CH330957A - Vorrichtung zur paarweisen Verbindung von zwei Paaren von Fluidumsleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur paarweisen Verbindung von zwei Paaren von Fluidumsleitungen

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CH330957A
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Cassius Warren Doyle
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Chiksan Co
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    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
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    • F16L27/0808Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation
    • F16L27/0824Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with ball or roller bearings
    • F16L27/0828Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with ball or roller bearings having radial bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


  Vorrichtung zur paarweisen Verbindung von zwei     Paaren    von     Fluidumsleitungen       Die Erfindung betrifft. eine Vorrichtung  zur     paarweisen    Verbindung von zwei Paaren  von     Fluidumsleitungen.     



  Diese Vorrichtung zeichnet sich erfin  dungsgemäss dadurch aus, dass in einem  Gehäuse ein teilweise aus demselben heraus  ragender Zentralkörper     ,drehbar        gelagert    ist,  der einen axialen Durchgang aufweist., wel  cher am innern Ende des Zentralkörpers mit  einem im Gehäuse vorgesehenen, axialen Ka  nal in Verbindung steht, und     da.ss    ein zweiter,  seitlich im Gehäuse vorgesehener Kanal mit  einem zweiten, im Zentralkörper vorgesehenen  Durchgang in Verbindung steht, der von  mindestens einer seitlichen Öffnung, einem  sich in     Lä.ngsriehtung    erstreckenden Ring  kanal und einem seitlichen Kanal gebildet  ist, welch letzterer sich in dem aus dem Ge  häuse herausragenden Ende des Zentralkör  pers befindet.  



  In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstan-          des        dargestellt.     



  Es ist       Pig.    1 ein Längsschnitt durch eine Aus  führungsform der Erfindung,       Fig.    2 ein Querschnitt gemäss der Schnitt  linie 2-2 der     Fig.    1,       Fig.    3 ein     Querschnitt    gemäss der Schnitt  linie 3-3 der     Fig.    1 und       Fig.    4 ein     Querschnitt    gemäss der Schnitt  linie     4--1    der     Fig.    1.

      In dem gezeigten Ausführungsbeispiel  weist. das Gelenk zwei koaxiale Hauptteile  auf, nämlich ein     Gehäuse    A und einen,  selbst. aus mehreren Teilen bestehenden Zen  tralkörper B, die durch ein Lager C     drehbar     miteinander verbunden sind. Zwischen den  Hauptteilen A und B liegt eine Dichtungs  vorrichtung D.  



  Das Gehäuse A ist an seinem äussern  Ende 11 mit einer das Lager C aufnehmen  den     Ausnehmung    10 versehen. Hinter die  ser     Ausnehmung    10 befindet sich die koaxial  zu ihr liegende zweite     Ausnehmung    von  kleinerem Durchmesser 12, hinter der eine  dritte     Ausnehmung    13 liegt, deren Durch  messer erheblich kleiner als der der zweiten       Ausnehmung    ist. Das Gehäuse A ist mit  mehreren Kanälen versehen, insbesondere mit  dem von ihrem     innern    Ende 16 in die     Aus-          nehmung    13 führenden zentralen Kanal 15.

    Ein zweiter Kanal 17 befindet sich an der  einen Seite des Gehäuses A und ist so ange  ordnet, dass er im Bereich der     zweiten        Aus-          nehmung    19     liegt    und mit dieser in Verbin  dung steht.. Die Kanäle 15 und 17 haben mit  Gewinde versehene Teile 18 und 19     zum    An  schluss der     Ansehlussleitungen.    So ist in den  Teil 18 ein Zuleitungsrohr 20 und in den  Teil 19 seitlich ein Rohr 21 eingeschraubt.  



  Der     Zentralkörper    B weist eine Buchse     :30     auf, deren äusserer Endteil 25 aus dem Ende  11 des Gehäuses A herausragt, während ihr  Lagerteil 26 und ihr innerer Endteil 27 inner-      halb des Gehäuses     liegen.    Eine mittlere  Längsbohrung 30' erstreckt sich durch die  Buchse 30 von ihrem einen zu ihrem andern  Ende. Diese Bohrung ist an dem äussern     End-          teil    25 mit Gewinde 31 zum Anschluss eines  Rohres 32 oder dergleichen versehen.  



  Der Zentralkörper B ist so ausgebildet,  dass er zwei verschiedene Ströme aufnehmen  und     getrennt    voneinander leiten kann. Die  Ströme werden in     zwei    koaxialen Kanälen ge  führt, die durch einen in die Buchse 30 ein  gesetzten, rohrförmigen Einsatz 36 gebildet  werden, der aus einem länglichen, mittleren  Teil 37 und zwei erweiterten Enden 38 be  steht. Der mittlere Teil 37 hat eine solche  Länge, dass er sich von dem innern Endteil  27 der     Buchse    bis zu deren äusserem End  teil 25 erstreckt, wobei sein Aussendurch  messer kleiner     als    derjenige der Bohrung 30'  ist, so dass ein ringförmiger Kanal 40 zwi  schen dem mittleren Teil 37 und, der Wand  der Bohrung 30' entsteht.

   Die Enden 38  des Einsatzes sind mit Gleitsitz in die  Bohrung 30'     eingepasst    und gegenüber dieser  mittels der     Dichtungsringe    41 abgedichtet.  An den Enden des Einsatzes 36 sind Siche  rungsringe 42 vorgesehen, um den Einsatz  in seiner gewünschten Stellung zu halten.  



  Der Einsatz 36 besitzt eine durchgehende       a    mittlere Längsbohrung 45, welche den Ka  nal 15. im äussern Ende des Gehäuses A und  das äussere Ende der Bohrung 30' am äussern  Ende der Buchse 30 miteinander verbindet.  Am innern Endteil der Buchse 30 sind       s    mehrere seitliche Öffnungen 50 vorgesehen,  welche an einer innerhalb der zweiten     Aus-          nehmung    12 befindlichen Stelle der Buchse.  liegen und welche eine Verbindung zwischen  dem Ringkanal 40     und,dem    seitlichen Kanal       o    17 des Gehäuses herstellen. Diese Öffnungen  50 liegen mit     de.m    seitlichen Kanal 17 in  einer Ebene (siehe     Fig.    1 und 2).

   In dem  äussern Endteil 25 der Buchse 30 befindet  sich ein seitlicher Kanal 51, der von dem  5 Ringkanal 40 zur Aussenseite der     Buehse          führt    und dessen äusseres Ende 52 mit Ge  winde zum Anschluss einer Rohrleitung 53  oder dergleichen versehen ist.     Aus    dem Vor-    stehenden ist     ersichtlieh,        da.ss    der im Zentral  körper     B    vorgesehene Ringkanal 40 dazu  dient, ein Fluidum zwischen den Kanälen  17 und 51 bzw. zwischen den Rohren 21     und     53 zu leiten, unabhängig von dem     Fluidum     zu führen, welches zwischen den Rohren 20  und 32 durch die Längsbohrung 45 des  Einsatzes 36 strömt.

      Das den     Zentralkörper    B im Gehäuse A  drehbar abstützende Lager C ist ein Wälz  lager, dessen innerer Lagerring 60 auf dem  Lagerteil 26 der Buchse 30 und dessen  äusserer Lagerring 61 in der     Ausnehmung    10  des Gehäuses A     angeordnet    ist. Das Lager hat       zwei    Reihen von Kugeln 62. Der innere  Lagerring 60 wird an eine: Schulter 63  der Buchse durch einen Haltering 64,  angedrückt, der     auf    den innern Endteil 27  der Buchse 30     aufgesehraubt    ist.

   Der äussere  Lagerring 61 wird in der     Ausnehmung    10  durch einen in das äussere Ende dieser     Aus-          nehmung    eingeschraubten Haltering 70     fesi-          gelegt.    Ein     Diehtungsring    72 ist     zwischen     dem Haltering 70 und der Buchse 30     anme-          bracht.     



  Die Dichtungsvorrichtung D dichtet das  Gehäuse A gegenüber dem Zentralkörper B  ab, so dass die     dureh    die Verbindungsvor  richtung     strömenden    Fluida. voneinander ge  trennt gehalten werden. Die Dichtungsvor  richtung D besteht aus zwei     Diehtungsringen     80 und 81, die in das Gehäuse A eingebaut  sind und die an dem innern Endteil 27 der  Buchse 30 beiderseits der Öffnungen 50 an  liegen. Die Dichtungsringe 80 und 81 sind  einander gleich. Der Dichtungsring 80 ist in  der dritten, kleinsten     Ausnehmuig    13 des  Gehäuses und der Dichtungsring 81 in einem  in der zweiten     Ausnehmung    12 angeordneten  Einsatzstück 85 eingebaut.

   Das     Einsatzstäek     85 ist ein ringförmiger Körper, der in die  zweite     Ausnehmung    12 eingeschoben ist und  diese ausfüllt.. Es umgibt den     Buchsenteil    27  an der Stelle, an der sich die Öffnungen 50  befinden. Das Einsatzstück 85 weist eine zen  trale, ringförmige Aussparung 87 auf, in     wel-          eher    der Dichtungsring 80 angeordnet ist.      Dieses Einsatzstück 85 wird durch einen zwi  schen ihm und dem äussern Lagerring 61 des  Lagers C liegenden Distanzring 88 in seiner       Stellung    in der     Ausnehmung    12 gehalten.

    Dieser Distanzring 88 hält auch den     Dich-          tungsrin-    81 über einen Zwischenring 81' in  seiner Lage fest. Das Einsatzstück ist     init     Ringnuten 90 und 90a versehen, die durch  radiale Kanäle 91 miteinander verbunden  sind und Durchgänge von ausreichender  Grösse zwischen den Öffnungen 50 und dem  Kanal 17 bilden (siehe     Fig.    2). Zwischen  dem äussern Umfang des Einsatzstückes 85  und der     Ausnehmting    12 befindet sich eben  falls ein Dichtungsring 92.  



  Wie die vorstehende Beschreibung zeigt,  sind die beiden Teile A und B gegenseitig  frei drehbar, und es können zwei getrennte  Fluida, gleichzeitig durch die gelenkige     Ver-          bindun--svorrichtung    fliessen, wobei der eine  der Ströme durch .das Rohrpaar 20 und 32  und der andere durch das Rohrpaar     \?1    und  53 fliesst. Da die Kanäle für diese Ströme  völlig voneinander getrennt     isind,    können  die Ströme hinsichtlich ihrer Art, ihres  Druckes oder anderer Eigenschaften ganz       verschieden    sein.

   Beispielsweise kann aber  auch dasselbe Fluidum durch den Einsatz 36  bzw. zwischen den Rohren 20 und 33 in  der einen Richtung     Lind    um den Einsatz  36 herum bzw. zwischen den Rohren 53 und       \'1    in der entgegengesetzten Richtung geleitet  werden.  



  Die beschriebene     Verbindungsvorriehttuig     besteht aus relativ wenigen Teilen, die: nur  geringem Verschleiss unterworfen sind und  leicht, zusammengebaut     bzw.    im Falle von  Reparaturen leicht ausgewechselt     werden          können.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur paarweisen Verbindung von zwei Paaren von Fluidumsleitungen, da durch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse ( < 1) ein teilweise aus :demselben herausragen der Zentralkörper (B) drehbar gelagert ist, der einen axialen Durchgang (45) aufweist, welcher am innern Ende des Zentralkörpers mit einem im Gehäuse vorgesehenen, axialen Kanal (15) in Verbindung steht, und class ein zweiter, seitlich im Gehäuse vorgesehener Kanal (17) mit einem zweiten, im Zentral körper vorgesehenen Durchgang in Verbin- dung steht, der von mindestens einer seit liehen Öffnung (50), einem sich in Längs richtung erstreckenden Ringkanal (40) und einem seitlichen Kanal (51)
    gebildet ist, welch letzterer sich in dem aus dem Gehäuse herausragenden Ende (25) des Zentralkör- pers befindet. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch im Gehäuse (A) mon tierte Dichtungsmittel (80, 81), welche mit dem Zentralkörper (B) auf entgegengesetzten Seiten der seitlichen Öffnung (50) in Be rührung sind. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Zentralkörper (B) mittels eines ZVä,lzkörperla.gers (C) im Gehäuse (A) drehbar gelagert ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein den Zentral körper (B) umgebendes Einsatzstück (85) in eine Ausnehmung (12) des Gehäuses (A) eingeschoben ist, welches Einsatzstück eine äussere und eine innere Ringnut. (90 bmv. 90a) aufweist, welche durch mindestens einen radialer. Kanal (91) miteinander verbunden sind und mit diesem Kanal den zweiten, seitlich im Gehäuse vorgesehenen Kanal (1.7) und den zweiten, im Zentralkörper vor gesehenen Durchgang (50, 40, 51) miteinan der verbinden. 4.
    Vorrichtung nach Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ge nannten Dichtungsmittel aus zwei Dich tungsringen (80, 81) bestehen, von denen der eine (81) einer zentralen, ringförmigen Aus sparung (87) des Einsatzstückes (85) ange ordnet ist, während der andere (80) durch das Einsatzstück in einer Ausnehmung (13 des Gehäuses (A) gehalten wird. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass ein Dichtungs ring (92) zwischen dem äussern Umfang des Einsatzstückes (85) und der Ausnehmung (12) des Gehäuses (A) angeordnet ist. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Halte- ring (64) den innern Lagerring (60) des Wälzkörperlagers (C) gegen eine Schulter (63) des Zentralkörpers (B) drückt, während ein zweiter Haltering (70) den äussern Lager ring (.61) im Gehäuse (A) festhält, wobei zwischen den Lagerringen Kugelreihen an geordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Unteransprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Distanzring (88) einerseits an dem äussern Lagering (61) anliegt und anderseits das Einsatzstück (85) in seiner Gehäuse- ausnehmung (12) und den erstgenannten Dichtungsring (81) in diesem Einsatzstück festhält. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Haltering (70) und dem Zentral- körper (13) ein Dichtungsring (72) angeord net ist.. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss der Zentralkörper (I3) eine Buchse (30) und einen in dieselbe eingesetzten, rohrförmigen Einsatz (36) wn- fasst, der einen mittleren Teil (37) und zwei erweiterte Enden (38) aufweist, welche mit Gleitsitz in die Bohrung (30') der Buchse eingepasst sind, der mittlere Teil .des Ein satzes und die Bohrung den genannten Ring kanal (40) begrenzen, während die Bohrung (45) des rohrförmigen Einsatzes den ge nannten axialen Durchgang bildet. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Einsatzes (36) Sicherungsringe (42) vor gesehen sind, um den Einsatz in seiner Lage zu sichern, und dass an den erweiterten Enden (38) des Einsatzes Dichtungsringe (41) zwischen diesen Enden und der Bohrung (30') der Buchse (30) angeordnet. sind.
CH330957D 1955-01-29 1955-01-31 Vorrichtung zur paarweisen Verbindung von zwei Paaren von Fluidumsleitungen CH330957A (de)

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