DE2332842A1 - Untersetzungsgetriebe - Google Patents
UntersetzungsgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/32—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H2001/2881—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion comprising two axially spaced central gears, i.e. ring or sun gear, engaged by at least one common orbital gear wherein one of the central gears is forming the output
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Retarders (AREA)
Description
Julius Leiter
4o6 Viersen 1
Rektoratstraße 42
4o6 Viersen 1
Rektoratstraße 42
Untersetzungsgetriebe.
Die iirfindung betrifft ein Untersetzungsgetriebe, bestehend aus
einem Gehäuse, einer Antriebs- und einer zu dieser koaxial angeordneten Abtriebswelle sowie zwei miteinander kämmende Zahnradpaare,
für die stufenweise Reduzierung von Drehzahlen im Bereich des Untersetzungsverhältnisses von 9:1 bis 90:1 mit einer Toleranz
von plus minus 3#> insbesondere für den gleichförmigen und
geräuscharmen. Antrieb von Arbeitsmaschinen.
Bei derartigen Antrieben von Arbeitsmaschinen ist ein Untersetzungsgetriebe
erforderlich, das einerseits die gegebene Abtriebsdrehzahl der Kraftmaschine mit ihrem Ungleichförmigkeitsgrad
reduziert und andererseits die geforderte gleichförmige Antriebsdrehzahl der Arbeitsmaschine geräuscharm antreibt, damit
kann der Geräuschpegel des Maschinenaggregates sehr niedrig gehalten werden. Der Antrieb soll möglichst genau, in Leistung und
Drehzahl, dem Bedarfsfall angepaßt sein. Um diesen Forderungen gerecht zu werden, müssen Leistung und Untersetzungsverhältnis
sowohl einen bestimmten Bereich umfassen als auch eng genug gestuft sein. Der Hauptzweck ist jedoch, ein Untersetzungsgetriebe
zu schaffen, das größere Leistungen mit kleinen Abmessungen geräusch- und schwingungsarm zu übertragen vermag und dabei ein
baulich besonders einfache konstruktive Lösung bietet, welches auch große Variationsmöglichkeiten für die Abstufung der Untersetzungsverhältnisse
leicht ermöglicht und dabei die Lagerhaltung der Austauschteile sehr klein hält.
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_ ρ —
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse Untersetzungsgetriebe
zwischen Kraftmaschine und Arbeitsmaschine anzuordnen, die eine stufenweise fieduzierung der Drehzahlen ermöglichen. Die
bekannten Untersetzungsgetriebe sind jedoch mit großen Nachteilen behaftet, da sie eine verhältnismäßig große Anzahl von Zahnräder,
Zwischenwellen und Xagerstellen benötigen. Diese rotierenden Teile sind alle dem natürlichen Verschleiß unterworfen. Daraus ergibt
sich ein großer und komplizierter Bauaufwand, der die Baugröße, das Getriebegewicht und damit die Herstellungskosten in nicht zu
vernachlässigender Weise vergrößert, wobei auch die Betriebssicherheit vermindert· ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein baulich besonders einfaches Untersetzungsgetriebe zu schaffen, das größere Leistungen
mit kleinen Abmessungen geräusch- und schwingungsarm überträgt und das große Variationsmöglichkeiten für die Abstufung der
Untersetzungsverhältnisse bietet und dabei die Lagerhaltung der Austauschteile sehr klein hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß koaxial und konzentrisch zur Antriebswelle ein erstes, ortsfest abgestütztes
Zentralzahnrad mit Innenverzahnung vorgesehen ist und
mit einem ersten Planetenzahnrad mit Außenverzahnung in Eingriff steht, auf der Abtriebswelle ein zweites Zentralzahnrad mit Innenverzahnung
zu dieser, koaxial und konzentrisch befestigt ist, welches einerseits in der Nabenausbildung des selben Zentralzahnrades
und auf dem ersten Zentralzahnradkörper eines Wälzlagers gelagert und andererseits auf der Abtriebswellenlagerung in der
Gehäusenabe eines Wälzlagers frei drehbar gelagert ist und mit einem zweiten Planetenzahnrad mit Außenverzahnung kämmt und dabei
die beiden verschraubten Planetenzahnräder gemeinsam auf einem Wälzlager gelagert und dieses wiederum auf einem Exzenter frei
drehbar gelagert ist, welcher einerseits auf einem äußeren Wälzlager und andererseits auf einem inneren Wälzlager konzentrisch
zur Getriebeachse frei drehbar gelagert ist; das weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Zahnradpaare übereinander und
auf der Wirkungslinie der Normalzahnkräfte angeordnet sind, wobei
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der Schwungmassenausgleich zwischen dem zweiten Zentralzahnrad
und dem zweiten Planetenzahnrad angeordnet und zur Hälfte auf dem Exzenter und zur anderen Hälfte auf dem inneren Wellenstumpf der
Antriebswelle festgesetzt ist.
Um ein solches Untersetzungsgetriebe, das in seinem baulichen Aufwand
besonders einfach gestaltet ist, das größere Leistungen mit kleinen Abmessungen geräusch- und schwingungsarm überträgt und
das große Variationsmöglichkeiten für die Abstufung der Untersetzungsverhältnisse
bietet und dabei die Lagerhaltung der Austauschteile sehr klein hält, sind nach einer weiteren Ausbildung
der Erfindung, das zweite Zentralzahnrad mit 100 Zähnen und das
zweite Planetenzahnrad mit 96 Zähnen als Standardgrößen ausgeführt,
das auswechselbare erste Zentralzahnrad mit 29 Zähnen beginnend
und jeweils um einen Zahn erhöhend bis zu 79 Zähnen, wobei das ebenfalls auswechselbare zweite Planetenzahnrad mit
25 Zähnen beginnend und jeweils um einen Zahn erhöhend bis zu 75 Zähnen ausführbar sind, weiter dadurch gekennzeichnet, daß
alle vier Zahnräder jeweils einen gemeinsamen Zahnmodul und Evolventenverzahnung aufweisen, der Eingriffswinkel 20 Grad
und der Betriebseingriffswinkel 35»2 Grad beträgt, Geradverzahnung
hat und mit positiver Profilverschiebung ausgestattet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Untersetzungsgetriebe nur zwei Zahnradpaare besitzt,
wobei die Paarung durch jeweils eines innen- und eines außenverzahnten Stirnrades entsteht. Der kleine Achsabstand
- weil die Zähnezahldifferenz äußerst klein ist - gestattet eine raumsparende Bauart. Die Paarung der hohl gekrümmten Zahnflanken
der Zentralzahnräder mit den erhaben gekrümmten Zahnflanken der Planetenzahnräder, ermöglichen günstigste Zahnflankengleitverhältnisse
und auch besonders hohe Zahnflankentragfähigkeiten. Da keine Richtungsänderung der Gleitgeschwindigkeit
stattfindet, kann der tragende Ölschmierfilm nicht abreißen, auch tritt keine plötzliche Richtungsänderung der Reibungskräfte
ein, daher ist keine Geräuschbildung durch Teilkreisstoß zu verzeichnen. Die bevorzugte Anordnung der beiden Zahnradpaare über-
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einander, hat den großen Vorteil, daß auf der Wirkungslinie, sich die Normalzahnkräfte der beiden Planetenzahnräder zu einer resultierenden
Ersatzkraft ergänzen, die etwa der Hälfte der beiden
Norraalzahnkräfte entspricht und für die Planetenzahnradlagerung
maßgebend ist. Weiter werden durch diese Maßnahme die Bearbeitungs-, Einbau- und Lagerungsfehler vorteilhaft ausgeglichen, dadurch wird das Zahnflankentragbild in idealer Weise verwirklicht. Wodurch der Bauaufwand, die Baugröße, das Getriebegewicht und damit die Herstellungskosten äußerst klein gehalten werden. Die
Zahl der beweglichen Getriebeteile, die dem natürlichen Verschleiß unterworfen sind, ist auf ein Mindestmaß herabgesetzt und bei geringster Wartung höchste Betriebssicherheit gewährleistet. Es
können größere Leistungen, bei kleinen Abmessungen, geräusch- und schwingungsarm übertragen werden. Sie ermöglicht große Variationsmöglichkeiten in der Abstufung der Untersetzungsverhältnisse, bei kleiner Lagerhaltung der Austauschteile, statt einer Vielzahl von unterschiedlichen, kompletten Zahnradsätzen für die verschiedenen Bedarfsfälle lagermäßig führen zu müssen. Für den gesamten Untersetzungsbereich von 9:1 bis 90:1 und mit einer Toleranz von plus
minus 3#, brauchen jeweils nur zwei Zahnräder ausgetauscht zu
werden.
Norraalzahnkräfte entspricht und für die Planetenzahnradlagerung
maßgebend ist. Weiter werden durch diese Maßnahme die Bearbeitungs-, Einbau- und Lagerungsfehler vorteilhaft ausgeglichen, dadurch wird das Zahnflankentragbild in idealer Weise verwirklicht. Wodurch der Bauaufwand, die Baugröße, das Getriebegewicht und damit die Herstellungskosten äußerst klein gehalten werden. Die
Zahl der beweglichen Getriebeteile, die dem natürlichen Verschleiß unterworfen sind, ist auf ein Mindestmaß herabgesetzt und bei geringster Wartung höchste Betriebssicherheit gewährleistet. Es
können größere Leistungen, bei kleinen Abmessungen, geräusch- und schwingungsarm übertragen werden. Sie ermöglicht große Variationsmöglichkeiten in der Abstufung der Untersetzungsverhältnisse, bei kleiner Lagerhaltung der Austauschteile, statt einer Vielzahl von unterschiedlichen, kompletten Zahnradsätzen für die verschiedenen Bedarfsfälle lagermäßig führen zu müssen. Für den gesamten Untersetzungsbereich von 9:1 bis 90:1 und mit einer Toleranz von plus
minus 3#, brauchen jeweils nur zwei Zahnräder ausgetauscht zu
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch das Untersetzungsgetriebe.
Das in der Figur dargestellte Untersetzungsgetriebe besteht aus:
einem geschlossenen Gehäuse 1, einem Gehäusedeekel 2, der mit dem Gehäuse 1 verschraubt ist; einer Antriebswelle 3, die einerseits
auf dem Wälzlager 10 in der Nabenausbildung des Zentralzahnrades und andererseits auf dem Wälzlager. 12 in der Nabenausbildung des
ZentralZahnrades 5 frei drehbar gelagert ist; einer Abtriebswelle 4, die koaxial zur Antriebswelle 3 angeordnet ist und einerseits
auf dem Wälzlager 13 in der Nabe des Gehäuses 1 und andererseits
auf dem Wälzlager 14 in der Nabenausbildung des ZentralZahnrades frei drehbar gelagert ist; einem Zentralzahnrad 7, das koaxial
einem geschlossenen Gehäuse 1, einem Gehäusedeekel 2, der mit dem Gehäuse 1 verschraubt ist; einer Antriebswelle 3, die einerseits
auf dem Wälzlager 10 in der Nabenausbildung des Zentralzahnrades und andererseits auf dem Wälzlager. 12 in der Nabenausbildung des
ZentralZahnrades 5 frei drehbar gelagert ist; einer Abtriebswelle 4, die koaxial zur Antriebswelle 3 angeordnet ist und einerseits
auf dem Wälzlager 13 in der Nabe des Gehäuses 1 und andererseits
auf dem Wälzlager 14 in der Nabenausbildung des ZentralZahnrades frei drehbar gelagert ist; einem Zentralzahnrad 7, das koaxial
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und konzentrisch zur Antriebswelle 3 mi* dem Gehäusedeckel 2 verschraubt
ist; einem Zentralzahnrad 5» das koaxial und konzentrisch
zur Abtriebswelle 4- angeordnet ist und bildet mit dieser eine gemeinsam umlaufende Einheit; einem Planetenzahnrad 8,
welches mit dem Planetenzahnrad 6 verschraubt ist und gemeinsam auf dem Wälzlager 11 gelagert und dieses wiederum auf einem als
Exzenter 15 ausgebildeten Wellenbereich der Antriebswelle 3 frei
drehbar gelagert ist und einem Schwungmassenausgleich 9>
welcher zwischen dem Zentralzahnrad 5 und dem Planetenzahnrad 6 angeordnet
und zur Hälfte auf dem Exzenter 15 und zur anderen Hälfte auf dem Wellenstumpf 20 der Antriebswelle 3 festgesetzt ist.
Die Wirkungsweise der dargestellten Erfindung ist die, daß die Einleitung der Drehzahl an der Antriebswelle 3 erfolgt, dabei der
Exzenter 15 mit seiner Exzentrizität, welche gleich dem Bahnradius
der Planetenachse entspricht, die beiden außenverzahnten Planetenzahnräder 6, 8 um den Mittelpunkt der anderen beiden innenverzahnten
ZentralZahnräder 5> 7 kreisen läßt, wobei das Planetenzahnrad
8 mit dem Zentralzahnrad 7 kämmt, welches mit dem Gehäusedeckel 2 verschraubt ist, während das Planetenzahnrad 6 mit dem Zentralzahnrad
5 kämmt, welches mit der Abtriebswelle 4- gekoppelt ist
und die Ableitung der Drehzahl gewährleistet. Der Schwungmassenausgleich 9j welcher auf dem Wellenstumpf 2o und dem Exzenter
der Antriebswelle 3 befestigt ist, gleicht die Fliehkräfte aus. Die Drehrichtung der Antriebswelle 3 und die der Abtriebswelle
sind gleich, bei Sicht auf die jeweiligen Wellenstümpfe. Die Drehrichtung
der beiden Planetenzahnräder 6, 8 sind, gegenüber der Antriebswelle 3» entgegengesetzt gerichtet.
Bezeichnet man die Zähnezahl des Zentralzahnrades 5 mit Z,-, die
des Planetenzahnrades 6 mit Zg, die des ZentralZahnrades 7 mit Zn
und die des Planetenzahnrades 8 mit Zq, so errechnet sich das
Untersetzungsverhaltnis i nach der Formel: i=1:(1-Zg.Zr,:Z1-.Zg).
Aus der vorstehend genannten Formel läßt sich ersehen, daß sich nahezu beliebige Untersetzungsverhältnisse, durch geeignete Wahl
der Zähnezahlen, herbeiführen lassen. Unter Beibehaltung der Getriebegrundausbildung
läßt sich mit geringstem Aufwand eine Ge-
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triebereihe aufbauen, die allen Abstufungsansprüchen gerecht wird.
Die in der Praxis häufig geforderte Drehzahlabstufung nach der
Normengrundreihe R 4o, kann hierdurch leicht verwirklicht werden, wenn die Grundzahnräder, nämlich das Zentral zahnrad 5 mit der Zähnezahl
Zc=IoO und das Planetenzahnrad 6 mit der Zähnezahl Z6 =96 als
Standardgrößen ausgeführt sind, das leicht auswechselbare Zentralzahnrad 7 mi* der Zähnezahl Zn=29 beginnend und jeweils um einen
Zahn erhöhend bis zu 79 Zähnen, wobei das ebenfalls leicht auswechselbare Planetenzahnrad 8 mit der Zähnezahl Zn=25 beginnend
und Jeweils um einen Zahn erhöhend bis zu 75 Zähnen ausführbar
sind. Mit dieser Zähnezahlkombination läßt sich ein Untersetzungsbereich von 9:1 bis 9o:1 verwirklichen.
Bei der Zähnezahlkombination: Zc=IoO; Z^=97 als Standardgröße;
Zn=28 bis 81 und Zfi=25 bis 78 der auswechselbaren Zahnräder, läßt
sich ein Untersetzungsbereich von 11:1 bis 137:1 verwirklichen. Bei der Zähnezahlkombination: Z,-=1oo; Zg =98 als Standardgröße;
Z,-,=27 bis 83 und Zg»25 his 81 der auswechselbaren Zahnräder, läßt
sich ein Untersetzungsbereich von 17:1 bis 238:1 verwirklichen. Bei der Zähnezahlkombination: Zj-=1oo; Z^=99 als Standardgröße;
Ζπ=26 bis 85 und Zg=25 bis 84 der auswechselbaren Zahnräder, läßt
sich ein Untersetzungsbereich von 34:1 bis 56o:1 verwirklichen.
Ferner besteht die Möglichkeit, durch Räderwechsel, bei einem bestehenden Getriebe das Untersetzungsverhältnis schnell und leicht
zu verändern.
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Claims (2)
- Patentansprüche;My Untersetzungsgetriebe, bestehend aus einem Gehäuse, einer Antriebswelle und einer zu dieser koaxial angeordneten Abtriebswelle sowie zwei miteinander kämmende Zahnradpaare, für die stufenweise Eeduzierung von Drehzahlen im Bereich des Untersetzungsverhältnisses von 9:1 ois 90:1 mit einer Toleranz von plus minus 3#, insbesondere für den gleichförmigen und geräuscharmen Antrieb von Arbeitsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial und konzentrisch zur Antriebswelle (3) ein erstes, ortsfest abgestütztes Zentralzahnrad (7) mit Innenverzahnung vorgesehen ist und mit einem ersten Planetenzahnrad (8) mit Außenverzahnung in Eingriff steht, auf der Abtriebswelle (4·) ein zweites Zentralzahnrad (5) mit Innenverzahnung zu dieser koaxial und konzentrisch befestigt ist, welches einerseits in der Nabenausbildung (16) des selben Zentralzahnrades und auf dem ersten Zentralzahnradkörper (17) eines Wälzlagers (14) gelagert und andererseits auf der Abtriebswellenlagerung (18) in der Gehäusenabe (19) eines Wälzlagers (13) frei drehbar gelagert ist und mit einem zweiten Planetenzahnrad (6) mit Außenverzahnung kämmt und dabei die beiden verschraubten Planetenzahnräder (6, 8) gemeinsam auf einem Wälzlager (11) gelagert und dieses wiederum auf einem Exzenter (15) frei drehbar gelagert ist, welcher einerseits auf einem äußeren Wälzlager (1o) und andererseits auf einem inneren Wälzlager (12) konzentrisch zur Getriebeachse frei drehbar gelagert ist; das weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Zahnradpaare (5, 6, 7, 8) übereinander und auf der Wirkungslinie der Normalzahnkräfte angeordnet sind, wobei der Schwungmassenausgleich (9) zwischen dem zweiten Zentralzahnrad (5) und dem zweiten Planetenzahnrad (6) angeordnet und zur Hälfte auf dem Exzenter (15) und zur anderen Hälfte auf dem inneren Wellenstumpf (2o) der Antriebswelle (3) festgesetzt ist.
- 2. Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zentralzahnrad (5) mit 1oo Zähnen und das zweite409883/0177Planetenzahnrad (6) mit 96 Zähnen als Standardgrößen ausgeführt, das auswechselbare erste Zentralzahnrad (7) mit 29 Zähnen beginnend und jeweils um einen Zahn erhöhend bis zu 79 Zähnen, wobei das ebenfalls auswechselbare zweite Planetenzahnrad (8) mit 25 Zähnen beginnend und jeweils um einen Zahn erhöhend bis zu 75 Zähnen ausführbar sind, weiter dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Zahnräder jeweils einen gemeinsamen Zahnmodul und Evolventenverzahnung aufweisen, der Eingriffswinkel 2o Grad und der Betriebseingriffswinkel 35»2 Grad beträgt, Geradverzahnung hat und mit positiver Profilverschiebung ausgestaltet sind.409883/0177
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732332842 DE2332842A1 (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Untersetzungsgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732332842 DE2332842A1 (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Untersetzungsgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2332842A1 true DE2332842A1 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=5885298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732332842 Pending DE2332842A1 (de) | 1973-06-28 | 1973-06-28 | Untersetzungsgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2332842A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606240A1 (de) * | 1985-12-23 | 1987-07-09 | Coop Goizper S | Untersetzungsgetriebe |
US4699023A (en) * | 1984-03-02 | 1987-10-13 | Reduto S.A. | Mechanical reducer |
EP0257132A1 (de) * | 1986-08-29 | 1988-03-02 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Allrad-Sperrsystem im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs |
US5129868A (en) * | 1989-12-01 | 1992-07-14 | Hitachi Koki Company Limited | Quick-return motion mechanism of automatic magnetic drilling machine |
EP2960546A1 (de) * | 2014-06-27 | 2015-12-30 | Robotyka.com | Exzentrisches getriebe |
-
1973
- 1973-06-28 DE DE19732332842 patent/DE2332842A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4699023A (en) * | 1984-03-02 | 1987-10-13 | Reduto S.A. | Mechanical reducer |
US4841811A (en) * | 1984-03-02 | 1989-06-27 | Reduto S.A. | Mechanical reducer |
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