DE2147546A1 - Verfahren zur Behandlung einer feuchten ungemahlenen Mischung aus nickelhaltigen Limonit- und Serpentinerzen - Google Patents
Verfahren zur Behandlung einer feuchten ungemahlenen Mischung aus nickelhaltigen Limonit- und SerpentinerzenInfo
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Description
ier. nat. DIETER LOUlS ? 1 A 7 ^ /. R
SU-PhyS: CLAUS PÖHLAU . . L I 4 / 0 4 0
NÜRNBERQ
KESSLERPLATZ 1
KESSLERPLATZ 1
20/H
SHERHITT GORDON MINES HMIIED, Toronto, Ontario, Kanada
Verfahren zur Behandlung einer feuchten ungemahlenen
Mischung aus nickelhaltigen Idmonit- und Serpentinerzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung einer feuchten ungemahlenen Mischung aus nickelhaltigen Limonit-
und Serpentinerzen zur Erzeugung eines der Röstung zuzuführenden Stromes von weitgehend konstantem Eisengehalt.
Der aus den lateritischen Erzgemischen bestehende Strom soll einer Reduktionsröstung unterzogen werden.
Der geologische Begriff "Laterit" wird für eisenhaltige
Erze angewendet, die durch die Verwitterung von Gestein unter feuchten tropischen Bedingungen entstehen. Diese
Erze, die in ihrer Zusammensetzung breiten Schwankungen unterworfen sind, treten in Ablagerungen in der Nähe der
Erdoberfläche unter einer weichen Decke variabler Tiefe auf. Nickelhaltige Laterite, die aus der Verwitterung
von nickel- und eisenhaltigem Gestein entstehen, bestehen aus weichem, manchmal tonartig abgelagertem Material
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und finden sich gewöhnlich in schichtartigen Ablagerungen aus Mineralien, die als "Limonite" und "Se-rpentine" bezeichnet
werden. Eine typische lateritische Nickelerzlagerstelle findet sich auf der Insel Nonoc in den Philippinen.
Diese Lagerstelle besteht aus drei deutlich unter- · schiedenen Schichten. Die oberste Schicht besteht aus Limonit,
aus der die Nickel- und Kobaltwerte zum großen Teil durch Laugung entfernt worden sind. Die Metallanteile in
* dieser Schicht bewegen sich in der Regel zwischen 0,4 und
0,8 Gewichts-% Nickel, 0,05 bis 0,08 Gewichts-^ Kobalt sowie
46 bis 48 Gewichts-^ Eisen. Die mittlere Schicht ist unverfestigter Limonit, der relativ reich an Nickel und
Kobalt ist. Seine Metallanteile belaufen sich zwischen 0,9 und 1,5 % Nickel, 0,09 und 0,13 1° Kobalt und 41 und
46 ia Eisen. Die unterste Schicht besteht aus verfestigtem
Serpentin. Dessen Metallgehalt rangiert zwischen 0,8 und 1,7 9^ Nickel, 0,05 und 0,08 <fo Kobalt sowie 11 und
17 $ Eisen. Man erkennt, daß diese Limonit schicht en einen
relativ großen Eisengehalt aufweisen, d.h. von 41 bis 48 fit
während die Serpentinschicht erheblich weniger Eisen, d.h. von 11 bis 17 #, enthält. In allen drei Schichten ist das
Erz gewöhnlich völlig naß. Ein Feuchtigkeitsgehalt von 40 io ist die Regel.
Da die Lateritablagerungen weich und von einer weichen, relativ dünnen Deckschicht überlagert sind, können sie
gewöhnlich im Tagebau gewonnen werden. Der Abbau erfolgt mittels Erdbewegungsfahrzeugen und -ausrüstungen, z.B.
durch Bulldozer, kraftbetätigte Schaufeln oder Schürfkübelbagger. Bohr- und Sprengarbeiten sind selten erforderlich.
Das gewonnene Erz wird im allgemeinen auf Erzlagerplätze gefördert, von denen es der Verarbeitungsanlage zugeführt wird«
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Zur Gewinnung von Nickel und Kobalt in konzentrierter oder reiner Form aus Erzmischungen aus nickelhaltigen
Limoniten und Serpentinen sind zahlreiche Verfahren bekannt. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der
Herstellung solcher Erzmischungen zur Behandlung durch spezielle Verfahren, in denen das Erz unter genau gesteuerten
Bedingungen reduktionsgeröstet wird, um die Nickel- und Kobaltanteile in eine Form zu überführen, in der sie
weitgehend selektiv durch Laugungsvorgänge unter oxydierenden Bedingungen mit ammoniakalisehen Ammoniumsalz-Lösungen
extrahiert werden können. Der Eisengehalt der in solchen Reduktionsröst-Vorgängen behandelten Erze hat
einen ausgeprägten Einfluß auf das Ansprechen des Erzes auf den Röstvorgang unter jeweils einer bestimmten Zusammenstellung
von Röstbedingungen. Röstbedingungen, die bei Anwendung auf ein Erz mit einem bestimmten Eisengehalt
optimale Resultate liefern, führen nicht zum gleichen Ergebnis bei einem Erz mit einem geringfügig höheren oder
niedrigeren Eisengehalt. Da es jedoch unwirtschaftlich . und impraktikabel ist, die Röstbedingungen zu ändern, um
die in Lateriterzen normalerweise auftretenden Eisengehalt Schwankungen zu berücksichtigen, ist es von großer
Bedeutung, die Eisenanalyse des dem Reduktionsvorgang zugeführten Erzstromes innerhalb enger Grenzen zu halten.
Erfolgt dies nicht, so schwankt die Ausbeute an Nickel und Kobalt in weiten Grenzen und es stellen sich schwerwiegende
Probleme beim Betrieb der im Laugungskreis verwendeten Absetzbehälter ein. Auf Grund der Schwankungen
der Erzzusammensetzung in den verschiedenen Ablagerungen
ist es sehr schwer, den Eisengehalt des Erzetromee innerhalb der erwünschten engen Grenzen zu steuern.
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Gewöhnlich erfolgt die Hauptkontrolle des Eisengehaltes durch entsprechende selektive Abbautechniken. Die Schürfkübelbagger
werden z.B. an voruntersuchten Stellen der Limonit- und Serpentinlagerstätten eingesetzt und es wird
eine vorbestimmte Anzahl von Wagenladungen an Erz von jeder
Abbaustelle auf einem gemeinsamen Erzlagerplatz zusammengeschüttet. Dadurch wird eine Lateriterzmischung
mit einigermaßen konstantem Eisengehalt als Erzzustrom P für den Röstvorgang erzeugt. Diese Mischung kann jedoch
nicht ohne weitere Behandlung als Erzzustrom für das Rösten eingesetzt werden, da sie immer noch Schichtbereiche
oder Brocken mit vorwiegend niedrigem oder hohem Eisengehalt enthält, die der Rosteinrichtung nicht zugeführt werden
dürfen. Bisher sind diese großen Schwankungen des Eisengehalts in der Mischung dadurch ausgeglichen worden,
daß man das Erz auf dem Lagerplatz wiederholt umgeschichtet hat. Auf diese Weise werden die verschiedenen Erze
miteinander gemischt und man erhält ein weitgehend homogenes Erzlager mit einer Eisengehaltsohwankung von lediglich
2 bis 3 #.
Das Umschichten des Erzes ist ein kostspieliger Vorgang. Vor allem aber verursachen selbst die erreichbaren Schwankungen
von 2 bis 3 # im Eisengehalt des Roherzes immer noch beträchtliche Schwierigkeiten. Denn die Nickel- und
Kobaltausbeute aus dem Erz schwankt beträchtlich und demzufolge arbeiten die Absetzbehälter nicht zufriedenstellend.
Es besteht daher ein ausgesprochener Bedarf danach, für eine optimale Nickel- und Kobaltgewinnung und einen
wirkungsvollen Betrieb des Laugungskreises den Eisengehalt des Roherzes vor dem Röstvorgang in Grenzen zu hai«
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ten, die um weniger als 2 bis 3 $ schwanken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Behandlung von nickelhaltigen Lateriterzgemischen
als Vorprodukt für das Reduktionsrösten vorzuschlagen, durch das die Erze einen weitgehend konstanten vorbestimmten
Eisengehalt bekommen, so daß das Verfahren mit den gleichen Anlagen und Einrichtungen durchgeführt
werden kann, die auch bereits bei den vorstehend erläuterten Verfahren zur Gewinnung von Nickel und Kobalt aus
Erzmischungen zur Anwendung kommen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Erzmischung getrocknet und
in zwei Fraktionen aufgeteilt wird, von denen die eine aus Teilchen mit einer Größe über einem vorbestimmten Wert von
65 bis 325 mesh (USA-Standard-Siebmaß), und vorwiegend niedrigem
Eisengehalt besteht, während die andere Fraktion aus Teilchen mit einer Größe nicht über dem vorbestimmten Wert
und vorwiegend hohem Eisengehalt besteht, und daß die beiden Fraktionen kontinuierlich in zur Erzielung eines bestimmten
Eisengehalts notwendigen Anteilen kombiniert werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine überraschend gute Korrelation zwischen dem Eisengehalt ungemahlener
Lateriterzpartikel und deren Größe besteht. Der Ausdruck "ungemahlen", der hier verwendet wird, bezeichnet
dabei den Zustand der Verteilung des Erzes, nachdem dieses einem Brechvorgang unterzogen worden ist, um die
großen Brocken aufzubrechen, bevor das Erz der Kugelmühle zum Mahlen zugeführt wird. In diesem Mahlvorgang soll dae
Erz für den Rediüctioneröst- und den laugungsvorgang aufbereitet werden. Die ungemahlenen Partikel mit hohem Eisen-
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gehalt sowohl des Limonits als auch des Serpentins sind relativ fein. Die Partikel beider Mineralien mit einem
niedrigen Eisengehalt dagegen sind relativ grob. Obwohl der durchschnittliche Eisengehalt des Serpentinerzes relativ
niedrig liegt, weisen feine Partikel des Erzes einen relativ hohen Eisengehalt im Vergleich zu den groben Partikeln
auf. Ähnlich besitzen die groben Partikel des Limonits einen relativ niedrigen Bisengehalt, obwohl der durch-
V schnittliche Eisengehalt des Limonits hoch ist.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Partikel von ungemahlenem Lateriterz getrocknet und in Partikel
unterteilt, dis auf der einen Seite über einer bestimmten Teilchengröße liegen und einen niedrigen Eisengehalt
aufweisen, und auf der anderen Seite unter dieser bestimmten Teilchengröße liegen und einen hohen Eisengehalt besitzen.
Nach dieser Trennung zeigt sich, daß jede Fraktion einen weitgehend konstanten, z.B. durch Gewichtsprozent
ausgedrückten Eisengehalt besitzt. Die Schwankung liegt unter 2 Gewichts-^ und gewöhnlich sogar unter 1 Gewichts-$.
Die Fraktionen werden trocken miteinander vermischt in dem Verhältnis, das zur Erzeugung eines Rohprodukts
für den Röstvorgang mit einem in engen Grenzen kontrollierten vorbestimmten Eisengehalt notwendig ist und
für das sich optimale Röstbedingungen erstellen und einhalten lassen.
Es zeigt sich, daß im allgemeinen der Hauptanteil der Lateriterzpartikel, deren Größe über 65 mesh (USA-Standard-Siebmaß)
liegt, einen relativ niedrigen Eisengehalt und Partikel, deren Größe unter 325 mesh liegt, einen
relativ hohen Eisengehalt besitzen. Im folgenden wird
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ein Eisengehalt von etwa 40 i« eines Erzes kurzerhand als
"hoch" und ein Eisengehalt unter 40 fo als "niedrig" bezeichnet.
Dementsprechend liegt die Trennlinie zwischen den beiden Fraktionen unterschiedlicher Teilchengröße
in der Gegend zwischen 65 und 325 mesh. Vorzugsweise
wird die Trennlinie bei einer Partikelgröße von etwa 200 mesh gezogen. Wird bei einer Partikelgröße von über
65 mesh unterteilt, dann gerät zu viel Serpentin in die feine Fraktion, wodurch der Eisengehalt dieser Fraktion
abgesenkt wird. Wird dagegen bei einer Partikelgröße von unter 325 mesh unterteilt, dann erhält die Fraktion mit
niedrigem Eisengehalt zu viel Limonit. Es ist wesentlich, daß die beiden Fraktionen sich hinsichtlich ihres Eisengehaltes
deutlich unterscheiden, um eine engere Kontrolle des Eisengehaltes nach der Vermischung der Fraktionen zu
ermöglichen. Dies erreicht man, wenn man die Trennlinie im Bereich zwischen 65 und 325 mesh zieht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert..
Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellung ein Flußdiagramm, aus dem die Verfahrensfolge in einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hervorgeht.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird das feuchte Erz zuerst, in einem
ölbefeuerten Trocknungs-Drehofen 10 getrocknet. Heißgase durchströmen den Trocknungsofen mit hoher Geschwindigkeit,
so daß ein großer Teil der Partikel mit hohem Eisengehalt davon erfaßt wird und den Trockner im Gasstrom verläßt.
Die Betriebsbedingungen des Trockners werden somit nicht
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so eingestellt, daß Staubverluste wie bei herkömmlichen
Verfahren auf ein Minimum herabgesetzt werden. Vielmehr werden die Bedingungen gerade so eingesteuert, daß hohe
Staubverluste auftreten. Vorzugsweise liegt die Heißgasgeschwindigkeit im Bereich von 2, 1 bis 6 m je Sekunde.
Wenn der Trocknungsofen bei diesen Bedingungen betrieben wird, bewirkt er nicht lediglich die Erztrocknung, sondern
gleichzeitig die Rohklassifizierung in Erzteilchen P unter 200 mesh (welche den Trockner mit den Gasen verlassen)
iznd über 200 mesh. Die den Trockner mit den Heißgasen
verlassenden Teilchen bestehen vorwiegend aus solchen Teilchen, die einen hohen Eisengehalt aufweisen. Die im Trockner verbleibenden Teilchen mit einer Teilchengröße über
200 mesh haben vorwiegend einen geringen Eisengehalt.
Die feine Fraktion, die mit den Abgasen entweicht, wird in einem Staubsammler 12, beispielsweise in einem Zyklon
und einer elektrostatischen Trennvorrichtung aufgefangen. Der Staub wird einer Lagerstätte H für hocheisenhaltiges
Erz zugeführt. Die grobe Fraktion aus dem Trocknungsofen
^ wird zu einem Sieb 16 gefördert, wo große Brocken mit über
2 mesh Teilchengröße ausgesondert werden. Die Brocken enthalten im allgemeinen kein Nickel und kein Kobalt in wirtschaftlich
zufriedenstellender Menge, um deren Extraktionsbehandlung zu rechtfertigen. Dementsprechend werden sie
auch ausgeschieden. Das das Sieb 16 durchlaufende Material gelangt zu einem Schlagpulverisiergerät 18, beispielsweise
zu einer Hammermühle, in der an den groben Partikeln hängende Feinteilchen davon getrennt und agglomerierte Feinteilchen
aufgebrochen werden. Die Feinteilchen werden in einer Feinteilchen-Trennvorrichtung 20, beispielsweise
einer Blas-Trennvorrichtung, ausgeschieden und der Fraktion
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mit hohem Eisengehalt auf der Lagerstätte 14 zugeführt. Die grobe Fraktion gelangt von der Pulverisiervorrichtung
18 zu einem Attritor 22, um die Partikelgröße zu verringern. Der Attritor 22 kann eine Kugelmühle sein. Das
gemahlene Erz aus der Einrichtung 22 gelangt dann zu einer lagerstätte 24 für Erz mit niedrigem Eisengehalt·
Aus den beiden Erzlagerstätten wird nunmehr Material abgezogen und anteilig bei 26 vermischt, so daß dadurch ein
Vorröstprodukt mit einem vorbestimmten und konstanten Eisengehalt erzielt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt in seiner einfachsten Form also folgende zwei Schritte:
Zuerst wird die getrocknete Mischung aus Serpentin- und Iiimoniterzen in zwei Fraktionen unterteilt, wobei eine
Fraktion aus Partikeln mit einer Teilchengröße über einem bestimmten Wert und mit relativ niedrigem Eisengehalt und
die andere Fraktion aus Teilchen mit einer Teilchengröße unterhalb dem vorbestimmten Wert und einem relativ hohen
Eisengehalt besteht, und anschließend wird ein Teil dieser beiden Fraktionen wieder miteinander vermischt, so daß ein
Vorröstprodukt gewonnen wird, das einen vorbestimmten Eisengehalt aufweist. Es ist selbstverständlich, daß sich in Abweichung
von dem in der Zeichnung dargestellten Flußdiagramm andere Fließschemata entwickeln lassen, die ebenfalle die
erfindungsgemäße Schrittfolge enthalten.
Das erläuterte Verfahren hat zwei bedeutende Vorteile: Wie bereits erwähnt, läßt sich die Schwankung des Eisengehaltes auf weniger als 1 i>
reduzieren. Dadurch wird der
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Betrieb der Röstvorrichtung und der im Kreislauf vorgesehenen Absetzbehälter erheblich verbessert. Das Verfahren
erweist sich aber auch als außerordentlich nützlich, wenn sehr drastischen Schwankungen in der Zusammensetzung des
abgebauten Erzes Rechnung getragen werden muß. In den bisher verwendeten Praktiken bestand keine Möglichkeit, die
Röstvorrichtung und den übrigen Teil des Kreislaufes an
Schwankungen der Erzzusammensetzung allmählich anzupassen. Durch Vorsehen zweier Erzlager und durch die Trockenmischung
zur Erzeugung des Vorröstproduktes entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich plötzliche
Veränderungen der Erzzusammensetzung durch eine allmähliche Veränderung der Zusammensetzung der Mischung abfangen
und dementsprechend auch allmählich die Ofenbedingungen
an die neue Zusammensetzung anpassen.
Das nachfolgende Beispiel erläutert die Beziehung zwischen der Partikelgröße und dem Eisengehalt von ungemahlenen Limonit-
und Serpentinerzen. Zur Erzeugung eines Erzzustromes mit einem vorbestimmten Eisengehalt wird ein einfaches Verfahren
beschrieben, das auf dieser Beziehung aufbaut.
Die verwendeten Erze stammten aus nickelhaltigen Lateritablagerungen
aus Lagerstätten auf den Philippinen. Proben von Limonit- und Serpentinerz wurden gesiebt und ergaben
bei der Analyse folgende Resultate:
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Größenverteilung von naßgesiebtem, ungemahlenem Limonit:
Fraktion Gew.^ (bezogen Ni Co ^ Pe
auf Gesamtge- (Gew.#)
wicht
+ 12 inch
- 12 + 6 inch
-6+2 inch -2+1 inch
- 1 +0.5 inch
- 0.5 + 0.2 inch
- 0.2 + 0 mesh -3+14 mesh
- 14 +20 mesh
- 20 +35 jnesh
- 40 +65 mesh -100 +200 mesh -200 +325 nesh
-325 +400 mesh -400 mash
2.5 | 0.43 | 0.013 |
1.9 | 0.43 | 0.013 |
1.9 | C. 71 | C.rt13 |
0.4 | o.co | 0.013 |
0.51 | 2.05 | 0.015 |
0.30 | 1.14 | 0.016 |
0.69 | 1.07 | 0.015 |
0.79 | 1.09 | 0.004 |
1.07 | O.?7 | 0.285 |
0.84 | 0.90 | 0.A12 |
1.98 | 1.17 | 0.574 |
1.29 | 1.91 | 0.094 |
0.38 | 1.50 | 0.650 |
5.99 | 1.61 | 0.554 |
78.4 | 1.44 | 0.108 |
5. | 97 |
5. | 97 |
6. | 23 |
6. | 59 |
7. | 83 |
6. | Sl |
6. | 51 |
12. | 1 |
21. | 0 |
25. | 6 |
26. | 4 |
28. | 0 |
29. | Λ |
38. | 1 |
46. | 6 |
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Größenverteilung von naßgesiebtem, ungemahlenem Serpentin:
Fraktion | + 12 | inch | Gew.fp (bezogen auf Gesamtge wicht |
Ni | Co (Gew.^) |
Fe |
-- | + 6 | inch | 12.4 | ο.bo | 0.013 | 5.92 |
- 12 | + 2 | inch | 14.0 | 1.10 | 0.104 | 6.50 |
- 6 | + 1 | inch | 9.1 | 1.25 | O.OiC | 7.19 |
- 2 | + 4 | resh | 4.3 | 1.33 | 0.092 | 9.47 |
- 1 | + 8 | mesh | 4.3 | 1.24 | 0.013 | 6.97 |
- 4 | + 14 | mesh | 4.1 | 1.10 | 0.013 | 6.49 |
- 8 | + 28 | mesh | 4.7 | 1.20" | 0.017 | 6.92 |
- 14 | + 35 | mesh | 4.6 | 1.14 | 0.031 | 8.55 |
- 28 | + 65 | mash | 2.1 | 1.14 | 0.064 | 9.13 |
- 35 | +100 | mesh | 3.5 | 1.23 | 0.104 | 9.00 |
- 65 | +200 | mesh | 1.5 | 1.43 | 1.150 | 10.7. |
-100 | +325 | mesh | 1.7 | 1.46 | 0.182 | 12.2 |
-200 | +400 | mash | 3.0 | 1.51 | 0.178 | 16.4 |
-325 | mesh | 0.7 | 1.51 | 0.166 | 20.6 | |
-400 | 29.5 | 1.73 | 0.058 | 30.6 |
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Ungefähr 70 Teile Limonit wurden mit ungefähr 30 Teilen
Serpentin vermischt und das Gemisch mit einem Wassergehalt von 42 Gewichts-^ mit einer Einspeisungsgeschwindigkeit von
maximal 2 450 kg je Stunde in einen Drehtrocknungsofen mit
den Abmessungen 1,2 m 0 und 10,5 m Länge eingespeist. Der
Trocknungsofen wurde mit Bunker-C-Öl "befeuert. Brenngas
und luft mit einer Temperatur von 21 C durchströmten den Trocknungsofen mit einer Geschwindigkeit von 1,2 m je Sekunde.
Die Ausgangstemperatur des Gasgemisches "betrug etwa 1170C. Das Erz verblieb im Trocknungsofen etwa 55 Minuten
lang. Der im Gas enthaltene Staub wurde durch Anwendung eines Zyklon-Separators mit einem Beutelfilter gewonnen. Das Feinprodukt,
das sich aus dem Abgas des Trockners ergab, machte etwa 18 Gewichts-^ des gesamten Produktes aus. Es zeigte
sich, daß 99 fi der Fraktion ein Sieb mit einer Feinheit von 325 mesh je Zoll passiert hätte. Die Analyse ergab
folgende Werte: Nickel 1,31 Gewichts-^, Eisen 43,5 Gewichte-^,
Das aus dem Trocknungsofen gewonnene grobe Produkt ergab angenähert 82 Gewichts-# bezogen auf das Gesamtgewicht.
Es zeigte sich eine Größenverteilung entsprechend der nachfolgenden Tabelle III.
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-H-
- 1
- 1/2
- 4
- 8
-. 10
-. 10
- 20
- 32
- 65
-100
-150
-200
-325
-100
-150
-200
-325
+ 1 inch + 1/2 inch + 1/4 inch +8 mesh +10 mesh
+ 20 mesh + 32 mesh +65 mesh + 100 mesh + 150 mesh + 200 mesh + 325 mesh
mesh
5 | .0 |
1 | .9 |
4 | .2 |
7 | .21 |
13 | .3 |
13 | .54 |
5·4
°·4
°«6 32.35
Die Analyse ergab folgende Werte: Nickel 1,33 Gewichts-ji,
Eisen 31,9 Gewichts-^.
Die Tabellen I und II zeigen die Korrelation zwischen Partikelgröße
und Eisengehalt von ungemahlenem limoniterz und ungemahlenem Serpentinerz. Der Eisengehalt beider Erze
steigt mit abnehmender Partikelgröße. Im Durchschnitt sind jedoch die Limonitteilchen etwas reicher als die Serpentinteilchen
gleicher Größe.
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Die Beziehung zwischen Partikelgröße und Eisengehalt zeigt sich wieder in dem aus dem Trocknungsofen erhaltenen Produkt.
Der Trockner dient dem doppelten Zweck der Trocknung und Klassifizierung des Erzes in Teilchen mit einer Teilchengröße
von über bzw. unter 325 mesh. Der mittlere Eisengehalt in Gewichts-^ der Teilchen mit einer Teilchengröße
von unter 325 mesh beträgt 42,5, der der Teilchen mit einer
Größe von über 325 mesh 31,9.
Zur Herstellung eines Vorröstproduktes mit einem mittleren Eisengehalt zwischen 31,9 und 42,5 $ braucht lediglich das
Erz in dem Trocknungsofen getrocknet und die Mischung in entsprechend über 325 bzw. unter 325 mesh liegende Fraktionen
klassifiziert und anschließend die beiden Fraktionen in den entsprechenden Proportionen kombiniert zu werden.
Wenn beispielsweise für eine bestimmte Zusammensetzung des Vorröstproduktes ein Eisengehalt von 35 # erforderlich ist,
errechnet sich das Gewichtsverhältnis der Teilchen unter 325 mesh zu den Teilchen über 325 mesh folgendermaßen:
42.5x + 31.9y = 35z
χ + y = ζ
χ + y = ζ
worin χ das Gewicht der leuchen unter 325 mesh,
y das Gewicht der Teilchen über 325 mesh und ζ das Gesamtgewicht der den vorbestimmten Eisengehalt von 35 1· aufweisenden Mischung ist. Es ergibt
sich folgendes:
42.5x + 3i.9y = 35(x + y) · ■
(42.5 - 35) x = (35 - 31.9)y
42.5 - 35 7.5
35 31.9 37Γ
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2·4
2U7546
Es müssen also die Teilchen unter 325 mesh mit den über
325 mesh liegenden Teilchen im Verhältnis von 1 : 2,4 vermengt werden.
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Claims (1)
- 2U7546Patentansprüche1· Verfahren zur Behandlung einer feuchten ungemahlenen Mischung aus nickelhaltigen Limonit- und Serpentinerzen zur Erzeugung eines der Röstung zuzuführenden Stromes von weitgehend konstantem Eisengehalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzmischung getrocknet und in zwei Fraktionen aufgeteilt wird, von denen die eine aus Teilchen mit einer Größe über einem vorbestimmten Wert von 65 Ms 325 mesh (USA-Standard-Siebmaß) und vorwiegend niedrigem Eisengehalt besteht, während die andere · Fraktion aus Teilchen mit einer Größe nicht über dem vorbestimmten Wert und vorwiegend hohem Eisengehalt besteht, und daß die beiden Fraktionen kontinuierlich, in zur Erzielung eines bestimmten Eisengehalts notwendigen Anteilen kombiniert werden.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Wert der Teilchengröße bei etwa 200 mesh liegt.3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus ungemahlenem Erz durch Hindurchleiten eines Heißgasstromes getrocknet wird, wobei die Gasgeschwindigkeit so hoch eingestellt wird, daß ein wesentlicher Bestandteil der Partikel mit hohem Eisengehalt vom Gasstrom erfaßt und von der Mischung getrennt wird.4· Verfahren nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Gasgeschwindigkeit auf 2,1 bis 6 m pro Sekunde eingestellt wird.209815/10132U75A65· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung vor der Unterteilung des trockenen Erzes in die zwei Fraktionen durch Schlagen zerkleinert wird, um agglomerierte Partikel aufzubrechen.6, Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, fc dadurch gekennzeichnet, daß Teilchen über einer vorbestimmten Teilchengröße durch Schlagen zerkleinert werden, um agglomerierte Partikel aufzubrechen, daß aufgebrochene Partikel unter der vorbestimmten Größe separiert und der Fraktion mit dem hohen Eisengehalt hinzugefügt werden und daß die übrigen, über der vorbestimmten Teilchengröße liegenden Partikel gemahlen werden und die Fraktion mit dem niedrigen Eisengehalt ergeben.7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzmischung in einem Drehofen getrocknet und gleichzeitig in die beiden Frak-_ tionen aufgeteilt wird.209815/1013
Applications Claiming Priority (1)
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