DE2150281C3 - Schaltungsanordnung für einen elektronisch gesteuerten Blindleistungsregler - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen elektronisch gesteuerten BlindleistungsreglerInfo
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Description
20
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen elektronisch gesteuerten Blindleistungsregler, bei
αεϊΓι mittels eines Meßwertumformers eine dem
Blindstrom proportionale Gleichspannung erzeugt und über Schwellwertschalter, Impulsgeber, logische Verknüpfungsglieder
und bistabile Kippstufen einem Schaltwerk zugeführt ist
Eine derartige Schaltungsanordnung ist durch die deutsche Auslegeschrift 12 41905 bekannt, die ein
Verfahren zur Kompensation der Blindlei tung beschreibt, das auf einer Kombination von Merkmalen und
Maßnahmen der Umwandlung der Netzspannung und des Netzstromes in zwei Impulsfolgen sowie der
Auswertung der Impuls-Pausen-Verhältnisse der Frequenzen der Impulsfolgen beruht.
Andere bekannte Blindleistungsregler verwenden Ferrarismeßwerke oder Meßmotoren, die über eine
Kupplungseinrichtung eine Schaltwelle mit Nockenscheiben zur Betätigung von Quecksilberschaltröhren
oder Mikroschaltern steuern, die der Zu- bzw. Abschaltung der Schaltschütze dienen. Bei induktiver
Blindlast wird die Nockenwelle so weit gedreht, bis die dadurch eingeschalteten Kondensatoren die Blindleistung
kompensieren. Bei Verringerung der Blindleistung wird die Nockenwelle zurückgedreht, so daß die zuletzt
eingeschalteten Kondensatoren als erste wieder abgeschaltet werden. Weiterhin sind elektronische Blindleistungsregler
bekannt (z. B. deutsche Offenlegungsschrift 19 34 233), die über Schrittschaltwerke oder ähnliche
Schaltstufen die Kondensatorschütze betätigen, wobei ein elektronisch gesteuerter Schwellwertschalter und
Impulsgeber eine dem Blindstrom proportionale Gleichspannung dem Schaltwerk zu dessen Betätigung
zuführen.
Außerdem sind in einer Literaturstelle (Sie>nensdruckschrift
SSW 500 46/201; 11 523 TS 46) Blindleistungsrelais,
die di'rch Ferrarismeßwerke gesteuert werden, beschrieben, die derart ausgelegt sind, daß bei
einem Zuschaltimpuls diejenige Kondensatorstufe ein- ^0
geschaltet wird, die in numerischer Reihenfolge sich als erste im Ausschaltezustand und bei einem Abschaltbefehl
diejenige ausgeschaltet wird, die in der r.unicrisciicii
Reihenfolge sich als erste im Einschaltezustand befindet.
Zur Messung der symmetrischen oder unsymmetri- f,5
sehen Blindleistungsentnahme aus einem Netz werden auch Meßwerke mit Hall-Generatoren verwendet, die
eine dem Blindstrom proportionale Gleichspannung
erzeugen (ASEA-Zeitschrift 1971, Heft 6, S. 140 bis 144).
Zur Verringerung der Anzahl der Kondensatoren und Schaltschütze werden auch andere Stufungen der
Kondensatoren als 1:1:1:1 — vorgesehen, beispielsweise 1:2.2:2:2:2 (elfstufige Regelung mit sechs
Kondensatoren und sechs Schützen) oder 1 :2 :4 ·. 4 :4
(fünfzehnstufige Regelung mit fünf Kondensatoren und fünf Schützen), und durch eine entsprechende Ausbi!
dung der Nockenwelle ist eine der kleinsten Kondensatorstufe entsprechende Schaltfolge erreichbar (z. B.
deutsche Patentschriften 9 37 721, 9 57 247; deutsche Offenlegungsschrift 15 13 193).
Nockenwellen zur Steuerung der Schaltscnütze der Kondensatoren unterliegen wie alle mechanisch bewegten
Teile dem Verschleiß und erfordern einen relativ großen Raum für die Anordnung der Steuerungseir richtungen.
Di« bekannten elektronisch und elektromechanisch gesteuerten Blindleistungsregler lassen eine
Änderung dei Stufung und eine Erweiterung der Einrichtungen um zusätzliche Kondensatoreinheiten
nicht oder nur unter großem Aufwand zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blindleistungsregler zu schaffen, der eine beliebige
Abstufung der Kondensatoreinheiten und in einfacher Weise eine nachträgliche Erweiterung gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Die Zu- wie die Abschaltung der Kondensatorstufen wiid in gleicher Richtung durchgeführt, wodurch eine
Einsparung von Kondensatorstufen und Schaltschützen und die beliebige Erweiterungsmöglichkeit der Kompensationsmittelstufung
ohne Änderung der bestehen den Schaltverknüpfungen erreicht ist.
Dabei ist als Bedingung für die Stufungsfolge nur zu berücksichtigen, daß die Leistung jeder Stufe maximal
nur eine Leistungsstufe höher sein darf als die Summe der Leistungen der vorgeschalteten Stufen, d. h„ in dem
in der Zeichnung dargestellten Beispiel eines fünfstufigen Blindleistungsreglers ist eine Kondensatorstufung
von 1:1:1:1:1 bis maximal 1 :2 :4 :8 :16 mit allen
Zwischenwerten möglich. Auch Stufungen mit ungeradzahligen Vielfachen sind zulässig, z.B. 1:1, 5:2.
5:3: 4,5.
Ein Vorteil der Zu- bzw. Abschaltung in gleicher Richtung ist bei nicht voller Ausnutzung der Schaltmöglichkeiten
eines Blindleistungsreglers gegeben.
Dient z. B. ein fünfstufiger Regler zur Steuerung von
einer nur aus drei Einheiten bestehenden Kondensatorbatterie, indem die beiden letzten Reglerstufen nicht
beschaltet sind, also leer schalten, so treten bei durch Nockenwellen gesteuerten Blindleistungsreglern lange
Überbrückungszeiten während des Zu- bzw. Abschaltens von Kondensatorstufen auf, sofern die maximale
Begrenzung der Nockenwellendrehung nicht anders eingestellt wird. Bei der vorliegenden Lösung der Zu-
und Abschaltung in gleicher Richtung werden durch die elektronischen Schalteinrichtungen derartige störende
Leerschritte vermieden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Über die Punkte / und U ist der Blindleistungsregler an Strom- bzw. Spannungswandler des zu regelnden
Netzes geschaltet. Der am Punkt / abgegriffene Strom wird einem Meßumformer M zugeführt, der eine dem
Bündstrom proportionale Gleichspannung erzeugt. Diese Gleichspannung wird durch einen in seiner
Empfindlichkeit mittels einies verstellbaren Widerstandes
Al regelbaren Verstärker V verstärkt und
nachfolgenden Schwellwertschaltern N und Pzugeführt.
Bei Überschreitung eines bestimmten induktiven Blindstromwertes spricht der positive Schwellwertschalter P,
bei Überschreitung eines bestimmten kapazitiven Blindstromwertes der negative Schwellwertschalter N
an. Den Schwellwertschaltern Pund Nsind Impulsgeber
für die Zuschaitung Z bzw. für die Abschaltung A von
Kompensationsmitteln nachgcurdnet.
Bis zu einer festgelegten einstellbaren Höhe sowohi der induktiven wie der kapazitiven Blindleistung spricht
der Regler nicht an, dieser sogenannte Unempfindlichkeitsbereich beträgt ζ B. 60% der Nennleistung der
kleinsten Kondensatorstufe. Durch diesen Bereich wird ein ständiges Zu- und Abschalten auf Grund der nicht
kontinuierlich regelbaren Kondensatorbatterien verhindert.
Mittels einfacher elektronischer Mittel läßt sich dieser Unempfindlichkeitsbereich parallel verschieben,
so daß beispielsweise der Regler nur im induktiven Bereich arbeitet Diese Parallelverschiebung ist bei den
bekannten Reglern nicht möglich and wird durch die sogenannte Stillstands-cos phi-Einsteilung nur sehr
unvollkommen ersetzt.
Zur Umsetzung der durch die Schwellwertschalter P bzw. Nund die Impulsgeber für die Zuschaltung Zbzw.
für die Abschaltung A erzeugten Impulse zur Steuerung
der Kompensationsmittel dienen bistabile Kippstufen Ki, K2, A3, KA und KS. Die im Ausführungsbeispiel
angegebenen Kippstufen Kl bis K5 steuern über z. B. Relais Hi bis H5 Schaltschütze Sl bis 55 zum Zu- oder
Abschalten der Kompensationsmittel. Die bistabilen Kippstufen Ki bis K5 sind durch logische Und-Verknüpfungsglieder
Li, IX L3. LA, LS, LJo, LJ, LS derart miteinander verbunden, daß eine bistabile Kippstufe,
z. B. K5, nur dann in die z. B. zur Steuerung des
Schaltschützes 55 in die Arbeits- bzw. Ruhelage erforderliche Lage schaltbar ist, wenn die vorgeschalteten
Kippstufen, z. B. Ki, K2. K3, K4, die Arbeits- b*w.
Ruhestellung einnehmen.
Dadurch wird erreicht, daß bei einem Zuschaltimpuls diejenige Kippstufe in die Arbeitslage geschaltet wird,
die als jeweils erste in der Ruhelage war, und daß bei einem Abschaltimpuls diejenige Kippstufe in die
Ruhelage geschaltet wird, die als jeweils erste in der Arbeitslage war.
Bei gemischter Stufung der Kompensationsleistur.g von z. B. 1:2:3:4:6 kommen so lange Zu- und
Abschaltimpulse, bis beispielsweise eine Kompensationsleistung 12 erreicht ist Dabei werden zunächst die
Stufen 1, 2, 3, 4, 6 (eingeschaltete Kompensationsleistung 16) zugeschaltet sodann werden die Stufen 1, 2, 3
(eingeschaltete Kompensationsleistung 10) wieder abgeschaltet, danach werden die Stufen 1, 2 (eingeschaltete
Kompensationsleistung 13) zugeschaltet und schließlich wird die Stufe 1 (eingeschaltete Kompensationsleisiung
12) wieder abgeschaltet Damit sind letztlich die Stufen 2, 4, 6, welche die Kompensationsleistung 12
ergeben, eingeschaltet. Der Regler sucht sich somit selbsttätig die Kombination von Stufen, die zur
Kompensation erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für einen elektronisch gesteuerten Blindleistungsregler, bei dem mittels eines Meßwertumformers eine dem Blindstrom proportionale Gleichspannung erzeugt und über Schwellwertschalter, Impulsgeber, logische Verknüpfungsglieder und bistabile Kippstufen einem Schaltwerk zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der bistabilen Kippstufen (Ki bis K5) invers mit den zugeordneten Eingängen der nachgeschalteten Kippstufen über Und-Verknüpfungsglieder(/J bis LS) verbunden sind und daß eine Erweiterung der Kompensationsmittelstufung ohne Änderung der bestehenden Schaltverknüpfungen des Reglers allein durch eine andere Stufungsfolge der Kompensationsmittel erreicht ist
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712150281 DE2150281C3 (de) | 1971-10-05 | Schaltungsanordnung für einen elektronisch gesteuerten Blindleistungsregler | |
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BE778725A BE778725A (fr) | 1971-10-05 | 1972-01-31 | Procede pour un regulateur de puissance reactive commande par la voie electronique |
DK56672A DK133918C (da) | 1971-10-05 | 1972-02-09 | Koblingsanordning for en elektronisk styret blindeeffektregulator |
CH485372A CH549243A (de) | 1971-10-05 | 1972-03-28 | Elektronisch gesteuerter blindleistungsregler. |
NL7204606A NL163884C (nl) | 1971-10-05 | 1972-04-06 | Inrichting voor het op selectieve wijze in- of uitschakelen van een of meer compensatiemiddelen, ten einde een in een circuit vloeiende stroom en een hieraan gerelaterde spanning met elkaar in fase te brengen. |
AT417272A AT318087B (de) | 1971-10-05 | 1972-05-12 | Elektronischer Blindleistungsregler |
GB2966872A GB1342445A (en) | 1971-10-05 | 1972-06-23 | Reactive power corrector device |
IE92372A IE36518B1 (en) | 1971-10-05 | 1972-06-30 | Reactive power corrector device |
FR7229842A FR2156565B1 (de) | 1971-10-05 | 1972-08-21 | |
IT3000272A IT968551B (it) | 1971-10-05 | 1972-10-03 | Regolatore di potenza reattiva comandato elettronicamente |
SE1288572A SE384110B (sv) | 1971-10-05 | 1972-10-05 | Kopplingsanordning for en elektroniskt styrd regulator |
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