DE2148157A1 - Kombiniertes signaluebertragungsund wiedergabesystem fuer lichtschusssimulationseinrichtungen - Google Patents

Kombiniertes signaluebertragungsund wiedergabesystem fuer lichtschusssimulationseinrichtungen

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DE2148157A1
DE2148157A1 DE19712148157 DE2148157A DE2148157A1 DE 2148157 A1 DE2148157 A1 DE 2148157A1 DE 19712148157 DE19712148157 DE 19712148157 DE 2148157 A DE2148157 A DE 2148157A DE 2148157 A1 DE2148157 A1 DE 2148157A1
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    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
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    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

P a t e η ί a π ν/ ä I t θ!
Dipl.-Ing. Leo Heuchaus
Dr.-Ing. Hans Ley h 2?- SeP*· 1971
8 München 71, Melchiorstr. 42 *»..*#%,··-«
Ge s ell schaft __f ür Feinmechanik und Electronic m.b.H.
Hamburg-Altona
Kombiniertes Signalübertragungs- und Wiedergabesystem für Licht schuß simulations einrichtungen >___
Geräte, die der Schußsimulation dienen, sind bekannt. Die Simulation des Schusses wird mittels eines Lichtoder Laserstrahles bewirkt, und am Ziel sind optische Empfänger angebracht, um einen Treffer am Ziel zu ermitteln und durch geeignete Maßnahmen anzuzeigen. Ss hat sich jedoch im Laufe der Praxis ergeben, daß es nicht nur wissenswert ist, ob ein simulierter Schuß getroffen hat, sondern wo und wann der Treffer einging, sowie auch insbesondere bei Simulation von Schnellfeuereinrichtungen interessiert die Anzahl der Treffer neben der Trefferlage. Erschwert wird die Ermittlung der Ergebnisse der Schußsimulation mittels Laserlichtblitz dadurch, daß das ausgesandte Laserlichtsignal aus Sicherheitsgründen wesentlich unter den bekannten Gefahrenwerten für Augenschädigung zu halten ist. Andererseits sollen aber auch Ziele mit einem Simulationssystem erreichbar sein, die sich in großer Entfernung befinden. Es ist deshalb von Interesse, die Divergenz des Laserlichtstrahles klein /η halten. Mit einem Strahl geringer Divergenz läßt sich der ausgeleuchtete Ort am Ziel besser differenzieren, jedorh wird dann eine, entsprechend der Objektgröße, f^rößor·" Anzahl von Empfan«*ssvstemen erforderlich. Aus dieser Interessenlage ergibt sich die erfinderische Aufpab^nstel1ung v\nr Schaffung von kleinen, vorzugsweise autonomen FmpfanRssystenien, die vielseitig verwendbar
71
sind und d*»n nforderunsen d*»r r" i mul at i nrtsteohn i Ic ent~ sprechen, Fine, erweiterte v.uv gleichen Problemstellung
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gehörende erfinderische Aufgabe besteht in der bisher ungelösten Forderung, die Signalübertragung und Wiedergabe für Schußeimulationssysteme sicherzustellen, um den Ausbildenden während der Übung oder aber den Auszubildenden nach vollzogener Übung eine Darstellung, oder aber Schiedsrichtern im Manöver, der Leistungen oder Fehlleistungen zu ermöglichen.
Im Ausführungabei spiel wird ein Zieldarstellungs-Luftfahrzeug mit erfindnngsgemaßer Ausstattung und eine Schnell feuerkanone als zu simulierende Vaffe sowie ein Fahrzeug mit einer Einrichtung zur Beobachtung eines Manöververlaufs beseht· i eben.
Flugabwehrübungen mit scharfer Munition erfolgen auf Schleppziele, die in gesicherter Distanz von Luftfahrzeugen gezogen werden. Auch sog. Schießkinos sind bekannt, die, in Hallen eingebaut, ein gewisses Waffentraining erlauben. Jedoch fehlt hier der Bezug zur Praxis und die dritte Dimension.
In die erfinderische Aufgabenstellung wurde einbezogen, daß an Luftfahrzeugen aus Gründen der Luftsicherheit, der Kosten usw. kaum fest installierte Vorrichtnngcr gestattot sind. Es wird deshalb in erfinderischer Gestaltung diο konstruktive Maßnahme unabhängiger einzelner Detektorsysteme bzw. Empfangssystome vorgosehon, die, af>ror1vnan!ϊ s^h angepaßt, leicht an dor Außenhaut pines Luftfahrzeuges anzubringen sind, 7.B. durch Aufklebung orinr sonstig geeignete Befestigungsart, die die Außenhaut d^s IuPi:fahrzeuges und seine Aerodynamik nicht wesentlich bor» in — trächtigt.
Da?« komhiniertf ς ϊ fna I iihprtra^im^ssv? hiin bosteht ati-i iner I asprsendfi-Fi nr i rh fünf ?, wolchr m ί fc flor V/a ff ο I ηΦ>Γ nfr
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Visiereinrichtung der Waffe fest gekoppelt ist und, sowohl in Ziellinie als aucli parallel zur Rohrseelenacb.se der Waffe, angebracht ist. Mit dieser Einrichtung wird der Beschüß des Luftfahrzeuges 7, d.h. ,die Abwehr, geübt, wobei die optronischen Empfänger/Sende-Einrichtungen 8, die in Pig. II im Detai3 dargestellt sind, bei Treffen von T aserl-f chtsignalen von 2 angesteuert werden. An der Pinrichtung gemäß Fig. II, 8 befindet sich auch ein Hefloktor 16, welcher ein Lichtecho an den Ort 1 der Waffe zurückstrahlt und dort mittels einer Fernsehempfangsvorrichtung mit einem auf die Entfernung eingestellten Teleskopvorsatz aufgenommen werden kann und in der Signalumset7er-Speicherf>inheit h ?ur späteren Wiedergabe aufgenommen, und/oder durch ein Gerät für visuelle Wiedergabe 6 zur Darstellung gelangt, was sowohl unmittelbar als auch später 7ur Wied^rholung geschehen kann. Der Vorteil dieses Verfahrens 11 efrt darin, daß das als Ziel dienende Luftfahrzeug 7 insgesamt zur Darstellung gelangt solange ee von dpr Empfangsvorrichtung aufgenommen werden kann, und dip "Treffer" zur direkten Darstellung gelangen als auch insbesondere dem Training der Piloten, der Beschußgefahr auszuweichen. Durch spätere Wiedergab 3 können also gleichermaßen Piloten und Abwehr geschult werden, Ferner ist die spätere Auswertung von Manöverergebnissen durch klare Dokumentation
Ip wpiteror Vervollkommnung kann z.B. die Signalumsetzer-Speichereinheit U eine Vergl eichereinr1 chtunfr für ab-'bpnp Sohußzahl sowie angekommene Trefferzahl erhalten, dir* jedoch prst funktionsfähig wird mit der weiter zu beschreibenden, erfinderischen Vervollkommnung des vorgesehenen Hochfrequenzübertragungssystems. Dieses ist zusät7lVh vereinfachend vorgesehen, weil das bis jetzt beschriebene Vorfahren nur aus Kostpnpründen nicht immer in der ganzen Breite praktiziert werden kann. Auch ergibt
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sich eventuell eine Begrenzung, z.B. dm Manöver, wo über eine zentrale Schiedsrichter-Auswerteinheit die Manöverlage unmittelbar entschieden wird. Deshalb ist die Systemergänzung zum wahlweisen Einsatz erforderlich. Schußsimulationssysteme sollen aber insbesondere auch der realistischen unmittelbaren Beurteilung der Manöverlage dienen. Schiedsrichter, die für die Beurteilung der Manöverlage eingesetzt worden sind, müssen deshalb auch unabhängig von einzelnen Waffenstellungen informiert sein und sind beispielsweise mit einem Fahrzeug oder einem Hubschrauber zur Überwachung des Gesamtgeschehens mobil tätig.
Es wird deshalb weiter vorgeschlagen, daß zum Beispiel ein Fahrzeug 17 ausgestattet ist mit einer Hochfrequenz-Empfangseinrichtung 18, deren nachgeordnete, numerische Darstellungseinrichtung 19 die Überwachung von Schußabtausch und erzielten Treffern übernimmt. Die Ausstattung des Wiedergabegerätes wird sich beziehen im Grundsatz auf die anzunehmenden Parteien, die bei diesen Parteien vorhandenen Waffen- und Zielarten, was mit numerischen Darstellungsmitteln in der vorzunehmenden Vielfalt hinsichtlich der technischen Durchführbarkeit keine Schwierigkeiten bereitet, sofern man die Signalübertragung so gestaltet,
fc daß z.B. durch codierte Hochfrequenzsignale die entspre-
chenden Register im Darstellungsgerät angesprochen werden.
Es wird deshalb vorgeschlagen, die optronische Empfänger/ Sendeeinrichtung gemäß Fig. 2 im Beispiel so erfinderisch zu gestalten, daß sie auch diesen besonderen Anforderungen genügt.
Im einzelnen besteht die optronische Empfänger/Sendeeinrichtung Fig. 2 aus einem aerodynamisch angepaßten Gehäuse 9» vorzugsweise aus einem geeigneten Kustetoff, z.B.
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Polyurethan oder auch Gummi, in welches ein Reflektor 16 eingebettet ist* and das Signal der Lasersendβ-Einrichtung 10, die hinter der Halterung einen optischen Sensor 11 besitzt and einen naohgeordneten Miniaturisierten Signalverstärker und Signalumsetzer 12, betrieben und autonom gestaltet durch einen Batteriesatz 15· Das in 12 aufbereitete, der Position entsprechende, z.B. "vorne, Bitten, hinten" kennzeichnende, codierte Signal wird einer Miniatursende-Einrichtung 13 zugeführt, welche das nunmehr in Hochfrequenz geeigneter Wellenlänge umgesetzte Signal über die Antenne lh abstrahlt. Der Miniatursender 13 hat für weit entfernte Position des Schiedrichters 17 vom Manöverort eventuell eine unzureichende Reichweite, weshalb auch vorsorglich bei dem an Ausführungsbeispiel gewählten Luftfahrzeug 7 eine Hochfrequenz-Transponder-Einrichtung 9 für Empfang der Hochfrequenzsignale von 13 vorgesehen ist, um deren Übertragung nach Verstärkung zur Hochfrequenz-Empfänger-Einrichtung 5 sowohl als auch zur Schiedsrichterempfänger-Einrichtung 18 zu ermöglichen.
Es ist verzichtet worden, im einzelnen darzustellen, daß auch die Besatzung des Luftfahrzeuges 7 eine Darstellungseinrichtung erhält, aus welcher sie entnehmen kann "abgeschossen" zu sein, und es ist vorgesehen, daß von der Waffe 1,die Hochfrequenzeinrichtungssignale abstrahlt, die der abgegebenen Schußfolge entsprechen und auch von dem Schiedsrichterempfänger zwecks Auswertung 18 und numerischer Darstellung auf der Einrichtung gemäß 19, gekennzeichnet wird. Auch diese Einrichtung gehört zum System der Erfindung. Mit an sich bekannten technischen Maßnahmen und deren praktische Ausführung sind diese, das System ergänzenden Einrichtungen, anzufertigen.
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Claims (3)

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    Patentansprüche
    Kombiniertes Signalühertragungs- und Wiedergabesystem für Licht schußsimulationseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtsignal von verschiedenen am Ziel geometrisch verteilt angebrachten, vorzugsweise aerodynamisch ausgebildeten und aus elastischem Material in einer Einheit gefertigten und auch für asphärische Flächen, vorzugsweise aufklebbar gestalteten, kombinierten Sensor- und Sendeeinrichtungen als Einheit gestaltet, registriert wird, und die Signale von eben genannten Sensoren empfangen und durch nachgeordnete, optrenisehe Maßnahmen verstärkt und umgewandelt werden in ein Hochfrequenzsignal, welches in Verbindung mit einer Miniatur-Hochfrequenz—Sendeeinrichtung abgestrahlt wird, wobei zur Unterscheidung der Lichtempfänger mit Sendeeinrichtung bezogen auf deren Anbringungsort am Ziel jeweils ein besonderes Hochfrequenzsignal zugeordnet wird, und das Hochfrequenzsignal auf ein nahe am Ziel oder am Zielort oder Zielfahrzeug angebrachten Hochfrequenz-Empfänger/Sendesystem empfangen, auch, kurzzeitig gespeichert wird, sowie nach Verstärkung diese durch eine verbundene Sendeeinrichtung zu wenigstens einem Empfangsort übertragen werden und dort ausgewertet, dargestellt oder aber auch gleichzeitig gespeichert und zur späteren Auswertung verfügbar gehalten wird, wahlweise zur Darstellung gelangt durch Aufzeichnung oder in Verbindung mit einer auf das Ziel gerichteten Fernsehaufnähme-Einrichtung, welche das Ziel und die Trefferlage am Ziel visuell darstellt und/oder die Aufzeichnung und spätere Wiedergabe unter Verwendung geeigneter Datenspeicher und Wiedergabegeräte gestattet, wofür die am Ziel angeordneten Sensorkombinationen »it Reflektoren kombiniert sind, welche die Treffersignale am Ziel nach Reflektion über eine
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    Fernseheinrichtung zusammen mit dem Ziel sichtbar macht und vorzugsweise auch Zeit und Panorama mit aufgenommen und gespeichert oder unmittelbar dargestellt wird.
  2. 2. Hochfrequenzeinrichtung für Ziel und Waffen zur Signalübermittlung zum Schiedsrichtergerät, dadurch gekennzeichnet, daß je ein kennzeichnendes Hochfrequenzsignal oder eine Signalkombination von der Waffen- siraulationseinrichtung für jeden abgegebenen Schuß und von der Treffer-Empfangs- und Rückmelde-Einrichtung am Ziel an einem dritten Ort mit entsprechender Empfangseinrichtung aufgenommen wird und dort getrennt . nach "Treffer" und Vaffensystemen bezogen und "Schuß" Vaffenart und Trefferlage bezogen, gespeichert und angezeigt wird.
  3. 3. Kombiniertes Signalübertragungs- und Viedergabesystem für Lichtschußsimulationseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalempfangseinrichtung am Ziel zur Vaffensimulationseinrichtung ein Treffersignal zurückmeldet und dieses dort umgesetzt wird in ein Hochfrequenzsignal und gemeinsam, doch getrennt gekennzeichnet, mindestens einer weiteren Hochfrequenzempfangs einheit übermittelt, von dieser aufgenommen wird und zur Darstellung gelangt.
    h. Kombiniertes Signalübertragungs- und Wiedergabesystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Signa!empfangseinrichtung am Ziel einen hochgenauen total-reflektierenden Reflektor besitzt und eine an die Wellenlänge der Lasersendeeinrichtung angepaßte verlustmindernde optische Vergütung erhält.
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DE19712148157 1971-09-27 1971-09-27 Empfangs- und Wiedergabesystem zur Trefferfeststellung und -auswertung für Lichtschufisimulationseinrichtungen mittels Laserstrahlen Expired DE2148157C3 (de)

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