DE2150126A1 - Steuervorrichtung zum Steuern eines beweglichen Bildes auf einer Lichtzeichen-Tafel - Google Patents

Steuervorrichtung zum Steuern eines beweglichen Bildes auf einer Lichtzeichen-Tafel

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DE2150126A1
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sign board
shift register
light sign
voltage
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Application number
DE19712150126
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English (en)
Inventor
Gunvold Bostroem
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B B W TELEKONSTRUKTION AB
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B B W TELEKONSTRUKTION AB
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
    • H03K5/1506Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with parallel driven output stages; with synchronously driven series connected output stages
    • H03K5/15093Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with parallel driven output stages; with synchronously driven series connected output stages using devices arranged in a shift register
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G3/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
    • G09G3/004Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes to give the appearance of moving signs

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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung zum Steuern eines beweglichen Bildes auf einer Lichtzeichen-Tafel Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Steuern eines beweglichen Bildes auf einer Lichtzeichen-Tafel mit in Zeilen und Spalten angeordneten elektrischen Lampen.
  • Die Lampen von Lichtzeichen-Tafeln dieser Art werden gewöhnlich huber mit ihnen verbundene Schaltkontakte gesteuert, die in geschlossenem Zustand die Lampen an- und in geöffnetem Zustand die Lampen abschalten.
  • Um diese Bedienungsarbeit zu erfüllen, sind die Schaltkontakte gewöhnlich an dem gleichen Ort angebracht wie die Lampen der Lichtzeichen-Tafel, beispielsweise eine Tafel für wandernde Duchstabenzeichen. Die Schkontakte werden in diesem Fall durch einen perforierten Steuer-Streifen betätigt, welcher dem wirklichen Text oder den Bildern entspricht. Sobald dieser Streifen an den Schaltkontakten vorbeiläuft, werden die Kontakte geschlossen, die an oeffnungen in dem Steuerstreifen liegen. Durch das Schließen eines Schaltkontaktes leuchtet eine entsprechende Lampe an der Lichtzeichen-Tafel auf.
  • Wird der Steuerstreifen bewegt, so erscheint auch eine entsprechende Bewegung auf der Lichtzeichen-Tafel.
  • Jeder Schaltkontakt besteht gewöhnlich aus einer Metallfeder, die gegen eine Metallträgerplatte gedrückt wird. Wenn der isolierende Steuerstreifen zwischen der Feder und der Trägerplatte liegt, ist der Kreis mit der Lampe gedffhet. Läuft eine perforierte Stelle an der Feder vorbei, so wird der Kreis geschlossen und die entsprechende Lampe leuchtet auf.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung weist jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf. Die Steuervorrichtung ist groß und umfangreich und es ist schwierig, die Schaltkontakte in einem guten Zustand zu halten. An ihnen entstehen oft Funkenstrecken und somit auch Stbrungen im Funkempfang. Außerdem ist die Form des Bildes oder des Textes und ihre Bewegung ausschließlich auf die Perforationen des Steuerstreifens beschränkt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung diese genannten Nachteile auszuschalten. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Schaffung einer Steuervorrichtung gelöst, wie sie in den Merkmalen der Patentansprüche festgehalten ist.
  • Die Verwendung von Schieberegistern zur Steuerung der Lichtzeichen-Tafel erbringt einige Vorteile. Vor allem werden die die schlechten Oberflächenkontakte betreffenden Probleme völlig ausgeschaltet und es können eine Reihe von üblichen Informations-Trägern verwendet werden, wie beispielsweise Magnetbänder. Dadurch, daß die Eingangsimpulse nur auf die 1. Stufe oder die 1. Schiebe-Stellung der Schieberegister gegeben wird, können 2 oder mehr Informations-Träger abwechselnd zugeschaltet werden, beispielsweise für eine abwechselnde Anzeige zwischen Nachrichten und Werbung. Außerdem kann auf einfache Weise das Bild erstrahlen.
  • Auf der Zeichnung sind AusfUhrungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt und zwatzeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausftlhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ; Fig. 2 eine Schaltung eines Schieberegisters; Fig. 3 die Kurven der Speisespannung für die Lichtzeichen-Tafel und darunter die der Triggerimpulse; Fig. 4 eine Ausführungsform eines Informations-Trägers; Fig. 5 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform gemäß der Erfindung; Fig. 6 eine Gleichrichter-Anordnung zur Erzeugung der Speisespannung für die Lampen; und Fig. 7 eine Kurve des Spannungsverlaufs der in Fig. 6 gezeigten Anordnung.
  • Die in Figur 1 gezeigte Steueranordnung besteh-t aus einer Lichtzeichen-Tafel (LS), auf welcher Lampen (L) in Zeilen und Spalten angeordnet sind, aus einem Schieberegister (SR) für jede Lampen-Zeile (nur ein einziges Schieberegister ist gezeigt), aus einem Leistungsaggregat (KR), aus einer Steuereinheit (SE) und aus 2 Leseeinrichtungen (L1 und L2).
  • Das Leistungsaggregat (KR) erzeugt eine Spannung mit der für die Schieberegister notwendigen Wellenform. Die Steuereinheit (SE) liefert an die Schieberegister Eingangsdaten und steuert das Leistungsaggregat.
  • Die Schieberegister lesen über eine oder mehrere Leseeinrichtungen die Information von den Informationsträgern und steuern die Vorrichtungen an.
  • Jedes Schieberegister besitzt , wie Figur 2 Zeigt, Thyristore (SCR) T1, T2 ....Tn, welche direkt die Lampen der Lichtzeichen-Tafel steuern. Wenn der Thyristor T1 leitend ist, ist die Spannung am Punkt 1 um null Volt. Ist der Thyristor T1 nicht leitend, ist die Spannung am Punkt 1 gleich der Speisespannung.V. Nach einer von der Zeitkonstanten R1C abhängenden Periode wird die spannung an Punkt 2 gleich der Spannung an Punkt 1, da die Summe der beiden Widerstände R2 und R5 bedeutend kleiner ist als der Widerstand R1. Wird das Schieberegister nach Fig. 2 mit den in Fig. 3 gezeigten Spannungen V und T gespeist und ist tl> R1C) t2, so erhält man die nachstehend beschriebene Arbeitsweise.
  • Wenn der Thyristor T1 während der Zeitdauer tl bis zur Ankunft eines Impulses A leitend ist,entsteht zur Zeit des Impulses A eine Stufenspannung am Punkt 2. Aufgrund dieser Stufenspannung wird ein Triggerstrom auf den Thyristor T2 gegeben, welcher leitend ist. Ist im Gegensatz dazu der Thyristor T1 bei Ankunft des Impulses A nicht leitend, so liegt die Spannung am Punkt 2 hoch und eine Diode D wird während der Zeitdauer des Impulses A gesperrt, sodaß kein Trigger-Impuls an den Thyristor T2 gegeben wird, welcher damit nicht leitend bleibt.
  • Ist ein Thyristor während der Zeitdauer tl vor dem Impuls A leitend gewesen, wird er nicht leitend, wenn die Spannung V während der Periode t2 auf Null absinkt. Dementsprechend ist es offensichtlich, daß nach dem Auftreten des Impulses A alle Thyristoren leitend werden, welche nach Fig. 2 auf ihrer linken Seite einen leitenden Thyristor liegen haben. Somit wird eine Information in einem Schieberegister bei jedem Impuls A, oder ebenso B nach Fig. 3, um eine Stufe nach rechts weitergegeben. Erscheint ein Impuls C, werden alle Thyristoren, die rechts von leitenden Thyristoren liegen, leitend. Bereits leitende Thyristoren werden jedoch nichtleitend, da die Spannung V nicht auf Null abgefallen ist (das Bild auf der Lichtzeichen-Tafel erleuchtet).
  • Zur Zeit D werden alle Thyristoren nichtleitend, da die Spannung V auf Null abfällt, jedoch kein Impuls durch die Spannung T vorliegt (das Bild auf der Lichtzeichen-Tafel erlischt).
  • Wenn die Spannung V nicht auf Null abfällt und kein Impuls der Spannung T vorliegt, bleibt die Information des Schieberegisters unverändert (das Bild bewegt sich nicht). Durch eine Schaltung mit einem Transistor TR wird vermieden, daß ein Teil eines Schieberegisters , in welchem eine Sicherung S ausgefallen ist, eine nachfolgende Thyristor-Stufe zündet.
  • Wie oben erwähnt, sind die Lampen der Lichtzeichen-Tafel in Zeilen und Spalten angeordnet. Jede Zeile ist mit einem Schieberegister nach Fig. 2 verbunden.
  • Somit muß die Steuereinheit die Information nur auf die 1. Spalte der Lichtzeichen-Tafel geben und sodann wird die Information immer dann an die nächste Spalte weitergegeben, wenn die Information in den Schieberegistern weitergegeben wird, Die Steuereinheit SE kann folgende Steuervorgänge durchführen: 1) Information für die 1. Spalte der Lichtzeichen-Tafel 2) Zeitpunkt für den Abfall der Spannung V auf Null 3) Zeitpunkt für die Erzeugung der Impulse der Triggerspannung T.
  • Demgemäß ist es möglich, Texte und Bilder auf der Lichtzeichen-Tafel in wesentlich größerem Umfange zu steuern, als dies bisher in Verbindung mit den bekannten Anordnungen möglich war.
  • Die Steuereinheit liest eine Information von dem Informations-Träger in ein dazwischengeschaltetes Register REG ein, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Von diesem Register wird die Information, was die darzustellende Information betrifft, in die 1. Spalte der Lichtzeichen-Tafel eingegeben. Außerdem werden Informationen von dem dazwischengeschalteten Register in Form von Befehlen an die Steuereinheit gegeben. Solche Befehle sind beispielsweise: 1) Erscheinen des Textes auf der Lichtzeichen-Tafel 2) Erlöschen des Textes auf der Lichtzeichen-Tafel 3) Xnderung der Geschwindigkeit des Textes in eine vorgegebene Geschwindigkeit.
  • 4) Anhalten des Textes nach einer vorgegebenen Zeit.
  • 5) Wechsel der Lesevorrichtung des Informationsträgers.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform eines Informationsträgers in Form eines perforierten Papierstreifens gezeigt.
  • Der Papierstreifen ist mit dem Bild des Buchstabens R, gefolgt von einem Befehlflperforiert. Eine bemerkenswerte Einzelheit der gezeigten Ausführungsform ist, daß die Perforation in Zeile 8 auf dem Papierstreifen einen Befehl an die Steuereinheit darstellt. Die Befehls-Perforation oder eine Kombination von Befehls-Perforationen kannen andererseits auch an anderen Stellen des Informations-Trägers angeordnet werden, welcher von der für die Lichtzeichen-Tafel gedachten Information getrennt ist.
  • Aufgrund der Tatsache, daß Befehle auf dem Informations-Träger untergebracht werden können, sind damit im Vergleich mit den üblichen Anordnungen äußerst wichtige Vorteile verbunden. Es ist beispielsweise möglich, zwischen unterschiedlichen Informations-Trägern zu wechseln, was einen Wechsel zwischen beispielsweise Werbungsanzeigen und Nachrichten auf der Lichtzeichen-Tafel ermdglicht. Aufgrund dessen, daß übliche Informations-Träger, wie Papierstreifen, Magnetbänder u. dgl. in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden können, ist es nicht notwendig, besondere Vorrichtungen für die -Vorbereitung der Steuerbänder zu verwenden. Prozeßrechner und übliche Datenverarbeitungsgeräte können für die Vorbereitung solcher Bänder verwendet werden.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführungsform eines Leistungsaggregates gezeigt. Dieses Aggregat ist in Form eines Dreigasen-Gleichrichters ausgebildet, wobei eine oder mehrere Dioden durch Thyristoren ersetzt sind.
  • gewöhnlich arbeitet der Gleichrichter in einer üblichen Art und Weise. Wenn die Spannung für die Lichtzeichen-Tafel auf Null abfallen würde, wird ein Thyristor während einer Drittelperiode gesperrt.
  • Die an die Lampen der Lichtzeichen-Tafel gegebene Ausgangsspannung wird dann die in Fig. 7 gezeigte Form aufweisen.
  • Die Betriebsweise des Schieberegisters hängt davon ab, ob die Spannung auf Null abfällt. Um diese Bedingung zu erfüllen, ist ein Gleichrichter mit einer weiteren innerer Spannungsquelle vorgesehen, die, wenn irgendeiner der Thyristoren T1 oder T2 nicht-leitend ist, h einen Strom durch die Dioden der Dreipasen-Gleichrichter-Brücke schickt. Wenn dieser Strom dem entgegenwirkenden, von den Kondensatoren des Schieberegisters kommenden Strom übersteigt, wird zuverlässig jedesmal dann ein Abfall auf Null erreicht, wenn ein Thyristor nichtleitend wird.
  • Durch die oben beschriebene Arbeitsweise der Thyristoren folgt der Anstieg der Speisespannung V der Hauptspannung und wächst somit stufenweise an, bei wie/einem üblichen Schalten. Sehr steile Spannungss-tufen, die an das Schieberegister gegeben werden, können nämlich ein nicht erwünschtes Zünden eines Thyristors im Schieberegister bewirken. Ebenso ist es wichtig, daß die weitere Spannungsquelle die Ausgangsspannung durch Null laufen läßt, wenn ein Thyristor des Leistungsaggregates nichtleitend ist, sodaß ein sicheres Arbeiten des Schieberegisters erreicht wird, wobei der Leistungsverlust beträchtlich vermindert ist, im Vergleich mit einer Lösung, welche einen kleinen Widerstand zwischen den Klemmen Null und V verwendet.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    Steuervorrichtung zum Steuern eines beweglichen Bildes auf einer Lichtzeichen-Tafel mit in Zeilen und Spalten angeordneten elektrischen Lampen, gekennzeichnet durch eine der Anzahl von. Lampenzeilen entsprechende Anzahl von Schieberegistern (SR), wobei jedes einzelne Schieberegister eine der Anzahl von Spalten entsprechende -Anzahl von das Ein- und Ausschalten der Lampen dieser Zeile bewirkenden Schiebe-Stellungen aufweist, durch einen Informations-Träger zum Ansteuern einer Steuereinheit (SE) zur Eingabe von Eingangs impulsen an die ersten Schiebe-Stellungen der Schieberegister (SR) und durch einen Impulsgeber, der zum Verschieben der Eingangs impulse Triggerimpulse (A,B,C ....) auf die Schieberegister (SR) gibt.
  2. 2) Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberegister (SR) und somit die Lampen (L) an einer Speisespannung mit negativen Impulsen liegen, die durch die Steuereinheit (SE) steuerbar sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0845652A2 (de) * 1994-05-02 1998-06-03 EURO-Matsushita Electric Works Aktiengesellschaft Sprengkette

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0845652A2 (de) * 1994-05-02 1998-06-03 EURO-Matsushita Electric Works Aktiengesellschaft Sprengkette
EP0845652A3 (de) * 1994-05-02 2002-01-30 EURO-Matsushita Electric Works Aktiengesellschaft Sprengkette

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