DE1075905B - Schmiervorrichtung fuer Wellen u. dgl. mit drehbar aufgehaengtem, auf Schmiermittelfoerderkolben einwirkendem Gewicht, insbesondere fuer Gelenkspindeln von Walzwerken - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer Wellen u. dgl. mit drehbar aufgehaengtem, auf Schmiermittelfoerderkolben einwirkendem Gewicht, insbesondere fuer Gelenkspindeln von Walzwerken

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DE1075905B
DE1075905B DED29576A DED0029576A DE1075905B DE 1075905 B DE1075905 B DE 1075905B DE D29576 A DED29576 A DE D29576A DE D0029576 A DED0029576 A DE D0029576A DE 1075905 B DE1075905 B DE 1075905B
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spindle
eccentric
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grease
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Inventor
Erich Kreft
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/147Lubrication of spindle couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/10Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
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Description

DEUTSCHES
Im Patent 970 245 ist eine Schmiervorrichtung mit drehbar aufgehängtem, auf Schmiermittelförderkolben einwirkendem Gewicht für Wellen oder dergleichen sich drehende Körper, insbesondere für Gelenkspindeln von Walzwerken, beschrieben, deren Kennzeichen darin besteht, daß das Gewicht innerhalb der Spindel aufgehängt ist und bei sich drehender Spindel in Ruhe verbleibt und dabei die in der Spindel liegenden, sich mit dieser drehenden Fettpumpen antreibt, die das Fett von einem Speicherraum zu den Schmierstellen drücken.
Die Förderung der Fettpumpen ist hier von der Drehzahl der Spindel abhängig, d. h. aber, bei einer schnell umlaufenden Spindel ist der Fettvorrat schneller verbraucht als bei einer langsam umlaufenden. Dies ist unwirtschaftlich, weil bei schnell laufender Spindel den zu schmierenden Stellen mehr Fett zugeführt wird, als erforderlich ist. Bei einer größeren Anzahl von Spindeln unterschiedlicher Drehzahl kommt als weiterer Nachteil hinzu, daß die Fett-Vorräte für alle Spindeln sich zu verschiedenen Zeiten erschöpfen und daher nicht gleichzeitig nachgefüllt werden können, wie es wünschenswert ist.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe durch ein von der Spindel umschlossenes, an sich bekanntes mehrstufiges Wechselgetriebe, das zwischen das in der Spindel aufgehängte Gewicht und die Fettpumpen geschaltet ist und von außen verstellt werden kann. In bevorzugter Weise wird zu diesem Zweck auf der Antriebswelle für die Pumpen ein Zahnrad aufgekeilt. Ein weiteres Zahnrad wird auf einer die Pumpenantriebswelle umschließenden Büchse fest angeordnet, die wiederum mit dem Gewicht verbunden ist und daher an der Spindeldrehung nicht teilnimmt. Eines dieser Zahnräder ist mehrstufig ausgebildet.
In einer diese Zahnräder umschließenden, exzentrisch zur Spindelachse drehbar gelagerten Büchse ist konzentrisch zur Exzenterachse eine der Stufenzahl des Getriebes entsprechende Anzahl von Bolzen kranzförmig angeordnet, auf denen Zahnräder frei drehbar, aber unverschiebbar gelagert sind, die je zwei Zahnkränze aufweisen. Einer der Zahnkränze aller dieser Räder liegt dem konzentrischen Einzelzahnrad gegenüber, die anderen Zahnkränze liegen den einzelnen Zahnkränzen des Stufenrades gegenüber. Die auf den Bolzen gelagerten Zahnräder sind so bemessen, daß sie bei Verdrehung der Exzenterbüchse nacheinander mit den ihnen gegenüberliegenden Zahnkränzen in Eingriff kommen. Damit werden jeweils andere Übersetzungsverhältnisse zwischen dem Gewicht und den Fettpumpen eingeschaltet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Wie beim Gegenstand des Hauptpatentes ist auch Schmiervorrichtung für Wellen u. dgl.
mit drehbar aufgehängtem,
auf Schmiermittelförderkolben
einwirkendem Gewicht,
insbesondere für Gelenkspindeln
von Walzwerken
Zusatz zum Patent 970 245
Anmelder:
Demag Aktiengesellschaft,
Duisburg, Wolfgang-Reuter-Platz
Erich Kreft, Duisburg,
ist als Erfinder genannt worden
hier in einer Längsbohrung 5 der Spindel 1 das Einsatzstück 20 gelagert, das durch einen Deckel 21 abgeschlossen ist und in welchem das Gewicht 23 frei hängend gelagert ist. Mit 29 sind die Fettpumpen bezeichnet, die von der Achse 22 über das Getriebe 22 a, 24 und 25 und die Exzenter 26 angetrieben werden.
Im Gegensatz zur Ausbildung beim Hauptpatent wird das Gewicht von einem Rohr 50 getragen, das sich über das Wälzlager 51 auf der Pumpenantriebswelle 52 abstützt. Diese Büchse 50 weist die Verzahnung 50a auf und trägt über das Wälzlager 53 die Exzenterbüchse 54, in der die das Stufenrad 55 tragende Spindel 52 gelagert ist und die von dem Gehäuse 56 umschlossen wird. In der Exzenterbüchse 54 sind eine der Anzahl der Stufen des Rades 55 entsprechende Anzahl von Bolzen 57 konzentrisch zur Exzenterachse kranzförmig angeordnet, auf der die mit je zwei Zahnkränzen versehenen Zahnräder drehbar, aber unverschiebbar gelagert sind, von denen die beiden sichtbaren mit 58 und 59 bezeichnet sind. Je ein Zahnkranz dieser Räder steht der Verzahnung 50 α gegenüber, während die anderen Verzahnungen dieser Doppelräder je einer anderen Verzahnung des Stufenrades 55 gegenüberliegen.
Die Stirnseite der Büchse 54 weist eine der Anzahl der Stufen des Getriebes entsprechende Anzahl von Bohrungen 61 auf, die durch Öffnungen 56 α im Gehäuse 56 mittels eines Schlüssels zugänglich sind, mit
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dem das Getriebe auf die jeweils gewünschte Übersetzungsstufe durch Verdrehen der Exzenterbuchse 54 geschaltet wird.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Hat man durch Verdrehen der Exzenterbuchse die gewünschte Übersetzung eingestellt, und setzt man die Spindel 1 in Umdrehung, dann nimmt die Exzenterbüchse an dieser Drehung teil. Da aber das Gewicht und damit die Büchse 50 mit der Verzahnung 50 a in Ruhe verbleibt, wälzt sich das mit dieser Verzahnung zusammenwirkende Zahnrad auf dieser ab. Hat dabei dieses Zahnrad die gleiche Zähnezahl wie die Verzahnung 5Oa, dann bleibt auch die Spindel 52, auf der dieses Zahnrad aufgekeilt ist, im Stillstand. Ist jedoch ein anderes Übersetzungsverhältnis eingeschaltet, dann wird die Spindel 52 im vorwärts oder rückwärts drehenden Sinne beeinflußt, je nachdem, ob eine Übersetzung ins Schnelle oder ins Langsame eingeschaltet ist. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Fettpumpen mehr oder weniger schnell angetrieben werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schmiervorrichtung mit drehbar aufgehängtem, auf Schmiermittelförderkolben einwirkendem Gewicht für Wellen und dergleichen sich drehende Körper, insbesondere für Gelenkspindeln von Walzwerken, wobei das Gewicht innerhalb der Spindel aufgehängt ist und bei sich drehender Spindel in Ruhe verbleibt und dabei die in der Spindel liegenden, sich mit dieser drehenden Fettpumpen antreibt, die das Fett von einem Speicherraum zu den Schmierstellen drücken, nach Patent 970 245, gekennzeichnet durch ein von der Spindel (1) umschlossenes, zwischen das Gewicht (23) und
die Fettpumpen (29) eingeschaltetes, an sich bekanntes, von außen her schaltbares mehrstufiges Wechselgetriebe.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe von einem mit dem Gewicht (23) und einem mit der Antriebswelle (52) der Pumpen verbundenen Zahnrad (50 a, 55), von denen eines mehrstufig ist, und von einer der Anzahl der Stufen entsprechenden Anzahl von Zwischenrädern (58, 59) gebildet wird, die in einer zur Spindelachse (1) exzentrischen, um die Exzenterachse drehbaren Büchse (54) auf konzentrisch zur Exzenterachse angeordneten Bolzen (57) drehbar, aber unverschiebbar gelagert sind und je zwei Zahnkränze. aufweisen, von denen einer dem Einzelrad (5Oa), die anderen hingegen je einem anderen Zahnkranz des Stufenrades (55) gegenüberliegen, und die so bemessen sind, daß sie beim Verdrehen der Exzenterbüchse (54) nacheinander mit den ihnen zugeordneten Zahnkränzen des Einzel- und des Stufenrades in Eingriff kommen.
3. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbüchse (54) an ihrer Stirnseite mit einer der Stufenzahl des Getriebes entsprechenden Anzahl von Angriffsmitteln, insbesondere Löchern (61), für ein der Verdrehung der Exzenterbüchse dienendes Werkzeug versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Atlas für Getriebe- und Konstruktionslehre; Bd, Schrauben- und Radgetriebe, von Prof. Dr.-Ing. A. Widmaier, Verlag Konrad Witwer, Stuttgart, 35 1954, S. RIlO.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED29576A 1954-02-13 1958-12-12 Schmiervorrichtung fuer Wellen u. dgl. mit drehbar aufgehaengtem, auf Schmiermittelfoerderkolben einwirkendem Gewicht, insbesondere fuer Gelenkspindeln von Walzwerken Pending DE1075905B (de)

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DED29576A DE1075905B (de) 1954-02-13 1958-12-12 Schmiervorrichtung fuer Wellen u. dgl. mit drehbar aufgehaengtem, auf Schmiermittelfoerderkolben einwirkendem Gewicht, insbesondere fuer Gelenkspindeln von Walzwerken
GB4229759A GB927332A (en) 1958-12-12 1959-12-11 Lubricating device for shafts and the like, particularly for articulated spindles inrolling mills
FR812922A FR1242281A (fr) 1958-12-12 1959-12-12 Dispositif de graissage notamment pour arbre de laminoirs

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