DE2150069A1 - Mech. stufenloses, formschluessiges zahnrad-rotationsgetriebe ohne modul oder formveraenderung ueber den gesamten regelbereich, als mech. wandler, auf differentialbasis - Google Patents

Mech. stufenloses, formschluessiges zahnrad-rotationsgetriebe ohne modul oder formveraenderung ueber den gesamten regelbereich, als mech. wandler, auf differentialbasis

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DE2150069A1 DE19712150069 DE2150069A DE2150069A1 DE 2150069 A1 DE2150069 A1 DE 2150069A1 DE 19712150069 DE19712150069 DE 19712150069 DE 2150069 A DE2150069 A DE 2150069A DE 2150069 A1 DE2150069 A1 DE 2150069A1
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Walter Grub
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/76Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion with an orbital gear having teeth formed or arranged for obtaining multiple gear ratios, e.g. nearly infinitely variable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Mech. stufenloses, formschlüssiges Zahnrad-Rotationsgetriebe ohne Modul- oder Formveränderung über den gesamten Regelbereich, als mech. Wandler, auf Differentialbasis.
  • Die Erfindung betrifft ein stufenloses Zahnradgetriebe, das eine formschlüssige Kraftübertragung, bei gleichbleibendem Modul gewährleistet und damit als Getriebe für den Automobilbau, sowie für den allgemeinen Maschinenbau verwendet werden kann, wobei der Regelbereich ohne Formveränderung durchgeführt wird.
  • Bei einem derartigen Getriebe, das kurzerhand als mech.Wandler bezeichnet werden kann, ist die Gewähr vorhanden, anstelle reibungsverzehrender Flüßigkeitswandler, sowie Material urid zeitmäßiger Aufwendungen, ein Zahnradgetriebe zu haben, das Getriebe und Wandler zugleich ist bei wesentlich billigerer Herstellung und besserem Wirkungsgrad.
  • Nach dem heutit en Stand der Technik gibt es stufenlose Getriebe als Keilriemen-Variatoren (DKW-Daaf) im Dauergebrauch.
  • Die eigentlichen Reibgetriebe, mit kleinen und großen konischen Walzen. (Drehbankgetl iebe) Die Rollreibungsgetriebe die im früheren Automobilbau anzutreffen waren.(Grade-Magdeburg) Das lamellierte Kettengetriebe von P.I.V. (Bad-Hamburg) Alle hier angeführten Getriebe haben beim Ablauf eine ständige Formveränderung oder Modulveränderung, teilweise nicht formschlüssig, Schlupf vorhanden und für größere Kraftübertragung nicht geeignet. Stufenlose Zahnradgetriebe sind keine vorhanden. Die elementaren Voraussetzungen einer vollkommenen Stufenlosigkeit sind bei keinem Getriebe vorhanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrende, ein mech. stufenloses, formschlüssiges Zahnradgetriebe, ohne Modul oder Formveränderung, über den gesamten Regelbereich, auf Diffenentialbasis zu erstellen, wobei die Grundlage vorhanden ist, den Wegfall der Kupplung zu bewerkstellij;en.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß eine stets gleichbleibende, modulgerechte Verzahnung, von willkürlich veränderlichen Umlaufwegen 5, (Fig.1,Bl.1) mittels Exzenter 3 und Mittelpunkt 2 erreicht wird. Hierzu sind die Mittelscheibe 6 (Fig.4) und die Außenscheibe 7 (Fig.3) die Hauptfaktoren. Das zusammenwirken von Mittelscheibe 6 und AuXenscheibe 7 (Fig.2,Bl.1) geschieht derart, daß die in einem Exzenterpunkt gelagerte Scheibe 6 durch ein Zahnrad 8 an der verzahnten Außenscheibe 7 angetrieben wird u.
  • vermöge ihres Passives eine Bewegungsenergie, einen formschlüssigen Antrieb vollzieht.
  • Der Umlaufweg 5 basiert auf einer Differentialbasis, während der Regelbereich von einer Vorgelegewelle 26, welche mit Spiralnuten in Rechts-Drall versehen ist, vollzogen wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen besonders darin, daß es ein stufenloses Zahnradgetriebe ist, die Herstellungskosten nicht teurer als ein Normal-Getriebe sind und damit die Lagerhaltung zu den kleinsten gehört. Der jederzeit gewümschte Umlaufweg durch Differentialbasis erreicht, stellt einen mech. Wandler dar, der bezügl. Baugewicht, Regelbereich, Kosten, mech. Wirkungsgrad, Wärmeentwiklung und Größenverhältnissen einmalig ist. Im Prinzip ist die Stufenlosigkeit mit 2 Zahnrädern erreicht. Der grundsätzliche Vorzug, beliebig feine Abstufung, höchstmöglicher Regelbereich.
  • EinAusführungsbeispiel der Erfindung ist in 2 Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die beiden Zeichnungen, Bl.1 u.Bl.2 bestehen aus 12 Figuren, wobei Blatt 1 Details ausweisst und Blatt 2 Zusammenbau.
  • Fig.1 zeigt das Grundprinzip des Getriebes, nämlich die willkürlich veränderlichen Umlaufwege 5. Der innenverzahnte Schlitz 4 (Fig.1 u.Fig.6) ist der Verdeutlichung und der Darstellung wegen mit Exzenterpunkten 3 versehen, sowie einem Mittelpunkt 2. Fig. 2 ist der Zusammenbau aus den Fig.4 u.3.
  • Das heißt die Mittelscheibe 6 mit dem Antriebszahnrad 8 versehen, liegt mit Passitz in der Außenscheibe 7, welche ritib dem innenverzahnten Ring 9 versehen ist. Der innenverzahnte Schlitz 4 ermöglicht die Exzentrität und damit die veränderlichen Umlaufwege 5. Fig.7 u. 8 beweisen, daß der Exzenterpunkt 3 zum Mittelpunkt des Umlaufweges 5 geworden ist, zumal der Durchmesser 12 des Umlaufweges 5 ersichtlich ist. Bei Fig. 8 ebenfalls der Exzenterpunkt 3 mit dem Durchmesser 13 den Umlaufweg 5 ergibt. Fig. 5 u. 6 sind Schnittzeichnungen, die der Veranschauligung dienen.
  • Auf Blatt 2 sind die Fig. 9, welche im Zusammenbau, die Hauptfigur darstellt, sowie die Detail-Figuren 10,11,12.
  • Bei Fig. 9, welche sich aus den beiden Gehäusen 30 u.31 zusammensetzt, hat Gehäuse 31 den stufenlosen Ablauf und Gehäuse 30 die Verstellvorrichtung zum Regelbereich. Die Innenteils vom Gehäuse 31 sind nun wie folgt angeordnet: Durch das Gehäuse 31 geht die Antriebswelle 22 mit dem Zahnrad 15 fest serbunden, welches das mit einer Ringnute versehene Zahnrad 16 antreibt und die Kraftübertragung an die Zahnräder 14 u. 8 weitergibt zum Antrieb des innenverzahnteh Ringes 9 der Außenscheibe 7. In den Fig.10,11,12 ist nut durch die Überbrückungsgelenke 17, die veränderliche KraftÜbertragung nochmals dargestellt. Alle Zahnräder, mit Außnahme des Zahnrades 15 sind in der Mittelscheibe 6 gelagerte welche noch den innenverzahnten Schlitz 4 hat.
  • Dieser Schlitz 4 treibt das Zahnrad 18, der Verstellvorrichtung 25 åhX Die Verstelivorrichtung 25 besteht aus der Hauptwelle 23, weiche mit der mit Spiralnuten im Rechtsdrall versehenen Büchse 26 ein ganzes bildet. Auf der Büchse 26 sitzt ein verschiebbares, mit einer Ringnute versehenes Ritzel 24. tóm 0 Punkt bis zum Endanschlag ergibt sich eine Drehung von 180 Grad. Die Verschiebung erfolgt durch die Verstellstange 29 mit dem Drehpunkt 28 und dem Mitnehmerstift 27, Zahnrad 21 ist die stufenlose Kraftabgabe.
  • Die Arbeitsweise ist nun folgende: Der Antrieb des Getriebes erfolgt von der Antriebswelle 22, welche mit dem Zahnrad 15 einen fixierten Platz hat. Von hier aus werden die auf der Mittelscheibe 6 befestigten Zahnräder, einschl.
  • des Zahnrades 8 in Drehung versetzt und treiben die Außenscheibe 7 an, während die Mittelscheibe 6 ebenfalls in Drehung versetzt wird. Der gesamte Ablauf erfolgt formschlüssig, modul gerecht und ohne Formveränderung.
  • Je nach Stellung des innenverzahnten behlitzes 4 ist die Mittelscheibe 6 und Außenscheibe 7 nach rechts oder nach links verschoben und bewirken einen exzentrischen Ablauf.
  • Dadurch entstehen die willkürlich wählbaren Umlaufwege 5, welche die Stufenlosigkeit bewirken. Durch die verstellbare Wahl 25 des Exzenterpunktes wird die Mittelscheibe 6 linksherum und die Außenscheibe 7 rechtsherum gedreht, während in dem Passitz die Bewegungsenergie den Umlauf 5 vollzieht, was zur einwandfreien Stufenlosigkeit führt.
  • (Durch vorhandenes Teilmodell ist die Funktionstüchtigkeit bewiesen.) In Fig. 2, Bl. 1 ist das gesamte Prinzip bewiesen und durch mehrmalige Erläuterungen verständlich p;emacht. Somit ist in dem Gehäuse 31 ein eigentlicher mech.
  • Wandler untergebracht.

Claims (21)

Patent ansprüche
1. Mech. stufenloses, formschlüssiges Zailnrad-Rotationsgetriebe ohne Modul oder Formveränderung iiber den gesamten Regelbereich, als mech. Wandler, auf Differentialbasis.
2. Stufenloses Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe in seinem gesamten An-u. Abtriebsbereich "Zahnräder" hat.
3. Stufenloses Getriebe, dadurch cgekennzeichnet, daß das Getriebe über den gesamten Regelbereich "formschlüssig" ist.
4. Stufenloses Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe keine "Modulveränderung" in seinem Regelbereich hat.
5. Stufenloses Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ohne "Formveränderung" über den gesamten Regelbereich Variabel ist.
6. Stufenloses Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der vom innenverzahnten Schlitz 4 größer oder kleiner werdende Umlaufweg 5 eine Differentialbasis dargestellt.
7. Stufenloses Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß kein querverschieben der Zahnräder an den Flanken erfolgt.
b. Stufenloses Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe die Wirkungsweise und alle Vorteile eines mech. Wandlers hat.
9. Stufenloses Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe unendlich viele Umlaufwege, mit gleichem Modul hat und damit nur modulmäßige Fortbewegung erfolgt.(I?ig.2,9,10,Blatt 1+2).
10. Stufenloses Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutenlosigkeit im Prinzip, mit 2 Zahnrädern erreicht wird.
11. Stufenloses Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der innenverzahnte Ring 9, der Außenscheibe 7, in Verbindung mit dem antreibenden Zahnrad 8, der Mittelscheibe 6, sowie dem innenverzahnten Schlitz 4, die wesentlichen Voraussetzungen der Stufenlosigkeit, zur Erreichung kleiner oder großer Umlaufwege 5 sind. (Fig. 2+1)
12. Stufenloses Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der willkürlich wählbare, modulmäíg bestehende Umlaufweg 5, im innenverzahnten Schlitz 4, den jeweiligen Exzenterpunkt 3, als Mittelpunkt hat.
13. Stufenloses Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenu. Mittelscheibe (7+6) durch das Zahnrad 8 angetrieben wird, und vermöge ihren Passit@@, eine Bewegungsenergie, einen formschlüssen Antrien @llzieht.
14. Stufenlos-es Getriebe, dadurch gekennzeichnet, das die Verstellvorrichtung 25, (Bl. 2 Fig. 9) mit dem Ritzel 24, die mit Spiralnuten versehene Büchse 26 um 180 Grad drehen kann.
15. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1.
16. Stufenloses Getriebe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine willkürlich gewählte Drehzahlt in jeder Stellung fixiert werden kann.
17. Stufenloses Getriebe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenlose Kraftfluss, jederzeit als Zug-oder Bremskraft zur Verfügung steht.
18. Stufenloses Getriebe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsart dunen Schneckenräder, Kettenräder, Ketten, Spindeln, Planetengetriebe usw. ersetzt werden kcXnnen.
19. Stufenloses Getriebe, nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß der Regelbereich, in einem Ablauf, als endlos zu betrachten ist.
20. Stufenloses Getriebe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe nicht nur mit übersetzung, sondern auch mit Untersetzung laufen kann, wenn der innenverzahnte Schlitz 4, auch den linken Durchmesser der Mittelscheibe 6 ausfüllt.
21. Stufenloses Getriebe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Untersetzung, die Anzahl der Umlaufwege 5 verdoppelt werden und damit der stufenlose Bereich ebense.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108576A1 (de) * 1980-12-30 1982-07-08 Textilma AG, 6052 Hergiswil "getriebe zur erzeugung eines ungleichfoermigen abtriebes aus einem gleichfoermigen antrieb"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3108576A1 (de) * 1980-12-30 1982-07-08 Textilma AG, 6052 Hergiswil "getriebe zur erzeugung eines ungleichfoermigen abtriebes aus einem gleichfoermigen antrieb"

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