DE2147697A1 - Sitzanordnung in einem fahrzeug, insbesondere ruecksitzanordnung in einem kombinationskraftwagen - Google Patents
Sitzanordnung in einem fahrzeug, insbesondere ruecksitzanordnung in einem kombinationskraftwagenInfo
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Description
YOLKSWAGEHWERK Aktiengesellschaft
518 Volfsburg Unsere Zeichen: K 1178
9704/Ha/La
23. 3.
Sitzanordnung in einem Fahrzeug, insbesondere Bücksitzanordnung in einem Kombinationskraftvagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus im wesentlichen zwei
Toilen, nämlich einem Sitz und einer Rückenlehne, bestehende
Sitzanordnung in einem Fahrzeug, insbesondere Rücksitzanordnung in einem Kombinationskraftwagen, wobei der Sitz um
eine in seiner^ der Rückenlehne abgekehrten Bereich befindliche erste Acnse aus der etwa horizontalen Gebrauchslage
in eine vertikal Stellung und die Lehne um eine in ihrem
oberen Bereich befindliche zweite Achse aus der Gebrauchslage in eine horizontale Lage geschwenkt werden kann, wo
sie durch Befestigungsmittel gehalten wird.
Anordnungen dieser Art sind besonders vorteilhaft in Kraftfahrzeugen,
deren Innenraum zusätzlich durch eine im Heck des Fahrzeuges befindliche . Tür zugänglich ist. Auf diese
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Weise kann der meist hinter der Lehne befindliche Gepackraum durch Hochstellen des Sitzes und Umklappen der Lehne
bedeutend vergrößert werden. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird die aus der Gebrauchslage herausgeschwenkte
Lehne in am Dachrahmen befestigten Schlaufen gehalten, während der aufrechtstehende Sitz nicht gesondert befestigt ist,
sondern sich lediglich gegen die vordere Sitzanordnung abstützt. Aufgrund neuester behördlicher Vorschriften ist es
jedoch notwendig, Sitzanordnungen in Fahrzeugen so zu gestalten, daß sich Sitz und Lehne in jeder Betriehsstellung
arretieren lassen, 'fs wäre nun naheliegend, von der bekannten
Anordnung auszugehen und auch den hochgestellten Sitz, beispielsweise durch einen Riegel, fest mit dem Aufbau
zu verbinder*, £.0 daß eine Schwenkung um die erste Achse
ausgeschlossen bleibt. Hier wären also für Sitz und Lehne jeweils besondere Befestigungselemente erforderlich. Entsprechend
umständlich wären auch die einzelnen Handgriffe zum Lösen der Verriegelung, da für eine einwandfreie Arretierung
des Sitzes wenigstens ein Riegel auf jeder Seite des Sitzes vorzusehen wäre« Hinzu kommen die separaten
Befestigungsmittel für die Lehne.
Die Erfindung ünt sich die Aufgabe gestellt, eine Anordnung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der man mit möglichst wenigen "BefestiguKgsmitteln auskommt, um
sowohl die Lehne alf. auch den Sitz zu arretieren. Darüber hinaus soll die Betätigung des Ver- und Entriegeins möglichst
einfach sein; angestrebt wird eine Einhandbetätigung.
Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß die
die in horizontale I-:>ge geschwenkte Lehne haltenden Befe-
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stigungsmittel gleichzeitig den in die vertikale Stellung
geschwenkten Sitz arretieren. Dadurch ist die Anzahl der Verriegelungseleicente auf ein Minimum reduziert und die Betätigung
erleichtert. Beim Ent- oder Verriegeln des einen Teiles wird näraljoh gleichzeitig das andere Teil ebenfalls
ent- oder verriegelt.
In ihrer einfachsten Ausführungsform kann die Anordnung darin "bestehen, daß sich die in die horizontale Lage geschwenkte
Lehne auf der Hinterkante des vertikal hochgestellten Sitzes abstützt. Zu diesem ίΛ/ecke können im unteren Bereich
der Lehne Zapfen angebracht sein, die in eltsprechende Löcher in der Hinterkante des Sitzes eingreifen.
In vielen Fällen wird sich jedoch diese Ausführungsform
nicht verwirklichen lassen, weil aus konstruktiven Gegebenheiten die Unterkante der Lehne in ihrer hochgeklappten
Lage von der Hinterkante des hochgestellten Sitzes zu weit entfernt ist. In solchen Fällen können erfindungsgemäß die
Befestigungsmittel vor zumindest einer die beiden Teile in ihren um etwa 90 aus den Gebrauchs lagen herausgeschwenkten
Stellungen staix· miteinander verbindenden Haltestange gebildet sein. Zweckmäßigerweise wird die Haltestange in ihrer
Wirkstellung den Bereich der Lehnenunterkante mit dem Bereich
der Sitzhinterkante verbinden. Auf diese Weise kommt man mit einer relativ kurzen Haltestange aus, und die Nutzbarkeit des
hinter dem hochgestellten Sitz hinzugewonnenen Stauraums wird nicht durjh Befestigungsmittel beeinträchtigt. Vorteilhafterweise
ist die Haltestange mit ihrem einen Ende an einem der zwei Teile unverlierbar angelenkt und kann mit
ihrem anderen, freie*.* .Oiide Ii5:"uar mit -lern anderen Teil verbunden
werden. Um Geräusche im Fährbetrieb, die durch die
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Haltestange verursacht werden könnten, au unterbinden,
empfiehlt es sich, daß das freie Ende der Haltestange, während sich Sitz und Lehne in Gebrauchslage befinden, von
einem an dem die Haltestange tragenden Teil angeordneten Klemmla£-er aufgenommen ist. Damit die Haltestange auch in
Gebrauchslage von Sitz und Lehne nicht unnötig Platz wegnimmt, wird sie zweckmäßigerweise in einer Ausnehmung des
sie aufnehmenden Teils versenkbar angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Bio Figur zeigt schematisch eine Ausführung der erfindungsgemäßen
Sitzanordnung, und zwar als Rücksitzanordnung in einem Kraftfahrzeug, dessen Innenraum zusätzlich durch eine
im Heck angebrachte Tür zugänglich ist, damit man bequem den hinter der in Gebrauchsstellung befindlichen Rückenlehne
1 gelegenen Gepäckraum 2 be- und entladen kann. •Ganz links im Bild ist gestrichelt die vordere Sitzanordnung
5 angedeutet.
Durch Schwenker, der Le,hne 1 um die Lagerstelle 4 bis in die
horizontale Lage 1' und durch Schwenken des in Gebrauchs-
1 age befindlichen Sitzes 5 um die Achse 6 in die vertikale Stellung 5' wird der nutzbare Gepäckraum wesentlich vergrößert.
Mittels der Haltestange 1 werden die Lehne 11 und
der Site 51 gegeneinander arretiert. Die Haltestange ist
etwa in Wagenmitte mit ihrem einen abgekröpften Ende in der Lehnenrückwand am Lehnenrahmen 8 drehbar und unverlierbar
befestigt. Ihr anderes abgekröpftes Ende greift in die dafür in der Sitzhinterkante vorgesehene Buchse 9.
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Wird anstelle des zusätzlichen Gepäckraumes die Sitzgelegenheit benötigt, so muß man, um Sitz und Lehne aus der
strichpunktiert gezeichneten Lage in die ausgezogen gezeichnete Gebrauchslage klappen zu könnnen, die Haltestange
aus der Buchse 9 aushaken und um ihre Lagerstelle in der
Rückenlehne so weit drehen, bis sich zunächst die Lehne, ohne daß die Haltestange stört, in ihre Gebrauchslage zurückklappen
läßt. Dabei wird die Haltestange mit ihrem freien Ende in ein auf der Rückseite der Lehne befindliches,
in der Zeichnung nicht dargestelltes Federlager einklemmt. Anschließend wird der Sitz in seine Gebrauchτ-lage
geschwenkt, wo er mit seiner Hinterkante an der Lehne anliegt.
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Claims (7)
1. ^.us im wesentlichen zwei Teilen, nämlich einem Sitz tind
'einer Rückenlehne, bestehende Sitzanordnung in einem Fahrzeug,
insbesondere Rücksitzanordnung in einem Kombinationskraftwagen, wobei der Sitz um eine in seinem der Rückenlehne
abgekehrten Bereich befindliche erste Achse aus der etwa horizontalen Gebrauchslage in eine vertikale Stellung
und die Lehne um eine in ihrem oberen Beroich. befindliche
zweite Achse aus der Gebrauchslage in eine horizontale Lage geschwenkt werden kann, wo si1-* durch Befestigungsmittel
gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die in horizontale Lage geschwenkte Lehne (i1) haltenden
Befestigungsmittel (7) gleichzeitig den in die vertikale Stellung geschwenkten Sitz (51) arretieren.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekeanze.'rthnet, daß
sich die in die horizontale Lage geschwenkte Lehne (11)
auf der Hinterkante des vertikal hochgestellten Sitzes (51)
abstützt.
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SAD OßKälNAL
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3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel von zumindest einer die beiden
Teile in ihren um etwa 90° aus den Gebrauchslagen herausgeschwenkten
Stellungen starr miteinander verbindenden Haltestange (7) gebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltestange (7) in ihrer Wirkstellung den Bereich
der Lehnenunterkante mit dem Bereich der Sitzhinterkante
verbindet.
5. Anordnung nach Anspruch 3 odpr 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestange (7) mit ihrem einen Ende an einem (1)
der zwei Tei?.e unverlierbar angelenkt fet und mit ihrem
anderen, freien Ende lösbar mit dem anderen Teil (5') verbunden wex-den kann.
6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß dac
freie Ende der Haltestange, während sich Sitz und Lehne in Gebrauchslage befinden, von einem an dem die Haltestange
tragenden Te.'.l angeordneten Klemmlager abgenommen
ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 "bis 6» dadurch gekennzeichnet,
daJ die Hallesirange in eine Ausnehmung des
sie aufnehmenden Teils versenkbar angeordnet ist.
BAD
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Priority Applications (2)
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DE19712147697 DE2147697A1 (de) | 1971-09-24 | 1971-09-24 | Sitzanordnung in einem fahrzeug, insbesondere ruecksitzanordnung in einem kombinationskraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2147697A1 true DE2147697A1 (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=5820450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712147697 Pending DE2147697A1 (de) | 1971-09-24 | 1971-09-24 | Sitzanordnung in einem fahrzeug, insbesondere ruecksitzanordnung in einem kombinationskraftwagen |
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Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2154247A5 (de) |
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1971
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1972
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---|---|
FR2154247A5 (de) | 1973-05-04 |
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