DE2150269C3 - Gießform und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Gießform und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2150269C3
DE2150269C3 DE2150269A DE2150269A DE2150269C3 DE 2150269 C3 DE2150269 C3 DE 2150269C3 DE 2150269 A DE2150269 A DE 2150269A DE 2150269 A DE2150269 A DE 2150269A DE 2150269 C3 DE2150269 C3 DE 2150269C3
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compound
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Yoshimasa Susaka Kubo
Kunii Nagano Nakata
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KK Akita Susaka
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KK Akita Susaka
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings
    • B22C9/03Sand moulds or like moulds for shaped castings formed by vacuum-sealed moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/38Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the material or the manufacturing process
    • B29C33/3821Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the material or the manufacturing process composed of particles enclosed in a bag
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor

Description

sgeübten Abstützwirkung ma einer S versehen, ohne daß damit aber VeachtungBidtaitae. an der den umgebenden HinterfuUmasse ent-Ahst„tzung derselben ohne er- ZI f Herstellung der den
eJ
Hc bedingten Aufwand erzielt werden konnte.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießform und Verfahren zu ihrer Herstellung anzu-I„. ohne erheHichen zusätzlichen Aufwand, TdSb M—en zur Verdichtung der Hinteri es durch besondere Versteifung der vor und während des Gießvorgangs , sich schnell herstellen ß
sei
Die Erfindung betrifft eine Gießform aus feuerfestem, bindemittelfreiem Material als Hinterfüllmasse und einer den Formhohlraum umschließenden Kunststoff-Folie und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Es sind bereits Gießformen für Metalle bekannt (j'cse Aufgabe dadurch ge-
'ns^däß der'dle"M.mcrfüll«nasse enthaltende Raum der Gießform an c.ne l'nterdruckquelle angeschlos-
Sl* Auf diese Weise wird die Kunststoff-Folie zur Abstutzung de, Hmterfullmasse der Einwirkung des auf
3«, ihr lastenden Luftdrucks ausgesetzt und die Hinterohne besondere zusätzliche Maßnahmen ihrer durch das Modell festgelegten Form erhalten, so da» auch eine besonders hohe Abeußgenauigkeit er/ielbar wird.
,5 Dabei kannd.e Kunststoff-Folie aus einem weichen oder auch aus einem harten Material bestehen.
Ein zum Herstellen einer solchen Gießform geeignetes Verfahren, bei dem ein Dauermodell mit der das Modell abbildenden Kunststoff-Folie bedeckt und die Folie mit einer bindemittelfrei Hinterfu lrnasse hinterfüllt wird, laßt sich in der Weise durchfuhren, daß Form- oder Kernkasten luftdicht mit der Kunststoff-Folie verbunden wird, daß dann die Hmterfullmasse in den Raum zwischen Folie und Form- oder
Kernkasten gefüllt, daß dieser Raum dann an die Unt-rdruckquelle angeschlossen und das Modell unter Aufrechterhaltung des Unterdrucks in dem Raum von de, Folie und aus der Gießform entfernt wird. Dabei kann das Bedecken des Modells mit der Folie durch
5«. I herziehen der Oberfläche desselben mit geeigneten Materiahen bewirkt werden.
Die Folie läßt sich auf dem Modell in der Weise anbringen, daß die Folie unter Vakuum auf dem Modell geformt und daran haftend gehalten wird.
Die Anbringung der Folie kann aber auch in der Weise erfolgen, daß eine vorgeformte Folie auf das Modell aufgebracht wird.
F-in zur Herstellung dei erfindungsgemäßen Gießform geeienetes Verfahren wird in der Weise durch-
oefuhrt, d~aß ein mindestens auf einer Seite offener Form- oder Kernkasten mit der HinterfuUmasse gefüilt, die offene Seite mit der weichen Kunststoff-Folie bedeckt, ein Dauermodell über die Folie mit der HinterfuUmasse in Berührung gebracht und so gegen sie
6, gepreßt wird, daß sie entsprechend der Form der Oberfläche des Modells verformt wird, worauf der Raum zwischen der Folie und dem Form- oder Kernkasten so an eine Unterdruckquelle angeschlossen
wird, daß die Folie gegen die Hinterfiillmasse gesaugt wird, worauf das Modell entfernt wird.
Um eine besonders stabile Formung der HintertüU-masse zu erreichen, läßt sich das vorerwähnte Verfahren mit einer Vorrichtung durchführen, bei der ein zum Verdichten der Hinterfüllmasse dienender Vibrator auf dem Form- oder Kernkasten angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiclen der Gießform hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zum FJnformen in der Gießform bestimmten Gegenstandes,
Fig. 2 einen senkrechten axialen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Modellhälfte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der anderen Modellhälfte,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer von einem ?aar als Abdeckmasken für die Hinterfüllmasse dienenden Folien nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Tig. 6 eine perspektivische Ansicht der anderen Folie,
Fig. 7 einen senkrechten axialen Längsschnitt durch eine Finheit aus Modell und Folie nach Fig. 3 bis 6,
Fig. 8 einen senkrechten axialen f ängsschnitt durch die Modell-Folien-Einheit nach Fig. 7, wie sie zwischen einem Paar offener Formkästen gehalten wird,
Fig. 9 einen senkrechten axialen Längsschnitt durch die Formkästen nach Fig. 8 nach Einbringen der Hinterfüllmasse, z.B. Formsand,
Fig. 10 einen senkrechten axialen Längsschnitt durch die Formkästen nach Fig. 9, nach Entfernung des Modells,
Fig. 11 einen senkrechten axialen Längsschnitt durch die zusammengesetzten Formkästen nach Fig. 10 mit dem in ihnen ausgebildeten Formhohlraum,
Fig. 12 bis 16 Schnitte durch eine in verschiedenen Verfahrensschritten dagestellte Gießform gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 eine Ansicht eines Luftabzugteiles des Formkastens nach der zweiten Ausführungsform in vergrößertem Maßstabe.
Fig. IS einen axialen Schnitt durch Fig. 17,
F ι g 1M bis 22 Schnitte durch eine in verschiedenen Verfahrensschntten dargestellte Gießform gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 23bis26Schnitte durch eine Gießform in verschiedene η Verfahrensschritten, bei welcher die als abdeckende Maske wirkende Fche im Inneren des Modells angeordnet ist. und
Fig. 2"1 eine Ansicht eines Teils einer Gießform in vergrößertem Maßstab
Eine Ausführungsform der Erfindung ist an Hand von Fig. 1 bis 11 beschrieben. In Fig. 1 und 2 ist 1 ein einzuformender Gegenstand, der einen an einem schalenförmigen Teil 2 angeformten Flansch 3 aufweist.
In Fig. 3 ist 4eine von zwei aus Holz. Gips. Kunstharz oder Metall gefertigten Modellhälften, die eine formgebende Fläche 6 aufweist, die auf einer Seite eines ebenen Teiles 5 des Modells 4 so ausgebildet ist, daß sie in ihrer Gestalt mit derOberflächenfoim einer Seite des Gegenstandes 1 übereinstimmt. An dem ebenen Teil S des Modells 4 ist außerdem eine mit der Fläche 6 in Verbindung stehende Wulst 7 zur Herstellung eines Durchlasses oder Angußtrichters für schmelzflüssiges Metall ausgebildet.
In F i g. 4 ist 8 die andere aus Holz, G ips. Kunstharz oder Metall gefertigte Modellhälfte, die eine formgebende Fläche 10 aufweist, die auf einer Seite eines
ίο ebenen Teiles 9 des Modells 8 so ausgebildet ist, daß sie in ihrer Gestalt mit der Oberflächenform der anderen Seite des Gegenstandes 1 übereinstimmt. An dem ebenen Teil 9 des Modells 8 ist außerdem eine mit der Wulst 7 des Modells übereinstimmende und mit der formgebenden Fläche 10 in Verbindung stehende Wulst 11 zur Herstellung eines Durchlasses oder Angußtrichters für schmelzflüssiges Metall ausgebildet. In Fig. 5 und 12 ist eine von zwei deckenden Masken, die beispielsweise aus einem Film oder einer Folie aus einem Kunstharzmaterial mit einer Dicke von etwa 0,02 mm gefertigt sind. Die Folie 12 wird vorher, beispielsweise durch Formen unter Vakuum, so geformt, daß sie eine Ausbildung 13 aufweist, die mit der geformten Fläche 6 des Modells 4 übereinstimmt.
In Fig. 6ist 14die andere, beispielsweise aus einem Film oder einer Folie aus einem Kunstharzmatcrial mit einer Dicke von etwa 0,02 mm gefertigte abdekkende Maske. Die Folie 14 wird vorher, beispielsweise durch Formen unter Vakuum, so geformt, daß sie eine
jr Ausbildung 15 aufweist, die mit der formgebenden Fläche 10 der Modellhälfte 8 übereinstimmt.
Wie in F i g. 7 gezeigt, werden zwei Modellhalftcn 4 und 8 nebeneinander gestellt und ihre Ruckseiten miteinander in Berührung gebracht, indem Paßstifte 16 in Ausrichtöffnungen 17 eingeführt werden, um die Modellhälften 4 und 8 zueinander in die richtige Lage zu bringen. Darauf wird eine Folie 12 mit der formgebenden Flache der Modellhälfte 4 in innigen Kontakt gebracht, während die andere Folie 14 mit
der formgebenden Fläche 10 der anderen Modellhälfte 8 in innigen Kontakt gebracht wird. Dann werden, wie in Fig. X gezeigt, auf den einander gegenüberliegenden Seiten der zusammengefügten Folien zwei Formkästen 18 und 19 angebracht, von welchen der Formkasten 18 angrenzend an die Folie 12 und der Formkasten 19 angrenzend an die Folie 14 so angeordnet sind, daß sie die Einheit aus Modellhalften und Folien zwischen sich halten.
Die Formkasten 18 und 19 weisen in ihren Deckplatten Einfülloffnungen 10 bzw. 21 auf und besitzen Rahmenteile 22 bzw. 23, die an den Seitenwänden offen sind, und haben Führungszylinder 24 bzw. 25, die an den Rahmenteilen 22 und 23 so befes'igt sind, daß sie mit den in ihren Seitenwänden ausgebildeten öffnungen in Verbindung stehen. In die Fuhrungszylinder 24 und 25 sind Zylinderpressen 26 bzw. 27 hin und her bewegbar eingepaßt. An der Innenseite der Presse 26 ist eine eine Vielzahl von Lüftungsöffnungen 28 aufweisende Einspann- oder Halteplatte 30
So befestigt, während an der Innenseite der Presse 27 eine eine Vielzahl von Lüftungsöffnungen 29 aufweisende Einspann- oder Hallteplatte 31 befestigt ist. An der Innenseite der Haltepilatte 30 sind ein verhältnismäßig weitmaschiges Filter oder Sieb 32 und eine mit
einer Vielzahl von Lüftuingsöffnungen 36 versehene Preßplatte 38 in der angegebenen Reihenfolge angebracht, während an der Innenseite der HalteplaMe 31 ein verhältnismäßig weitmaschiges Filter oder Siel· 33,
ein verhältnismäßig engmaschiges Filter oder Sieb 35 und eine mit einer Vielzahl von Lüftungsöffnungen 37 versehene Preßplatte 39 in der angegebenen Reihenfolge angebracht sind.
Kolbenstangen 40 und 41, beispielsweise von hydraulischen Zylindern, sind an den Pressen 26 bzw. 27 auf ihrer Außenseite befestigt, wobei in der Außenseite der Pressen 26 und 27 mit ihrem Innenraum in Verbindung stehende Luftabzugsöffnungen 42 bzw. 43 ausgebildet und über Leitungen 44 bzw. 45 an (nicht dargestellte) Luftabsaugeinrichtungen angeschlossen sind.
Hinterfüllmassen 46 und 47 aus hitzebeständigem, körnigen, bindemittelfreiem Material, wie z. R Formsand, werden beim Zustand nach Fig. 8 in die Rahmenteile 22 und 23 über die Einfallöffnungen 20 bzw. 21 so eingebracht, daß die Rahmenteile, wie in F i g. M gezeigt, mit der Hinterfüllmasse angefüllt sind. Darauf wird auf die Kolbenstangen 40 und 41 Druck ausgeübt, um sie vorzubewegen und zu bewirken, daß die Preßplatten 38 und 39 der Pressen 26 und 27 die Hinterfüllmassen 46 und 47 in den Rahmenteilen 22 und 23 über die Folien 12 und 14 gegen die Modellhälften 4 bzw. 8 anpressen.
In diesem Zustand wird der Innenraum der Pressen 26 und 27 über die an die Luftabzugsöffnungen 42 und 43 angeschlossenen Leitungen 44bzw. 45 evakuiert .während die Einfüllöffnungen20und 21 der Rahmenteile 22 bzw. 23 geschlossen sind. Als Folge davon werden auch die Rahmenteile 22 und 23 über die in den Halteplatten 30 und 31 ausgebildeten Lüftungsöffnungen 28 und 29, die Filter 34 und 35 und die in den Preßplatten 38 und 39 ausgebildeten Lüftungsöffnungen 36 bzw. 37 evakuiert. Dies führt dazu, daß der Druck im Inneren der Rahmenteile 22 und 23 negativ wird, so daß die Folien 12 und 14 durch Saugkraft so gegen die Rahmen teile angesaugt werden, daß sie gegen die Hinterfüllmassen 46 bzw. 47 fest anliegen.
Demzufolge werden die Hinterfüllmassen 46 und 47 in den Rahmenteilen 22 und 23 über die Folien 12 bzw. 14 durch äußeren Luftdruck gepreßt, so daß Relativbewegungen zwischen den Teilchen der Hinterfüllmassen 46 und 47 ausgeschlossen sind. Zu diesem Zeitpunkt werden die Modellhälften 4 und 8 aus der Form entfernt. Die Folien 12 und 14 werden, wie in Fig. 10 gezeigt, in ihren ursprünglichen Formen gehalten durch die Hinterfüllmassen 46 und 47, wie bei 13 bzw. 15 gezeigt, selbst nachdem die Modellhälften 4 und 8 entfernt sind.
Darauf werden die Formkästen 18 und 19, wie in Fig. 11 gezeigt, gegeneinanderbewegt und miteinander verbunden, so daß zwischen den Folien 12 und 14 ein Formhohlraum 48 von gleicher Gestalt wie der des Gegenstandes 1 und ein Angußtrichter 7, 11 für schmelzflüssiges Metall gebildet werden. Zum Erzeugen des Gegenstandes 1 durch Formen wird über den Angußtrichter 7, 11 schmelzflüssiges Metall in den Formhohlraum 48 gegossen.
Beim Hineingießen des schmelflüssigen Metalls in den Formhohlraum 48 schmelzen die Folien 12 und 14. Da sie aber durch äußeren Luftdruck in Richtung auf die in den Rahmenteilen 22 und 23 vorhandenen Hinterfüllmassen 46 bzw. 47 geschoben werden, haften die geschmolzenen Folien 12 und 14 an den Hinterfüllmassen 46 bzw. 47, um sie in einem Zustand zu halten, in welchem sie von einer Verbindung mit der Umgebung abgeschnitten sind. Gleichzeitig hält" das in den Formhohlraum 48 eingebrachte schmelzflüssige Metall die Innenseiten der Rahmenteile 22; und 23 in einem Zustand, in welchem sie von einer Verbindung mit der Umgebung abgeschnitten sind, ■: so daß eine Vakuumminderung in den Rahrnenteilen
22 und 23 ausgeschlossen ist.
Demzufolge werden Relativbewegungen zwischen den Teilchen der sich in den Rahmenteilcn 22 und
23 befindenden Hinterfüllmassen 46 und 47 weiterhin >o ausgeschlossen und die Folien 12 und 14 in ihrer ursprünglichen Gestalt erhalten, so daß der gewünschte Gegenstand 1 durch Formen erzeugt werden kann.
Sofern das schrnelzflüssigc Metall einige Minuten in dem Formhohlraum belassen wird, kühlt es ab und
■5 wird dabei fest. Dann wird der Druck in den Rahmenteilen 22 und 23 durch Einbringen von Luft in sie dem atmosphärischen Druck angeglichen, worauf die beiden Formkästen 18 und 19 auseinanderbewegt werden. Dies hat zur Folge, daß der sich in dem Form-
»o hohlraum 48 befindende Gegenstand freigegeben wird und sich abwärts bewegt. Gleichzeitig werden die sich in den Rahmenteilcn 22 und 23 befindenden Hinterfullmassen 46 und 47 in Stücke zerbrochen.
« i, Io 8 8bls 11 gezeigt, können an den Form-
»5 kasten 18 und 19 Rutteleinrichtungen 49 bzw 50 angebracht und beim Einfüllen der Hintcrf üllmassen 46 und 47 m die Rahmenteile 22 und 23 betätigt werden, damit die Hinterfüllmassen 46 und 47 fest verdichtet werden. In diesem Falle kann auf die Piesscn 26 und
Z7 verzichtet werden.
Eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung wird an Hand von Fig 12 bis 18 erläutert. In Fig. 12 .st
tesvi?^, ;GipS> Kunstharz oder Metall gefertigtes Modell, an dessen Oberfläche eine m.t der (.estalt
m T? ZU forraendcn Gegenstandes iihcronsiim-MnH π ?,rm8ebende Flache S3 ausgebildet ist In das et, α 'w1 ein Abzuß*rohr 54 eingeführt. d.,s über eme Anzahl von (nicht dargestellten) Verbmdungs-
Sdnngen Τ/" fo""gebenden Räche 53 in Verbindung gehalten wird.
Durch Aufdampfen im Vakuum hei gleichzeitiger ModeUsn!,WlrdrfKUf dle fa^Vbendc Flache 53 des in F.l™ Τ" ^ΓΖ"8 auS einem Kui«,tharzmaterial OheL 7 Folienf°™ aufgebracht, um an der £ Fn eS M0dellS S1 eine abdeckend, Maske
in Form e.ner Fohe 55 von gleicher Gestalt »κ- der
D»raf,7eUg!nden Gegen*andes vorzuseten
nt der formgebenden Flache 53 "■"u * ' ,die k
Model
füHöffnnr« ^eSFormkaStens 56 sind eine Ein-RÜckSt e· fÜr Hin*rfüllmasse und in seiner
zuosöffn ? em«mit einem SfcW'lter 59 versehene Ab-
zugsoffnung 58 ausgebildet
kasTei ς/'ß·17 Und 188εζ€&. sind an jedem Form-58 adi?vn TT Berekh nahe der Abzugsöffnung Bereich L iKUfende Nuten «° ausgebildet um den 1SSS1I? sr Fiit- ^L^Sen."·- -■■■
durch! n^ Odcr Ein8ieß" über die darauf nun» 57wi „ eCkf 62 m erschließende EinfüllöffwJ ' Rnj^den Formkasten 56 Hinterfüllmasse FormkL™ u Fonnsand' eingefüllt, worauf jeder wir™ Z η Seine Abz"gsöffnung 58 evakuiert
-~Ϊ dien"" Hlnfn Unterd"K* zu erzeugen. Als k oeo! Td^C Folie 5S dur<* äußeren Luftig gegen den Formkasten 56 gepreßt
Auf die Deckel 62 kann verzichtet werden, indem die Folie 55 an ihrem oberen Ende mit einem Fortsatz \ ei vollen wird, der so umgelegt werden kann, daß er für die jeweilige Einfüllöffiumg 57 einen Deckel bildet.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Volumen der Formkasten 56 nicht verändert, weil die Hinterfüllmasse in sie eingefüllt ist. Auf die Hinterfüllmasse 61 wird mittels Außenluft ütwr die Folie 55 Druck ausgeübt, so daß Relativbewegungen zwischen den Teilchen der Hinterfüllmassc 61 ausgeschlossen sind.
Demzufolge haftet die Folie 55 an der Hinterfüllmasse 61 und wird somit selbst nach dem Abnehmen der Formkasten 56 von dem Modell 51 in gleicher Gestalt wie seine formgebende Fläche oder die Gestalt des zu formenden Gegenstandes 52 gehalten.
Nach dem Entfernen des Modells 51 werden die beiden Formkasten, wie in Fig. 16 gezeigt, miteinander in Berührung gebracht, um einen durch die Folien 55 abgegrenzten Formhohlraum 63 zu bilden. In diesen wird ein schmelzflüssiges Metall gegossen, um das gewünschte Gußstück zu erzeugen.
Fine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung wird nunmehr an Hand von I ig. 19 bis 22 beschrieben. Hier ist 71 ein an seiner Oberseite bei 75 offener Formkasten, in dessen Boden eine mit einem Siebfilter 73 versehene Ab/ugsoffnung 72 ausgebildet ist.
Über die öffnung 75 seiner Oberseite wird in den Formkasten 71 Hintcrfüllmasse 74 aus hitzebeständigem, bindemittelfreiem, körnigen Material, wie z.B. Fonnsand, eingebracht, worauf die öffnung mit einer weichen dünnen Folie 76 aus Kunstharzmaterial abgedeckt wird. 77 ist ein Modell, das an seiner Oberfläche eine mit der Gestalt eines zu erzeugenden Gegenstandes 78 übereinstimmende formgebende Fläche 79 aufweist.
Beim Betrieb sind der Formkasten 71 und das Modell 77, wie in Fig. 19 gezeigt, so angeordnet, daß sich die formgebende Fläche 79 des Modells der öffnung 75 des Formkastens gegenüber befindet, worauf bewirkt wird, daß das Modell 77 sich gegen die weiche dünne Folie 76 angepreßt, um sie zu einer abdeckenden Maske von gleicher Gestalt wie der der formgebenden Fläche 79 des Modells 77 zu formen. Darauf wird der Formkasten 71 evakuiert, um darin einen Unterdruck zu erzeugen.
Wenn das Modell 77 aus dem Formkasten 71 entfernt wird, wird die Folie 76 durch äußeren Luftdruck gegen die Hinterfüllmasse 74 gepreßt, so daß Relativbewegungen zwischen ihren Teilchen ausgeschlossen sind. Auf diese Weise haftet die Folie 76 an der Hinterfüllmasse und wird so in gleicher Gestalt wie der der formgebenden Fläche 79 des Modells 77 oder der Gestalt des zu formenden Gegenstandes 78 gehalten.
Wie in Fig. 22 gezeigt, werden zwei Formkästen 71 mit je einer an der sich in ihnen befindenden Hinterfüllmasse 74 haftenden und in gleicher Gestalt wie der des zu formenden Gegenstandes gehaltenen Folie 76 miteinander in Berührung gebracht, um einen durch die letzteren abgegrenzten Formhohlraum 80 zu bilden. Dann wird in diesen schmelzflüssiges Metall gegossen, um das Gußstück zu erzeugen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird an Hand von Fig. 23 bis 26 erläutert. Bei dieser Ausführungsform wird eine als abdeckende Maske wirkende Folie im Inneren eines Modells angeordnet und nicht außerhalb von diesem, wie es bei den vorstehend beschriebenen beiden anderen Ausführungsformen der Fall ist.
In F i g. 23 bedeutet 91 ein Paar Modellhälftcn, um deren Innenfläche eine mit der Gestalt eines zu formenden Gegenstandes 92 übereinstimmende formge- bcnde Fläche 93 ausgebildet ist.
In das Innere eines Paares Modellhälften 91 wird ein dünner Kunstharzfilm oder -bogen in Beutelform emgelcgt und unter gleichzeitiger Erhitzung durch Saugkraft so angesaugt, daß dieser Kunstharzbogen
ίο durch Bilden eines Vakuums zu einer Folie 94 von gleicher Gestalt wie der Gestalt des zu formenden Gegenstandes 92 geformt wird, wie es in Fig. 24 veranschaulicht ist. Dann wird in das Innere der Modellhälften 91 ein Abzugsrohr 95 eingeführt. Das
»5 Abzugsrohr 95 weist in seiner Wand eine Vielzahl von öffnungen 96 auf und ist mit einem Siebfilter 97 verkleidet. In die Folie 94 wird InterfüHmasse 98 aus hitzebeständigem, bindemittelfreiem, könrigen Material, wie z.B. Formsand, eingebracht, worauf das Innere
2" der Folie 94 über das Abzugsrohr 95 evakuiert wird, so daß darin ein Unterdruck erzeugt wird. Infolgedessen wird die Folie 94 durch den äußeren Luftdruck gegen die Hinterfüllmasse 98 gepreßt.
Zu diesem Zeitpunkt wird keine Veränderung des
*5 Volumens hinter der Folie 94 bewirkt, da dieses mit der Hinterfullmasse 98 ausgefüllt ist. Auf diese wird durch die Umgebungsluft über die Folie 94 Druck ausgeübt, so daß Relativbewegungen zwischen den Teilchen der Hinterfüllmasse 98 ausgeschlossen sind.
Auf diese Weise haftet die Folie 94 an der Hinterfüllmasse 98 und wird so in der gleichen Gestalt wie der der formgebenden Fläche 93 der Modellhälften 91 gehalten, die von gleicher Gestalt ist wie der zu formende Gegenstand 92.
Bei den dargestellten und beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen kann die als Abdeckmaske wirkende Folie aus einem Kunstharzmaterial gefertigt sein, das, bedingt durch die Art der zu formenden Gegenstände, weich sein oder eine gewisse Starrheit auf-
4" weisen kann. Im allgemeinen ist die Verwendung einer Folie von «,ehr geringer Dicke einer verbesserten Abformungsgenauigkeit förderlich.
Bei den dargestellten und vorstehend beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen kann der
♦5 Formkasten in ähnlicher Gestalt wie der des zu formenden Gegenstandes ausgebildet sein. Dies führt zu einer Verkleinerung des Raumes, in den die Hinterfüllmasse eingefüllt wird, so daß an dieser gespart werden kann. Wenn bei den dargestellten und vorste-
hend beschriebenen Ausführungsformen in den Formkasten bzw. hinter die Folie eine erhitzte Ladung aus Hinterfüllmasse eingefüllt wird, dringt ein in Nähe der gegen das Modell 101 gepreßten Folie 102 liegender Teil 103 der Hinterfüllmasse in die Folie 102 ein,
so daß die Genauigkeit des geformten Produkts verbessert wird (Fig. 27).
Bei den dargestellten und vorstehend beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen können mit den formgebenden Flächen 6 und 10 der in Fig 7
dargestellten ModeHhälften 4bzw. 8 Schalenelemente in innigen Kontakt gebracht werden, um diese Schalen zu in Fig. 5 und 6 dargestellten Folien 12und 14 auszubilden. Diese Folien können in gleicher Gestalt wie der des zu formenden Gegenstandes gehalten werden.
In diesem Falle ist es nicht erforderlich, der eigentlichen Schale eine Starrheit zu verleihen, so daß durch Minderung der Dicke der Schale an der Schalenmenee gespart werden kann
409 609/428
ίο
Vor dem Formen der Folien 12 und 14 in die gleiche Gestalt wie die der formgebenden Flächen 6 und 10 der Modellhälften 4 und 8 nach Fig. 7 kann auf diese Flächen 6 und 10 ein Silikon oder ein sonstiges Formentrennmittel aufgebracht werden. Durch diese Anordnung lassen sich die Folien 12 und 14 leicht und rasch in die Gestalt der formgebenden Flüchen 6 und 10 der Modellhälften 4 bzw. IB bringen.
Auf die Seitenflächen der Folien kann ein Überzug aus einem feuerfesten und widerstandsfähigen Material wie Graphit, Zirkonium oder Aluminium, beispielsweise in Pulverform, aufgebracht werden. Dies ist einer verbesserten Oberflächenausbildung am Gußteil förderlich.
Durch die Erfindung erübrigt sich die Notwendigkeit, eine Form mit Hilfe eines haftfähigen Bindemittels zu verfestigen, um sie durch ihre eigene Starrheit in ihrer ursprünglichen Form zu halten. Die Erfindung ermöglicht es, die Form ohne weiteres in ihrer ursprünglichen Form zu halten und das Gußstück nach dem Gießen eines schnielzflüssigen Metalls aus der Form zu entfernen, da die Hinterfüllmasse aus einem bindemittelfreien Material, wie z. B. Formsand, leicht zusammenfällt und auf Grund des Fehlens einer Ver festigung durch ein Bindemittel in Stücke zerbricht Dies erhöht den Wirkungsgrad des Formvor gangs.
Die Verwendung eines weichen Materials zur Her stellung der Abdeckmaske erleichtert die Durchiüh rung des Formvorgangs.
Die Verwendung eines Werkstoffs von gueignctci
Starrheit zur Herstellung der Abdeckmaske ermög >° licht es, diese in ihrer ursprünglichen Gestalt zu halten so daß die Abformgenauigkeit erhöht wird.
Sofern die Abdeckmaske durch Aufbringen eine
Überzuges aus einem Kunstharzmaterial auf eint formgebende Fläche des Modells gebildet wird, laß sich die Abdeckmaske leicht und rasch herstellen, si daß die Arbeitsleistung gesteigert und die Abformge nauigkeit erhöht wird.
Durch Bilden eines dünnen Films oder einer diin
nen Folie aus einem Kunsthar/material durch Formel *n im Vakuum läßt sich die dünne Folie leicht und rascl zu einer Abdeckmaske von gleicher Gestalt wie de des Modells ausbilden. Dies führt zu einer erheblid verminderten Arbeitszeit für das Formen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gießform aus feuerfestem, bindemittelfreiem Material als Hinterfüllmasse und einer den Formhohlraum umschließenden Kunststoff-Folie, d adurch gekennzeichnet, daß der die Hinterfüllmasse enthaltende Raum der Gießform an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist.
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstoff-Folie aus einem weichen Material besteht.
3. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie aus einem harten Material besteht.
4. Verfahren zum Herstellen einer Gießform nach Anspruch 1, bei dem ein Dauermodell mit der das Modell abbildenden Kunststoff-Folie bedeckt und die Folie mit einer bindemittelfreien Hinterfüllmasse hinterfüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Foim- oder Kernkasten luftdicht mit der Kunststoff-Folie verbunden wird, daß dann die Hinterfüllmasse in den Raum zwischen Folie und Form- oder Kernkasten gefüllt, daß dieser Raum dann an die Unterdruckquelle angeschlossen und das Modell unter Aufrechterhaltung des Unterdrucks in dem Raum von der Folie und aus der Gießform entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedecken des Modells mit der Folie durch Überziehen der Oberfläche desselben mit geeigneten Materialien bewirkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie unter Vakuum auf dem Modell geformt und daran haftend gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgeformte Folie auf das Modell aufgebracht wird.
8. Verfahren zum Herstellen einer Gießform nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens auf einer Seite offener Form- oder Kernkasten mit der Hinterfüllmasse gefüllt, die offene Seite mit der weichen Kunststoff-Folie bedeckt, ein Dauermodell über die Folie mit der Hinterfüllmasse in Berührung gebracht und so gegen sie gepreßt wird, daß sie entsprechend der Form der Oberflache des Modells verformt wird, worauf der Raum zwischen der Folie und dem Form- oder Kernkasten so an eine Unterdruckquelle angeschlossen wird, daß die Folie gegen die Hinterfüllmasse gesaugt wird, worauf das Modell entfernt wird.
9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Verdichten der Hinterfüllmasse dienender Vibrator auf dem Form- oder Kernkasten angeordnet ist.
κ. A.^leeeschrift 1 508625), bei denen der P n^hohlr^m dur'h eine Kunststoff-Folie gebildet Ϊ, durch ein bindemittelfreies, feuerfestes Ma-'l hmterStTt Man hat die -bei diesen Gießforimnicii ^lin,tstoff.Folie zwecks Erzielung
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