:; tX
voraeschi-iebene öffnunussteüung des Ventils 14 l1!-
reicht ist. in die Ausnehmung der Handradnaiv
5^ einrastet. Hierbei legt sich die Sperrklinke 61 aul the
Fläche 70 der Ausnehmung und greift mit ihre
Stirnfläche an der Anschlagschulter 67 an. so daß die
Drehbewegung des Ventils 14 ir. <
»ffiningsriclitiing
blockiert wird'. Hierdurch wird vermieden, daß siel;
das Ventil 14 durch axial gerichteten Anschlag aider Führung 21 des Gehäuseteil* 22 festklemmen
kann, wie es bei dem bekannten Ventil voreekom
men ist.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ist das obere E£nde der
!■'lache 70 als nach außen gekrümmte Kurvenfläche 80 ausgebildet, die die Sperrklinke 61 beim Offnen
der Mutterschloßhälften 35. 37 außer Hingriff mit tier Ausnehmung in der Handradnabe 65 drückt. >o
daß ein vollständiges Schließen des Ventils 14 gewährleistet wird.
Wie ersichtlich wirkt die Ansehlagschuller 67 der Ausnehmung und die Sperrklinke 61 nach Art einer
Ratsche, die bei Anlage der Sperrklinke 61 an der? Anschlagschulter 67, wie in Fig. 3 dargestellt ist j
eine Drchrichtting des Ventilschafts in der Ventiloff-fh
nungsrichtung verhindert. Jedoch gestattet die RnI-?
schcnanordnung, daß die Ventilspindel in umgekehr-jL'
ler Richtung gedreht und das Ventil geschlossen wer-f
den kann. Im letzteren Fall gleitet die Sperrklinke 611
einfach über die Anschlagschulter 67 der Ausneh- i: mung hinweg. *
Claims (4)
1. Schneüschlußventil mil einem. Ventilgehäuse.
in dem ein mit einem Ventilsitz zusammen« irkendes
Verschlußstüek angeordnet ist. das eine
im Gehäuse geführte Gewindespindel aufweist, die ein im oberen Teil des Gehäuses angeordnetes,
durch einen Hebel auslosbares Mutterschloß durchsetzt, wobei das Verschlußstück mittels
eines am oberen, aus dem Gehäuse herausragenden finde der Ventilspindel befestigten Handrades
bei geschlossenem Mutterschioß gegen die Kraft einer Feder vom Ventilsitz abhebbar und
beim Öffnen des Mutterschlosses durch die in der Feder gespeicherte Kraft schnell verschließbar
ist. dadurch gekennzeichnet, daß am
Ventilgehäuse (10) eine Sperrvorrichtung (61) vorge*ehc : ist. die bei eint.ni vorbestimmten Öffnungsmaß
des Ventils in radialer Richtung an der 2->
Ventilspindel (20) einraste! und deren Drehbewegung
in Offnungsrichlung des Ventil* blockiert,
jedoch eine Drehbeuegu- -i in Schließ ^niuns des
Ventils zuläßt, und daß ^i. der Ventilspindel (20)
eine mit der Sperrvorrichtung (61) zusammenwirkende
Kurenfläche (80) vorgesehen ist. die bei
einer Axialbeweeunn der Ventilspindel /um Ventilsitz
(13) hin. bewirkt durch das Öffnen des Mutterschlosses. die Sperrvorrichtung außer Fingriff
mn der Ventilspindel btw'egt.
2. Schnellschlußvi.ntii nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung als Ratsche ausgebildet ist, Ki der eine iederbelastete
Sperrklinke in einer in der l'mfangsfliiche
der Ventilspindel (20. 65) vorgesehene \nsnehmung
(67. 70. 80) eingreift.
3. Sclinellschlußventii nach Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (67. 70. 80) in einem einen verfrorenen Durchmesser
aufweisenden Abschnitt tier Ventilspindel (20. 65) angeordnet ist und eine in einer axialen
Fbene liegende, der Sperrklinke (61) zugekehrte
Anschlagschulter (67! sowie eine sich rechtwinklig dazu erstreckende ebene Fläche (70) aufweist,
wobei das obere Ende der ebenen Fläche allmählieh in die I'mfangsfiäche der Ventilspindel. d;e
Kurvenfläche (80) bildend, übergeht.
4. Schnellschlußventi! nach Anspruch 2 oder.'-,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (67. 70. 80) im unteren F.ndbereich der Nabe
(6S) des Handrades (53) angeordnet ist und daß sic'i die Nabe (65) in einen axial vorspringenden,
zylindrischen Hals (51) des Gehäuses (10) erstreckt,
der die Sperrklinke (61) trügt.
:>. Schnellschlußventil nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (61)
schwenkbar in einer in der oberen Stirnfläche des. zylindrischen Halses (51) vorgesehenen Ausnehmung
(60) angeordnet ist und am freien Ende derselben ein im Hals (51) angeordneter federbelasleter
Stift (75) angreift.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US9239370A | 1970-11-24 | 1970-11-24 | |
US9239370 | 1970-11-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152208A1 DE2152208A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2152208B2 DE2152208B2 (de) | 1973-01-11 |
DE2152208C true DE2152208C (de) | 1973-07-26 |
Family
ID=
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