DE2148129A1 - Selbsttaetig verstellbares keilriemengetriebe - Google Patents
Selbsttaetig verstellbares keilriemengetriebeInfo
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/66—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
- F16H61/662—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
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- F16H55/52—Pulleys or friction discs of adjustable construction
- F16H55/56—Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
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Description
Selbsttätig verstellbares Keilriemengetriebe
Es ist bereits bekannt, bei vollautomatischen Trommelwaschmaschinen
für den Haushalt in die Kraftübertragung vom Antriebsmotor zur Waschtrommel ein selbsttätig verstellbares Keilriemengetriebe
einzuschalten, um mit einem verhältnismäßig kleinen und einfach gebauten Elektromotor sowohl die für den Waschvorgang
benötigte niedrige Drehzahl als auch.eine möglichst hohe Schleuderdrehzahl zu erreichen. Die Verstellung des Keilriemengetriebes
geschieht hierbei durch einen selbsttätig arbeitenden Verstellantrieb, der Fliehgewichte enthält, die den
Abstand der Treibscheiben für den Keilriemen verändern, wenn die Drehzahl des Elektromotors, beispielsweise durch eine Polumschaltung,
verändert wird (schweizerische Patentschrift 400 075).
In diesem Zusammenhang ist auch ein Verstellantrieb mit zwei Führungskörpern bekanntgeworden, zwischen denen die Fliehgewichte
angeordnet sind. Es stellt nun eine Gefahr dar, wenn durch einen Schaden beliebiger Art die Fliehgewichte den Raum
zwischen den Führungskörpern verlassen. Ziel der Erfindung ist es, dies zu verhindern. Die Erfindung geht hierzu von einem
selbsttätig verstellbaren Keilriemengetriebe aus, das in Achsrichtung relativ zueinander verschiebbare, Fliehgewichte zwischen
sich aufnehmende Führungskörper besitzt und insbesondere für den Antrieb einer Haushaltwaschmaschine vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung ist einer der Führungskörper als radiale Umschließung der Fliehgewichte ausgebildet und für die Belastung
mit den höchsten auftretenden Fliehkräften bemessen.
Infolge dieser Ausbildung eines der Führungskörper werden die Fliehgewichte auch beim Ausbleiben der sie im normalen Betrieb
des Verstellantriebes abstützenden Reaktiionskräfte am radialen
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Entweichen gehindert. Zugleich wird durch die radiale Um-.
Schließung erreicht, daß die Fliehgewichte in der Stellung, die dem Schleudergang der Waschmaschine entspricht, eine statisch
bestimmte Lage einnehmen und deshalb keine Geräusche verursachen können.
Der erwähnte Führungskörper kann in vorteilhafter Weise dadurch als radiale Umschließung ausgebildet werden, daß er als
Glocke aus gezogenem Stahlblech hergestellt wird. Eine andere, ebenfalls günstige Möglichkeit zur Ausführung der Erfindung
besteht darin, daß der Führungskörper aus Kunststoff hergestellt wird und einen Ring aus Stahlblech enthält.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Keilriemengetriebe mit Verstellantrieb in einem axialen Schnitt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines FUhrungskörpers
für die Fliehgewichte.
Das in Fig. 1 dargestellte Keilriemengetriebe umfaßt eine Welle 1, die von einem schematisch angedeuteten Elektromotor 2
angetrieben wird. Auf der Welle 1 sind zwei Treibscheiben 3 und 4 für einen Keilriemen 7 angeordnet, wobei die Treibscheibe
3 fest mit der Welle 1 verbunden ist und die Treibscheibe mit einer Kerbverzahnung 5 in eine entsprechende Kerbverzahnung
6 der Welle 1 eingreift und daher in Achsrichtung verschiebbar ist. Zwischen den Treibscheiben 3 und 4 befindet
sich der Keilriemen 7t der in nicht dargestellter Weise die
Waschtrommel antreibt. Beim Antrieb der Trommel mit Waschdrehzahl befindet sich der Keilriemen 7 radial innen in der Stellung
w, in der die Treibscheiben 3 und 4 ihren größten Abstand voneinander haben. Die Lage, die der Keilriemen beim
Schleudern einnimmt, ist mit s bezeichnet; hierbei haben die Treibscheiben ihren geringsten Abstand.
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Die Treibscheibe 4 ist auf ihrer dem Keilriemen abgewandten Seite als Führungskörper für eine Anzahl von Fliehgewichten
10 ausgebildet und besitzt hierzu eine Führungsbahn 11. Dieser Führungsbahn steht symmetrisch ein Führungskörper 12 mit einer entsprechenden Führungsbahn gegenüber,
der fest mit der Welle 11 verbunden ist, beispielsweise mittels
der erwähnten Kerbverzahnung 6 oder auf andere geeignete V/eise. Die Treibscheibe 4 und der Führungskörper. 12 bilden
gemeinsam eine Kammer zur Aufnahme der Fliehgewichte 10, die
in dem beschriebenen Beispiel als Kugeln ausgebildet sind, aber auch eine andere Gestalt besitzen können, wie noch erläutert
wird.
Der Führungskörper 12 ist aus Stahlblech hergestellt und hat die Gestalt einer Glocke. Wesentlich ist hierbei der Umfangteil
13, der eine radiale Umschließung der Fliehgewichte 10 bildet, wenn diese - bei Stellung s des Keilriemens 7 - ihre
am weitesten von der Welle 1 entfernte Lage einnehmen. Außerdem ist der Führungskörper 12 ingesamt so bemessen, daß er die
größten vorkommenden Fliehkräfte mit Sicherheit aufnehmen kann. Dadurch wird erreicht, daß die Fliehgewichte 10 auch dann am
radialen Entweichen gehindert werden, wenn infolge einer beliebigen Ursache die von dem Keilriemen 7 herrührenden Reaktionskräfte
ausbleiben, mit denen sich die Fliehgewichte normalerweise im Gleichgewicht befinden. Der Umfangsteil 13 des
Führungskörpers ist an seinem Ende nach innen eingezogen und bildet auf diese Weise einen Anschlag 14, gegen den sich die
Treibscheibe 4 mit einem Absatz 15 anlegen kann. Dadurch w£rd die relative Verschiebung des Führungskörpers 12 gegenüber
der Treibscheibe 4 begrenzt.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des feststehenden Führungskörpers der Fliehgewichte dargestellt. Der feststehende
Führungskörper 20 nach Fig. 2 besteht aus einem Kunststoff geeigneter Festigkeit und ist ebenfalls glockenartig
ausgebildet, wie dies anhand der Fig. 1 erläutert wurde. Die gewünschte Sicherheit gegen radialen Austritt der Fliehge-
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wichte 10.wird durch ein Blechteil 21 erreicht, das im wesentlichen die Gestalt eines Dreiecks aufweist und aus einem Band
hergestellt sein kann, dessen Enden miteinander verklammert oder auf andere Weise miteinander verbunden sind. Die Dreiecksform
des Blechteiles 21 ist für die Aufnahme der Fliehkräfte besonders günstig. Sinngemäß kann bei größerer Anzahl
der Fliehgewichte das Blechteil 21 ebensoviele "Ecken", d. h. Anlagestellen für die Fliehgewichte erhalten, wie Fliehgewichte
vorhanden sind. Allgemein gesagt hat das Blechteil 21 die Gestalt eines Polygons, dessen Ordnung der Anzahl der Fliehgewichte
entspricht.
Statt der beschriebenen polygonalen Gestalt kann das Blechteil auch als zylindrischer Ring ausgebildet sein. Dies entspricht
dann dem Umfangteil 13 in Fig. 1, wobei der Übrige Körper entsprechend dem Beispiel gemäß Fig. 2 aus einem Kunststoff besteht.
Die Auflagefläche für die Fliehgewichte 10 kann bei der Verwendung der erwähnten ringförmigen oder polygonförmigen
Blechteile als radiale Umschließung unmittelbar durch die Brechteile gebildet sein. In diesem Fall werden die Blechteile
in passenden Ausnehmungen der Kunststoffkörper eingelegt. Die Blechteile können aber auch in den Kunststoff eingeformt werden,
so daß die Fliehgewichte am Kunststoff zur Anlage kommen.
Wk Anstelle von kugelförmigen Fliehgewichten können auch walzen-
oder rollenförmige Fliehgewichte verwendet werden. Man erreicht dadurch, daß die Fliehgewichte mit einer größeren Fläche an
ihrer radialen Umschließung anliegen und diese spezifisch geringer beanspruchen.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Bei dieser ist auf einer Welle 30 ein Führungskörper 31 verschiebbar angeordnet, der eine Glocke 32 aus Stahlblech trägt,
die ebenso wie die Glocke 12 in Flg. 1 eine radiale Umschließung der Fliehgewichte 33 bildet. Zugleich besitzt jedoch in
' Fig. 3 die Glocke 32 eine Lauffläche 34 für den Keilriemen 35. Zwischen der Lauffläche 34 und dem Führungskörper 31 ist ein ·,
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Zwischenraum 36 vorhanden, der eine Isolation des Führungskörpers 31 gegen die vom Betrieb des Keilriemengetriebes herrührende
Wärme bildet. Dies bietet die Möglichkeit, für den Führungskörper 31 einen Werkstoff 2u wählen, der besonders
auf das Gleiten der Fliehgewichte 33 abgestimmt ist. Hierfür
kann ein geeigneter Kunststoff ausgewählt werden. Der Führungskörper
31 und die Glocke 32 sind in Fig. 3 mittels Hohlnieten 37 verbunden. Es können aber auch andere geeignete
Mittel hierzu vorgesehen sein.
8 Ansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (8)
1.] Selbsttätig verstellbares Keilriemengetriebe mit in Achsrichtung
relativ zueinander verschiebbaren, Fliehgewichte zwischen sich aufnehmenden Führungskörpern, insbesondere für den
Antrieb einer Haushaltwaschmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Führungskörper (12) als radiale Umschließung der
Fliehgewichte (10) ausgebildet und für die Belastung mit den höchsten auftretenden Fliehkräften bemessen ist.
2. Keilriemengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,
daß der eine Führungskörper (12) als Glocke aus gezogenem Stahlblech hergestellt ist.
3. Keilriemengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskörper (12) einen Anschlag (14) zur Begrenzung
der relativen Verschiebung der Führungskörper (4, 12) besitzt.
4. Keilriemengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Führungskörper aus einem Kunststoff besteht und ein Blechteil (21) als radiale Umschließung der Fliehgewichte
(10) enthält.
5« Keilriemengetriebe nach Anspruch ZS* dadurch gekennzeichnet, .
äaß daa Hecht eil (21) als Polygon mit der Anzahl der Fliehgewichte
(10) ent sprechender Ordnung ausgebildet ist.
6. Keilriemengetriebe nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet,
daß als Fliehgewichte Rollen dienen.
7. Keilriemengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glocke aus Stahlblech (32) den beweglichen Führungskörper (31) bedeckt und eine Lauffläche (34) für den Keilriemen
(35) bildet.
8. Keilriemengetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungskörper (31) und der Glocke aus Stahlblech
(32) im Bereich der Lauffläche (34) für den Keilriemen (35) ein Abstand (36) vorhanden ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712148129 DE2148129A1 (de) | 1971-09-23 | 1971-09-23 | Selbsttaetig verstellbares keilriemengetriebe |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2153946A5 (de) |
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DE3338726A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-05-10 | Domar, S.A., Martorelles Del Valles, Barcelona | Automatische kleiderwaschmaschine |
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1971
- 1971-09-23 DE DE19712148129 patent/DE2148129A1/de active Pending
-
1972
- 1972-09-11 FR FR7232162A patent/FR2153946A5/fr not_active Expired
- 1972-09-22 IT IT2951172A patent/IT967731B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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