DE2147497A1 - Hobelantrieb - Google Patents

Hobelantrieb

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DE2147497A1
DE2147497A1 DE19712147497 DE2147497A DE2147497A1 DE 2147497 A1 DE2147497 A1 DE 2147497A1 DE 19712147497 DE19712147497 DE 19712147497 DE 2147497 A DE2147497 A DE 2147497A DE 2147497 A1 DE2147497 A1 DE 2147497A1
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DE
Germany
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machine frame
sprocket
drive device
gear
drive
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Pending
Application number
DE19712147497
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English (en)
Inventor
Erfried Simon
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Hobelantrieb Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Kettenkratzförderer nit einen daran abbaustoßseitig entlanggeführten, über eine endlose Kette und ein Kettenrad angetriebenen lrbeitsgerät, wie insbesondere einen Hobel, wobei am Maschinenrahmen des Kettenkratzförderers versatzseitig der Kettenradantriebsmotor und abbaustoßseitig ein Kettenradkasten für die Aufnahme des Kettenrades angeordnet ist.
  • Bei den bekannten Hobelantrieben wird der Motor mit dem Untersetzungsgetriebe entweder auf der Abbaustoßseite oder aber auf der Versatzseite an dem Maschinenrahmen des Kettenkratzförderers angeschlossen. Bei versatzseitig angeordneter Motor-Getriebeeinheit ist es bekannt, die antriebsmäßige Verbindung zwischen Getriebe und dem abbaustoßseitig angeordneten Kettenrad über eine den Maachinenrahmen durchgreifende Welle herzustellen. Bei dieser letztgenannten Inordnung ist es aber sehr Schwierig, das Kettenrad nihe am freien Stirnende des Maschinenrahmens, d.h. in Nähe der Kettentrommel des Förderers anzuordnen.
  • Bei kombinierten Förderer- und Hobelantrieben ist es Jedoch aus bekannten Gründen zweckmäßig, die Antriebsaggregate für den Förderer und den Hobel an der Versatzseite des Maschinenrahmens anzuordnen und damit den Maschinenrahmen auf der Abbaustoßseite möglichst frei von sperrigen und weit ausladenden Anbauteilen zu halten. lndererseits ist es aber auch in vielen Fällen erwünscht, das Hobelkettenrad möglichst nahe an das Fördererende zu setzen, um den Hobel bis etwa an das Strebende durchfahren zu können bzw. den Maschinenstall möglichst klein zu halten. Hinzu kommt, daß die Förderer- und Hobelantriebe zusammen mit dem Maschinenrahmen so aufgebaut werden sollten, daß sie sich als Einzelelemente nach den Baukastenprinzip in den jeweils gewünschten Anordnungen zusammenbauen lassen.
  • Diese rorderungen bestehen nicht nur bei Hobelantrieben, sondern in gleicher oder ähnlicher Weise auch bei antrieben anderer am Förderer entlanggeführter Arbeitsgeräte, wie z.B.
  • schneidend arbeitender Gewinnungsmaschinen oder nach Art eines Hobels arbeitender Lade- und Räumgeräte.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Anfgabe zugrunde, eine lntriebsvorrichtung zu schaffen, die sich gegenüber den vorbekannten Vorrichtungen durch besonders zweckmäßige und einfache Bauweise auszeichnet und die den vorgenannten Forderungen weitestgehena entspricht.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenradantrieb einen versatzseitig am Maschinenrahmen angeordneten Motor und ein abbaustoßseitig angeschlossenes Getriebe aufweist, und daß der Motor über eine den Naschinenrahmen durchfassende Zwischenwelle mit dem Getriebe getrieblich gekuppelt ist.
  • Vorsugsweise ist die Anordnung hierbei so getroffen, daß alle Untersetzungsgetriebeteile des Kettenradantriebs auf der ibbaustoßseite des Maschinenrahmens angeordnet sind. In diesen Fall wird über die genannte Zwischenwelle die unredazierte Umdrehungsgeschwindigkeit des Antriebsmotors übertragen.
  • Gemäß einen weiteren Merkmal der Erfindung ist die den Moschinenrahmen durchfassende Zwischenwelle als Kardangelenkwelle ausgebildet. Hiermit wird der Vorteil erreicht, daß die Kardanwelle etwaigen Bewegungen und Winkelabweichungen in den verschiedenen Raumrichtungen, wie sie im Betrieb infolge von elastischen Verformungen des Naschinenrahmens auftreten können folgen und dabei Abstandsänderungen zwischen Antriebsteil und angetriebenem Teil ausgleichen kann, ohne daß es der genauen Einhaltung der Anbaumaße bedarf. Die Eardanwelle ist vorteilhafterweise längenveränderlich ausgebildet, 80 daß sie sich auf die jeweilige Lage und Anordnung des Antriebsmotors und des Xettenradgetriebes einzustellen verlag. Die Verwendung der Kardanwelle bietet zudem die Soglichkeit, das Kettenrad höher oder tiefer anzuordnen und somit auch eine Höheneinstellung des Kettenrades vorzunehmen.
  • Weiterhin ermöglicht die Einschaltung der längenveränderlichen Kardanwelle eine Schwenkbewegung des abbaustoßseitig angeordneten Kettenradgetriebes in der Weise, daß es z.B.
  • zum Auswechseln des Kettenrades von dem MaschinenrAhmen seitlich abklappbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Getriebe mit dem Kettenrad in Längsrichtung des Maschinenrahmens verschiebbar angeordnet. Dies bietet die Möglichkeit, die Lage des Kettenrades gegenüber dem Maschinenrahmen einzustellen und überdies eine Spannung der über das Kettenrad laufenden Eette (Hobelkette) im Betrieb vorzunehmen, was mit Hilfe herkömmlicher Spaunvorrichtungen bewirkt werden kann. Es empfiehlt sich, für die genannten Verschiebebewegungen eine besondere Gleitführung an dem Maschinenrahmen oder an dem Hobelkasten anzuordnen. Die Längsverschiebung, der die verlängerbare und winkelbewegliche Kardanwelle zu folgen vermag, kann so vorgenommen werden, daß das Kettenradgetriebe zusammen mit dem Kettenrad und dem gettenradkasten gegenüber dem Maschinenrahmen verschoben werden. Andererseits kann das Getriebe mit dem Kettenrad aber auch gegenüber dem feststehenden Kettenradkasten verschoben werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Maschinenrahmen abbaustoßseitig ein Schutzgehäuse für die Zwischenwelle bzw. die Kardanwelle angeordnet, deren lichter Querschnitt so bemessen ist, daß die winkelbewegliche Kardanwelle innerhalb des Gehäuses eine ausreichende Bewegungsfreiheit hat. Um ein Abklappen des Xettenradgetriebes zu ermöglichen, ist das Schutzgehäuse vorsugsweise leicht ausbaubar zwischen Getriebe und Naschinenrahmen eingeschaltet. Zweckmäßig ist das Schutzgehäuse in Längerichtung des Maschinenrahmens versetzbar bzw. verschiebbar, so daß es auf die jeweilige Anbaulage des gettenradgetriebes eingestellt werden kann bzw. Verschiebebewegungen dieses Getriebes zu folgen vermag. Das Schutzgehäuse kann sowohl am Maschinenrahmen als auch am Getriebe oder aber an einem dieser beiden Teile, vorzugsweise leicht lösbar, befestigt werden.
  • Bach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mit dem abb austoßseitig angeordneten Kettenradgetriebe ein Getriebevorbaukasten, zweckmäßig leicht lösbar, verbunden. Dieser Getriebevorbaukasten ist vorzugsweise so ausgebildet, daß an ihm das vorgenannte Schutsgehüuse angeschlossen werden kann, welches seinerseits mit dem Maschinenrahmen bzw. der abbaustoßseitigen Seitenwange desselben verbunden werden kann.
  • Aufgrund der Einschaltung der Zwischen- bzw. Kardanwelle und des Getriebevorbaukastens zwischen den versatzseitig angeordneten Antriebsmotor und das abbaustoßseitig angeordnete Getriebe läßt sich das Kettenrad des Hobels od.dgl. an einer Stelle am Maschinenrahmen anordnen die sich in Nähe des vorderen Stirnendes des Maschinenrahmens und der hier befindlichen Kettentrommel des Förderers befindet. Besonders zweckmäßig ist eine Anordnung, bei der die Achse des Kettenrades -und die ichse der Kettentrommel, wie an sich bekannt, auf einer Fluchtlinie angeordnet sind, was durch entsprechenden Anbau des Kettenradkastens an der abbaustoßseitigen Seitenwange des Maschinenrahmens erreicht wird. An den Xettenradkasten läßt sich das Getriebe des Hobelantriebs anschließen.
  • II übrigen wird mit der Erfindung der Vorteil erzielt, daß hinsichtlich der Anordnung des Kettenrades und seiner Antriebs- und Getriebeteile eine große Variationsbreite besteht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in Draufsicht einen Maschineariknen eines Kettenkratzförderers mit am Maschinenrahmen angeordneten Antriebsaggregaten für den Antrieb des Förderers und einen Hobel od.dgl.; Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 11 Fig. 3 in der Darstellung gemäß Fig. 1 eine geänderte und bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung; Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
  • Der endseitig am (nicht dargestellten) Rinnenstrang eines Kettenkratzförderers angeordnete Maschinenrahmen 10 besteht in üblicher Weise aus zwei parallelen Seitenwangen 11 und 12, die über ein eingeschweißtes Förderbodenblech 13 sowie über weitere (nicht dargestellte) Querverbindungen starr miteinander verbunden sind. li vorderen Stirnende des Naschinenrahmens 10 ist in dessen Seitenwangen die Kettentrommel 14 gelagert, welche im vorliegenden Ball zwei Kettensterne 15 für den Antrieb der beiden endlosen Ketten des Kratzförderers aufweist. Die umlaufenden, über Mitnehmer miteinander verbundenen endlosen Ketten sind in der Zeichnung nicht dargestellt, weil diese Teile bekannt sind.
  • Der Antrieb der Kettentrommel 14 ist an der versatzseitigen Seitenwange 12 des Maschinenrahmens 10 angeordnet. Er besteht in seinen Hauptteilen aus einem Antriebsmotor 16, einer Kupplung 17 und einem Untersetzungsgetriebe 18, welches an der Beitenwange 12 des Maschinenrahmens angeflanscht ist.
  • Die Achse des Motors 16 fluchtet mit der Achse der Kettentrommel 14.
  • Seitlich neben den Antrieb 16 bis 18 ist an der versatzseitigen Beitenwange 12 des Maschinenrahmens, in Nähe des hinteren Rahmenendes, ein weiterer Antriebsmotor 19 über ein Zwischengehäuse 20 angeflanscht. Das Zwischengehäuse 20 nimmt die Kupplung und das Lager einer Kardangelenkwelle 21 auf, welche quer durch den Maschinenrahmen 10 hindurchfaßt. Die Welle 21 liegt hier unterhalb des Förderbodens 13, über den das Haufwerk im Förderbetrieb in Richtung auf die Kettenradtrommel gefördert wird.
  • Die Kardanwelle 21 greift durch eine Öffnung in der abbaustoßseitigen-Seitenwange 11 des Maschinenrahmens und ragt abbaustoßseitig über diese Seitenwange heraus. Zum Schutz der Kardanwelle 21 ist an der Seitenwange 11 ein Schutzrohr 22 angebracht. An dem unteren Ende ist das Schutzrohr 22 an einem Getriebevorbaukasten 23 angeflanscht, der seinerseits mit dem Untersetzungsgetriebe 24 des Hobelantriebs verbunden ist. Das Getriebe 24 ist an einem Kettenradkasten 25 angeflanscht der seinerseits mit der Seitenwange 11 des Maschinenrahmens verbunden ist. Der Kettenradkasten 25 nimmt das Kettenrad 26 auf, über welches die (nicht dargestellte) endlose Antriebskette für einen Hobel oder ein sonstiges am Abbaustoß entlanggeführtes Gerät angetrieben wird. Das Kettenrad 26 liegt in Nähe des freien Stirnendes des Maschinenrahmens 10 vor dem hier angeordneten Blindlager der Kettentrommel 14. Die Ichse des Kettenrades 26 kann somit mit der Achse der Kettentrommel 14 fluchten.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, nimmt der Getriebevorbaukasten 23 ein Stirnradgetriebe auf, welches hier als Eegelstirnradgetriebe ausgebildet ist und Kegelräder 27 nebst Wellenlagern 28 aufweist. Die Kegelräder 27 dienen der 900-Umlenkung des Antriebszuges, der von dem Motor 19 über die Kardanwelle 21, die Kegelräder 27 und das Untersetzungsgetriebe 24 zu dem Kettenrad 26 verläuft.
  • Bei den Teilen 19 und 24 handelt es sich um herkömmliche Motor- und Getriebeteile. Der dargestellte Kettenradantrieb benötigt daher im wesentlichen nur die Kardanwelle 2l und die Teile 22 und 23 als zusätzliche Antriebsteile.
  • Aufgrund der Einschaltung der Kardanwelle 21 zwischen motor und Getriebe kann die Motorantriebskraft übertragen werden, ohne daß es der Einhaltung genauer Anbaumaße bedarf. Auch bei Maßabweichungen des Maschinenrahmens und der Anschlußstellen ist eine einwandfreie Vbertragung der Antriebskraft zwischen Motor und Getriebe sichergestellt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Kardanwelle 21 längenveränderlich ausgebildet; sie besteht aus den beiden Wellenteilen 21' und 21" die mit ihren einander zugewandten Enden drehschlüssig, jedoch längsverschieblich verbunden sind. Aufgrund dieser Längenveränderbarkeit der Kardanwelle wird in Verbinduag mit ihrer Winkelbeweglichkeit eine besonders gute Anpassung und Einstellbarkeit hinsichtlich der jeweiligen Einbaulage des Antriebsmotors 19 und des Kettenrades 26 bzw. seines Getriebes 24 erhalten und somit eine Variationsmöglichkeit hinsichtlich der Anordnung des Kettenrades und seiner Antriebs- und Getriebeteile erzielt. Weiterhin besteht in diesem Fall die Möglichkeit, das gesamte Getriebe 24 mit dem Kettenrad 26 von dem Naschinenrahmen 10 seitlich abzuklappen, wie dies in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Das Getriebe ist hier um ein Gelenk 24' schwenkbar. Es versteht sich, daß vor dem Abklappen des Getriebes das Schutzrohr 22 entfernt werden muß. Um dies auf einfache Weise zu ermöglichen, kann das Schutzrohr z.B. aus zwei leicht lösbar verbundenen Haibteilen bestehen oder an seiner einen Seite offen sein, so daß es sich aus seiner Ealterung seitlich herausziehen läßt. Das Schutzrohr 22 kann im übrigen sowohl mit der Getriebevorbaukasten 23 als auch mit der Seitenwange 11 des Maschinenrahmens oder nur mit einem dieser beiden Teile, vorzugsweise leicht lösbar, verbunden sein.
  • Die Einschaltung der längenveränderlichen Kardanwelle 21 bietet zudem die Möglichkeit, das gesamte Getriebe 24 mit dem Kettenrad 26 entweder zusammen mit dem Kettenradkasten 25 oder aber gegenüber dem fest am Naschinenrahmen angeonineten Kettenradkasten in Längsrichtung des Maschinenrihmens zu verschieben, um auf diese Weise die über das Kettenrad 26 laufende Kette zu spannen. Es versteht sich, daß die längenveränderliche Kardanwelle dieser Verschiebebewegung ohne Unterbrechung der antriebsmäßigen Verbindung zwischen Motor 19 und Getriebe 24 und Kettenrad 26 zu folgen vermag.
  • Die in Fig. 4 dargestellte intriebsvorrichtung entspricht im wesentlichen derjenigen gemaß den Fig. 1 bis 3. Anstelle der allseitig gelenkigen Kardanwelle 21 ist hier allerdings eine starre Zwischenwelle 29 zwischen dem Motor 19 und dem Getriebe 24 angeordnet. Auch hier durchfaßt die Zwischenwelle 29 den Naschinenrahmen 10. Da die Zwischenwelle senkrecht zur Längsrichtung des Förderers angeordnet ist und keine nennenmrerten Winkelbewegungen ausführen kann, ist das Schutzrohr 22 hier im Durchmesser kleiner gewählt. Im übrigen stützt auch bei dieser Ausführung das Schutzrohr 22 das Vorbaugehäuse 23 gegen die Seitenwange des Maschinenrahmens ab.

Claims (10)

ansprüche
1. Antriebsvorrichtung für einen Kettenkratzförderer mit einem daran abbaustoßseitig entlanggeführten, über eine endlose Kette und ein Kettenrad angetriebenen Arbeitsgerät, wie insbesondere einem Hobel, wobei am Maschinenrahmen des Kettenkratzförderers versatzseitig der Kettenradantriebsmotor und abbaustoßseitig ein Kettenradkasten für die AuSnahme des Kettenrades angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenradantrieb einen versatzseitig am Maschinenrahmen (10) angeordneten Motor (19) und ein abbaustoßseitig angeschlossenes Getriebe (24) aufweist, und daß der Motor (19) über eine den Maschinenrahmen durchfassende Zwischenwelle (21, 29) mit dem Getriebe getrieblich verbunden ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die den Maschinenrahmen (10) durchfassende Zwischenwelle (21) eine Kardanwelle ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle längenveränderlich ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Untersetzungsteile des Getriebes (24) an der Abbaustoßseite des Maschinenrahmens angeordnet sind.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet1 daß am Maschinenrshmen (10) abbaustoßseitig ein Schutzgehäuse (22) für die Zwischenwelle angeordnet ist.
6. Äntriebsvorrichtung nach Anspruch 5, , dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse gegenüber dem Maschinenrahmen (10) versetzbar bzw. verschiebbar ist.
7. Antriebsvorrichtung nach anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (22) zwischen einem Getriebevorbaukasten (23) des Kettenradgetriebes (24) und dem Masehinenrahmen (10) leicht lösbar eingeschaltet ist.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (24) mit dem Kettenrad (26) vom Naschinenrahmen (10) abklappbar ist.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (24) mit dem Kettenrad (26) in Längsrichtung des Maschinenrahmens verschiebbar angeordnet ist.
10. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenradmotor (19) versatzseitig in Wähe des Anschlußrinnenendes seitlich neben dem Fördererantrieb (16 bis 18) an dem Maschinenrahmen (10) angeordnet ist, während das abbaustoßseitig angeschlossene Kettenradgetriebe (24) demgegenüber zum freien Stirnende des Maschinenrahmens hin versetzt angeordnet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529944A1 (fr) * 1982-07-07 1984-01-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Chassis d'engin pour convoyeur de taille comprenant un engin d'abattage guide sur le convoyeur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529944A1 (fr) * 1982-07-07 1984-01-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Chassis d'engin pour convoyeur de taille comprenant un engin d'abattage guide sur le convoyeur

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