DE2146864A1 - Verriegelungseinrichtung an fahrzeugen oder dgl. fuer container oder dgl - Google Patents

Verriegelungseinrichtung an fahrzeugen oder dgl. fuer container oder dgl

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DE2146864A1
DE2146864A1 DE19712146864 DE2146864A DE2146864A1 DE 2146864 A1 DE2146864 A1 DE 2146864A1 DE 19712146864 DE19712146864 DE 19712146864 DE 2146864 A DE2146864 A DE 2146864A DE 2146864 A1 DE2146864 A1 DE 2146864A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • B60P7/132Securing freight containers or forwarding containers on vehicles twist-locks for containers or frames

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Description

  • Verriegelungseinrichtung an Pahrzellgen oder dgl.
  • für Container oder dgl.
  • Die Erfindung'betrifft eine Verriegelungseinrichtung an Fahrzellgen oder dgl. für Contairer oder dgl. mit einer gehäuseartigen Aufnahme aus mit Oeffnungen versehenen Decken - und Bodenplatten, einer von einer offenen Längsseite der Aufnahme zwischen Decken- und Bodenplatten einschiebblren Tragplatte für ein durch die Deckenöffnung und eine Öffnung der Tragplatte greifendes Drehsicherungselemeint mit zentraler Bohrung, durch welche der Gewinde schaft eines Spannbolzens greift, auf dessem unteren Ende eine Spannmutter schraubbar ist und dessen hammerförmiger Verriegelungskopf in einer Stellung in Fluchtung mit dem Drehsicherungselement und in einer anderen Stellung quer daz verbringbar ist.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 750 366 ist eine Container-Verriegelung bekannt, die bei einfachem Aufbau leicht zu bedienen ist und das Aufsetzen der Container nicht beeinträchtigt und die vor allem auch in solchen Fällen einsetzbar ist, in denen Container verschiedener Größe und damlt verschiedener Länge auf dem gel eichen Traggestell abgestellt und verriegelt werden miissen. Diese bekannte Verriegelungseinrichtung besteht aus einem Gehäuse und einem in diesem Gehäuse heb- und senkbar, sowie drehbar angeordnetenSpannbolzen, -dem eine in dem Gehäuse geführte Drehsicherung sowie eine auf dem Gehäuse aufgenommene Gegenspannplatte mit Spannmutter zugeordnet sind. Die Führung für die Drehsicherung und die Aufnahme für die Gegenspannplatte können so ausgebildet sein, daß der Verriegelungebolzen in dem Gehäuse seitlich in Grenzen verschiebbar und einstellbar ist. Das Gehäuse kann dabei an einer Längsseite zum Einschieben der Gegenspannplatte offen sein.
  • Aus dem deutschen Gbm 7 024 072 ist eine Weiterbildung dieser Container-Verriegelung hekannt, welche. dazu dient, diese Verriegelung auch für den sogenannten kombinierten Verkehr, also nicht nur im Container-Verkehr einsetzbar zu machen. Zu diesem Zweck sieht das genannte Gebrauchsmuster eine in dem Gehause um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerte Fangplatte vor, an der der Spannbolzen leicht lösbar befestigt ist, wobei die Fangplatte durch einen die Gegenspannplatte in der hochgeschwenkten Gebrauchsstellung der Fangplatte untergreifenden, in dem Gehäuse geführten Sperrschieber in der Arbeitsstellung gehalten werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungseinrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubiden, daß sie ebenfalls für den kombinierten Verkehr eingesetzt werden kann, jedoch wesentlich einfacher in ihrem Aufbau und in ihrer BedLnn ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragplatte zwischen Boden- und Deckenplatten der Aufnahme aus einer den Spannbolzen und das Drehsicherungselement abstützenden Tragstellung in eine deren Durchtritt nach unten freigebende Stel-]llng bewegbar ist. Zweckmäßigerweise sind im Bereich der Bodenplatte Anschläge zur Abstützung von Spannbolzen und Drehsicheitzig in der abgesenkten Stellung vorgesehen. Diese Anschläge können vorteilhafterweise durch Anschlagnasen der Bodenplatten im Bereich ihrer Bodenöffnung ausgebildet sein.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Bewegbarkeit der Tragplatte keine geradlinige ist, sondern die Tragplatte zwischen Boden- und Deckenplatte der Aufnahme um die Achse des Spannbolzens drehbar geführt ist und ihre Öffnung der Umrißgestalt von Verriegelungskopf und Drehsicherungselement entspricht. Hierbei läßt sich durch Verdrehen der Tragplatte in die Freigabentellung der Spannbolzen mit dem Drehsicherungselement und der Spannmutter aus der Arbeitsstellung in die Aufnahme so weit absenken, daß keinerlei Teile über die Oberseite der Aufnahme hinausragen. In dieser abgesenkten Stellung wird der Spannbolzen zuverlässig durch Auflage auf den Anschlägen oder Ansätzen oder Nasen der Bodenplatte gehalten. Aus dieser Ruhestellung kann der Spannbolzen mit den zugehöiigen Teilen lediglich durch Anheben an dem unteren Ende des Spannbolzens bis in die Arbeitsssllung und durch Verdrehen der Tragplatte überführt werden. Besonders wichtig ist, daE mit dem Spannbolzen auch das Drehsicherlupelement, d-s auch dazu beitr;igt, den verriegelten Container oder dgl. kraftshlt3sig mit dr Bolzen z.u halten, ebenfalls mit, abgesenkt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren AusfüllruIlgsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch die neue Verriegelungseinrichtung und zeigt diese in der Betriebsstellung vor dem Verriegeln des Containers, Wechselaufbaues oder dgl..
  • Fig. 2 ist ein horizontaler Schnitt durch die Aufnahme und gibt die Draufsicht auf die drehbare Tragplatte frei.
  • Fig. 3 ist eine der Fig. t entsprechende Schnittdarstellung und zeigt den Spannbolzen in der Ruhe- oder Absenkstellung.
  • Fig. 4 gibt die Anordnung nach Fig. 3 in der Ruhestellung in Draufsicht auf die Aufnahme wieder.
  • Pig. 5 ist ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 1 und zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, wobei Spannbolzen und Spannmutter weggelassen sind.
  • Fig. 6 zeigt die Anordnung nach Fig. 5 in Draufsicht auf die Aufnahme, während Fig. 7 eine Draufsicht auf das Drehsicherungselement im vergrößerten NaJ?siabe ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung nach Fig. 1 bis Fig. 4 ist mit 1 bezeichnet und umfaßt eine Aufnthllle 2, die im wesentliclicu aus einer Bodenplatte 4 und einer Deckenplatte 3 besteht. Im dargestellten Beispiel ist die Aufnahme aus einem Gußgehäuse hergestellt, welches eine geschlossene Rückwand und geschlossene Sohmalseiten aufweist. Dieses Gehäuse ist lediglich auf einer Längsseite offen, wie aus der Schnittdarstellung nach Fig.2 hervorgeht.
  • In der Deckenplatte 3 ist eine Ausnehmung 5 in Form eines langgestreckten Vierecks mit abgerundeten Schmalseiten vorgesehen.
  • Diese oeffnung entspricht im wesentlichen der Umrißgestalt des weiter unten zu beschreibenden Drehsicherungselementes 16, weist jedoch etwas größere Abmessungen auf, um Abmessungstoleranzen in den Eckbeschlägen von Containern und der Anbringungsstelle der Aufnahme 2 ausgleichen zu können.
  • In der Bodenplatte 4 ist eine ähnliche Öffnung 6 vorgesehen, die in Fig.1 jedoch kürzer erscheint, da von den gebogenen Schmalseiten der Öffnung auf einanderzu nasenförmige Vorsprünge vorgesehen sind, deren Bedeutung weiter unten näher erläutert wird.
  • Die Oberseite 7 der Aufnahme 2 dient zur Auflage der Eckbesdhläge der Container oder dgl., während die Unterseite 8 der Aufnahme als Anlage für die weiter unten noch zu erwähnende Spannmutter 14 dient.
  • Zur Verriegelung der Eckbeschläge des Containers an der fest an einem Fahrzeugehae angebrachten Aufnahme dient der Spannbolzen 9, der einen Gewindesehatt 10,nahe seinem oberen Ende, einen Abschnitt 11 von reohteckförmigem Querschnitt, sowie anschließend einen hammerförmigen Kopf 12 aufweist. Am unteren Ende ist in eine Querbohrung ein Stift 13 eingesetzt.
  • In Fig,7 überdeckt der hammerförmige Verriegelungskopf 12 des Spannbolzens die beiden nach oben ragenden Abschnitte des Drehsicherungselementes 16, welche Abschnitte eine rechteckförmige Aufnahme 17 begrenzen, in welcher der Hammerkopf 12 bei Verdrehung um 900 aus der Stellung nach Fig.1 aufgenommen werden kann.
  • In dieser verdrehten Stellun « indet sich der hammerkopfförmige Verriegelungskopf in der Verriegelungsstellung, in welcher er über das Drehsicherungselement 16 seitlich hinaus auf die Innenseite der Eckbeschläge der Container angreifen kann. Hierbei ist er zwischen den Vorsprüngen des Drehsicherungselementes 16 aufgenommen und geführt. Auf der Außenseite weist das Drehsicherungselement durchgehende und zur Achse A des Spannbolzens parallele Nuten von in Draufsicht dreieckförmiger Gestalt auf. Diese Nuten sind mit 18 bezeichnet. Weiterhin weist das Drehsicherungselement einen zylindrischen, nach unten ragenden Abschnitt 19 auf, der eine Lager- oder Halteplatte 20~durchgreift und bis unter die Unterseite 8 der Aufnahme 2 ragt und in der dargestellten Stellung als Anlage für die Spannmutter 14 dient, die mit entsprechenden Griffen 15 zum Anziehen der Mutter versehen ist.
  • Wie aus Fig.1 hervorgeht, stützt sich in der dargestellten Stellung das Drehsicherungselement 16 fest auf der Lagerplatte 20 ab.
  • Wie Fig.2 erkennen läßt, weist die Lagerplatte 20 eine Öffnung 21 auf, die ähnlich wie die Öffnung 5 der Deckenplatte 3 der Aufnahme ausgebildet ist, in der dargestellten Stellung sich jedoch senkrecht zu der Öffnung 5 erstreckt. Auch diese Öffnung weist abgerundete inden 21a auf.
  • Die Lager- oder Halteplatte 20 ist als Drehscheibe ausgebildet und an einer Stelle mit einem Griff 25 versehen; der aus der offenen Längsseite des Gehäuses 2 oder der Aufnahme nach außen ragt.
  • Die scheibenförmige Platte 20 ist um die Achse A des Spannbolzens an ihrem Umfang geführt. Hierzu dienen im dargestellten Beispiel in die Aufnahme leicht auswechselbar oder herausnehmbar eingesetzte Führungszapfen 28, 29 und 30. Auf dem einen Zapfen 28 ist eine Rastfeder 31 aufgesetzt, welche mit ihrem Riegelarm 31a in einer Ausnehmung 26 am Umfang der scheibenförmigen Platte 20 eingreifen kann. Im Abstand vGn etwa 900 weist der Umfang der Platte 20 eine weitere Ausnehmung 27 auf, welche eine zweite Stellung der Platte 20 bestimmt, in welcher der Griffteil 25 in Fig. 2 nahe der linken Seite der Aufnahme zu liegen kommt.
  • Wie oben bereits erwähnt, zeigen die Fig.1 und- 2 die Verriegelungseinrichtung in einer Stellung, in welcher sie in Gebrauch ist und zwar unmittelbar vor dem Aufsetzen eines Containers. Nach dem Aufsitzen des Containers, bei dem die Eckbeschläge des Containers über den hammerförmigen Kopf 12 der Verriegelungseinrichtung gleiten, wird die Spannmutter 14 gelockert, der Spannbolzen mit seinem Verriegelungskopf 12 um 900 aus der Lage nach Fig. 1 verdreht und dann die Spannmutter angezogen, wobei der Verriegelungskopf 12 in die Ausnehmung 17 des Drehsicherungselementes 16 eingezogen wird, bis der Verriegelungskopf die untere Wand der Eckbeschläge des Containers fest auf die Oberseite 7 der Aufnahme preßt.
  • Für das horizontale Wechseln des Containers oder Wechselaufbaus wird er in die Stellung nach Fig. 3 gebracht. Zu diesem Zweck wird der Verriegelungskopf gegenüber der Drehsicherung in die Stellung nach Fig. 1 gebracht und die Spannmutter zweckmäDigerweise gegen das untere Ende der rohrförmigen Verlängerung 19 des Dreheicherungselementes festgezogen. Daraufhin wird die Scheibe 20 aus der Stellung nach Fig. rS 4n die Stellung nach Fig. 4 gedreht, so daß ihre Ausnehmung 21 zu den Ausnehmungen in Deckenplatte und Bodenplatte der Aufnahme 2 parallel verläuft. In dieser Stellung kann die aus Spannbolzen, Drehsicherungselement und Spannmutter bestehende Einheit als Ganzes nach unten abgesenkt werden. Die gemäß Fig. 4 von den abgebogenen Schmalenden der Öffnung 6 der Bodenplatte 4 vorspringenden Ansätze oder Anschläge 6a werden hierbei in den Nuten 18 des Drehsicherungselementes aufgenommen, so daß dieses aus der Aufnahme nach unten herausfahren kann, bis die Unterseite des hammerförmigen Verriegelungskopfes 12 auf den Nasen Ga zum Aufliegen kommt.
  • Hierbei befindet sich die Verriegelungseinrichtung in der Ruhestellung. Man erkennt aus Fig. 3, daß der hammerförmige Kopf vollständig in der Aufnahme aufgenommen ist, so daß kein Teil über die Oberfläche 7 der Aufnahme hinausragt. Aus dieser Stellung kann die abgesenkte Einheit leicht wieder angehoben werden, bis sich der verbreiterte Teil der Drehsicherung 16 oberhalb der Scheibe 20 befindet, die dann in die Stellung nach Fig.
  • 2 zurückgedreht wird.
  • Anstelle aus Guß kann die gehäuseförmige Aufnahme auch an Ort und Stelle auch am Chassis aus Schweißteilen ausgebildet sein. Hierzu zeigt rig.s eim Ausfuhrungsmöglichkeit, die besonders einfach ist. Zu diesem Zweck wird in ein U-förmiges Rahmenteil 41 zur Verstärkung des oberen Bereiches eine Deckenplatte 42 eingeschweißt und im hbstand von dieser eine Bodenplatte 43 derart, daß deren Öffnungen 41a, 42a bzw. 43a in Fluchtung stehen. Zur Führung der Platte 20 können Führungsstege 44 fest eingeschweißt und/oder Führungsbolzen 28, 29 auswechselbar eingesetzt werden.
  • Fig.6 läßt noch einmal deutlich die Nasen 45, 46 erkennen, die vom Rand der Bodenöffnung 43a der Bodenplatte 43 vorspringen.
  • Mit dieser in Deckung liegt die Öffnung 41a, die in dem U-förmigen Chassis-Teil 41 bzw. der Deckenplatte 42 vorgesehen sind.
  • Die Länge dieser Öffnungen ist etwas größer als die der Bodenöffnung.
  • Das Gußgehäuse nach Fig.1 bis 4 bzw. das Schweißgehäuse nach Fig.5 und 6 lassen sich auch mit Vorteil bei den Verriegelungseinrichtungen nach dem deutschen Gebrauchsmuster 6 750 366 verwenden, also bei einer Verriegelungseinrichtung, bei der der Spannbolzen nicht in eine Nicht-Gebrauchsstellung absenkbar ist.
  • Gegenüber der bekannten Ausführungsform ist der hammerförmige Verriegelungskopf noch etwas flacher ausgebildet, um eine besonders flache Anordnung trotz der Absenkbarkeit des Spannbolzens zu erhalten. Der Spannbolzen mit Spannmutter -und Drehsicherung läßt sich ebenfalls bei der bekannten Verriegelungseinrichtung nach dem Gebrauchsmuster 6 750 366 mit Vorteil einsetzen, wie dies in den Fig. 1, 2 und 2a strichpunktiert angedeutet ist.
  • Zum Einsatz für den Zweck nach dem obigen Gebrauchsmuster wird lediglich die Drehscheibe durch eine rechteckage Gegenspannplatte 20a ersetzt und die Pührungs- und Rastelemente 28 bis 31 aus dem Gehäuse 2 entfernt. Vorteilhafterweise wird daher eine Spannmutter mit verbreitertem Kragen 14a verwendet, der sich satt gegen die Unterseite 8 des Gehäuses 2 legen kann, wenn die Vorrichtung mit der Gegenspannplatte 20a eingesetzt wird. Die gleiche Mutter kann aber auch bei absenkbarer Verriegelung verwendet werden.
  • Fig. 7 zeigt noch einmal in Draufsicht in vergrößertem Maßstabe das Drehsicherungselement. Man erkennt, daß das Drehsicherungselement 16 aus einem mittleren Teil 50 von langgestrecktem, viereckigem Umriß besteht, von dem nach oben zwei Blöcke 52,53 vorspringen, die zwischen sich die rechteckförmige Öffnung 17 begrenzen, während nach unten ein rohrförmiger Ansatz 19 bzw.
  • 51 vorspringt, in dessen Öffnung 56 der Gewindeschaft des Spannbolzens aufgenommen wird. In dem mittleren Teil 50 und den Vorsprüngen 53 und 52 sind außen V-förmige oder ähnliche Nuten 54, 55 vorgesehen, in welchen beim Absinken der Vorrichtung die Anschlagnasen 45, 46 der Bodenplatte aufgenommen werden, so daß die Vorrichtung tatsächlich so weit abgesenkt werden kann, bis die Unterseite des hammerförmigen Verriegelungskopfes auf diesen Anschlagnasen zur Anlage kommt.
  • Statt einer drehbaren Platte 20 kann auch eine längsverschiebbare Platte vorgesehen sein, die in einer Stellung dem Spannbolzen und dem Drehsicherungselement einen freien Durchtritt nach unten gestattet, in einer zweiten Stellung diesen Durchtritt jedoch verhir.dert und eine zuverlässige Auflage für diese Teile in der Gebrauchsstellung bildet.
  • Ansprüche

Claims (9)

  1. An sprüche Verriegelungseinrichtung an Fahrzeugen oder dgl. für Container oder dgl. mit einer gehäuseartigen Aufnahme aus mit Öffnungen versehenen Decken- und Bodenplatten, einer von einer offenen Längsseite der Aufnahme zwischen Boden- und Deckenplatte einschiebbaren Tragplatte für ein durch die Deckenöffnung und eine Öffnung der Tragplatte greifendes Drehsicherungselement mit zentraler Bohrung, durch welche der Gewindeschaft eines Spannbolzens greift, auf dessen unterem Ende eine Spannmutter schraubbar ist und dessen hammerförmiger Verriegelungekopf in einer Stellung in Fluchtung mit dem Drehsicherungselement und in einer anderen Stis lung quer dazu verbringbar ist, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Tragplatte (20) zwischen Boden- und Deckenplatten (3und 4) der Aufnahme (2) aus einer den Spannbolzen (10) und das Drehsicherungselement (16) abstützenden Tragstellung (Fig.1) in eine deren Durchtritt nach unten freigebende Stellung (Fig.3) bewegbar ist.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Bodenplatte (4) Anschläge (6a) zur Abstützung von Spannbolzen (10) und Drehsicherung (16) in der abgesenkten Stellung vorgesehen sind.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anschläge durch Anschlagnasen (6a) der Bodenplatte (4) im Bereich ihrer Öffnung (6) sind.
  4. 4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragplatte (20) zwischen Boden- und Deckenplatteii (3, 4) der Aufnahme (2) um die Achse(A) des Spannbolzens (10) drehbar geführt ist und ihre Öffnung (21) der Umrißgestalt von Verriegelungskopf (12) und Drehsicherungselement (16) entspricht.
  5. 5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drehsicherungselement (16) den Anschlägen oder Anschlagnasen (6a) entsprechende Längsnuten (18) aufweist.
  6. 6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahme (2) - vorzugsweise leicht herausnehmbare - Führungselemente (28, 29, 30) und Rastelemente (31a) zur Führung und Festlegung der Tragplatte (20) in den verschiedenedStellungen aufweist.
  7. 7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Boden- und Deckenplatten (42, 4S) in ein nach unten offenes U-Profil (41), insbesondere des Fahrzeugchassis fest eingeschweißt sind.
  8. 8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahme (2) aus einem nur an einer Längsseite offenen Gußgehäuse besteht.
  9. 9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen Oberseite (7) der Aufnahme (2) und Oberseite der Bodenplatte (4) etwa gleich der Höhe des hammerförmigen Verriegelungskopfes (12) ist.
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DE2146864B2 DE2146864B2 (de) 1973-07-19
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