DE214913C - - Google Patents

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DE214913C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
    • B43L13/22Adjustable curve rulers

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das vorliegende Kurvenlineal unterscheidet sich von dem des Hauptpatentes 208315 dadurch, daß die parallel zueinander verlaufenden elastischen Schienen nicht durch an der einen Schiene fest angeordnete und die andere Schiene umfassende Klammern, sondern durch an der einen Schiene fest angeordnete bolzenartige Zwischenstücke, die sich in einem durchgehenden Schlitz der anderen Schiene verschieben, untereinander verbunden sind.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht' des Lineals, während Fig. 3, 4, 5 und 6 Einzelheiten darstellen.
Das Kurvenlineal besteht aus zwei elastischen Schienen α und b, wovon b einen bis nahe an seine Enden durchgehenden Schlitz c hat. Die Schienen werden durch dicht beieinander liegende Zwischenstücke d so verbunden, daß dieselben an der einen Schiene a fest angeordnet sind, während sie sich in dem Schlitz c der anderen Schiene b verschieben. Dadurch kann das Lineal in beliebige Kurven gebogen und eingestellt werden.
In dem Schlitz c werden die Zwischenstücke d dadurch verschiebbar festgehalten, daß je eine Kopfschraube e in dieselbe hineingeschraubt wird. Unterhalb und oberhalb der Schiene b sind federnde Unterlagscheiben/ eingelegt, die ein sicheres Einstellen des Lineals bewirken. Zwecks Erhöhung ihrer Federkraft erhalten die Unterlagscheiben noch radiale Einschnitte g. Um die Reibung zwischen Schiene und Unterlagscheiben zu erhöhen, können noch Zwischenstücke h aus Gummi o. dgl. vorgesehen werden, wodurch ein noch festeres Einstellen des Lineals ermöglicht wird.
Um ein Festnieten der Zwischenstücke d an der Schiene α vermeiden zu können, können diese aus durchgesteckten Schraubenbolzen i mit unten flachem Kopf, über welche zwischen den beiden Schienen eine Hülse m aufgeschraubt wird, ersetzt werden.
Weiter ist in der Mitte des Lineals über die Schiene b ein federnder Bügel k gelegt, der durch das mittelste Zwischenstück bzw. durch dessen Kopf schraube festgehalten wird und mit seinen Enden um die Schiene b herumgreift. Dieser Bügel k, von welchem je nach Länge des Lineals auch mehrere vorgesehen werden können, verhindert ein seitliches Spreizen der Schiene b beim Biegen desselben. Das Spreizen des durch den Längsschlitz in zwei Teile zerlegten Lineals kann eintreten, wenn dasselbe Überkant gebogen wird.
Auf den Linealschienen können Maßeinteilungen vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Einstellbares Kurvenlineal nach Patent 208315, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Schienen durch auf der einen Schiene festgenietete bolzenartige Zwischenstücke geschieht, die sich in einem Schlitz der anderen Schiene in bekannter Weise verschieben können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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