DE2148239C3 - Weitwinkel-Objektiv für photographische Zwecke - Google Patents
Weitwinkel-Objektiv für photographische ZweckeInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/04—Reversed telephoto objectives
Description
„, = 1,744
Vdx = 58,1
Vd1 = 44,9
Vd1 = 44,9
= 1,62299 Vd3 = 58,1
H4 = 1,7725
H5 = 1,51680
H5 = 1,51680
Vd4 = 49,5
Vd, = 64,2
Vd, = 64,2
variabel zur Anpassung an den Objektabstand H6 = 1,51680 KcZ6 = 64,2
π-, = 1,78470 Vd1 = 26,1
„8 = 1,74443 Vd3 = 47,9
H9 = 1,713 fc = 1406,3, B. F. = 136,1
Vd9 = 53,9
Die Erfindung bezieht sich auf ein hochgeöffnetes Weitwinkel-Objektiv für fotografische Zwecke.
Zur Erzielung eines Weitwinkel-Objeklivs ist es bekannt (französische Patentschrift 11 45 025), ein Vorsatzsystem
aus zwei Wirkungsgruppen vor das eigentliche Objektiv zu schalten, wobei die Vordergruppc des
Vorschaltsystems eine einfache sammelnde und zwei einfache zerstreuende Linsen, von denen mindestens
eine ein konvexer Meniskus ist, aufweist. Die eine zwischen den Glaslinsen eingeschlossene Luftlinse
ist negativ und die andere positiv. Unter diesen Bedingungen wird die Aufeinanderfolge der drei
Glaslinsen als unwichtig angesehen.
Es ist auch bereits ein Weitwinkelobjektiv vom umgekehrten Teleobjektiv-Typ bekannt (deutche Öffe.nlegungsschrift
20 04 245), die eine ähnliche Linsenanordnung wie der Anmeldungsgegenstand aufweist,
ohne jedoch die Leistungsdaten des neuen Weitwinkel-Objeklivs zu erreichen, insbesondere Was die Möglichkeit Von Nahaufnahmen angeht. Die Ursachp für die
mäßige öffnung der Weitwinkel-Objektive vom umgekehrten Teleobjektiv-Typ liegt darin, daß die negative
Brechkraft der vordersten Linsengruppe einen solchen hohen Absolutwert hat, daß es schwierig ist,
die negative Verzeichnung, die sphärische Aberration und insbesondere die Koma zu korrigieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fotografisches Weitwinkel-Objektiv mit ausreichend gro-51)
ßer Schnittweite, einer öffnung von F: 2,0 und einem
Bildfeldwinkel größer als 74 zu schaffen, wobei die verschiedenen Objektivfehler, auch für Nahaufnahmen,
gut korrigiert sind.
Die gestellte Aufgabe wird auf Grund der im Anspruch angegebenen Daten gelöst.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und
zwar zeigt:
F i g, I eine Schnittansicht durch das erfindungsgemäße
Objektiv,
F i g. 2 eine graphische Darstellung verschiedener Linsenfehler des Objektivs, nämlich der sphärischen
Aberration (A), des Astigmatismus [B), der Verzeich-
nung (C) für unendlich große Objek(entfernung,
und der sphärischen Aberration, des Astigmatismus und der Verzeichnung (D), (£) und (F) für eine Nahaufnahme
bei einer Vergrößerung von 1Z10.
Im folgenden wird auf F i g. 1 Bezug genommen, in welcher das erfindungsgemäße Weitwinkelobjektiv
eine Reihe von -- von der Objektseite her gesehen — aufeinanderfolgend angeordneter optischer
Glieder aufweist. Diese umfassen eine negative Meniskuslinse H mit objektseitig konvexer Vorderfläche,
eine positive L inse L 2, eine negative Meniskuslinse 1.3 mit konvexer Vorderfläche, eine bikonvexe
Linse LA, die mit einur negativen Linse LS verkittet
ist, eine bikonvexe Linse L6, eine Blende S, eine bikonkave
Linse Ll, eine positive Meniskuslinse L8
mit konkaver Vordeifläche und eine positive Linse L 9. Bei Betrachtung in Lichteinfallrichtung werden
die Krümmungsradien der aufeinanderfolgenden Linsen durch T1, r,... r17, die Dicken der Linsen und der
Luftspalte mit du d2 ... t/!6 und die Brechungsindizes
der jeweiligen Linsengläser mit /i(, /I2.. .n9 gekennzeichnet.
Die Linsen von der negativen Meniskuslinse Li bis zur negativen Linse LS bilden zusammen
eine vordere Wirkungsgruppe C und die Linsen von der bikonvexen Linse Lb bis zur positiven Linse L9
bilden zusammen eine rückwärtige Wirkungsgruppe M, wobei der Abstand zwischen der vorderen
Linsengruppe C und der rückwärtigen Linsengruppc Λ/ variabel ist, um auch bei geringer Objektentfernung
eine gute Korrektion zu erhalten. Das Linsensystem ist so ausgebildet, daß es die folgenden Bedingungen
erfüllt:
Die Korrektur der sphärischen Aberration und der Verzeichnung erfolgt insbesondere in dem umgekehrten
Galileisystem C. Die Verwendung von zwei getrennten negativen Linsen, beispielsweise der nega-5
tiven Meniskuslinse Ll und L3, ist auf eine zusätzliche Aufteilung des Anteils der Brechkraft gerichtet, wodurch
die sphärische Aberration und Koma verringert wird, und die zwischen ihnen angeordnete positive
Linse Ll dient zur Korrektur der negativen Verzeich-IO nung.
Im folgenden wird die Bedingung (2) betrachtet, die lautet:
I/el > 3/
1 «5 - "4 1
5/ " r8 10/
/I4 — H5
> 0,1
Γιο > I - ru I (3)
0,55/ < |-rI2| < 0,73/ (4)
0,75/ < dl2 + £/,j + (Z14
< 0.45/ (5)
wobei fc die kombinierte Brennweite der vorderen Wirkungsgruppe C und / die Brennweite des Gesamtsystems
bezeichnet.
Die Bedingung (1) bedeutet, daß der Absolutwert der kombinierten Brennweite/c der von der nagaliven
Meniskuslinse Ll bis zur negativen Linse LS gebildeten
Wirkungsgruppe größer als der Wert der Gesamtbrennweite / ist und daß dieser Abschniti: C des
Linscnsyslemsein im wesentlichen umgekehrtes afokales
Galileisystem als Vorschaltsystem darstellt, während
die bikonvexe Linse Lb bis zur positiven Meniskuslinse L9 ein Hauptsystem W mit positiver Brechkraft
bilden. Es ist also die Kombination eines umgekehrten im wesentlichen afokalen Galileisyiitems C
und eines Haüptsystons M vorgesehen. Allgemein gesprochen neigt dasi umgekehrte Galileisystem zu
negativer Verzeichnung, innerer Koma, überkorrl· gicrter sphärischer Aberration und, relativ zum Hauptsystem,
zu kleinem Eildfeldwinkel, was eine geringe Krümmung des Bildfdds zur Folge hat.
5/
0,1
Diese Bedingung ist Für die Korrektur der sphärischen Aberration einzuhalten. Im einzelnen bedeutet
sie, daß der Krümmungsradius r8 eine rlrechkraft erfordert,
die erheblich größer als die an der Zwischenfläche zwischen zwei Linsen zu erwartende Brechkraft
ist, und einen hohen Grad an Korrektur der sphärischen Aberration bewirkt, die bei optischen Systemen
mit einer öffnung von F: 2 selbstverständlich berücksichtigt
werden muß. Nach dieser Bedingung tritt ein hoher Grad von sphärischer Aberration im negativen
Sinn auf, wenn die Brechkraft der Linse ihre obere Grenze überschreitet, jnd sie nimmt eine positive
Krümmung an, wenn die untere Grenze der Brechkraft überschritten wird. Die Vergrößerung des
umgekehrten Galileisystems C liegt bei etwa 0.7.
was zur Verminderung des Auftreffwinkels auf das Hauptsystem M und zur Errichung eines guten endgültigen
Bildfeldes dient.
Die Bedingung (3) lautet:
Die Bedingung (3) lautet:
MO -^ I ~ M1 * ·
40
Diese Bedingung bezieht sich auf die Korrektur der inneren Koma. Diese Bedingung führt zu einer Brechkraft
in der Vorderfläche der bikonvexen Linse Lb, die geringer als die in der rückwärtigen Fläche dieser
Linse ist. Die Form dieser Linse ist angepaßt an die Kurve der sphärischen Aberration in negativem Sinn,
wenn ein weiter von der Linse entfernterer Objektpunkt in einen näher an der Linse liegenden Brennpunkt
gebracht werden soll. Eine solche Linsenform Führt zu einer positiven Sinusbedingung und schafft
äußere Koma, wodurch die von dem umgekehrten Galileisystem C" erzeugten inneren Koma unwirksam
gemacht werden.
Beuingung (4) dient zur Umwandlung eines durch die bikonvexe Linse Lb hindurchtretenden konvergierenden
Lichtstrahls mit großer negativer sphärischer Aberration in einen divergierenden Lichtstrahl
und dadurch zur Korrektur der sphärischen Aberration in positivem ^inn. wobei die Schnittweite erheblieh
vergrößert wird. Das bedeutet, daß die Bedingung (4), d.h.
0,55/ < |-ru| < 0,73/
anzeigt, daß die Vorderfläche der bikonkaven Linse Ll einen größeren Absolutwert der negativen Brechkraft
hat. Diese Bedingung dien t deshalb zur Korrektur der von der bikonvexen Linse L6 erzeugten negativen
sphärischen Aberration. Wenn die untere Grenze der
Bedingung (4) überschritten wird, wird die sphärische Aberration überkorrigiert, und wenn die obere Grenze
überschritten wird, wird die sphärische Aberration nicht allein untcrkorrigief t, sondern es kann auch keine
große Schnittweite erreicht werden. Die Bedingung (4) reicht jedoch nicht zur Erhöhung der Schnittweitc
auf einen erforderlichen Wert hin, und für diesen Zweck muß außerdem die Bedingung (5) erfüllt sein,
die lautet:
0.25/ < dn + dn + du
< 0,45/.
Diese Bedingung bestimmt den Scheitelabstand zwischen der Vorderfläche der bikonkaven Linse Ll
und der rückwärtigen Fläche der positiven Linse L8. Zwischen diesen Flächen wirkt keine positive Brechkraft,
so daß ein größerer Wert von di2 + dl3 + du
zu einer größeren Schnittweiie führt. Mit anderen Worten, wenn der untere Grenzwert der Bedingung (5)
erreicht wird, kann die notwendige Größe der Schnittweite nicht mehr erhalten werden, und wenn die obere
Grenze überschritten wird, wird die Schnittweite zu lang, und das Bildfeld neigt zu einer Krümmung in
positivem Sinn.
Durch Erfüllung sämtlicher vorstehend erläuterter Bedingungen kann ein Weitwinkel-Objektiv geschaffen
werden, welches eine öffnung von F : 2, einen Bildfeldwinkel von 74,5" und eine Schnittweitc hat,
die l,3mal so groß wie die Brennweite ist.
Allgemein kann gesagt werden, daß bei Objektiven vom umgekehrten Teletypus ein sehr geringer Objckt-Abstand
(Nahaufnahme) eine Krümmung des Bildfeldes in positivem Sinn zur Folge hat und daß der
Grad dieser Krümmung um so größer ist, je größer die relative öffnung und der Bildfeldwinkel sind. Bei einem
Weitwinkel-Objektiv mit relativ großer öffnung, wie bei dem erfindungsgemäßen Objektiv, muß der Abstand
für Nahaufnahmen deshalb üblicherweise auf die Größenordnung von 20/ beschränkt werden.
Daraus erklärt sich die Tatsache, daß ein Weitwinkel-Objektiv,
dessen Bildfcldwinkel in der Größenordnung von 60° liegt, üblicherweise eincfi kürzeren Nahaufnahmeabstand
hat, als ein Weitwinkelobjektiv, dessen Bildfeldwinkcl in der Größenordnung von 74" liegt,
obwohl das erstere eine längere Brennweite und eine größere relative öffnung hat. Die crfindungsgemäße
Kombination eines im wesentlichen afokalen umgekehrten Galileisyslcms C und eines Hauptsyslcms /Vi
ermöglicht es, den Abstand dq zwischen ihnen in Abhängigkeit
vom Aufnahmeabstand zu verändern, so daß die positive Krümmung des Bildfeldes praktisch
aufgehoben wird. Die Abweichungen in der sphärischen Aberration und der Verzeichnung, die in diesem
Fall auftreten können, sind vernachlässigbar, weil sie durch das umgekehrte im wesentlichen afokalc Galileisystcm
C selbst korrigiert werden.
Die Linscniehicr des ernndungsgemäßen Objekiivsystems
sind in F i g. 2 graphisch dargestellt, wobei {A), [B) und (C) in dieser Reihenfolge die sphärische
Aberration, den Astigmatismus und die Verzeichnung für einen unendlich großen Aufnahmeabstand und
(D), (E) und (F) die sphärische Aberration, die Astigmatismus
und die Verzeichnung für eine Nahaufnahme
bei einer Vergrößerung von fi = — Vio wiedergeben.
Im Falle einer Nahaufnahme bei einer Vergrößerung in der Virößenordnung von '/io w'rd eine gute
Korrektion erreicht, ohne daß, verglichen mit den Werten bei unendlichem Aufnahmeabstand, erhebliehe
Differenzen auftreten. Im vorliegenden Fall liegt die Größe der Änderung des Linsenzwischenraums
dg bei —2,2 mm für / = 100 mm.
Die Seideischen Aberrationsfaktoren der jeweiligen brechenden Flächen des erfindungsgemäßen Objek-
tivs sind in der folgenden Zusammenstellung angegeben, wobei I, II, III, IV und V die sphärische Aberration,
Koma, Krümmung des ersten Hauptschnitts, Krümmung des zweiten Hauptschnitts und Verzeichnung
bezeichnen:
Fläche Nr. | I | 0,020 | H | 0,029 | III | IV | V | 0,304 |
1 | -2,042 | 0,403 | 0,295 | 0,211 | 0,115 | |||
2 | 0,505 | 0,186 | -0,742 | -0,583 | 0,091 | |||
3 | -0,007 | -0,026 | 0,385 | 0,248 | -0,379 | |||
4 | 0,144 | 0,110 | -0,296 | -0,103 | 0,204 | |||
5 | -8,111 | 0,822 | 0,435 | 0,265 | -0,069 | |||
6 | 7.005 | 0,723 | -0,850 | -0,683 | 0,046 | |||
7 | 0,718 | -0,348 | 0,596 | 0,447 | -0,116 | |||
8 | -0,013 | -0,022 | 0,576 | 0,239 | -0,250 | |||
9 | 0,0170 | 0,027 | -0,220 | -0,144 | 0,255 | |||
10 | 6,568 | -2,078 | 0,247 | 0,159 | -0,309 | |||
11 | -10,598 | 1,993 | 2,292 | 0,978 | 0,194 | |||
12 | -1,334 | -1,082 | -1,779 | -1,030 | -0,852 | |||
13 | 0,035 | 0,111 | -2,806 | -1,051 | 0,583 | |||
14 | 2,643 | -0,352 | 0,895 | 0,182 | 0,080 | |||
15 | -0,00001 | -0,0007 | 0,695 | 0,602 | 0,336 | |||
16 | 5,258 | -0,366 | -0,079 | 0,005 | -0,025 | |||
17 | 0,809 | 0,131 | 0,403 | 0,352 | 0,187 | |||
V | 0,047 | 0,093 |
Es zeigt sich, daß erfindungsgemäß ein verbessertes Weitwinkel-Objektiv für photographische Zwecke verfügbar
gemacht wird, das im Vergleich zu den bekannten Objektivsystemen überlegene Eigenschaften hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Weitwinkelobjektiv vomTyp eines umgekehrten Teleobjektivs für photographische Zwecke, gekennzeichnet durch die folgenden Daten:Bildfeldwinkel 74,5°, Brennweite 100,0 mm, rel. öffnung T1 = +227,238 r2 = +76,224 r3 = +237,762 r4 = +5956,748 rs = +213,252rb = +63,986r-, = +117,098r8 = -134,266/·, = +321,24!r,o = +297,203ι·,, = -106,388rI2 = -67,133T11 = +253,497rI4 = -244,755r,ä = -76,923r16 = +875,524r17 = -127,295</, = 11,189d2 = 22,727d3 = 16,434</+ = 0,350ds = 6,9934 = 38,461d7 = 23,427d8 = 15,743J9 = 5,245di0 = 17,483<f,, = 20,280(Z12 = 18,881Jn = 4,895du = 11,888i/,5 = 0,350i/,6 = 12,238H1 = 1,62299
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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