DE2150238A1 - Abgabevorrichtung fuer mehrkomponenten-erzeugnisse - Google Patents

Abgabevorrichtung fuer mehrkomponenten-erzeugnisse

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DE2150238A1 DE19712150238 DE2150238A DE2150238A1 DE 2150238 A1 DE2150238 A1 DE 2150238A1 DE 19712150238 DE19712150238 DE 19712150238 DE 2150238 A DE2150238 A DE 2150238A DE 2150238 A1 DE2150238 A1 DE 2150238A1
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    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
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    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7404Mixing devices specially adapted for foamable substances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means

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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Abgabevorrichtung für Mehrkomponenten-Erzeugnisse Die Erfindung bezieht sich auf Abgabevorrichtungen.
  • Hierbei handelt es sich allgemein um Vorrichtungen zur Abgabe von aus mehreren Komponenten zusammengesetzten Erzeugnissen, insbesondere um tragbare und wiederverwendbare Vorrichtungen zur Abgabe großer Mengen dieser Erzeugnisse.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zur Abgabe von Mehrkomponenten-Erzeugnissen wie beispielsweise Urethan-Schaum bekannt, die jedoch mehrere nachteilige Eigenschaften aufweisen. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß die Vorrichtung nach eizimalLgem abgeschlossenen Gebrauch weggeworfen werden nuß, ohne Rücksicht darauf, wieviel von dem ursprünglich eingefülltem Erzeugnis noch <larin enthaltell ist.
  • Zwar gibt es bereit; Abgabevorrichtungen, die nicht nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden müssen, bei denen jedoch zumindest wesentliche Teile der Vorrichtung ersetzt werden müssen, so daß auch deren Gebrauch mit hohen Kosten verbunden ist. Viele derartige tragbare Abgabevorrichtungen weisen außerdem den Nachteil auf, daß sie nicht in der Lage sind, große Mengen des Erzeugnisses abzugeben. Dieser Umstand ist ein großes Hindernis bei AusfUhrung von Großaufträgen, wie sie beispielsweise das Füllen von ganzen Wänden mit Schaum darstellt. Außerdem müssen viele heute auf dem Markt befindliche tragbare Abgabevorrichtungen mit zwei Händen bedient werden, um die sichere und genaue Verteilung des abgegebenen Erzeugnisses zu gewährleisten, insbesondere dann, wenn unzugängliche und begrenzte Räume erreicht werden müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine neuartige und verbesserte Abgabevorrichtung für Mehrkomponenten-Erzeugnisse zu schaffen, welche nicht nur in der Lage ist, große Mengen dieses Erzeugnisses abzugeben, sondern darüber hinaus sicher mit einer Hand-bedient werden kann, auch wenn relativ schwer zugängliche und begrenzte Zielgebiete erreicht werden müssen. Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, diese Vorrichtung so zu gestalten, daß sie mehrfach verwendbar ist und nur wenige und relativ billige Austauschteile benötigt, wenn eine Wiederinbetriebsetzunq der Vorrichtung erforderlich ist.
  • Weitere Einzelheiten und Yortelle der Erfliidung können der nachfolgenden Beschreibunq einiger bevorzugter Ausführungshei3piele unter Bezugnanse auf eine Zeichnung entnosen werden, Es zeilen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abgabevorrichtung, die über Rohrleitungen mit Druckbehältern zur Aufnahme von reagierenden Komponenten des abzugebenden Erzeugnisses verbunden ist, bei einhändiger Bedienung beim Isolieren einer Wand in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Abgabevorrichtung von Fig. 1; Fig. 3 eine Verbindungsplatte der Abgabevorrichtung von Fig. 2 mit angeschlossenem Handauslöser in vergrößerter perspektivischer Darstellung; Fig. 4 einen Zentralschnitt, deren Verlauf etwa durch eine Ebene 1C4 von Fig. 2 verläuft und Einzelheiten der Abgabevorrichtung in seitlicher Ansicht und mit in unterbrochenen Linien angedeuteter Betätigungsweise wiedergibt; Fig. 5 einen Schnitt durch eine Ebene 5-5 von Fig. 2; Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer ähnlichen Ansicht wie in Fig. 5, jedoch mit durch Ankippen betätigten Abgabeventil; und Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Schnitt durch eine Ebtne 7-7 von Fig. 2 mit Einzelheiten einer Abgabedüse der Vorrichtung von Fig. 2.
  • Eine in Fig. 2 dargestellte tragbare Abgabevorrichtung 10 besteht in der Hauptsache aus einem mit der Hand zu umfassenden Träger 12, zwei Abgabeventilen 14, einer Ventilhalterung 16 sowie einer Abgabedüse 18. Die beiden Abgabeventile 14 sind mittels der Ventilhalterung 16, welche auf ihrer Rückseite zwei mit je einer Schlauchleitung 24 von etwa gleicher Länge verschraubte GewindeanschlußstUtzen 22 aufweist, am~Träger 12 befestigt. Wie später eingehend beschrieben wird, ist die eine Schlauchleitung 24 an einen Druckbehälter 27 und die andere an einen Druckbehälter 29 angeschlossen,- von denen jeder eine reagierende Grundkomponente eines abzugebenden Mehrkomponenten-Erzeugnisses enthält, welches durch eine Öffnung 120 in der Abgabedüse 18 (Fig. 2) abgegeben werden soll. Zum Gehäuseabschnitt 20 gehören ferner zwei im wesentlichen zylindrisch ausgeführte Ventilgehäuse 26 zur festen und räumlich voneinander getrennten Aufnahme der beiden Abgabeventile 14. Beide Ventilgehäuse 26 gehen gemäß Fig. 4 in Form einer schmalen Rippe 40 ineinander über, welche auf ihrer Oberseite 46 und ihrer Unterseite 48 in einer quer verlaufenden Ebene konkav gewölbt ist. Die Rippe 40 schließt nach unten mit einer vertikalen Wandung 42 und nach oben mit einer vertikalen Wandung 44 ab, und beide Wandungen 42 und 44 haben wiederum nach vorn und zur Seite gehende Ausläufer, welche einen umlaufenden Kragen 30 bilden, der die beiden Ventilgehäuse 26 umgibt. Der Kragen 30, die vertikalen Wandungen 42 und 44, und der vordere Teil der Rippe 40 bilden zusammen einen Grundabschnitt 32 für einen zwischen den beiden Ventilgehäusen 26 gelegenen trapezförmigen Vorbau 34.
  • Betrachtet man Fig. 2 und insbesondere Fig. 4, so erkennt man, daß ein zu einem Griffstück 38 des Trägers 12 gehöriges Stabelement 36 nach oben bis durch die Unterseite 48 und Oberseite 46 der Rippe 40 hindurchragt und dort befestigt ist. Ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Verbindungssttick 37 verbindet das vertikale Stabelement 36 mit einem schrig nach oben ragenden und zwischen den beiden Ventilgehäusen 26 hindurch bis hinter die Vcntllhalterung 16 verlaufenden Stabelement 50. An dieses Stabelement 50 schließt sich wieder ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Stabelement 52 an, welches durch eine Bohrung in der vertikalen Wandung 44 und im trapezfdrmlgen Vorbau 34 hindurchgeführt ist und das zuvor genannte Stabelement 50 mit einem schräg nach vorn und nach unten ragenden Zugenelement 54, -welches unterhalb der Abgabedüse 18 verläuft und endet. Das so angebrachte Zungenelement 54 stützt die Abgabedüse 18, wenn diese unter der Einwirkung einer Kippbetätigung der Abgabeventile 14 vertikal nach unten verlagert wird. Die Kippbetätigung der Abgabeventile 14 erfolgt durch Ziehen eines mit den Abgabeventilen 14 verbundenen Auslösers 56.
  • Wie sich am besten aus Fig. 3 entnehmen läßt, ist der Auslöser 56 mit den Abgabeventilen 14 über eine gerade Platte 58 verbunden; mit dieser Anordnung wird sichergestellt, daß beide Abgabeventile 14 bei- Betätigung des Auslösers 56 gleichzeitig und gemeinsam betätigt werden. Der Auslöser 56 ist aus einem Rundmaterial 63 mit einem Bogen 62 zu einem haarnadelförmigen Bügel gebogen. Das vordere freie Ende dieses bügelförmigen Auslösers 56 weist eine nach vorn gerichtete Abwinkelung 64 auf, welche als Fingerstütze gedacht ist, wenn eine in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien angedeutete Hand einer Bedienungsperson die Vorrichtung bedient.
  • Die beiden Endabschnitte 66 der parallel verlaufenden Rundmaterialstränge 60 sind umgebogen durch Löcher in der Platte 58 hindurchgesteckt und dahinter mit Quetschabschnitten 68 gegenüber der Platte 58 gesichert (Siehe Fig. 3). Außerdem ist die Platte 58 an ihren Enden mit je einer Bohrung 70 versehen, um damit über Buchsenabschnitte 72 der beiden Abgabeventile 14 geschoben werden zu können, wobei selbstverständlich die Lochabstände der Bohrungen 70 dem Abstand zwischen den Abgabeventilen 14 entsprechen. Als Anlagefläche für die Platte 58 dienen die beiden Stirnflächen je eines an jedem Abgabeventil vorhandenen Flansches 74 (siehe Fig. 5>. Wie später noch eingehend besehrieben wird, schließt jeder Buchsenabschnitt 72 jedes Abgabeientils 14 gemäß Fig. 5 mit einem Rohrstutzen 78 ab, auf den jeweils ein Stück "einer-Schlauchleitung 76 aufgeschoben ist. Das andere Ende Xëde~r dieo ser Schlauch leitung 76 ist durch Aufschieben auf einen-Schlauch an Stutzen 80 an der Abgabedüse 18 mit dieser verbunden, so daß die Düse 18 über je eine dieser Schlauchleitungen 76 an jedes der beiden Abgabeventile 14 angeschlossen ist.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet ist, befinden sich die beiden Druckbehälter 27 und 29 mit den Komponenten des abzugebenden Mehrkomponenten-Produktes in einem mit einem üblichen Handgriff versehenen Kasten 33 und sind somit leicht transportabel untergebracht und an den Einsatz- -ort zu befördern. Für den Betrieb der Abgabevorrichtung 10 werden deshalb zwei Druckbehälter benötigt, weil das abzugebende Erzeugnis im Falle der vorliegenden Ausführungsbeispiele aus zwei mit einander reagierenden Komponenten bestehender Urethan-Schaum ist welcher aus einem Isocyanat-Harz und einem Polyester- oder Polyäther-Polyol~ welches als geeignete Quelle für reaktionsfähiges Hydroxyl dient. Die Isocyanat-Komponente kann beispielsweise im Druckbehälter 27 zusammen mit einer erforderlichen Menge eines Treibgases untergebracht sein. Der andere Druckbehälter 29 kann dann mit der anderen Komponente, mit einem geeigneten Katalysator-Material, und mit einer Mischung aus einem Treibgas und einem Aufschäummittel gefüllt sein. Um sicherzustellen, daß bei Kippbetätigung der beiden Abgabeventile 14 aus beiden Druckbehältern 27 und 29 stoichiometrisch korrekte Volumina=der beiden Reagenzien freigegeben werden, ist in jedem dieser beiden DruckbehAltern das Treibmittel mit einem dem cntsprechenden Dampfdruck eingefüllt worden.
  • Man ersieht aus Fig. 1, daß die Schlauchleitungen 24 zur Verbindung der Druckbehälter 27 und 29 mit den Abgabeventilen wesentlich länger sind als die beiden Schlauchleitungen 76 zwischen den Abgabeventilen und der Abgabedüse 18. Aufgrund der verhältnismäßig großen Länge der flexiblen Schlauchleitungen 24 besitzt die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung 10 eine wesentlich größere Beweglichkeit als ähnliche bekannte Vorrichtungen, bei denen die Komponentenbehälter fest mit der Abgabeeinrichtung verbunden sind.
  • Es ist leicht einzusehen, daß sich in unterschiedlichen Einsatzfällen der Abgabevorrichtung 10 auch das erforderliche Erzeugnis-Volumen ändert. Da die Komponenten-Druckbehälter 27 und 29 nicht fest mit der eigentlichen Abgabevorrichtung 10 verbunden sind, läßt sich in Anpassung an den jeweiligen Anwendungsfall durch Wahl der Druckbehältergröße eine Abgabemenge von Urethan-Schaum zwischen einem Viertel Kubikmeter und 1.1/4 Kubikmeter auswählen. Diese Möglichkeit besteht nicht, wenn man eine der oben bekannten erläuterten Vorrichtungen benutzt. Bekannte Abgabevorrichtungen können nur mit relativ kleinen Druckbehältern ausgestattet werden, weil sonst das Merkmal der Tragbarkeit nicht mchr gegeben ist.
  • Uber die angegebenen Abgabemengen hinaus besteht noch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung 10 an sehr große Komponenten-Druckbehälter anzuschließen, was für verschiedene Einsatzfälle günstig ist. Die beschriebene Abgabevorrichtung 10 ist in der Lage, aus ihren separat aufgestellten Komponenten-Druckbehältern bis zu 130-fachen des Erzeugnis-Volumens abzugeben, welches man aus den bekannten und zuvor erwähnten tragbaren Vorrichtungen entnehmen konnte. Somit steigt der Wirtschaftlichkeitsfaktor der bekannten Vorrichtung wesentlich an, weil die Druckbehälter nicht annähernd so oft ausgewechselt werden müssen wie bei bekannten Vorrichtungen. Hinzu kommt, daß die oben besprochenen bekannten Vorrichtungen an ihren Druckbehältern mit Schaumtyp-Aerosolventilen ausgestattet sind, und daß ihre VerbindungsleStungen zwischen Ventil und Düse von relativ mäßiger Länge sind. Wie bereits erwähnt, sind bei bekannten Abgabevorrichtungen die Komponenten-Druckbehälter fest mit der Abgabevorrichtung verbunden; um die Komponenten aus den beiden Druckbehältern in die Düse eintreten zu lassen, werden die auf den Druckbehältern sitzenden Ventile betätigt. Wird jetzt der Abgabevorgang des Schaumes unterbrochen, so kann der nächste Ausschäumvorgang erst erfolgen, nachdem das gesamte Rohrsystem mit der Düse ersetzt worden ist. Der Grund für diesen Umstand ist daran zu sehen, daß die Isocyanat-Komponente eine Reaktion mit Hydroxylgruppen eingeht, welche in der atmosphärischen Feuchtigkeit vorhanden sind.
  • Dieser Fall tritt bei der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung 10 nicht ein, weil die Schlauchleitungen 24 sich hinter den Abgabeventilen 14 befinden, so daß die sich noch innerhalb der Schlauchleitungen 24 befindenden Komponenten niemals direkt mit der Atmosphäre in Berührung kommen. Wird somit der Ausschäumvorgang einmal unterbrochen, so braucht vor der nächsten Inbetriebnahme lediglich das kurze Doppel-Schlauchleitungastück 76 mit der Abgabedüse 18 ersetzt zu werden.
  • Innerhalb des in Fig. 5 in Ruhestellung dargestellten Abgabeventils 14 befindet sich ein fester Ventilkörper 81, der mittels eines elastomeren Dichtelementes 84 in eine Zentralbohrung einer zurückgesetzten Wandung eingesetzt ist, welche integraler Bestandteil des Kragens 30 ist. Der Ventilkdrper 81 selbst ist rohrförmig gestaltet und besitzt ladialdurchlässe 86, welche im Ruhezustand im Dichtelement 84 eingebettet sind, und durch die der Inhalt des einen angeschlossenen Druckbehälters hindurchfließt, wenn der Ventilkörper 81 in der Weise betätigt wird, wie es später in Verbindung mit Fig. 6 noch eingehend beschrieben.wird.
  • Den hinteren Endabschluß des Ventilkörpers 81 bildet ein im geschlossenen Ruhezustand des Abgabeventils t4 gemäß Fig. 5 an der Stirnseite eines Flansches 90 des Dichtelementes 84 anliegender flacher Teller 88. Am Vorderende des Ventilkörpers 81 befindet sich ein Gewindeabschnitt 92, der in ein entsprechendes Innengewinde des Buchsenabschnittes 72 des Abgabeventils: 14 eingeschraubt ist.
  • Das Ventilgehäuse 26 ist auf seiner Rückseite als Gowindebuchse ausgebildet und auf ein Außengewinde 96 eines Anschlußstückes 94 aufgeschraubt, dessen index graler Bestandteil der bereits erwähnte GewindeanschluA-stutzen 22 ist, welcher rckwärts herausragt. Mit dem Außengewinde 96 ist das Anschlußstück 94 in den Gehäuseabschnitt 20 des Ventilgehäuses 26 eingeschraubt.
  • Am Ende des Außengewindes 96 bildet das Anschlußstück eine umlaufende Schulter 98, welche als Anlage für einen lippenähnlichen Außenrand 100 am Flansch 90 des elastomeren Dichtelementes 84 dient. Das unterhalb seines Außengewindes 96 hohle Anschlußstück 94 weist einen inneren Zentralabschnitt 102 mit oberen und unteren Zapfen 104 auf, welche nach vorn hervorstehen und in Abständen voneinander fest angeordnet sind.
  • Die Bedeutung der Schulter 98 und der Zapfen 104 wird später noch in Verbindung mit Fig. 6 eingeben beschrieben werden.
  • Der Rohrstutzen 78 des Buchsenabschnittes 72 ist außen mit einer glatten Oberfläche und einem umlaufenden Kragen 106 versehen, welcher sich in der Nähe des Vorderendes des Rohrstutzen 78 befindet. Auf der Vorderseite ist dieser umlaufende Kragen als konisches Ansatzstück 108 ausgebildet; dieses Ansatzstück bildet den vorderen Abschluß des Rohrstutzens 78 und ist zum Einschieben in die Schlauchleitung 76 gedacht.
  • Mittels dieses konischen Ansatzstückes 108 Iaßt sich eine schnell ldsbare-Verbindung mit der Schlauchleitung 76 herstellen, mittels der sich die Abgabedüse 18 schnell vom Abgabeventil 14 lösen und austauschen läßt, falls nach einer Unterbrechung eine Wiederverwendung der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung 10 vorgesehen ist, wie oben bereits erläutert wurde. Der Schlauchanschlußstutzen 80 (siehe Fig. 7) ist jedoch an seiner äußeren Oberfläche mit Außenrippen 110 besetzt, welche sich fest in die Schlauchleitung 76 eingraben.
  • In Fig. 6 ist der Ventilkörper 81 angekippt und somit in seiner Arbeitsstellung dargestellt. Durch Ziehen des Auslösers 56 mit der Hand wird der Buchsenabschnitt 72 über die daran befestigte Platte 58 nach unten gedrückt. Auch in der Arbeitsstellung bleibt das elastomere Dichtelement 84 durch seinen Außenrand 100 am Flansch 90 in fester Anlage gegen die Schulter 98 des Anschlußstückes 94. Der übrige Bereich des Flansches 90 verformt sich jedoch durch die Schrägstellung des in ihm geführten und innerhalb der Ausnehmung des Anschlußstückes 94 angekippten Ventilkörpers 81, wobei jetzt der untere Radialdurchlaß 86 freigelegt wird und einen Durchlaß für den unter Druck stehenden Inhalt des angeschlossenen Druckbehälters 27 oder 29 darstellt.
  • Der bei der Kippbewegung des Ventilkörpers 81 beschriebene Bogen wird begrenzt durch die Anlage des Tellers 88 am unteren Zapfen 104.
  • Soll der Ausschäumvorgang unterbrochen werden, so kann man den Betrieb der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung 10 durch Freigabe des Ausldsers 56 beenden, so daß die Radialdurchlässe 86 wieder geschlossen werden und die Druckbehälter gesperrt sind.
  • Fig. 7 zeigt Einzelheiten der Abgabedüse 18, zu der ein rohrförmiger Gehäuseabschnitt 112 mit einem angeformten vorderen Auslaßabschnitt 114, mit einer hinteren Überwurfkappe 116, und mit einem statischen Mischelement 118 in seinem Innern gehört. Da es erforderlich ist, die ganze Abgabedüse 18 nach Abschluß einer ausgeführten Ausschäumarbeit wegzuwerfen, empfiehlt es sich, den Gehäuseabschnitt 112 als billiges Kunststoff-Spritzgußteil herzustellen. Zum Auslaßabschnitt 114 gehört eine Abschlußwandung 119 mit einer Fchlitzartigen Auslaßöffnung 120, durch die hindurch das bereits vermischte Schaumerzeugnis hindurchtritt. Anstelle der schlitzartigen Auslaß8ffnung 120 können auch eine oder mehrere im wesentlichen runde Auslaßöffnungen vorgesehen sein, durch die dann Einzelströme von Urethan-Schaum anstelle eines einzigen breiten Stromes hindurchtreten, falls erwünscht.
  • Das statische Mischelement 118 ist aus einem chemisch neutralen Kunstharz wie Polypropylen order Polyäthylen formgespritzt und weist einen wendelförmigen Mischkanal 126 auf, der sich zwischen den Windungen einer schraubenföraigcn Wandung 124 um einen massiven Zentralkern 122 gruppiert. Das Hinterteil des statischen Mischelementes 118 ist als Basis 127 mit einer kegelförmigen Vormischkammer 128 ausgebildet. Eine Öffnung 130 verbindet die keglförmige Vormischkammer 128 mit den wendelförmigen Mischkanal 126. Ferner ist am statischen Mischelement 118 als hinterer Abschluß ein Flansch 132 angebracht, der zwischen dem hinteren Ende des Gehäuseabschnittes 112 und der Innenseite der hinteren Überwurfkappe 116 eingespannt ist. Da das statische Mischelement 118 kürzer ist als der Innenraum des Gehäuseabschnittes 112, wird zwischen dem Vorderende des statischen Mischelementes 118 und der Abschlußwandung 119 des Gehäuseabschnittes 112 eine Expansionskammer 134 gebildet. Diese Expansionskammer 134 ist der Schaumbildung des Urethanerzeugnisses dienlich, welches bereits in der Vormischkammer 128 aus der Isocyanatkomponente und der Polyol-Komponente gemischt wurde.
  • Die hintere Überwurfkappe 116 weist ein Mantelstück 136 auf, welches teleskopartig über das Hinterteil des Gehäuseabschnittes 112 sowie über den Flansch 132 des statischen Mischelementes 118 übergeschoben ist, welcher am hinteren Ende des GehAuseabschnittes 112 anliegt. Das Mantelstück 136 ist mit einer Rückwand 138 abgeschlossen, deren integraler Bestandteil die bereits erwähnten hinteren Schlauchanschlußstutzen 80 sind, deren innere Durchbrüche eine Verbindung zwischen der darauf aufgeschobenen Schlauchleitung 176 und der Vormischkammer 128 bilden.
  • Zieht man den Handauslöser 56, so werden beide Ventilkörper 81 der Abgabeventile 14 angekippt, dabei öffnen sich ihre Radialdurchlässe 86 und geben den Weg für den unter Druck. stehenden Inhalt der beiden Druckbehälter 27 und 29 durch die Schlauchleitungen 24 und 76 hindurch bis zur Vormischkammer 128 der Abgabedüse 18 frei. Die Isocyanatkomponenten und die Polyol-Komponente gehen innerhalb der Vormischkammer 128 eine chemische Reaktion ein und gelangen dann durch die Öffnung 130 hindurch in das statische Mischelement 118. Das entstandene Urethan-Erzeugnis beginnt innerhalb der Expansionskammer 134 zu schäumen und tritt durch die Auslaßöffnung 120 im Auslaßabschnitt 114 hindurch ins Freie. Wie in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien angedeutet, wird durch Ziehen des Auslösers 56 nicht nur der Ventilkörper 81 angekippt, sondern außerdem noch die daran befestigte Abgabedüse 18 aus ihrer Ruhelage vertikal nach unten in eine Betriebs- bzw. Abgabestellung verlagert. Das unterhalb der Abgabedüse 18 gelegene Zungenelement 54 dient als Auflage für die Abgabedüse 18 und als Begrenzungselement dieser vertikalen Verlagerungsbewegung und da es außerdem zwischen den beiden Schlauchleitungen 76 liegt, sorgt dieses Zungenelement 54 dafür, daß die Abgabedüse 18 bei dieser vertikalen Verlagerung ihrer Parallelität zur oberen Ruhelage und damit zur gesamten Abgabevorrichtung 10 im wesentlichen beibehält, so daß eine präzise Einhandbedienung ermöglicht wird.
  • Zur Betriebsunterbrechung der Abgabevorrichtung 10 ist es lediglich notwendig, den Auslöser 56 loszulassen.
  • Die Federelastizität des Flansches 90 am Dichtelement 84 sorgt dafür, daß die Radialdurchlässe 86 geschlossen werden und der Ventilkörper 81 wieder seine normale abgeschlossene Ruhelage einnimmt, wobei der Komponentendurchfluß aufhört. Will man den Betrieb später wieder aufnehmen, so muß man nur die relativ kurzen Schlauchleitungen 76 und die Abgabedüse 18 ersetzen, was wesentlich einfacher und billiger durchzuführen ist als im Fall der zuvor beschriebenen bekannten Abgabevorrichtungen, wo die Behälter mit den Komponenten fest mit der Abgabevorrichtung verbunden sind. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist das wiederholte Ersetzen der wesentlich längeren Leitungsabschnitte und der Düsenanordnung wesentlich umständlicher und teurer.
  • Es sei darauf hingewlesen, daß sich die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche und weitgehende Abwandlungen bzw. Erweiterungen möglich. Auch haben die gewählten Bezeichnungen für die einzelnen Bauelemente lediglich beschreibenden und keinen einschränkenden Charakter.
  • Zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf eine Abgabevorrichtung für Mehrkomponenten-Erzeugnisse, bestehend aus zwei an einem mit der Hand zu erfassenden Träger angebrachten Abgabeventilen. Eine im wesentlichen den hinteren Abschluß der Vorrichtung bildende und am Träger befestigte Ventilhalterung verbindet diese Ventile mit dem Träger und weist ferner hinten zwei Anschlußstutzen zur Herstellung einer Verbindung mit je einem entfernt aufgestellten Vorratsbehälter für Komponenten des abzugebenden Erzeugnisses auf. Ferner gehört zur Abgabevorrichtung eine räumlich von den Abgabeventilen getrennte und mit diesen über Schlauchleitungen verbundene Abgabedüse. Ein Handauslöser ist über eine Verbindungsplatte so mit beiden Abgabeventilen verbunden, daß diese gemeinsam betätigbar snd.

Claims (8)

Anspriiche
1.' Abgabevorrichtung, gekennzeichnet durch einen mit einer Hand tragbaren Träger (12) mit einem Rahmen (38) und einem gegenüber dem Rahmen beweglich gelagerten Handauslöser (56); eine Abgabedüsenanordnung mit einem statischen Mischelement (118); einen ersten und einen zweiten Behälter (27,29) zur Aufbewahrung je einer Menge einer Komponente des abzugebenden Erzeugnisses; je eine Rohrleitung (24;76) zwischen jedem Behälter (27,29) und der Abgabedsenanordnung (18); ein durch Kippen betätigbares Abgabeventil (14) in jeder Rohrleitung (24;76) zwischen der Abgabedüsenanordnung (18) und den angeschlossenen Behältern (27;29); und eine Verbindungseinrichtung (58) zwischen dem Handauslöser (56) und den beiden Ventilen (14) zu deren gemeinsamer gleichzeitiger Betätigung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeventile (14) mittels einer Ventilhalterung (16) am Träger (12) befestigt sind; und daß am Träger (12) ein im wesentlichen nach vorn ragendes Zungenelement (54) angeordnet ist, welches unterhalb der DUsenanordnung (14) verläuft und diese trägt, wenn sie aus ihrer Ruhelage in im wesentlichen vertikaler Richtung in eine Arbeitsstellung abgesenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ventilhalterung (16) ein erstes aus je einem rohrförmigen Verbinder (72) und einem rohrförmigen Verbinderschaft (78) bestehendes Paar, und zur Abgabedüseneinrichtung (18) ein zweites rohrförmiges Verbinder-Paar (80) gehört; daß die Ventile (14) mittels Rohrleitungen (76) so mit dem zweiten Verbinder-Paar (80) verbunden sind, daß jeder Verbinderschaft teleskopartig in seine Rohrleitung eingreift; daß jeder Verbinder (80) des zweiten Paares an seiner äußeren Oberfläche angeformte Rippenabschnitte (110), und jeder rohrförmige Verbinderschaft (78) einen angeformten ringförmigen äußeren Kragenabschnitt (106) aufweist, welcher sich im wesentlichen nahe der stirnseitigen Spitze (108) jedes Verbinderschaftes (78) befindet.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Spitze jedes Verbinderschaftes (78) ein in den Kragenabschnitt (106) überlaufendes konisches Ansatzstück (108) aufweist, welches teleskopartig und lösbar in je eine der Rohrleitungen (76) einschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsplatte (58) so mit den Abgabeventilen (14) verbunden ist, daß diese gemeinsam gleichzeitig betätigbar sind; und daß der Handauslöser (56) so an der Verbindungsplatte (58) angebracht ist, daß die Abgabeventile (14) durch Ankippen betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Abgabeventilen (14) kippbare Ventilelemente (81) und ttberwurf-Fassungen (72) gehören, welche teleskopartig um je eines der Ventilelemente angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der kippbaren Ventilelemente (81) einen vorderen Außengewindeabschnitt (92), und jede Überwurf-Fassung (72) einen hinteren Innengewindeabschnitt aufweist, mit dem diese auf den zugeordneten Außengewindeabschnitt aufschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilhalterung (16>am Träger (12) in fest verspannter Lage befestigt ist.
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