DE2148825B2 - Anschlussdose fuer unterflurinstallation - Google Patents
Anschlussdose fuer unterflurinstallationInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
- H02G3/185—Floor outlets and access cups
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußdose für einen im
Fußboden verlegten, elektrische Leitungen enthaltenden Kanal, bestehend aus einem an einer Kanalöffnung
anbringbaren, höh I zy linde rf örm igen Dosengrimdkörpcr
und einem hohlzylinderförmigen. mit einem Innengewinde versehenen Ausgleichskörper, die beide mittels
Gewinde, die sich an ihren Mänteln befinden, miteinander verschraubbar sind.
Eine derartige Anschlußdose ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 14 108 bekannt. In dieser bekannten
Anschlußdose ist ein elektrisches Installationsgerät mit einem aus einer Ringscheibe aus Blech
bestehenden Trägerkörper versehen, der mit einer Stirnfläche eines in den hohlzylinderförmigen Ausgleichskörper
einschraubbaren ringförmigen Körpers mittels Schrauben verschraubt sein kann. Dieser
ringförmige Körper kann in jeder gewünschten Höhe im Ausgleichskörper unverrückbar arretiert werden, so
daß die Einbautiefe des elektrischen Installationsgerätes variierbar ist.
Der aus der Ringscheibe aus Blech bestehende Trägerkörper des elektrischen Installationsgerütes kann
auch auf einem am hohlzylinderförmigen Ausgleichskörper ortsfest angebrachten Innenflansch ruhen und
mit diesem Innenflansch durch den in den Ausgleichskörper einschraubbaren ringförmigen Körper verspannt
sein. In diesem Fall ist es nicht möglich, die Einbautiefe des Installationsgerätes im Ausgleichskörper
zu variieren.
Soll die Einbautiefe des elektrischen Installationsgerätcs
im Ausgleichskörper der bekannten Anschlußdose variierbar sein, so muß das elektrische Installationsgerät
mit der Ringscheibe aus Blech versehen sein, die Durchführungen für die Schrauben aufweist, mit denen
sie an der Stirnfläche des in den Ausgleichskörper einschraubbaren ringförmigen Körpers angeschraubt
wird. Im Handel befindliche, zum Einbau in Unterputzdosen bestimmte elektrische Installationsgerät, wie
z. B. Steckdosen, können also nicht ohne weiteres mit variierbarer Einbautiefe im Ausgleichskörpei der
bekannten Anschlußdose angebracht werden, sondern sie müssen zusätzlich mit einer Durchführungen für die
Befestigungsschrauben aufweisenden Ringscheibe ver-
ό sehen werden. Außerdem verlängert das Anschrauben
der Ringscheibe an den in den Ausgleichskörper der bekannten Anschlußdose einschraubbaren ringförmigen
Körper erheblich die Montagezeit dieser Anschlußdose.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und das Anschrauben eines
Trägerkörpers für das elektrische Installationsgerät an den in den Ausgleichskörper der Anschlußdose
einschraubbaren ι ingförmigen Körper zu vermeiden, so daß im Handel befindliche, beispielsweise z;im Einbau in
*° Unterputzdosen bestimmte elektrische Installationsgeräte
ohne besondere Zusatzausrüstung innerhalb verkürzter Montagezeit in den Ausgleichskörper einer
Anschlußdose eingebaut werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anschlußdose der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß ein elektrisches Installationsgerät bzw. ein Trägerkörper für ein elektrisches Installationsgerät
im Ausgleichskörper zwischen zwei jeweils ein Außengewinde aufweisenden ringförmigen Körper
verspannt ist, die mit ihren Außengewinden auf dem Innengewinde des Ausgleiehskörpers geführt und in den
Ausgleichskörper einschraubbar sind.
Ein beliebiges elektrisches Installationsgerät, z. B. eine Unterputzsteckdose, wird in einer derartigen
Anschlußdose lose auf einem zuvor in den Ausgleichskörper eingeschraubten ringförmigen Körper gelagert
und dann mit diesem ringförmigen Körper einfach durch Einschrauben des zweiten ringförmigen Körpers
in den Ausglcichskörpcr verspannt.
Eine solche Verspannung der Anschlußdose ist einfacher und die Dose läßt sich leichter als nach bisher
üblichen Techniken montieren.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig.! zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Anschlußdose,
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Anschlußdose nach F i g. 1,
Fi g. 3 zeigt einen Querschnitt längs der strichpunktierten
Linie Ill-Ill in Fig. 1,
Fi g. 4 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1.
In den F i g. 2 bis 4 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Die Anschlußdose nach den Kig. 1 bis 4 besteht aus einem hohlzylinderförmigen Dosengrundkörper 2, an dem ein in einer Öffnung eines Leitungskanals 3 angeordneter, die Wandung dieses Leitungskanals 3 hintergreifender Kanalring 2,7 angeformt ist. Die Öffnung wird in der Regel nachträglich in die Wandung des bereits im Fußbodenestrich eingegossenen, z. B. aus Metall bestehenden Leitungskanals eingeschnitten, nachdem an der entsprechenden Stelle des Estrichs eine Bohrung angebracht wurde. Der Dosengrundkörper 2 hat einen kreisrunden Querschnitt und ist an seiner äußeren Mantelfläche mit einem Außengewinde versehen. Auf dieses Außengewinde ist ein aus zwei hohlzylinderförmigen, übereinander angeordneten Teilkörpern 4a und 4b bestehender Ausgleichskörper
In den F i g. 2 bis 4 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Die Anschlußdose nach den Kig. 1 bis 4 besteht aus einem hohlzylinderförmigen Dosengrundkörper 2, an dem ein in einer Öffnung eines Leitungskanals 3 angeordneter, die Wandung dieses Leitungskanals 3 hintergreifender Kanalring 2,7 angeformt ist. Die Öffnung wird in der Regel nachträglich in die Wandung des bereits im Fußbodenestrich eingegossenen, z. B. aus Metall bestehenden Leitungskanals eingeschnitten, nachdem an der entsprechenden Stelle des Estrichs eine Bohrung angebracht wurde. Der Dosengrundkörper 2 hat einen kreisrunden Querschnitt und ist an seiner äußeren Mantelfläche mit einem Außengewinde versehen. Auf dieses Außengewinde ist ein aus zwei hohlzylinderförmigen, übereinander angeordneten Teilkörpern 4a und 4b bestehender Ausgleichskörper
aulgeschraubt. Beide hohl/ylinderiörinisen Teilkörper
4.J und 46 haben ebenfalls einen kreisrunden Querschnitt
und gleichen Innendurchmesser. Ferner sind beide hohl/ylinuerförmigen Teilkörper 4;i und 4b mit
einem Innengewinde versehen. D.is !r.nersgev.inde des
unteren Teilkörpers 4.7 ist auf dem Außengewinde des
Dosengrundkörpers 2 geführt. Beide Teilkörper 4;; und 4b sind durch einen ringförmigen Körper 5 miteinander
verbunden, der ein auf den Innengewinden der
Teükörpc 4.7 und 4b geführtes Außengewinde besitzt
und der über seine gesamte Höhe in die beiden Teilkörper 4.7 und 4b des hohl/v linderformigen
•Nusgleichskörpers einschraubbar ist. Wenn der Ausgleichskörper
4 mit seinem Innengewinde auf einem Außengewinde des Dosengrundkörpers 2 geführt ist.
vereinfacht sich die Fertigung der Anschlußdose, da der Ausgleichskörper 4 kein Außengewinde aufzuweisen
und nur ein Innengewinde im Ausgleichskörper geschnitten /u werden braucht.
Der Dosengrundkörper 2 und det aus den beiden Teilkörpern 4,7 und 4b bestehende hohl/v linderförmige
Ausgleichskörper sind in der Bohrung im Fußbodenestrich 6 angeordnet und dort mit Esirichmasse
eingegossen. Vor dem Eingießen mit der noch im plastischen Zustand befindlichen F.strichmasse wird der
Dosengrundkörper 2 in die Öffnung des Leiuingskanals
3 gepreßt. Hierbei verrastet der elastisch nachgiebige Kanalring 2,7 in der Öffnung des Leitungskanals 3 und
hintergreift die Wandung dieses Leitungskanals i. Der Kanalring 2.7 kann durch einen nicht dargestellten
Spannring gegen Herausreißen aus der Kanalöl'fnung gesichert sein. Ferner kann der Kanalring 2,7 durch
einen in eine Nut an der Wandung des Leitungskanals 3 greifenden Steg gegen Verdrehen gesichert sein.
Sodann wird der aus den mittels des ringförmigen Körpers 5 verbundenen Teilkörpern 4.7 und 4b
bestehende Ausgleichskörper auf das Außengewinde des Dosengrundkörpers soweit aufgeschraubt, bis die
obere Stirnfläche des Teilkörpers 4b mit der Oberfläche des Estrichs 6 abschließt.
Anschließend wird eine handelsübliche Unterput/-steckdosc
7 an aus dem Leitungskanal 3 herausgeführte Anschlußleitungen angeschlossen und mit ihrem sonst
auf dem Put/ angebrachten Abdeckkörpcr 8 auf den die beiden Teilkörper 4,7 und 46 verbindenden ringförmigen
Körper 5 lose aufgelegt. Sodann wird ein /weiter ringförmiger Körper 9, der ein Außengewinde aufweist
und der über seine gesamte Höhe in den aus den Teilkörpern 4.7 und 4b bestehenden Ausgleichskörper
einschraubbar ist, in den Teilkörper 4b eingeschraubt, bis der Abdeckkörper 8 der Untcrput/stcckdose 7 fest
/wischen den beiden ringförmigen Körpern 5 und 9 verspannt ist. Schließlich wird in den Teilkörpern 4b des
hohlzylinderförmigen Ausgleichskörpers ein mit einem Klappdeckel 10 /um Abschließen der Anschlußdose
versehener, ein Außengewinde aufweisender Ring 11 eingeschraubt. Dieser Ring 11 hat an seiner oberen
Stirnfläche, die sich in der Fußbodenebene befindet, einen Außenflansch 11.7, dessen Außendurchmesser
größer ist als der Außendurchmesser des Teilkörpers 4b des hohlzylinderförmigcn Ausgleichskörpers. Dieser
Außenflansch 11,7 verjüngt sich an seiner äußeren Mantelfläche in Richtung auf den Teilkörper 46 und
deckt den Rand des Fußbodenbelages 12 ab. Anstelle des Ringes 11 mit Klappdeckel kann versländlicherweise
auch ein Deckel mit Auslaßnasc eingeschraubt werden. Die Einbautiefe des Installationsgerätes 7 im
AnsffleichskörDcr 4 kann beliebig gewählt werden,
wenn die ringtörmigen Körper 5 und l>-, /wischen denen
das elektrische Installationsgerät verspannt ist. über ihre gesamte Höhe in den Ausgleichskörper 4
einschraubbar sind.
s Der am Ring Ii um eine Achse 116 schwenkbar
angeordnete Klappdeckel 10. der in F i g. 2 nicht dargestellt ist. ist an der Achse 116 mn einer
Rückstellfeder 13 versehen und dadurch selbstschließend. Er weist eine Aussparung 14 /ur Aufnahme von
Fußbodenbelag auf. Ferner ist er an seinem Rand mit einem Einschnitt 15 versehen, durch den bei geschlossenem
Klappdeckel 10 ein Anschlußdeckel /u einem in die
Steckdose 7 eingesteckten Anschlußslecker geführt werden kann. Zwischen Ring 11 und Klappdeckel 10 ist
!5 cm Dichtungsring 16 aus Gummi angeordnet. Ferner ist
an der Anlagestelle des Einschnittes 15 am Ring II
innerhalb einer innen am Ring 11 befindlichen Aussparung ein Dichtungsblock 17 aus Gummi herausnehmbar
angeordnet. In dieser Aussparung ist der Dichtungsblock 17 durch eine Führungsleiste 18 geführt.
Dieser Dichtungsblock 17 weist einen Kanal 19 für das
durch den Einschnitt 15 geführte Anschlußkabei auf und
ist mit einem bis /um Kanal 19 durchgehenden Schiit/ 19./ versehen. Wird bei geschlossenem Deckel 10 ein
Anschlußkabel aus der Anschlußdose herausgeführt, so ist der Dichtungsblock 17, wie in F1 g. 1 dargestellt,
angeordnet, d. h. der Kanal 19 mündet in das Innere der Anschlußdose und in den Einschnitt 15. Das Anschlußkabel
kann dann durch den Schiit/ 19.7 im Dichtungsblock
17 hindurch in den Kanal 19 gezwängt und aus dem Innern der Anschlußdose durch den Einschnitt 15
nach außen geführt werden. Ist der Anschluß eines Anschlußkabels nicht vorgesehen, so kann der Dichtungsblock
17 aus der im Ring 11 befindlichen Aussparung in Richtung auf die Achse 116 herausge/o
gen und so umgesteckt werden, daß, wie I i g. 4 zeigt, der Kanal 19 bei geschlossenem Klappdeckel K) durch
den Klappdeckel 10 verdeckt ist und keine Fremdstoffe und Feuchtigkeit durch diesen Kanal 19 in die
Anschlußdose eintreten können.
15er Ausgleichskörper kann statt aus zwei Tcilkor
pcm 4,7 und 46 auch aus einem ein/igen hohl/yliiiderl'ör
migen Körper bestehen, er kann aber auch je nach Estrichhöhe aus mehr als zwei, /. B. aus drei oiler vier
hohl/ylinderförmigen Teilkörpern zusammengesetzt sein, von denen jeweils zwei durch einen ringförmigen
Körper verbunden sind, der mit einem Außengewinde auf den Innengewinden der verbundenen Teilkörper
geführt und über seine gesamte Höhe in den Ausgleichskörpcr einschraubbar ist. Die Einbautiefe der
Steckdose 7 im Ausgleichskörper kann durch Verstehen des ringförmigen Körpers 5, auf dem der Abdeckkörper
8 der Steckdose 7 lose aufliegt, beliebig variiert werden. Erforderlichenfalls kann im Ausgleichskörpcr noch ein
dritter, über seine gesamte Höhe in den Ausgleichskörper einschraubbarer ringförmiger Körper mit Außengewinde
/um Verbinden der beiden Feilkörper 4,7 und 46 vorgesehen sein.
Es ist günstig, wenn die in den Ausgleichskörper einschraubbaren ringförmigen Körper zusätzlich Mittel
zur Befestigung eines elektrischen Installationsgcrätes bzvv. eines Trägerkörpers für ein elektrisches Installationsgerät
unmittelbar an diesen ringförmigen Körpern aufweisen. Dadurch werden die Verwendungsmöglichkeilen
erhöht. Diese Mittel können Gewindebohrungen sein, die es ermöglichen, ein elektrisches Installationsgerät
auch unmittelbar an einem in den Ausgleichskörper einschraubbaren ringförmigen Körper, beispielsweise
mittels Schrauben festzuschrauben.
Zur Vereinfachung der l'ertigiing und Lagerhaltung
der Anschlußdose ist es vorteilhaft, wenn die in den
Ausgleichskörper einschraubbaren ringförmigen Körper gleich ausgebildet sind. Aus dem gleichen Grund ist
es günstig, wenn auch die Teilkörper des Ausglcichskörpcrs gleich ausgebildet sind.
Der im Schnitt nach I i g. 3 dargestellte ringförmige Körper 9 ist dementsprechend genauso ausgebildet wie
der ringförmige Körper 5. An der inneren Mantelfläche weist der ringförmige Körper 9 und dementsprechend
auch der ringförmige Körper 5 als Mittel zum Befestigen eines elektrischen Installationsgerätcs bzw.
seines Trägerkörpers unmittelbar am ringförmigen Körper einen ringförmigen Wulst 20 auf, der zum
lungreifen in eine ringförmige Nut an einem Installationsgerät b/w. am Trägerkörper für ein Installationsgerät
geeignet ist. Der ringförmige Wulst 20 ist mit vier radialen Schlitzen 21 versehen, die voneinander einen
Winkelabsland von 90" haben. Innerhalb des Teilkörpers 4/j des Ausgleichskörpers kann der ringförmige
Körper 9 durch einen Stift arretiert sein, der in einer zu den Mantellinien des ringförmigen Körpers 9 parallele
Bohrung 22 in der Nähe der äußeren Mantelfläche des Körpers 9 in das Außengewinde des ringförmigen
Körpers 9 und das Innengewinde des Teilkörpers 4i eingeschlagen ist. Auch der ringförmige Körper 5 und
der King 1! sind durch einen derartigen Stift arretiert. Am Ring It ist eine Bohrung lic für diesen Stift
angedeutet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anschlußdose für einen im Fußboden verlegten,
elektrische Leitungen enthaltenden K;in;il mit oinem
an einer Kanalöffnung anbringbaren, hohlzylinderförmigen Dosengrundkörper und einem hohlzylinderförniigen.
mit einem Innengewinde versehenen Ausgleichskörper, die beide mittels Gewinde,
die sieh an ihren Mänteln befinden, miteinander
verschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Installationsgerät (7) im
Ausgleichskörper (4) /wischen zwei jeweils ein Außengewinde aufweisenden ringförmigen Körpern
(5,9) verspannt ist. die mit ihren Außengewinden auf
dem Innengewinde des Ausgleichskörpers (4) geführt und in den Ausgleichskörper (4) einschraubbar
sind.
2. Anschlußdose nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylinderförmige Ausgleichskörper
(4) aus mindestens zwei hohlzylinderlormigen. je ein Innengewinde aufweisenden Teilkörpern
(4.7,4b) besteht, auf deren Innengewinde ein jeweils zwei Teilkörper verbindender und über seine
gesamte Höhe in den Ausgleichskörper einschraubbarer ringförmiger Körper (5) mit einem Außengewinde
geführt ist.
3. Anschlußdose nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ausgleichskörper (4)
einschraubbaren ringförmigen Körper (5, 9) gleich ausgebildet sind.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148825 DE2148825C3 (de) | 1971-09-30 | Anschlußdose für Unterflurinstallation | |
CH1333172A CH547559A (de) | 1971-09-30 | 1972-09-12 | Elektrische anschlussdose. |
SE1233472A SE390682B (sv) | 1971-09-30 | 1972-09-25 | Anslutningsdosa |
AT827772A AT323826B (de) | 1971-09-30 | 1972-09-26 | Anschlussdose |
DK478372A DK137618C (da) | 1971-09-30 | 1972-09-28 | Elektrisk installationsdaase med en installationsgenstand |
FR7234451A FR2154718B1 (de) | 1971-09-30 | 1972-09-28 | |
GB707975A GB1411572A (en) | 1971-09-30 | 1972-09-29 | Electrical junction box |
NL7213226A NL171505C (nl) | 1971-09-30 | 1972-09-29 | Aansluitdoos. |
ZA726675A ZA726675B (en) | 1971-09-30 | 1972-09-29 | An electrical junction box |
GB4519772A GB1411571A (en) | 1971-09-30 | 1972-09-29 | Electrical junction box |
AT219874A AT339406B (de) | 1971-09-30 | 1974-03-18 | Anschlussdose |
DK474174A DK136799C (da) | 1971-09-30 | 1974-09-09 | Elektrisk installationsdaase med en installationsgenstand |
SE7506736A SE7506736L (sv) | 1971-09-30 | 1975-06-12 | Anslutningsdosa. |
FR7724777A FR2352422A1 (fr) | 1971-09-30 | 1977-08-11 | Boite de raccordement pour caniveau a cables installe dans le plancher |
NLAANVRAGE8101212,A NL173225C (nl) | 1971-09-30 | 1981-03-12 | Aansluitdoos. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148825 DE2148825C3 (de) | 1971-09-30 | Anschlußdose für Unterflurinstallation |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148825A1 DE2148825A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2148825B2 true DE2148825B2 (de) | 1976-01-22 |
DE2148825C3 DE2148825C3 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT323826B (de) | 1975-07-25 |
DK137618B (da) | 1978-04-03 |
DE2148825A1 (de) | 1973-04-05 |
ZA726675B (en) | 1973-06-27 |
DK137618C (da) | 1978-10-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |