DE2151503A1 - Schiebefenster oder dergleichen - Google Patents

Schiebefenster oder dergleichen

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DE2151503A1
DE2151503A1 DE19712151503 DE2151503A DE2151503A1 DE 2151503 A1 DE2151503 A1 DE 2151503A1 DE 19712151503 DE19712151503 DE 19712151503 DE 2151503 A DE2151503 A DE 2151503A DE 2151503 A1 DE2151503 A1 DE 2151503A1
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Juergen Hanne
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4609Horizontally-sliding wings for windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

•••J··*· · '
Patentanwälte D*iVl.*-Ing.*f" Weickmann, 71RIRn^
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4» 39 21 /22
<983921/22>
ι D c
GebrUder UhI KG, 7981 Vogt Über Ravensburg, Postfach 7 Schiebefenster oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Schiebefenster od.dgl., mit mindestens zwei Flügelrahmen und einem feststehenden Fensterrahmen nit einem« Jeweils einem Flügel zugeordneten FUhrungssteg, auf dessen unteren horinzontalen Schenkel der Flügel leicht verschieblieh abgestutzt ist und dessen in wesentlichen parallel zum Flügel verlaufende Außenfläche als Anlagefläche fUr eine am Flügel angeordnete Dichtung dient.
Bei einem bekannten Schiebefenster dieser Art (DT-AS 1 684 072) erfolgt die Abdichtung zwischen dem Flügel und dem FUhrungssteg des Rahmens mittels BUrstendichtungen, die in Nuten des FlUgels eingesetzt sind. Die Praxis hat Jedoch gezeigt, daß eine solche Dichtungsanordnung den Ansprüchen in exponierten Einbaulagen nicht gerecht wird.
Man ist deshalb bei einer anderen bekannten Ausgestaltung
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(DT-OS 1 750 059) dazu Übergegangen, anstelle der Bürstendichtungen Lippendichtungen aus Polyvinylchlorid oder Neoprene zu verwenden. Da aber Dichtungsprofile aus Polyvinylchlorid oder Neoprene im Gegensatz zu BUrstendichtungen aus Perlon oder ähnlichem Material, in gepreßtem Zustand beim Verschieben des Flügels einen sehr hohen Reibungswiderstand aufweisen, ist es erforderlich, die Halterung fUr die Dichtung beweglich zu gestalten, so daß bein Verschieben des Flügels die Dichtungennicht ψ uehr an der Anlageflüche ara Rahmen in Berührung kommen. Bei der bekannten Ausgestaltung nach der DT-OS 1 750 659 wird dies dadurch erreicht, daß zwei biegsame Dichtungsstreifen mit Beschlagteilen versehen sind, die mit einer verschieblichen Steuerstange zusammenwirken, die Über einen Umlenkmechanismus mittels eines Griffes betätigt wird« Nachteilig ist hierbei der sehr hohe Aufwand an Beschlagteilen und dadurch bedingt eine größere Anfälligkeit in der FunktionstUchtigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schiebefenster mit einer Dichtung zu schaffen, die nur in der Schließstellung des Flügels an der Anlagefläche dichtend anliegt, während der Verschiebung jedoch von der Anlagefläche freikommt.
D^ese Aufgabe wird bei einem Schiebefenster der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die f den FlUgel tragende Auflagefläche des FUhrungssteges eine nach außen abfallende Schräge aufweist und der FlUgel an der Innenfläche des FUhrungssteges mittels FUhrungsstützen abgestutzt ist, die unmittelbar vor der Schließstellung auf an der Innenfläche des FUhrungssteges angeordnete,/ in der Höhe
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gegeneinander versetzte^ mit einer Anlaufschräge versehene Auflaufbocke auflaufen. Aufgrund dieser Ausgestaltung kommen die FUhrungsstUtzen beim Offnen des FlUgels von den Auflaufbökken frei, so daß der Flügel aufgrund der Schräge der Auflagefläche sich nach außen verschiebt, so daß die Dichtung von der Anlagefläche am Führungssteg freikommt und der Flügel leicht verschoben werden kann, da der durch die Dichtung bevi rkte Widerstand wegfällt. Bein Schließen des Fensters wird der FlUgel durch das Auflaufen der Führungsstutzen auf die Auflageböcke gegen die Anlagefläche gezogen, so daß die Dichtung fest an dieser Anlagefläche anliegt. Der Aufwand ist hierbei sehr gering, da keine beweglichen Beschlagteile für die Bewegung der Dichtungen erforderlich sind. Damit die einzelnen FUhrungsstUtzen, von denen mehrere vorgesehen sind, um ein gleichmäßiges Andrücken des gesaraten FlUgels zu erreichen, während der Verschiebung nicht an den anderen Auflaufböcken anstoßen, denen sie in der Schließstellung nicht zugeordnet sind, sind die FUhrungsstUtzen und die Auflaufböcke gegeneinander in der Höhe versetzt angeordnet.
Damit der FlUgel sowohl in Schis berichtung als auch quer hierzu leicht beweglich ist, ist dieser gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung mittels Kugelrollen auf der schrägen Auflagefläche des Führungssteges abgestutzt.
Die FUhrungsstUtzen können verschiedenartig ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die FUhrungsstUtzen als Zylinderrollen ausgebildet, die an parallelen Stegen des FlUgels gelagert sein können.
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Die FUhrungsstUtzen können aber auch als ausgeprägte Erhebungen ausgbildet sein oder aus Metall- oder Kunststoffplättchen bestehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Schiebefensters gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das Fenster genäß SFig.
Ein feststehender Fensterrahmen 1, der an Mauerwerk befestigt wird, weist zwei Uralauf-FUbrungsstege 2 und 3 auf, die jeweils einem Fensterflugel 4 und 5 zugeordnet sind. Da die einzelnen Fensterflugel und die FUhningsstege im wesentlichen untereinander gleich sind, wird im folgenden nur auf den FUhrungssteg 2 und den Fensterflugel 4 Bezug genommen.
Der Fensterflugel 4 weist einen nach außen offenen U-förmigen Rahmen 6 auf, dessen Schenkel 7 und 8 den Führungssteg 2 zwischen sich aufnehmen. Der Außenschenkel 7 trugt in einer Nut Ji ein umlaufendes Dichtungsprofil 9, das sich in geschlossenen Zustand des Fensters an die als Anlagefläche 10 dienende Außenfläche des FUhrungssteges 2 anlegt. Der Schenkel 8 ist an seiner Inmnseite alt parallelen Stegen 11 versehen, die zur V Fuhrung von zylindrischen Rollen 12 dienen, die sich an oer der Anlagefläche gegenüberliegenden Anlagefläche 13 des FUhrungssteges 2 im offenen Zustand des Flügels anlegen, iwie dies in Fig. 1 bei dem Fensterflugel 5 der Fall ist. Diese als FUhrungsstUtzen dienenden Zylinderrollen 12 liegen
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in geschlossenem Zustand des Fensters auf Auflageböcken 14 auf, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einer Anlaufschräge 15 versehen sind.
Der FUhrungssteg 2 weist eine nach außen abfallende Schräge auf, die als Auflagefläche 16 fur Kugelrollen 17 dient, die in einen Gehäuse 18 gelagert sind, welches ara Basisteil 19 des Flügelrahmen* 6 in unteren horizontalen Rahmenteil festgelegt sind. Die Stutzrollen 17 dienen zur Abstutzung des Fensterflügels 4 und ermöglichen nicht nur eine leichte Verschiebung des Fensterflügels in der Üblichen Schieberichtung, sondern auch quer zu dieser.
Beim öffnen des Fensterflügels rollen die in der Höhe versetzt zueinander angeordneten Stutzrollen 12 von dem jeweiligen Auflaufbock 14 entlang der Anlaufschräge 15, bis auf die Anelagefläche 13, auf der sie sich während des nachfolgenden Verschiebevorganges abstutzten. Während des Abrollens der Stützrollen 12 entlang der Anlaufschräge 15 verschiebt sich der Fensterflugel 4 aufgrund seiner Abstutzung nittels Stutzrollen 17 auf der Auflagefläche 16 nach außen, so daß die Dichtung von der Anlagefläche 10 freikommt. Da die Dichtung 9 nicht mehr an der Anlagefläche 10 anliegt, wenn die Stützrollen 12 an der Anlagefläche 13 anliegen, kann der Fensterflugel ohne Widerstand entlang des Führungssteges verschoben werden. Da die Dichtung 9 während des Verschiebevorganges nicht an der Anlagefläche 10 anliegt, unterliegt sie auch nicht einer so großen Abnutzung. Beim Schließen des Fensters laufen die Stutzrollen 12 kurz vor Beendigung des Schließvorganges auf die Auflaufböcke 15 auf, wodurch der Flügel 4
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quer zur Verschieberichtung bewegt und die Dichtung 9 zur festen Anlage an die Anlagefläche 10 gebracht wird.
Selbstverständlich ist diese Ausgestaltung nicht auf Verschiebefenster beschränkt, sondern kann ebenso bei Schiebetüren od.ähnlichem zur Anwendung kommen.
- Patentansprüche -
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE :
1. -Schiebefenster nit mindestens zwei Flügelrahmen und einen feststehenden Fensterrahmen mit einem jeweils einen.-Flügel zugeordneten Führungssteg, auf dessen unterem horizontalem Schenkel der Flügel leicht verschieblich abgestutzt ist und dessen im wesentlichen parallel zum Flügel verlaufende Außenfläche als Anlageflüche für eine aa Flügel angeordnete Dichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die denFlUgel (4) tragende Auflagefläche (16) des FUhrungsstogas (2) eine nach außen abfallende Schräge aufweist und der FlUgel (4) an der Innenfläche (13) des Führungsetegos (2) aittels FUhrungsstUtzen (12) abgestutzt ist, die unmittelbar vor der Schließstellung auf an der Innenfläche (13) des FUhrungssteges (2) angeordnete,/in der Höhe gegeneinander versetztey mit einer Anlaufschräge (15) versehene Auflaufböcke (14) auflaufen.
2. Schiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der FlUgel (4) aittels Kugelrollen (17) auf der schrägen Auflagefläche (Ιό) des FUhrungssteges (2) abgestutzt ist.
3. Schiebefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsstUtzen als Zylinderrolle η (12) ausgebildet sind.
4. Schiebefenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderrollen (12) an parallelen Stegen (ll) des FlUgels (4) gelagert sind.
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5. Schiebefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsstUtzen als ausgeprägte Erhebungen ausgebildet sind.
6· Schiebefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsstUtzen aus Metall- oder Kunststoffplöttchen
bestehen.
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FR7234990A FR2155987B3 (de) 1971-10-15 1972-10-03

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444884A1 (de) * 1974-09-19 1976-04-01 Yoshida Kogyo Kk Doppelfluegelfenster mit wasserdichten verschlusseinrichtungen

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FR2285506A1 (fr) * 1974-09-23 1976-04-16 Yoshida Kogyo Kk Double fenetre a coulisse equipee de dispositifs d'etancheite

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AT325275B (de) 1975-10-10
CH546874A (de) 1974-03-15
DE2151503B2 (de) 1976-12-23
FR2155987A1 (de) 1973-05-25
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