DE2146944A1 - Dosierungsstöpsel für Flaschen o.dgl - Google Patents

Dosierungsstöpsel für Flaschen o.dgl

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DE2146944A1
DE2146944A1 DE19712146944 DE2146944A DE2146944A1 DE 2146944 A1 DE2146944 A1 DE 2146944A1 DE 19712146944 DE19712146944 DE 19712146944 DE 2146944 A DE2146944 A DE 2146944A DE 2146944 A1 DE2146944 A1 DE 2146944A1
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Angelo Guala Di Piergiacomo E Roberto Guala & C Sas Alessandria (italien) Soc
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernrufs *26 60 60
β MÜNCHEN 5, MüllerslratJe 31
2U694A
2 0. SEP. 1971
6856 - StZH1
feMGELO 'JtJAU. V? ]?.ϊΒ:Η6Τ^0Κ0 E BuBSr=TO QVhLA ä Ale a κα:^-ί-Ic ·. Xl1ALxM
srungsstcJpse.". /'ii*:· Flasehe^
MCRJTÄTt 23, September i9?0 und
16 Juli :197ί - ITALIEN,
Di α Kri'iridimg bezieht- si.·:·}., aui' DcilerangssfcCpsel i'ür Flaschen ο. αβϊ-gl Bebältex».
Ee ülnri i'.wel Arten von Doslevangsiifcöpseln beianrü;-, 'lia jeweils eine Blookierungskammer' aufwyrLa^n^ in die ein Zuleitungsrohr
2 -
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für die Luft mündet g welches in die Flasche O0 dergi* eintaucht und in der die Unterbrechung der Abgabe dar Flüssigkeit aus der Flasche durch einen hydraulischen Verschluß des Röhr» chens erfolgts der dann eintritt a wenn die Blockierungskammer sich mit Flüssigkeit füllte
(a) Beim Dosierungsstöpsel nach der U.S«-Patentschrift
2 208 862 und der französischen Patentschrift Nr=, 995 erstreckt eich das Röhrchen in eine Sammelkammer für die abgegebene Flüssigkeit, die mit einer Ausgangsmündung in Verbindung steht» deren Querschnitt geringer ist als die öffnung, die mit dem Inneren der Flasche und mit der Atmosphäre durch eine andere öffnung in Verbindung steht, Das Röhrchen mündet in eine Bloekierung3kammers die im Inneren der Sammelkammer angeordnet und mit dieser so verbunden ist9 daß die Flüssigkeit ihr auzufließen beginnt 3 wenn ein Teil der Sammelkammer sich gefüllt hat,
(b) Bei einem anderen Dosierungsstöpsel nach der deutschen Patentschrift Nr3 1 152 910 ist ein Körper vorgesehen, welcher in den Flaschenhals eingeführt viird^ der mit einer Abgabeöffnung für die Flüssigkeit und einer mit der Aus» senluft in Verbindung stehenden Blockierungskammer verbunden ist, in welche das Ende eines Röhrchens eindringt, das in die Flasche hinabreicht und ihr während der Abgabe die Luft zuleitetj ferner ist ein erster Durchlaß für eine Verbindung des Inneren der Flasche mit der Abgabeöffnung und ein zweiter Durchlaß mit geringerem Querschnitt zur Verbindung des Inneren der Flasche mit der Blockierungakammer vorgesehen; es fließt somit während der Abgabe der Flüssigkeit diese gleichzeitig auch zur Abgabekammer und zur Blockierungskammer, bis die Flüssigkeitf die sich in der Blooklerungskammer sammelt, das hydraulische Verschließ« sen des Zuleitungsröhrchens für die Luft in die Flasche verursacht; auch sind Mittel vorgesehen* um das Zufließen
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von Luft in das Innere der Flasche durch den ersten Kanal zu verhindern, welcher wiederum das Innere der Flasche mit der Abgabeöffnung verbindet»
Die Erfindung geht aus von einem Dosierungsstöpsel des Typs, der nachfolgend als Dosierungsstßpsel der beschriebenen Art bezeichnet wird,
Der Erfindungsgegenstand bringt uta0 folgende Vorteile gegenüber dem beschriebenen Typ:
1) kürzere Abgabezeit bei gleicher abzugebender Dosis,
2) die Abgabezeiten lindern sich nicht bei verschiedener Neigungsstellung der Flasche während der Abgabe und
3) bei mindestens gleicher Leistung ist der Qesamtplatzbedarf geringer,
Der Dosierungsstöpsel, der aus der deutschen Patentschrift Nrc 1 152 910 bekannt ist, weist den Nachteil auf, daß seine Leistungen je nach der Neigung der Flasche verschieden sind, wodurch der Benutzer su ständigen Überlegungen bei der Abgabe gezwungen wird, was im Gegensatz zu der Forderung steht, eine schnelle Abgabe zu erbringen, wie sie beispielsweise In einer Bar erforderlich Ist; ausserdem läßt diese bekannte Konstruktion auch Betrügerelen zum Schaden des Kunden zuj ferner iBt der bekannte Dosierungsstöpsel nicht geeignet, die Forderungen einer industriellen Massenproduktion zu erfüllen«
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Dosierungsstöpsel der vorher beschriebenen Art zu schaffen, der unabhängig von der Neigung der Flasche Immer genaue Flüssigkeitsdosen liefert.
Diese Aufgabe wird Im Prinzip damit gelöst t daß möglichst alle Bestandteile des Dosierungsstöpsels symmetrisch zur Mittelachse angeordnet werdenc
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Genauer gesät besteht die Erfindung darins einen Dosierungsstöpsel der beschriebenen Art au schaffen, der durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß
a) der Stöpsel als Rotationskörper ausgebildet Ist*
b) das Luftzuleitungsröhrchen koaxial zu letzterem angeordnet 1st,
c) die Blockierungskamraer koaxial zum Röhrchen angeordnet und mit dem ersten Kanal versehen ist, der mit der Abgabeöffnung in Verbindung steht und durch eine ringförmige öffnung verbunden 1st, welche das Röhrchen umgibt und koaxial zu diesem verläuft,
d) der erste und der zweite Durchlaß ringförmig und koaxial zum Stöpsel verlaufen,
e) die Mittel zum Verhindern des LuftZuflusses in das Innere der Flasche durch den erster. Kanal im ringförmigen Raum angeordnet sind, der zwischen dem Stöpselgehäuse und dem Röhrchen vorgesehen ist.,
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer auf der scnematischen Zeichnung dargestellter beispielhafter Ausführungsformen.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 2 dieselbe Ausführungsform in geneigter Ausschenkstellung;
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Pig. 3, 4 und 5 Längsschnitte durch drei weitere Ausführungs-
formen;
Fig.. 6 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsforra;
Pig» 7 einen teilweiaen Längsschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsforra;
Figo 8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VII in Fig. 7 und
Figo 9 einen teilweisen Längsschnitt durch aine andere Ausführungsforra.
Ein Flaschenhals 1 weist einen Rand la auf, an dem beispielsweise durch einen Klemmring 2 ein Dosierungsstöpsel nach der Erfindung befestigt ist.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel weist der Dosierungsstöpsel einen Körper oder ein Gehäusa in Form eines Zylinders 3 aufs der sich sowohl in das Innere als auch aus dem Flaschenhals heraus erstreckt und aussen einen ringförmigen Flansch 1I aufweist, der vom Klemmring 2 erfaßt wird. Derjenige Abschnitt des Zylinders 3, der ausserhalb der Flasche liegt, weist einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser 5 auf, welcher mit einem ringförmigen Read versehen ist, der als Tropfenfänger 6 ausgebildet ist. Das andere innere Ende des Zylinders 3 1st mit einer ringförmigen Wand 7 abgeschlossen, die ein Röhrchen 8 trägt, welches koaxial zum Zylinder 3 verläuft und sich in dessen Inneres erstreckt.
Am Teil mit verringertem Durchmesser 5 des Zylinders 3 ist durch radiale Flügel 9 eine zylindrische Wand 10 angebracht, die koaxial aum Zylinder verläuft und die über dan Tropfenfänger-
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rand β des Zylinders 3 herausragt und an Ihrem entsprechenden Ende eine ringförmige Scheibe 11 trägt, deren Randteil oberhalb des ringförmigen Randes 6 liegt und mit letzteren einen ringförmigen Durchlaß oder eine ringförmige Abgabeöffnung bildet ο Dieser zylindrische Teil 10 endet an seinem der Wand 7 zugekehrten Ende mit einem stumpfkegeligen Teil 12 a der mit einer mittigen Öffnung 13 versehen ist; der Teil 12 und eine kleine Scheibe 11 begrenzen eine Blockierungskammer A.
In die Blockierungskammer A dringt das Ende eines Röhrchens Ib W ein, so daß eine Lufteinführung in das Innere der Flasche während der Abgabe der Flüssigkeit erfolgt; das Röhrchen 14 durchstößt mit geringem Spiel eine Öffnung 13 und verläuft koaxial zu dieser.
Im Inneren des Zylinders 3 unterhalb der Öffnung 13 ist ein Teil 15 angeordnet, das einen zylindrischen Teil 16 aufweist, der koaxial zum Zylinder 3 verläuft und sich fast bis zur Wand 7 erstreckt, ferner ein oberer eingeschnürter Teil 17 und ein Inneres Röhrchen, das sich mit radialem Spiel zwischen dem Röhrchen 8 der Wand 7 und dem Röhrchen 14 erstreckt und aussen in die Membran 7 mit einem trichterförmigen Ansatz 19 mündet, der in das Innere der Flasche hineinreicht. Das Teil 15 bildet mit dem Röhrchen 3 und der Wand 7 eine siphonartig wirkende Vorrichtung, die die Abgabe von Flüssigkeit aus der Flasche gestattet sowie auch deren Zurückfließen, wenn die Flasche wieder in die senkrechte Stellung gebracht wird. Zwischen den Röhrchen 14 und 18 sind in Längsrichtung ausgerich-, tete Abstandshalter angeordnet, die von mindestens einem dieser Röhrchen getragen werden und die die Koaxialität dieser Röhrchen sicherstellen.
Wenn die Flasche geneigt wird, um eine Flüssigkeitsdosis abzugeben, wie das in Flg. 2 dargestellt ist, fließt die in der
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Flasche enthaltene Flüssigkeit durch die siphonartige Einrichtung und füllt den Durchgangsabschnitt neben der ringförmigen Abgabemündung oder "ringförmigen Abgäbekammer" B und tritt durch den ringförmigen Kanal aus, der vom Rand 6 und der ringförmigen Scheibe 11 gebildet wird., nachdem die Flüssigkeit an den Abstandshaltern 9 vorbeigeflossen istj aus dem gleichen ringförmigen Durchlaß tritt auch eine Luftmenge ein, die gleich der Menge der abgegebenen Flüssigkeit ist« Die Luft erreicht die Blockierungskammer A und gelangt durch das Röhrchen 1*1 in das Innere der Flasche ,
Gleichzeitig beginnt ein Teil der Flüssigkeit durch die öffnung 13 und den Raum, der zwischen den Röhrchen 18 und 14 liegt, die Zeiteinstellungskaramer A zu füllen und unterbricht äen Lufteinlaß und demgemäß die Flüssigkeitsabgabe, wenn die in diese Kammer A eingeströmte Flüssigkeit das Ende des Entlüftungsröhrchens 14 erreicht» Die Form und die Stellung der Blockierungskammer A sind so gestaltet, daß die Zeit, die für das teilweise Füllen der Kammer A notwendig ist, unabhängig von der Neigung der Flasche wird; aus diesem Grund bleibt die Dosis der abgegebenen Flüssigkeit Immer konstant und beeinflußt weder die Neigung noch die Ausrichtung der Flasche und auch nicht die Menge der restlichen Flüssigkeit.
In geneigter Stellung (Figo 2) kann die Luft, nachdem die Abgabe der Flüssigkeit beendet ist, nicht in die Flasche eintreten , well die evtl« Luftblasen, die in die Kammer B eindringen, von der Wand bew. Membran 7 angehalten werden und eich im Raum βammeIn, der von dieser "Membran" und von der Wandung des Zylinders 3 gebildet wird. Aus diesem Grunde kann die Dosis der abgegebenen Flüssigkeit nicht zufällig von der Aussenluft verändert werden.
Venn die Flasche wieder aufgerichtet wird, nachdem die Dosis ab-
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gegeben wurde, fließt die Flüssigkeit a die sich in der Blockierungskammer A befand, in die Kammer B und kehrt durch die siphonartige Vorrichtung wieder in den Innenraum der Flasche zurück» Etwaige Flüssigkeitstropfen, die am Boden der Membran verbleiben, werden sofort abgegeben,, wenn eine neue Abgabe erfolgt, ohne daß sie in die Blockierungskammer zurücktreten und deren Funktionieren beeinflussen können»
Der erfindungsgemäße Stöpsel macht dae betrügerische Wiederauffüllen der Flasche äußerst schwierig, da, wenn Flüssigkeit von aussen zugeführt wird, sich in dem Dosierungsstöpsel gleichzeitig sowohl der Hauptkanal für die Flüssigkeit als auch das Röhrchen füllen, was das Austreten der Luft aus der Flasche und damit ihr Auffüllen verhindert»
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wiest der Doeierungsstöpeel einen ähnlichen rohrförmigen Zylinder 3a mit einem Flansch *ta auf, eine Blockierungskammer 10a, die aussen von einer Querwand 11a verschlossen wird und mit einem am Rand geschwächten Teil 5a des äusseren Zylinders durch radiale Flügel 9a verbunden ist, die genauso viele Öffnungen begrenzen, wie kranzförmig in den Zwischenraum, zwischen den beiden Teilen vorgesehen sind. Die Kammer A, die von der zylindrischen Wandung 10a begrenzt wird, weist einen eingeschnürten Wandabschnitt 12a und eine Öffnung 13a auf, die am Ende dieses Abschnittes liegt.
Dez* Innenraum der Flasche 1st von der Kammer B mit Hilfe einer Wand bzw. einer Zwlschenmembran 20 in Ringform getrennt, die EU einem zylindrischen Teil 21 gehört, der koaxial zum Entlüftungsröhrchen Ik liegt und der mit einem oberen stumpfkegeligen Teil 22, der sich zu dem oben genannten Röhrchen hin verengt und weiter mit einem ringförmigen Randflansch 24 verbunden iSt O
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Die Wand bzw„ die Membran 20 weist eine Vielzahl von geneigten Bohrungen 23 aufs die in der Verbindungsaone zwischen der Membran und dem ringförmigen Teil 21 vergesehen slndo
Unter dieser Membran ist eine Serie von Membranen 25 vorgesehen, die fest mit dem kleinen Röhrchen I2I verbunden sind und sich mit anderen Membranen 26 abwechseln, die fest mit dem äusseren Zylinder 3 verbunden sind, um Windungen zu schaffen, die da3 Eindringen der Luft in die Flasche während der Abgabe verhindernc
Die Arbeitswelse des Dosierungsstöpsels entspricht derjenigen der vorher beschriebenen mit dem einzigen Unterschied, daß . das Wiederhereinholen der Flüssigkeit aus der- Kammer B durch Schwerkraft durch die öffnung 23 erfolgt„ Während dar Abgabe kann die Luft nicht aus der Kammer B wegen verschiedener Wandteile in das Innere der Flasche eindringen.
Bei der In FIgn 4 dargestellten Ausführungsform weist der Dosierungsstöpsel einen äusseren Zylinder 3b auf, der mit einem Teil verringerten Durchmessers 5b und mit einer Tropfenfängerllppe 6b versehen ist* Die Blockierungskammer A, die von der zylindrischen Wand 10b begrenzt wird, 1st mit dem Zylinder durch radiale Flügel 9b verbunden; diese Kammer wird von einer Querwand 11b abgeschlossen und weist einen verengten Wandabschnitt 12b auf, der in einer öffnung 13b endet, die koaxial zum Röhrchen 14 verläuft« Neben dieser öffnung ist eine stumpfkegelige Membran 27 vorgesehen, die fest mit dem Zylinder 3b verbunden ist, der an seiner breitesten Stella eine Vielzahl von öffnungen 29 aufweist und mit einem rohrförmigen Teil 28 verbunden ist, der sich um das Röhrchen 14 verengt und teilweise in die Kammer A eindringt. Diese Wand oder Membran »reist; innen einen zylindrischen Teil 30 auf, der mit einem trichter-
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förmigen Ansatz 31 versehen ist, der sich nach unten erstreckt 0 An der Unterseite dieser Wand sind zwei ringförmige "Quermembranen" 32 und 33 angeordnet, die in einem Abstand voneinander stehen und zwischen denen sich ein Körper 34 koaxial zu dem Röhrchen 14 erstreckt, der mit schraubenförmigen Flügeln 35 versehen ist, um eine Vielzahl von schraubenförmigen Kanälen 36 zu bilden, die sich zwischen dem Körper 34 und dem äusseren Zylinder 3b erstrecken und den Durchlaß der Luft verhindern O
Bei der in Figo 5 dargestellten Ausführungsform weist der Stöpsel einen ringförmigen Zylinder 3c auf, der mit einem Befestigungsflansch 1Jc versehen ist und sich ganz zur Aussenseite der Flasche erstreckt mit einem Endteil geringeren Durchmessers 5c und einer Tropfenfängerlippe 6c a Ein Kranz von radialen Flügeln 9c verbindet eine Blockieruagskammer A mit dem äusseren Zylinder 3c» Diese Kammer wird durch eine zylindrische Wandung 10c gebildet, die oben von einer Querwandung lic verschlossen 1st, die mittig eine Entlüftungsöffnung 52 aufweist. Diese Kammer ist auf einem ringförmigen Ansatz 37 einer Quermembran 38 angebracht, die fest mit einem rohrförmigen Teil 39 verbunden ist, der koaxial zum Röhrchen 14 liegt und unten mit einer ringförmigen Bodenwand 40 verbunden ist, die wiederum mit einem Röhrchen 41 in Verbindung steht, das einen unten ausgenommenen Ansatz 42 aufweist. Ein weiteres rohrförmiges Element 43 ist zwischen dem rohrförmigen Element 39 und dem rohrförmigen Element 4l swischengeschaltet und mit einer Qusrmembran 44 versehen, die an dem Entlüftungsröhrchen 14 befestigt ist9 so daß siphonartig eine Vorrichtung gebildet wird, der das Entleeren und das Wiederfüllen der Blockierungskammer A gestattet.
Die innere Höhlung der Flasche ist von der Kammer B durch eine Zwischenmembran 47 getrennt, die sich zwischen dem Flansch 4c des äusseren Zylinders und dem Halsteil la des Flaschenhalses
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befindet ο Diese Membran ist fest mit einem rohrförmigen Element 46 verbunden, ass zwischen einem äu&seren rohrförmigen Element k5. das mit der oberen Membran 38 der Blockierungskammer verbunden ist und dem rohrförmigen Element 39 liegt, das mit der gleichen Membran oder Wand verbunden ist» Zwischen dem rohrförmigen Element 45 und dem rohrförmigen Element 46 erstreckt sich eine Vielzahl von schraubenförmigen Flügeln 48 mit einer oder verschiedenen Neigungen, die eine Vielzahl von schraubenförmigen Kanälen 49 begrenzen, die die Kammer B mit dem Zwischenraum 51 in Verbindung bringen können, der von dem rohrförmigen Element 46 und dem rohrförmigen Element 39 gebildet wird, und zwar durch Bohrungen 50, die im rohrförmigen Element 46 vorgesehen sind,, Auf diese Weise wird zwischen der Kammer B und der inneren Höhlung der Flasche ein siphonartiger Kanal geschaffen, der von schraubenförmigen Kanälen begrenet wird, die daß Eindringen von Luft verhindern können.
Des siphonartige Entleeren der Blockierungskammer erfordert das Vorhandensein einer Entlüftungsöffnung 52 in der äusseren Wand lic dieser Kammer. Auch in diesem Fall verhindert, wie in den vorhergehenden Fällen, der Dosierungsstöpsel das betrügerische Widerauffüllen der Flasche, indem die Verbindung von der Aussenseite nach innen auch dann unterbrochen wird, wenn sich die Flasche in senkrechter oder geneigter Stellung befindete
Der DoBierungastöpsel nach der abgewandelten Ausführungaform, wie er in Fig. 6 dargestellt ist, weist einen rohrförmigen Zylinder 3d auf, der von einer Querraembran 7d begrenzt wird und fest am Hals 1 einer Flasche in an sich bekannter Art und Weise angebracht werden kann« Dieser Körper weist am oberen Ende einen Teil verringerten Durchmessers 5d auf, über dem eich eine Tropfenfängerlippe 6d befindet. Im Irneren des vor-
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stehend genannten Zylinders befindet, sich eine Blockienmgskara mers die von einer zylindrischen Wandung 1Od begrenzt wird, die oben von einer Querwand Hd geschlossen wlrd? die durch radiale Flügel 9d mit dem verengten Teil 5d des äusser-en Zylinders verbunden ists um mehrere radiale, kronenförmig angeordnete öffnungen zu bilden= Die vorstehend genannte Kammer weist unten einen eingeschnürten Teil 12d auf9 dei· eine ring«» förmige öffnung 13d bildet9 die das EntlÜftungsröhrchen 14 das raittig in Ac,hsa mit der Flasche angeordnet lst„
Die Membran 7d ist mit einem rohrförmigen Element 53 verbunden s das sich in das Innere der Flasche koaxial zu dem Röhrchen lh erstreckt und seinerseits von einem anderen rohrförmigen Element 5** umgeben lsts das am unteren Ende durch eine Quermerabran 55 abgeschlossen 1st* Die beiden oben genannten Elemente sind untereinander durch radiale Flügel 56 verbunden und bilden eine siphonartige Vorrichtung«, durch die die Flüssigkeit aus der Flasche in die Kammer E fließt und aus dieser zu den Ausgangsöffnungen„ Im Inneren des oben genannten Siphons ist ein kleines Röhrchen 57 angeordnet„ das das Röhrchen 14 koaxial umgibt und an seinen entgegengesetzten Enden von awsi Membranen 60 und 58 verschlossen ist= An jeder Membran ist ein Kranz von radialen öffnungen 6l und 59 angeordnet, die der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit gestatten, direkt die Blockierungskammer A zu erreichen t ohne von anderen Flüssigkeits- oder Luftströmen beeinflußt zu werden.
Dj.a obere Kammer 6O1 die in der HiIh=? Ίβι- oberen öffnung des kleinen Röhrchens 1*1 liegt, er-i treckt ε loh radial über den Durehmesser des sielten rohrförmigen Körpers 57 so hinaus, daß der Eintritt von Luft von der Flüssigkeit, die in die Blockierungskammer kommtc verhindert viürd. Auch die oberen
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BAD ORIGINAL
niw&en ^y ~.<?a.gen aasr.tf bt;.1s Gin gleichmäßigeres Widerauf füllen äex' Bloc"lerun^skaramer feicberaast^llen., unabhängig von dem Grad des Geiülltssins de:? Flasche und ihrer Maigungo
Das zweite Röhrchen 57 weist aussai'dem eine weitere Querwand oder Que."'membran 52 auf 9 die In einer Zwischenaone der Kammer B liegts um die Bloekierungskammer von der Flüssigkeit zu schützen, dia ausgeschüttet wipä ιχηά um eine gegenseitige Störung zwischen den beiden Flüsüigkeitesströmen su vermei-
Bei der in Figo 7 und 8 dargestellten Ausfüh:?ungsform ist die urbare Membran. 7d des Zylinders Id mit zwei rohrförmigen Körpern 6;; und 64 "verbundenj, öle koaxial zueinander liegen und beide von einer einzigen Sindwand oder Endmembran 65 vex·-' schlossen sind^ die mit dem zweiten Röhrchen 57 verbunden ia;;, In den rohrförmigen Körpern 6*5 und 63 s:Lnd swei radiale Öffnungen 66 und 67 angeordnetP die in ihrer Höhe versetzt und voneinander durch eire radiale wand 68 getrennt sind* um so ein apiralenföraiges Labyrinth &u bildens das die siphonartige Vorrichtung ersetzt, um ein Blockierung der Luft zu erreichen* wenn die Bioeitierungskammer voll i.sto
In der- in FIg* 9 dargestellten AusfuhrungsfOMtt ist die Endwand cd-··-·:? Hndmembran Td des Cylinders Jd, wie im Falle; von PIg0 S9 ra.li. äiaem rohrförmigen Element 53 verbundens daa koaxial zu rtfi-Λ ;j-3lclan Röh;:-rshöVi I^ und ^ liegt. Ein swsites rohrförmig gas 31'iment 51I1, das von einer Endxnembran 55 versehlossen wird;, umgibt dar; Element; 53 ufi«. bildet mit il"-m e.ine siphon«" -^ri^o Vo^riyhtuir.,-?:.- "O-'u.* melden Elemente 52.-. 5*1 Bind von si Πν-ίΛ ws-ii;ereii T.OhrfUriax^^n Ele-iasnt 69 umge^cn^ das aiit dsr Ν';(/1;.·α.( ;'U vei'ut.'nrien luou ^v;: Ui.u&ri"! Ei>dö o^'iiin int.·. ΐντ-ί'-Γ'-ί^Λ άοι.ί iiu^ö'iren roh rfÖ
BAD ORIGINAL
JAiIif''"*"
2H6944
Hi -
förmigen Element 5*is -sfc- eine schraubenförmige Membran 70 -rorgesehena die eine spiralförmige Leitung bildet^ die mit der inneren c; iphonartigen Verrichtung verbunden ist., was besonders vorteilhaft für dia Abgabe bei geringen Neigungen der Flasche ist,
Bsi den verschiedenen Ausführ-ungsformen weist der Stöpsel nach der Erfindung die Eauptfunktionsmerkaiale auf., die für ein einwandfreies Arbeiten erforderlieh sind, nSmlich Qleichmässig= keit der Dosierung,, Oiiempfindlichkeit gegen Ifeigungen der Flasche und der Menge der Flüssigkeit p die sich noch in der Flasche selbst befindet und der dichtung der Neigung und Schnelligkeit des Entlaersns der Blockierungskamme-f*, um. aufeinanderfolgende Abgaben mit höchstmöglicher- Geschwindigkeit zu erreichen«
FAS'EHTANSPRÜCIii
2ü'38U/ni27
BAD ORIQlNAL

Claims (1)

  1. 21469AA
    -Ti -
    PATENTANSPRÜCHE:
    1„ DoBierungsstöpsel für Flaschen o,äej*sls, dadurch gekernrseleb.net s daß der Stöpsel als Rotationskörper ausgebildet ist s das Luftzuleitungsröhrchen und eine Bj.ooklerungskammer koaxial su letzterem foigeordnet 31ώ<33 letstere mit einem ersfsn Kanalj der mit der Abgabeöffnung verbunden lsts der erste und ein zweiter Kanal ringförmig und koaxial z-um Rotationskörper angeordnet sind und die Mittel zum Verhindern des ZufHessens von Luft in das Innere der Flasche durch den ersten Kanal in einen ringförmigen Raum angeordnet sind, der zwischen dem Rotationskörper und dem Luftsuleitungsrohrchen angeordnet ist.
    ?.ν Dosierungsstöpsel nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungskamiiier ("A) ir>3t der Aussenluft während der Abgabe der Flüssigkeit aus der- Flasche durch den ftbflußkanalafcschnitt (Abgabekamaer B) verbunden ist;, welcher sich neben der vorzugsweise ringförmigen Abgabemündung befindet O
    JJc Dosierungsstöpsel nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet t daß der innere Hohlraum dsr Flasche und die abgabe" kammer (B) durch siphonartise Kanäle miteinander· verbunden
    ^o Dosisrungsstt'-psel nach Anspruch 3r dadurch gekennzeichnet ς daß die siphonartigen Kanäle mit schraubenförmigen Flügeln (UB) versehen SiHd1 die den direkten Lufteintritt in die flasche während der Abgabe "er-hinder-.n (Pis. 5K
    20981A/0127
    BAD ORIQiNAt.
    2U69U
    5„ Dosierungsstöpsel nach Anspruch ls dadurch gekenn zeichnet, äaß die Mittel zum Verhindern des Luftsuflusses der Abgabekammer (B) aus Membranen gebildet sind, die fest mit dem äusseren Zylinder des Stöpsels (3) verbunden sindo
    60 Dosisrungsatöpsel nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hohlraum der Flasche von der Abgabe«- kammer (B) mindestens durch eine Membran (32, 33) getrennt ist3 die mit öffnungen versehen ists durch öle ale 51IUs s ig™ keit in beiden Sichtungen durch Schwerkraft ^inäurch^Xlsßt (Fig, Ii).
    7e Doeie^ungsswöpsel nach Anspruch i,P dadurch gekennzeichnet, daß das Entleeren vnä Wiederfüllen d&v Eloek.lerungskammer (A) durch siphon&rtige Kanfil* ei-iolgt, die koaxial zum Entlüftungsröbrchen W) lii-gar:. (Fig. 3),
    80 Dosie.rungsstöpsel für Flaschen nach Anspr-uch I5 dadurch gekennzeichnet, laß koaxial zum Esitlüftungsrährchen (14) ein zweites Röhrcher '57) vorgeseiisn üsta welches ia beiden Enden durch i1smbr*nen (£0λ 52} vergeh."-osssn ::.st£ :;.ί deren Nähe ringförmig mehrere radiale Öffnung·;Γχ (Clf 59) £.r»g;<sordnet sind? die in der Nähe des oberen Erjcl.ss öfes Entlüftimgsrohrehens bKWo in der Mähe cer letzten Membran liegen* &L<s die öffnungen begrenzt, durch welch« die Fltieeigksit abgegeben Ki:?d (Figo 6) <
    Dcsierungsstöpeel nach= 'r.s-:: ocli 8£ daduroh gekerm- zeichnet s daß dti^i zweite Röhrchen (57/s das das Entl.Ufir.ungsröhrchen (l^f) umgibts mit einer Membran (62) versehen ist, v/elche die Bloe?iicrungskamms.r gegen 3inen Zufluß der abgegebenen Flüssigkeit schätzt (Fig- 6),
    209814/0127
    BAD ORIGINAL
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    η -
    10-. Doslerun^sstöpssl siasfc Anspruch 8S dadurch genetj, daß die Membran CTd)5 die'dis iLbgabs&aifönei? (B) mit einer siphonartigen Vorrichtung {Fig« 7) Test verbundsri ist,.
    11. DoslerungsstöpBel nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet 5 daä mit dar die Abgaöefcammer (B) absshl?,eßenden Kembran (7d) sin Körper fest, verbunden 1st, in welchem sieh ein r-piralenfSrmiges Labyrinth befindet 9 das aus awei rohr-
    Elementen koaxialer Art besteht3 welche mit in ihrer versetzten Öffnungen versehen vnd durch sine radiale Wand getrennt sind (B'ig, 7).
    12 ο DoslerungssfcöpHe?. nach Anspruch B9 dadurch gekenn™ £©i-2hnetj, daß die Membran (Td), die die Abgabskammer (B) an ihrer Unterseite abschließts mit einem siphonartigen Körper iBBX, vesr-buiidf·--! ist; welcher mit eiiieai spiralfc.ifönnigan Labyrintl·. kombiniert Isc (Fig. 9);
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    *
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