DE2146179C3 - Antrieb für ein Friktions-Walzwerk - Google Patents
Antrieb für ein Friktions-WalzwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/30—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
- B29B7/58—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29B7/68—Positioning of rollers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2702/00—Combinations of two or more transmissions
- F16H2702/02—Mechanical transmissions with planetary gearing combined with one or more other mechanical transmissions
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für ein Friktions-Walzwerk mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1.
Bei einem bekannten derartigen Walzwerk-Antrieb (»Kautschuk-Handbuch«, Boström, 1960) wird jede
Walze von je einem Elektromotor über ein Planetengetriebe zur Reduktion der Drehzahlen gesondert angetrieben.
Die Antriebe sind direkt auf den jeweiligen Antriebszapfen der Walzen gesetzt und gegen Verdrehung
am Ständer abgestützt. Die stufenlose Drehzahländerung der Walzen erfolgt über Gleichstrommotoren
mit Leonhard-Aggregat. Bei einem derartigen Antrieb ergeben sich aus einer einseitigen Belastung der
Walzen durch die schweren Antriebsaggregate und komplizierten Montagearbeiten erhebliche Nachteile.
Die Planetenradsätze dieser Antriebe dienen lediglich der besseren Übertragung der Drehkräfte auf die Walze,
da die Mehrfachverzahnung der einzelnen Elemente des Planetenradsatzes eine gleichmäßige Verteilung
der erheblichen zu übertragenden Drehmomente ergibt.
Ein anderer bekannter Walzwerk-Antrieb (»Machinery and Equipment for Rubber and Plastics«;
Seaman und Merrill, 1952) besitzt einen einzigen
regelbaren Motor für beide Walzen, von denen die schnellere Walze über ein mechanisches Getriebe mit
konstantem Untersetzungsverhältnis und die langsamere Friktionswalze über ein gesondertes, stufenlos regelbares
Getriebe angetrieben werden.
Bei den bekannten Antrieben beträgt der von jeder der beiden Walzen aufgenommene Leistungsanteil annähernd
50 % der Gesamtleistung, so daß auch das stufenlos regelbare Getriebe der Friktionswalze für derartig
große Leistungen ausgelegt werden muß. Der zu den zu übertragenden Leistungen überproportional ansteigende
konstruktive Aufwand führt neben den beträchtlichen Anlagekosten zu erheblichen Abmessungen
der Antriebe, die unter Umständen einen größeren Platz als das Walzwerk selbst beanspruchen können.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Antrieb für Friktions-Walzwerke
der eingangs genannten Art von vergleichsweise kleinen Abmessungen zu schaffen, bei welchem
die Schaltleistungen wesentlich verringert und die Schaltgeschwindigkeit erhöht ist.
Der Lösung dieser Aufgabe liegt der Gedanke zugrunde, durch Leistungsverzweigung die Walzen mit
gleichbleibender Geschwindigkeit von einem Hauptantrieb durch mechanisch gekoppelte Getriebe anzutreiben
und die Friktion durch einen Nebenantrieb herbeizuführen, der die Drehzahlen der einen Walze verändert.
Dieser Nebenantrieb braucht nur einen Bruchteil der Leistung des Hauptantriebes aufzubringen und
kann dementsprechend kleiner ausgelegt und einfacher zu steuern sein. Die konstruktive Lösung der Erfindungsaufgabe
ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles von Anspruch 1 gekennzeichnet.
Durch die mechanische Koppelung der Wulzen-Hauptgeiriebe
tritt kein Schlupf auf, und die bei Friktion von der langsameren Walze abgegebene Bremsleistung
fließt über die mechanische Kopplung in die schnellere Walze zurück. Trotz Verwendung einer
Gleichstrommaschine ist es bei dem erfindungsgemäßen Antrieb nicht notwendig, die Gleichstrommaschine
mit einer teueren und aufwendigen Vierquadranten-Steuerung auszurüsten, durch die der Motor als Generator
geschaltet wird. Durch die mechanische Kopplung des Antriebssystems wird ferner erreicht, daß bei
Friktion die schnellere Walze praktisch mit der gesamten Hauptleistung angetrieben wird.
Zur weiteren Verringerung der notwendigen Nebenleistung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Nebenieistung
su eingeleitet wird, daß eine Friktionsänderung mit kleinstem Moment und damit geringster Antriebsleistung
erfolgt. Dies wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv dadurch gelost,
daß das äußere Zentralrad des Planetengetriebes der Friktionswalze entgegen dem Drehsinn der Frik
tionswalze angetrieben wird. Die Nebenleistung wird dadurch nicht nur am kleinsten, sie bleibt auch stets
eine positiv in das Getriebe einzuleitende Leistung, so daß der als Gleichstrommaschine ausgebildete Nebenmotor
mit einer einfachen Einquadranten-Steuerung ausgestaltet werden kann.
Der betriebstechnisch besondere Vorteil der Leistungsverzweigung liegt darin, daß das Zu- und Abschalten
von Friktion lediglich durch Ein- und Ausschalten des Nebenmotors elektrisch gesteuert wird
und im wesentlichen unabhängig vom Kraftfluß der Hauptleistung erfolgt.
Obwohl zur Erzielung der Friktion an sich nur eine Walze mit einem Planetenradgetriebe ausgerüstet werden
muß, ist es aus Gründen der kinetischen Symmetrie doch vorteilhafter, auch die andere Walze mit einem
Planetengetriebe auszustatten. Dies bietet noch die zusätzliche Möglichkeit, das Walzendrehmoment durch
einen gebräuchlichen Drehmomentanzeiger genauer als bei herkömmlichen Antrieben zu messen, welcher
hierzu an einem der mit dem Außenzahnkranz des äußeren Zentralrades dieser Walze kämmenden Ritzel
angeordnet ist.
Der Vorteil der Leistungsverzweigung zeigt sich bei einer stufenlos zu ändernden Friktion besonders deutlich.
Insbesondere bei Laborwalzwerken wird angestrebt, die Friktion stufenlos variieren zu können, um
das Materialverhalten im Walzspalt über den gesamten Friktionsbereich zu untersuchen. Genaue Daten über
die Materialeigenschaften lassen sich durch die Mes-
sung des am Walzenspalt unmittelbar wirkenden Drehmoments erhalten. Da sich ferner für einen großen Verstellbereich
des Nebenantriebes nur ein relativ kleiner Drehzahlbereich am Walzenzapfen ergibt, kann bei
dem erfindungsgemäßen Antrieb eine außerordentlich große Regelgenauigkeit erzielt werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Leistungsverzweigung, der sich insbesondere
bei siufenloser Veränderung der Friktion auswirkt, ist
die verbeiserte Drehmomentcharakteristik über den Drehzahlverstellbereich. Wird die ganze Antriebsleistung
wie bei bekannten Antrieben durch ein stufenlos regelbares Getriebt; eingeleitet, so gehen bis zu 50 %
der eingeleiteten Motorleistung im Getriebe verloren. Wird statt dessen nur ein Teil der Leistung durch ein
stufenlos regelbares Getriebe eingeleitet, dann bezieht sich der Leistungsverlust von 50 % nur noch auf diese
Teilleistung, so daß am Wellenzapfen ein größeres Drehmoment zur Verfugung sieht. Diese Verbesserung
kann bis zu 40 % der Motorleistung ausmachen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Walzenantrieb in senkrechtem Schnitt durch die antriebsseitigen Lagerblöcke,
F i g. 2 den Walzenantrieb in senkrechtem Längsschnitt in der Achsebene einer Walze.
Die Friktionswalze 1 läuft einstellbar langsamer, die Walze 2 gleichbleibend schnell um. Ein für beide Walzen
gemeinsamer, nicht drehzahlregelbarer Elektromotor 3 treibt über eine magnetisch kuppelbare Riemenscheibe
4 und eine Riemenscheibe 5 eine Hauptschnekkenwelle,
die aus zwei drehfest und gelenkig miteini>nder verbundenen Hauptschnecken 6,7 besteht und die
zwei Hauptschneckenräder 8.9 — je eines für eine der
Walzen — antreibt, jedes Hauptschneckenrad 8,9 ist
auf eine Hauptwelle 10, 11 aufgekeilt, die das innere Zentralrad 12 eines Planetenräder 13 enthaltenden PIanctengetriebes
antreibt. Das äußere Zentralrad 14 ist auf dem zugehörigen Planetenträger 15 über Rollenlager
16 drehbar gelagert und an seinem Außenumfang mit einem Zahnkranz 17 versehen. Der Planetenträger
15 ist auf dem Antriebszapfen der zugehörigen Welle befestigt.
Parallel zur Hauptschneckenwelle 6 bzw. 7 sind zwei miteinander fluchtende, aber unabhängig voneinander
drehbare Nebenschnecken 26, 27 angeordnet. Die Nebenschnecke 26 wird von einem stufenlos regelbaren
Elektromotor 103, z. B. einem Gleichstrommotor mit Thyristorsteuerung, über eiiie magnetisch kuppelbare
Riemenscheibe 104 und eine Riemenscheibe 105 angetrieben. Die Nebenschnecke 27 wird von der Hauptschnecke
7 über einen Riementrieb mit magnetisch kuppelbarer Riemenscheibe 106 und einer Riemenscheibe
107 angetrieben. Jede Nebenschnecke 26 bzw. 27 treibt je ein Nebenschneckenrad 28, 29, das auf der
Hauptwelle 10, 11 der zugehörigen Walze 2 drehbar gelagert ist und ein mit ihm fest verbundenes Ritzel 30
dreht. |edes dieser Ritzel 30 treibt je zwei Zahnräder 31, deren Achsen in der senkrechten Achsebene der
zugehörigen Walze einander diametral gegenüber angeordnet sind und die mittels je einer im Lagerblock
gelagerten Nebenwelle 32 je ein Ritzel 33 drehen, das am Zahnkranz 17 des äußeren Zentralrades 14 des PIanetengctriebes
der zugehörigen Walze kämmt.
Das Paar Nebenwellen 32 jeder Walze nimmt durch das Ritzelpaar 33 das Reaktionsmoment des äußeren
Zentralrades 14 auf, so daß dieses frei von Lagerkräften des Walzenantriebes bleibt. Bei eingeschalteter
Friktion übertragen die Nebenwellen 32 der Friktionswalze 1 über die Ritzel 33 die vom Elektromotor 103
abgegebene, für die Friktion notwendige Leistung.
Zur Erzielung einer Friktion braucht lediglich das zusätzliche, vom regelbaren Elektromotor 103 in das Getriebe
eingeleitete Drehmoment zu- oder abgeschaltet bzw. geregelt /u werden. Dieser Schaltvorgang kann
beispielsweise von einer Elektromagnelkupplung geringen Drehmoments ohne Verzögerung und technisch
sehr einfach vorgenommen werden.
Durch den magnetisch kuppelbaren Riementrieb zum Antrieb des äußeren Zentralrades 14 wird vermieden,
daß die Walzen mit einem überhohen Drehmoment arbeiten, was zu Unfällen der Bedienungspersonen
führen kann. Wird der Antrieb des äußeren Zentralrades 14 noch so eingerichtet, daß seine Drehzahl
die Drehung des inneren Zentralrades 12 des Pkmctengetriebcs
kompensiert, so steht die Walze bei Überlast still, obwohl der Elektromotor 3 weiterläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Antrieb für ein Friktions-Walzwerk zur Behandlung von Kautschuk und Kunststoffen, bei weichem
die langsamere Friktionswalze über ein Planetengetriebe mit veränderbarer und die schnellere
Walze über ein Planetengetriebe mit konstanter Drehzahl antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß beide mechanisch miteinander gekoppelten Planetengetriebe von einem gemeinsamen
Hauptantrieb mit konstanter Drehzahl antreibbar sind und daß das innere Zentralrad (12) des Planetengetriebes
der Friktionswalze (1) drehfest mit der Hauptwelle (10) und dessen Planeienträger (15) »5
drehfest mit dem Walzenzapfen verbunden sind und dessen auf dem Planetenträger (15) drehbar gelagertes
äußeres Zentralrad (14) durch einen stufenlos regelbaren Nebenantrieb antreibbar isi.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- a° zeichnet, daß das äußere Zentralrad (14) des Planetengetriebes
der Friktionswalze (1) über einen Schneckentrieb von einem stufenlos regelbaren Nebenmotor
entgegen dem Drehsinn der Friktionswalze (1) antreibbar ist. a5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146179 DE2146179C3 (de) | 1971-09-15 | 1971-09-15 | Antrieb für ein Friktions-Walzwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146179 DE2146179C3 (de) | 1971-09-15 | 1971-09-15 | Antrieb für ein Friktions-Walzwerk |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146179A1 DE2146179A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2146179B2 DE2146179B2 (de) | 1974-06-20 |
DE2146179C3 true DE2146179C3 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5819662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712146179 Expired DE2146179C3 (de) | 1971-09-15 | 1971-09-15 | Antrieb für ein Friktions-Walzwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2146179C3 (de) |
-
1971
- 1971-09-15 DE DE19712146179 patent/DE2146179C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2146179A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2146179B2 (de) | 1974-06-20 |
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