DE2148736C3 - Schelle für eine Verrohrungsmaschine - Google Patents
Schelle für eine VerrohrungsmaschineInfo
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht der Schelle nach Sprüngen 4' und 5', die eine Verlängerung der Scheider
Erfindung mit Darstellung eines Teiles der Ver- lenglieder 4,5 darstellen, greifen über die Gerohrung;
, lenke 6, 7 die Treibstangen 8, 9 an, von denen jede
F i g. 3 zeigt eine Vorderansicht der Schelle nach mit einem hydraulischen Antriebszylinder 24, 25 ver-
der Erfindung. 5 sehen ist und die in Gelenken 26, 27 enden. Da die
Gemäß der Zeichnung besteht die Schelle aus den Arbeitsweise solcher Druckzylinder bekannt ist,
Schellengliedern 2, 3, 4, 5. Im Inneren der Schellen- wurde auf die Darstellung der Schläuche verzichtet,
glieder befindet sich der Innenmantel 1, von dem je- die das Druckmittel heranführen,
weils ein Teil jedem Schellenglied zugeordnet ist. In Die Darstellungen in F i g. 2 und 3 zeigen, daß die
Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit halber die Verroh- io Schelle mit paarweise angeordneten Schellenglie-
rung nicht dargestellt. Das Schellenglied 2 endet in dem 2,3,4, 5 versehen sein kann. Jedoch greifen die
den Gelenken 13, 21, das Schellenglied 3 in den G'e- Treibstangen 8,9 über die Gelenke 6,7 gemeinsam
lenken 14, 19, das Schellenglied 4 in den Gelenken an den paarweise angeordneten Schellengliedern an.
20, 15 und das Schellenglied 5 in den Gelenken 16. Diese paarweise Anordnung der Schellenglieder hat
18. 15 sich als wirtschaftlich erwiesen und gibt die Mögiich-
Wie aus F i g. 1 femer ersichtlich ist, ist zwischen keit, mit Geienkanordrtungen auszukommen, die ört-
den Gelenken 13 und 14 ein hydraulischer Druckzy- liehe überanspruchungen vermeiden. Die Darstel-
iinder 12 als Spannelement angeordnet. Um diese lung in F i g. 2 zeigt insbesondere, wie die Innenmän-
Anordnung möglich zu machen, sind die Schellen- te! 1 die eigentliche Verrohrung 30 umgeben. F i g. 3
glieder 2, 3 mit Armen 10 und 11 versehen. Auf der ao zeigt die Zwillingsanordnung der hydraulischen
gegenüberliegenden Seite sind die Schellenglieder 4, 5 Druckzylinder 12, die übereinander angeordnet sind,
durch eine verhältnismäßig kurze Gelenklasche 17 Dahinter ist der Schrägschlitz 28 zu erkennen, der
verbunden. In ähnlicher Weise sind die Gelenke 18, gemäß der Anordnung von vier Schellengliedern also
19 und 20, 21 durch Gelenklaschen 22, 23 verbun- viermal auftritt.
den, die jedoch in Anpassung an die dort angreifen- as Gernäß der Anordnung von jeweils zwei Gelenkden
Kräfte stärker ausgebildet sind. Diese Anord- paaren 18, 19 und 20, 21 bietet sich die Möglichkeit,
nung bedeutet, daß jedes Schellenglied 2,3,4,5 an für die Übertragung der Axialkräfte in bezug auf die
den Enden Gelenkpunkte aufweist, die zur Folge ha- Verrohrung jeweils zwei Druckstempel 32, 33 anben,
daß bei der Übertragung der Antriebskräfte die zuordnen. Hierdurch entsteht die Möglichkeit, Kon-Schellenglieder
sich in ihrer ganzen Länge und unab- 30 struktionsteile zu verwenden, die sich bei bekannten
hängig von den benachbarten Schellengliedern mit Verrohrungsmaschinen kleinerer Abmessungen bedem
Innenmantel 1 gegen die Verrohrung 30 abstüt- reits bewährt haben. Auch tritt hierdurch bereits
zen können, so daß über den ganzen Umfang der beim Kraftangriff der axial gerichteten Kräfte eine
Verrohrung die Antriebskräfte verhältnismäßig bessere Verteilung der Kräfte ein, die im Endeffekt
gleichmäßig übertragen werden können. An den Vor- 35 auf eine Materialersparnis hinausläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schelle für eine hydraulisch angetriebene nur ein Teil der Fläche des ScfaeUengliedes und der
Verrohrungsmaschine mit gelenkig verbundenen 5 Verrohrungswand zur Verfugung stem.
Schellengliedern, bei der mindestens zwei Schel- Die Aufgabe der Erfindung besteht dann d,, lenglieder durch einen als Spannelement wirken- Schelle derart auszubilden. daJJ De1 verronrungcn den hydraulischen Druckzylinder gelenkig ver- größerer Abmessungen auch entsprecnena groue bur.den sind und an gegenüber angeordneten Kräfte übertragen werden können, ohne daiidu No1-Gelenken der Schelle zwei Treibstangen mit ein- io wendigkeit entsteht, die Dicke der Verrohrungswand gebauten hydraulischen Druckzylindern angeord- so erheblich zu vergrößern, daß Formänderungen mit net sind, wobei die Treibstangen über je ein Ge- Sicherheit vermieden werden.
Schellengliedern, bei der mindestens zwei Schel- Die Aufgabe der Erfindung besteht dann d,, lenglieder durch einen als Spannelement wirken- Schelle derart auszubilden. daJJ De1 verronrungcn den hydraulischen Druckzylinder gelenkig ver- größerer Abmessungen auch entsprecnena groue bur.den sind und an gegenüber angeordneten Kräfte übertragen werden können, ohne daiidu No1-Gelenken der Schelle zwei Treibstangen mit ein- io wendigkeit entsteht, die Dicke der Verrohrungswand gebauten hydraulischen Druckzylindern angeord- so erheblich zu vergrößern, daß Formänderungen mit net sind, wobei die Treibstangen über je ein Ge- Sicherheit vermieden werden.
lenk mit je einem Schellenglied verounden sind. Die Erfindung besteht dann, daß die_ benacndarur.
dadurch gekennzeichnet, daß die be- Schellenglieder durch je eine Gelenkachse verbunden
nachbarten Schellenglieder (2,4; 4,5; 3,5) durch 15 sind, die jeweils an den Gelenken der bcneuengueaer
je eine Gelenklasche (22, 17, 23) verbunden sind, angreift, wobei jede Gelenklasche wesentlich kurrcr
die an den Gelenken (20, 21; 15, 16; 18, 19) an- als die benachbarten Schellenglieder ausgebildet ist.
areifen, und jede Gelenklasche (22, 17, 23) we- Durch eine derartige Ausbildung wird ein ver&ev
sentlich kurzer als die benachbarten Schellenglie- series Anliegen der Glieder an der Verrohrung unü
der ausgebildet ist. a> eine verbesserte Formhaltung der Verrohrung beson-
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ders bei denjenigen Anwendungen erreicht be« Gezeichnet,
daß jedes Schellenglied (2,4,3, 5) mit nen die Verrohrung zur Herstellung von Bohrplah er,
einem Innenmantel (1) versehen ist und jeweils größerer Abmessungen dient, die in vielen hallen
zwei benachbarte Mantel (1) einen Schrägschlitz auch eine Bewehrung erhalten.
(28) bilden. as Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedes
3. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Schellenglied mit einem Innenmantel versehen, wozeichnet,
daß die Schelle zweigeteilt ist, wobei die bei jeweils zwei benachbarte Mantel einen Scnragbeiden
Teile auf dem Innenmantel (1) unterein- schlitz bilden. Bei dieser Ausführungsform werden
anderliegend angeordnet und gemeinsam über die Schlitze zwischen den Mänteln in Richtung der VerGelenke
(6, 7) antreibbar sind. 30 rohrungsachse vermieden, die dazu führen könnten,
4. Schelle nach den Ansprüchen 1 und 2, da- die Verrohrungswand im Bereich des Schlitzes zu
durch gekennzeichnet, daß die Schellenglieder überlasten. . .
(4,5) Vorsprünge (4', 5') aufweisen, die an ihren Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Schelle
Enden die Gelenke (6,7) tragen. zweigeteilt, wobei die beiden Teile auf dem Innen-
5. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 mantel untereinanderliegend angeordnet und gemeinzeichnet,
daß auf gegenüberliegenden Seiten der sam über Gelenke antreibbar sind. Erfindungsgemaß
Schelle jeweils zwei Hubzylinder (32, 33) an- können ferner die Schellenglieder Vorsprunge aufgeordnet
sind, die jeweils an dem Gelenkpaar weisen, die an ihren Enden die Gelenke tragen.
(18. 19; 20, 21) angreifen. Schließlich können auf gegenüberliegenden Seiten
40 der Schelle jeweils zwei Hubzylinder angeordnet
sein, die jeweils an dem Gelenkpaar angreifen.
Der technische Fortschritt der Erfindung besteht insbesondere darin, daß auch bei Verrohrungen mit
Die Erfindung betrifft eine Schelle für eine hy- größeren Durchmessern und entsprechend großen
draulisch angetriebene Verrohrungsmaschine mit ge- 45 Antriebskräften eine nennenswerte Verstärkung der
lenkig verbundenen Schellengliedern, bei der minde- Verrohrungswand nicht erforderlich ist. Zumindest
stens zwei Schellenglieder durch einen als Spannele- ist die erforderliche Verstärkung der Verrohrungsment
wirkenden hydraulischen Druckzylinder gelen- wand so gering, daß sie gegenüber den größeren Dikig
verbunden sind und an gegenüber angeordneten mensionen der Verrohrung und den größeren angrei-Gelenken
der Schelle zwei Treibstangen mit einge- 50 fenden Kräften unbedingt noch als wirtschaftlich bebauten
hydraulischen Druckzylindern angeordnet zeichnet werden kann. Dadurch werden nicht nur
sind, wobei die Treibstangen über je ein Gelenk mit Materialkosten erspart. Auch der Transport der an
je einem Schellenglied verbunden sind. und für sich großen Verrohrungen zur Baustelle wird
Die bekannte Schelle findet Verwendung für Ver- nicht kostspieliger. Bei der Herstellung von Bohrrohrungen,
bei denen der Durchmesser der Verroh- 55 pfählen größerer Abmessungen ist eine ovale Verforrung
etwa bis 1000 mm groß ist. Solche Schellen sind mung der Verrohrung zu befürchten. Beim Einlegen
aber nicht ohne weiteres in der Lage, die erforderli- von Bewehrungskörben in die Verrohrungen ist die
chen Kräfte zum Eintreiben und Anheben einer Ver- Gefahr beseitigt, daß die Bewehrungen selbst verrohrung
zu übertragen, deren Durchmesser die Grö- formt werden. Auch wird verhindert, daß im Beton
ßenordnung von 2000 mm und mehr erreicht. Bei 60 durch die Verformung der Verrohrung Risse entste-Verrohrungen
dieser Abmessungen besteht die Ge- hen, die dem Grundwasser Zugang zu den Bewehfahr,
daß bei Übertragung der erforderlichen großen rungen erlauben.
Kräfte durch Reibung auf die Verrohrungswand In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
diese Formänderungen erleidet, weil nicht ohne wei- Erfindung dargestellt.
teres die Sicherheit vorhanden ist, daß die einzelnen «5 F i g. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Schelle gemäß
Schellenglieder bei der Übertragung der Kräfte satt der Erfindung mit Darstellung von zwei Treibstan-
an der Verrohrungswand anliegen. Es ist vielmehr zu gen, die wegen ihrer Länge in der Mitte weggeschnit-
befürchten, daß bei den Schellengliedern der bekann- ten sind;
Priority Applications (3)
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DE2148736B2 DE2148736B2 (de) | 1973-08-09 |
DE2148736C3 true DE2148736C3 (de) | 1974-03-07 |
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1971
- 1971-09-30 DE DE19712148736 patent/DE2148736C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-09-07 AT AT767672A patent/AT324058B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-09-12 CH CH1333772A patent/CH558468A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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