DE2147599A1 - Schleifvorrichtung, insbesondere zum Schleifen von großflächigen Scheiben, wie Türen, Bretter und Tischplatten - Google Patents

Schleifvorrichtung, insbesondere zum Schleifen von großflächigen Scheiben, wie Türen, Bretter und Tischplatten

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DE2147599A1
DE2147599A1 DE19712147599 DE2147599A DE2147599A1 DE 2147599 A1 DE2147599 A1 DE 2147599A1 DE 19712147599 DE19712147599 DE 19712147599 DE 2147599 A DE2147599 A DE 2147599A DE 2147599 A1 DE2147599 A1 DE 2147599A1
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grinding
perforated
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DE19712147599
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Eränlinna, Rauno Sakari, Kuopio (Finnland)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifvorrichtung, insbesondere zum Schleifen von großflächigen Scheiben, wie Türen, Bretter und Tischplatten.
  • Diese Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung, insbesondere zum Schleifen von großflächigen Scheiben wie Türen, Brettern und Tischplatten, aber auch von gewölbten Flächen, bei der eine Relativbewegung zwischen dem zu schleifenden Gegenstand und der Vorrichtung erfolgt und die mindestens ein mit einer Schleiffläche versehenes Schleiforgan aufweist.
  • Scheibenförmige Gegenstände werden gewöhnlich in mit rotierenden Schleifwalzen versehenen Schleifvorrichtungen geschliffen. In der Funktion und Wartung derartiger Schleifvorrichtungen kommen viele Nachteile vor, von denen der umständliche Austausch der Schleifrapiere oder -tücher wie auch das Erhitzen des zu schleifenden Gegenstandes und der Schleifpapiere die größten sind. Außerdem verunreinigen derartige Vorrichtungen die Luft des Arbeitsraumes, es sei denn daß sie mit großen und kostspieligen Staubentfernungssystemen versehen werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schleifvorrichtung zu schaffen, die die Kanten des zu schleifenden Gegenstandes nicht rund macht und in der das Schleifpapier, -tuch oder siebartige Material schnell und leicht ausgetauscht werden kann und aus der der Schleifstaub durch Saugen entfernt wird, so daß das schleifende Material wie auch die zu schleifenden Gegenstände abgekühlt werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Schleiffläche und/oder eine Unterlage durchgehende Kanäle oder Löcher aufweist, die gegebenenfalls miteinander durch sich zur Schleifseite hin öffnende Nuten verbunden sind, so daß die Kanäle und die Nuten ein Muster bilden, auf dem ein oder mehrere perforierte oder netzartige Schleifelemente angeordnet sind, und daß auf der anderen Seite der Unterlage ein in Verbindung mit einer Saugeinrichtung stehender Saugmantel angeordnet ist.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können alle Nachteile der bekannten Vorrichtungen in einfacher Weise beseitigt werden.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen baspielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt: Fi. 1 das Schleiforgan der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung in der Seitenansicht; Fig. 2 die perforierte Schleiffläche des Schleiforganes nach Fig. 1 in der Draufsicht; Fig. 3 ein vorteilhaftes System von Kanälen und Staubnuten in einer Teilansicht, im vergrößerten Maßstab; Fig. 4: eine vorteilhafte Ausführungsform der in Fig. 2 veranschaulichten Schleiffläche in Draufsicht; Fig. 5 eine teilweise, seitliche Schnittansicht der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab; Fig. q eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung und Fig. 7 die Fig. 6 in Draufsicht.
  • Die erfindungsgemäße Schleifvorrichtung besteht aus einem Schleiforgan, das in der Weise angeordnet ist, daß es im wesentlichen in horizontaler Ebene angeordnet ist. Das in Figur 1 gezeigte Schleiforgar besteht aus einer Unterlagepl^tte 1, an der ein pyramidenförmiger Saugmantel 2 hefestifflt ist. Der Snugmantel ist durch ein am Unt-teil des Mantels angekoppeltec Dohr 3, in dem ein harmonika-ähnlicher elastischer Teil ausgebildet oder angebracht ist, mit einer Saugeinrichtrlng verbunden. Auf der Unterlagplatte 1 ist ein ebenes Kissen 4 angeordnet, das etwas kleiner als die Unterlagplatte ist und das aus Schaumgummi oder ähnlichem weichen Stoff besteht. Die Unterlagplatte 1 und das weiche Kissen 4 sind wie alas Figur 2 arsichtlich, mit durchgehenden Kanälen versehen.
  • Rings um die Kanten des Kissens 4 sind an der Unterlagplatte befestbare Lejstn 5 angeordnet, mit welchen das auf das Kissen 4 gelegte perforierte Schleifpapier, -tuch oder siebantige Material 6 an seinen Platz befestigt werden kann. Das perforierte Schleifnapier 6 ist in des Heis@ auf dem Kissen angeordnet, daß seine Löcher mit den durch die Unterlagplatte 4 und das Kissen 4 verlaufenden Kanälen in Vrbindung st@@en.
  • Die in der Schleiffläche durch die Unterlaplatte 1 und das Kissen 4 verlaufender Kanäle 7 sind durch Staubnuten 8, die sich zu der nicht-schleifenden Seite des Schleif@anier@, -tuches oder Siebes in öffnen, miteinander verbunden. In Figur 3 ist ein vorteilhsftes Kanal- und Staubnutensystem dieser A@@ veranschaulicht, in dem die Kanäle 7 durch Nuten 8 in der Weise miteinander verbunden sind, daß eine sysmetrischer Figur gebildet ist.
  • Figur 4 zeigt nine zweite Ausführungsform der Befestigung des Schleif@apteres oder -tuches 6 an der Schleiffläche. Auf der Unterlagplatte 1 sind mehrere längliche weiche Kissen 9 angeordnet, die wesentlich senkrecht zur Zuführungsrichtung, durch Pfeil A angedentet, des zi schleifenden Gegenstandes liegen.
  • Die Unterlagplatte 1 und die Kissen 9 sind in dieser als führungsform eberfalls mit Kanälen 7 und Staubnute@ 8 ver schen. Auf der der Zuführungsrichtung des zu schleifenden Gegenstandes der Kissen 9 gegenüberliegenden Längskante sind an der Unterlage befestigbare Leisten 10 angeordnet, die ebenso lang wie din Kissen sind und mit deren Hilfe die Schleifpa@iere, -tücher oder Siebe 6 befestigt werden. Die @erforierten Schleifpapiere oder -tücher Ci werden in der Weise auf die Kissen @ gelegt, daß ihre Locher mit den Kanälen 7 in Verbindung stehen und derart angeordnet, daß die der mittels der Leisen 6 befestigten Längskante der Schleifpapiere oder -tücher ge@erüberliegende Kandte unbefestigt ist, wie dies in Bezug auf ein Kissen 9 in Figur 4 veranschaulicht ist.
  • Das Schleiforgan ist derart angeordnet, daß es sich entweder hin und her bewegt oder aber eine kreisförmige oder irgend eine andere geeignete Bewegung ausführt. Auch kann die zu schleifende OcheibP sich allein bewegen oder auch bewegen sich sowohl die Scheibe als auch das Schleiforgan. Die zu scWleifende Scheibe kann iiber der Schleiffläche hinweg senkrecht; zu der hin und her gehenden Bewegung oder in der Bewegungsrichtung geschoben werden, wobei die erstere Art der Bewegung sich als vorteilhafter erwiesen hat. Wenn die Schleiffläche gemäß Figur C1 ausgebildet ist, d. h. wenn auf dem Kissen 4 und der Unterlagplatte 1 ein einziges schleifendes Material gelegt ist, das an den Kanten befestigt ist, so kann man mittels der Schleifvorrichtung jede ebene und gewnlbte Fläche schleifen, die bei Tischlerarbeiten geschliffen werden müsser, @nsbesondere, wenn dem Schleiforgan die gleiche Wölburg wie dem zu schleifenden GEgenstand gegeben wird.
  • In Figur 6 ist; eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausfijhrungsform veranschaulicht, die zwei einander gegenüberliegend angeordnete Schleiforgane zeigt. Diese sind an waagerechten Gleitführungen 11 aufgehängt, und zwischen den Schleiforganen sind auf beiden Kanten der Schleifbahn endlose Zuführungsketten 12 für die zu schleifenden Gegenstände angeordnet. Die Schleiforgane sind mittels Drahtseilen oder Ketten 13, die um die Rollen 14 verlaufen, miteinander verbunden.
  • Die eine Kante des unteren Schleiforganes ist durch einen Schaft mit der Kante einer mittels eines elektrischen Motors rotierenden Scheibe verbunden. Somit wird auf einfache Weise die hin und her gehende Bewegung der Schleiforgane erreicht. Figur 7 zeigt die Schleifvorrichtung nach Figur 6 in Draufsicht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtiing erfolgt die Befestigllng des Schleifpapieres oder -tuches schnell und le@ht mittels der Leishen. Es ist jedoch nicht immer notwendig das schleifende Material zu befestigen, da es an dem Kissen 4 und/oder der Unterlagplatte 1 teils durch Saugen und teils durch Reibung und/oder durch die beim Perforieren an der reripherie dep Löcher entstandenen Grate haftet, sodaß die Maschine nur für kurze Zeiten außer Betrieb ist. Die netzartigen Schleifelemente (sand screen) oder Siebe können muf das Kissen oder die Unterlagplatte als solche angehracht qerden, urfdie Nuten 8 können dann völlig weggelasser trerden.
  • In der in Figur 4 gezeiz-ten Ausführungsform der Schleiffläche können mehrere verschieden rauhe Schleif@a@iere, -tfieher oder Siebe (sand screen) befestigt erden, so daß die Rauheit in der Zuführungsrichtung abnimmt, wobei der Gerrenstand in einem einzigen Durchgang geschliffen werden kann.
  • Das Schleifpapier oder das Schleiftuch bleibt eber und reißt nicht und stockt nicht dank der ruhigen Bewegung. Der dank dem starken Saugen abgenommene Schleifstanb entfernt sich durch die Saufflkanale, wobei die Luft gleichzeitig das Schleifpapier und die Oberfläche des zu schleifenden Gegenstandes abkühlt. Dank den elastischen Schaumgummikissert lassen sich auch die feinsten Edelholz- u. dgl. Furnierflächen schleifen, ohne daß die Kanten brechen. Einer der größten Vorteile der Vorrichtung besteht darin, daß sie die Luft des Arbeitsmilieus frei von Staub hält.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt, sondern sie kann innerhalb des Rahmens der beiliemenden Ansprüche auf verschiedene Weisen z. B. auch in der Weise geändert werden, daß man mit ihr Hartwachsen und Pol1eren ausführt.
  • Sämtliche der in der Beschreibung erlauterten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelbeiten sind fiir die Erfindung von Bedeutung.

Claims (7)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Schleifvorrichtung, insbesondere zum Schleifen von großflächiger Scheiben, wie Türen, Brettern und Tischplatten oder von gewö-@bten Elächen, bei der eine Relativbewegung zwischen dem zu schleifenden Gegenstand und der Vorrichtung erfolgt und die mindestens ein mit einer Schleiffläche versehenes Schleiforgan aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i -c h n e t, daß die Schleiffläche und/odnr eine Unterlage (1) durchgehende Kanäle oder Löcher (7) aufweist, die gegeberenfalls miteinander durch sich zur Schleifseite hin öffnende Nuten (8) verbunden sind, so daß die Kanäle (7) und die Nuten (8) ein Muster bilden, auf dem ein oder mehrere perforierte oder netz@rtige Schleifelemente () angeordnet sind, und daß auf der anderer Seite der Unterlage (1) ein in Verbindung mit einer Saugeinrichtung stehender Saugmantel (2) angeordnet ist, um der heim Schleifer entstehenden Staub durch die Kanäle (7) @bzusaugen.
9. Schleifvorrichtung nach Anspruch X, dadurch g e k e n n -7 e c h h n e t, daß auf der perforierten Unterlage (1 der Schleiffläche ein perforiertes Kissen (4) nahe zu gleicher Größe wie die Unterlage (1) derart angeordnet ist, daß seine Karäle sich den Karälen (7) der Unterlage anschließen, und daß auf diesem das perforierte Schleifelement (6) @@geordnet st.
@. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß @@ der perforierter Unterlage (1) mehrere in Abstand voreipander befindliche perforierte Kissen (9) hefestigt sind, di i e etwas kürzer als die Unterlage (1) ausgebildet sind, und im wesentlichen nach der Bewegungsrichtung @riertiert sind, und daß auf ihnen @@trennte perforierte Schleifelement@ (6) angeordnet sind.
4. Schleifvorrichtung nach einem der vorangehenden Absprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das perforierte Schleifelement (6) aus Schleifpanier oder @@uch besteht und daß es derart angeordnet ist, daß seine Löcher mit den Kanälen (7) in Verhindung stehen.
5. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Schleifelement (6) an der Unte@lage (1) längs der Kanten des Kissens (4) mittels Le@s@en (5) befestigt ist.
6. Schleifvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die einzelhen Schleifelemente (6) an der Unterla-@e (1) mittels Leisten (1@) lediglich an den der Zuführungsrichtung des zu schleifenden Gegenstandes zugewand-ter vanten des vissens befestigt sind.
7. Schleifvorrichtung nach einem der vorhergebenden A d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Zuführu nichtung vor dem Schleiforgan augeordnet ist, und daß seinen beiden gegenüberliegenden Kanten endlose Zufüh ketten (12) oder dergleichen angeordnet sind, die als organs dienen.
L e e r s e i t e
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